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ThemaSandsäcke, Lagerung in Gitterboxen35 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW502650
Datum13.08.2008 13:349571 x gelesen
Geschrieben von Andi GregerAber wie Sortiert ihr aus was Sondermüll (Öl verschmutzt o.ä.)

m.W. sind ALLE benutzten Sandsäcke bei der Endlagerung (sofern nicht Sand und Sack getrennt werden) heute Sondermüll...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAndi8 G.8, Neusäß / Bayern502648
Datum13.08.2008 13:329499 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von ---Ulrich Cimolino---
haben wir auch - wie gesagt, "wiederverwendet" heißt nicht "aus dem Schlamm gegraben"


ok das ist klar.
Aber wie Sortiert ihr aus was Sondermüll (Öl verschmutzt o.ä.) ist und was wieder verwendet werden kann?

Stell ich mir jetzt irgendwie schwer vor.


Gruß

Andi Greger

Wie immer meine Meinung

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW501127
Datum06.08.2008 19:479571 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinohaben wir auch - wie gesagt, "wiederverwendet" heißt nicht "aus dem Schlamm gegraben"..

"wiederverwendet" heißt für mich aber im Einsatz gewesen, Nass geworden und dann wieder eingelagert.

Geschrieben von Ulrich Cimolinodie beiden Probleme gibts auch mit nagelneuen Säcken bei entsprechender Lagerung (einfach mal die anderen Posts lesen)...

Ich habe die anderen Posts gelesen und kenne auch die Probleme der gelagerten Säcke. Aber entweder wurden die falsch gelagert, der Sand war zu feucht der eingefüllt wurde oder die Säcke wurden zu lange gelagert. Als nagelneu würde ich sie also (in diesem Zustand, wenn befüllt) nicht bezeichnen.

Ansonsten:

Geschrieben von Dirk Brokatzky
Was ist den eigentlich mit denen hier? Würde sich doch zum Lagern und Stabeln, für den "Schnelleinsatz", viel besser eigenen?

Geschrieben von Ulrich CimolinoIMHO NEIN!
1. Braucht man da vor Ort Wasser - und genau das kann das Problem sein, wenn die Verlegeeinheit z.B. kein wasserführendes Fzg mit sich führt.
2. Dauert der Quellvorgang auch - und das kann dann schon zu spät sein.

Ist ggf. eine gute Ergänzung und für besser planbare Maßnahmen geeignet.


Bei planbaren Maßnahmen sollte genügend Zeit sein entsprechend Sandsäcke "frisch" zu füllen. Gerade bei "akuten" Fällen sollte man schnelle alternativen haben und dafür scheinen mir die (neuen) Säcke als geeignet. An einem LF/TLF vor Ort kann dieses ja dann nicht scheitern? Aber wie schon gesagt ich kenne diese Säcke nicht und habe noch nicht mit diesen gearbeitet und kenne die "Quellzeit" nicht.


Gruß

Dirk


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW500912
Datum05.08.2008 18:289838 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkyWar mir so nicht bekannt, ich dachte das wären die, die einfach nicht zum Einsatz gekommen sind aber schon befüllt waren.

haben wir auch - wie gesagt, "wiederverwendet" heißt nicht "aus dem Schlamm gegraben"..


Geschrieben von Dirk BrokatzkyAber dann wundert mich das hier gar nicht mehr ;-):

Geschrieben von Ulrich Cimolino
naja, wir kennen da bisher eher die fortschreitende Fäulnis bei feucht(en) (gewordenen) Jutesäcken bzw. das Brüchigwerden (v.a. unter UV-Anteilen) der Plastiksäcke)...


die beiden Probleme gibts auch mit nagelneuen Säcken bei entsprechender Lagerung (einfach mal die anderen Posts lesen)...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW500910
Datum05.08.2008 18:259722 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinoviele der Säcke, die wir derzeit noch vorhalten sind wiederverwendet

War mir so nicht bekannt, ich dachte das wären die, die einfach nicht zum Einsatz gekommen sind aber schon befüllt waren.

Aber dann wundert mich das hier gar nicht mehr ;-):

Geschrieben von Ulrich Cimolinonaja, wir kennen da bisher eher die fortschreitende Fäulnis bei feucht(en) (gewordenen) Jutesäcken bzw. das Brüchigwerden (v.a. unter UV-Anteilen) der Plastiksäcke)...


Gruß

Dirk


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW500829
Datum05.08.2008 12:309845 x gelesen
Geschrieben von Peter F. ButenschönDiese sogenannten Big-Bags haben uns bei der Diechverteidigung schon sehr gute Dienste erwiesen.


für unseren jetzt diskutierten Zweck aber ungeeignet... (Kellerfenster, Garageneinfahrten usw.)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPete8r F8. B8., Burg auf Fehmarn & woanders / SH & woanders500790
Datum05.08.2008 11:259792 x gelesen
Diese sogenannten Big-Bags haben uns bei der Diechverteidigung schon sehr gute Dienste erwiesen.

Bauhof und FW haben die mit normalen Sandsäcken gefüllten Big-Bags an den Deinfuß gefahren, dort wurden sie von Traktoren mit Frontladern zum Leck im Deich gefahren und dort einfach fallengelassen.

Neben der sehr einfachen Transportmöglichkeit sind die Big-Bags auch schwer genug um nicht wie die Sandsäcke, von nächsten Brecher weggespült zu werden.


Ich wünsche Euch allzeit eine glückliche Heimkehr.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW500779
Datum05.08.2008 10:109931 x gelesen
Geschrieben von Peter F. ButenschönWie trocknet Ihr denn die Sandsäcke ?

durch liegen lassen?

Im ernst, natürlich ist die Lösung suboptimal, aber wir haben von den so gelagerten Sandsäcken einiges noch nutzen können (das waren aber mit Sicherheit keine von denen, die völlig verschlammt und durchweicht waren....)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPete8r F8. B8., Burg auf Fehmarn & woanders / SH & woanders500774
Datum05.08.2008 09:539823 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinoviele der Säcke, die wir derzeit noch vorhalten sind wiederverwendet

Wie trocknet Ihr denn die Sandsäcke ?


Ich wünsche Euch allzeit eine glückliche Heimkehr.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW500759
Datum05.08.2008 08:339964 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkyEinmalig können auch die "normalen" nur verwendet werden, oder soll man die nachher alle wieder (voll) einsammeln?

viele der Säcke, die wir derzeit noch vorhalten sind wiederverwendet


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern500758
Datum05.08.2008 08:339860 x gelesen
Hallo,


Probleme bei der Lagerung in Gitterboxen:

-Säcke werden durch UV-Strahlung zerstört (trat massiv auf bei Lagerung unter Vordach)
-Sand rieselt aus
-Säcke werden durch die Gitterstruktur beschädigt
-Gitterboxen werden oft voll gemacht und sind dann fürs Handling zu schwer


Vorteile:

-leichtes Handling wenn Stapler vorhanden
-genormte Behälter, günstig zu bekommen
-fast unkaputtbar


Grüßle
Christian





TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
TROLL COLLECT - Trolls im Forum

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW500757
Datum05.08.2008 08:329993 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkyWas ist den eigentlich mit denen hier? Würde sich doch zum Lagern und Stabeln, für den "Schnelleinsatz", viel besser eigenen?

IMHO NEIN!
1. Braucht man da vor Ort Wasser - und genau das kann das Problem sein, wenn die Verlegeeinheit z.B. kein wasserführendes Fzg mit sich führt.
2. Dauert der Quellvorgang auch - und das kann dann schon zu spät sein.

Ist ggf. eine gute Ergänzung und für besser planbare Maßnahmen geeignet.


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorStef8an 8H., Essen / NRW500753
Datum05.08.2008 08:059899 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoInsbesondere was in der Praxis folgende ("feuerwehrgerechten") Probleme angeht:
- zuviele Säcke je Behälter?
- zuviele Behälter übereinander?
- zuviele Behälter auf einem Transport-LKW, -Anhänger?

Stabilität über Jahre?
Rostverhalten?


Lagerung in genau den abgebildeten Behältern, jeweils 65 Sandsäcke. Die Behälter lagern in einem überdachten Schwerlastregal im Freien, Probleme durch UV-Einstrahlung treten auf. Zukünftig werden die Behälter mit einer Plane abgedeckt.


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AutorFabi8an 8R., Bad Kissingen / Bayern500741
Datum05.08.2008 00:5410021 x gelesen
Morgen,

Geschrieben von Dennis EdnerWie teuer ist eigentlich ein konventioneller Sandsack?

Laut gfd-Katalog:

Sandsack 300x600 mm, Chemiefasergewebe - 0,60 €
Sandsack 300x600 mm, Jute - 1,30 €
Sandsack 350x700 mm, Jute - 1,90 €
Tandemsandsack, PP - 1,10 €

Dürften aber im Masseneinkauf nochmal nach unten gehen.

Geschrieben von Dennis EdnerIch würde mal vermuten, solange er Kontakt mit Wasser hat (was er ja im Einsatz dann normalerweise hat) bleibt er vollgesaugt.

Wie lange dauert es eigentlich, bis sie wieder so "leer" sind, dass sie den festen Halt verlieren? Könnte zum Problem werden, wenn das Wasser mal ne Ecke länger auf sich warten lässt.

Alles in allem aber durchaus interessant, vielleicht kann ja ein ratinger Kollege noch etwas dazu sagen.

Grüße,
Fabian


Also dann, eben so: Ich schreibe hier nur, ausschließlich und uneingeschränkt als PRIVATMANN. Meine Aussagen haben nichts, sowas von gar nichts und auch rein überhaupt nix mit der Meinung oder sonstwas der Feuerwehr Bad Kissingen zu tun. NICHTS.
Was ich hier schreibe, ist einzig und allein meine Meinung.
Ich schreibe hier auf Basis von Artikel 5 des Grundgesetzes und verstoße gegen keine der in Absatz 2 genannten Punkte.

Sollte trotzdem irgendjemand einen Angriff auf irgendeine Wehr oder irgendeine Person hinter einem meiner Beiträge vermuten, so darf er dies gerne weiterleiten. Das direkte Gespräch suchen wäre auch eine Alternative, wird aber offensichtlich nur ungern in Anspurch genommen. So long...

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW500740
Datum05.08.2008 00:4010228 x gelesen
Geschrieben von Andreas SchneiderBei Preisen von 2 - 3 € pro Stück und "einmalig verwendbar" ein recht teueres Vergnügen, wenn man die Menge bedenkt, die man für einen effektiven Hochwasserschutz vorhalten muss.

Einmalig können auch die "normalen" nur verwendet werden, oder soll man die nachher alle wieder (voll) einsammeln? Welche Menge (gefüllter) Sandsäcke sollten den vorgehalten werden? Ich denke bei einem "normalen" Rheinhochwasser sollte genügend vorlaufzeit vorhanden sein um dann "billige" Sandsäcke zu füllen. Wobei mich hier mal dann der Preis pro Stück interessieren würde, wenn man die Mannkosten zum füllen hochrechnet.

Geschrieben von Andreas SchneiderKonventionelle Sandsäcke verändern ihr Gewicht ja nur durch den Verlust der Füllmasse - hier fehlt mir eine entsprechende Angabe, wie lange dieser Sack verwendbar ist.

Keine Ahnung, aber ich denke das könnte man ja ggf. in Ratingen nachfragen bzw. selber ausprobieren.


Gruß

Dirk


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AutorDenn8is 8E., Menden / NW500739
Datum05.08.2008 00:409905 x gelesen
Geschrieben von Andreas SchneiderBei Preisen von 2 - 3 € pro Stück und "einmalig verwendbar" ein recht teueres Vergnügen, wenn man die Menge bedenkt, die man für einen effektiven Hochwasserschutz vorhalten muss. Und was ich aus dem von Dir verlinkten Text nicht entnehmen kann, ist folgende Frage: Wie lange bleibt der HydroStop-"Sand"sack so schwer? Konventionelle Sandsäcke verändern ihr Gewicht ja nur durch den Verlust der Füllmasse - hier fehlt mir eine entsprechende Angabe, wie lange dieser Sack verwendbar ist.

Wobei ich einfach mal ausprobiren würde, ob die nach dem trocknen wieder so klein werden und man sie dann nochmal verwenden kann. Wenn sie sich nur vollsaugen könnte das gut möglich sein. Das mit dem einmal benutzen hört sich wie eine typische Herstellerangabe an, denn der will ja auch mehr als einmal verkaufen.


mit kameradschaftlichen Grüssen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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AutorDenn8is 8E., Menden / NW500738
Datum05.08.2008 00:3010257 x gelesen
Wie teuer ist denn ein konventioneller Sandsack?
Geschrieben von Andreas SchneiderBei Preisen von 2 - 3 € pro Stück und "einmalig verwendbar" ein recht teueres Vergnügen, wenn man die Menge bedenkt, die man für einen effektiven Hochwasserschutz vorhalten muss.

Wie teuer ist eigentlich ein konventioneller Sandsack?

Geschrieben von Andreas SchneiderWie lange bleibt der HydroStop-"Sand"sack so schwer? Konventionelle Sandsäcke verändern ihr Gewicht ja nur durch den Verlust der Füllmasse - hier fehlt mir eine entsprechende Angabe, wie lange dieser Sack verwendbar ist.

Ich würde mal vermuten, solange er Kontakt mit Wasser hat (was er ja im Einsatz dann normalerweise hat) bleibt er vollgesaugt.

Abgesehen von der Kostensache finde ich die Dinger interessant. Bei dem geringen Gewicht könnte man sich sogar in einer entsprechen gefährdeten Gemeinde/Stadt überlegen, ob man eine Anzahl davon für den Ersteinsatz auf seine LFs packt, Wasser haben die ja auch an Bord bzw können es heranschaffen. Oder bei einer vorher bekannten Unwetterlage vorbeugend andere Sachen von den LFs runternehmen, die man bei Hochwasser nicht braucht und dann welche von den Säcken mitnehmen.


mit kameradschaftlichen Grüssen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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AutorAndr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen500734
Datum05.08.2008 00:0710219 x gelesen
Bei Preisen von 2 - 3 € pro Stück und "einmalig verwendbar" ein recht teueres Vergnügen, wenn man die Menge bedenkt, die man für einen effektiven Hochwasserschutz vorhalten muss. Und was ich aus dem von Dir verlinkten Text nicht entnehmen kann, ist folgende Frage: Wie lange bleibt der HydroStop-"Sand"sack so schwer? Konventionelle Sandsäcke verändern ihr Gewicht ja nur durch den Verlust der Füllmasse - hier fehlt mir eine entsprechende Angabe, wie lange dieser Sack verwendbar ist.

Diese Säcke mögen vielleicht als Ergänzung und zum Schnelleinsatz recht gut geeignet sein, aber schon aus Kostengründen erscheinen sie mir nur als Ergänzung zum bisherigen Konzept. Allerdings sind das nur die Ansichten eines Beinahe-Theoretikers - meine Erfahrungen mit Hochwassereinsätzen beziehen sich bis auf eine Episode beim Bund auf die Versorgung der eingesetzten Fw-Kräfte...


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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW500729
Datum04.08.2008 23:2110164 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinowie sind die Erfahrungen mit Lagerungen von Sandsäcken in Gitterboxen wie hier:

Was ist den eigentlich mit denen hier? Würde sich doch zum Lagern und Stabeln, für den "Schnelleinsatz", viel besser eigenen?

Gruß

Dirk


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AutorTors8ten8 S.8, Bochum / Nordrhein-Westfalen500725
Datum04.08.2008 23:0710143 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Ulrich Cimolinowie sind die Erfahrungen mit Lagerungen von Sandsäcken in Gitterboxen wie hier:

In Bochum anscheinend gut. Im Nachschublager der Hauptfeuer- und Rettungswache 3 lagern neben allen anderen Materialien, die in Gitterboxen passen, auch ca. 20 eben Dieser mit Sandsäcken. Die hohen GiBo's sind jeweils zur Hälfte gefüllt, die Niedrigen sind so voll, das man sie trotzdem noch stapeln kann.

Geschrieben von Ulrich Cimolino- zuviele Säcke je Behälter?

Daher nur halbvoll.

Geschrieben von Ulrich Cimolino- zuviele Behälter übereinander?

Bei uns in der Lagerung unproblematisch, da alle GiBo's in einem Schwerlastregal stehen, dessen Fachbodenhöhe eine Box beträgt.

Geschrieben von Ulrich Cimolino- zuviele Behälter auf einem Transport-LKW, -Anhänger?

Ich persönlich keine Erfahrungen, da ich bis jetzt erst bei einem Einsatz eine einzelne Box Sandsäcke an die Einsatzstelle bekommen habe. Mit Hochwasser haben wir es aber auch nicht so... :-) IMHO bei halbhoher Befüllung aber kein Problem.



Geschrieben von Ulrich CimolinoStabilität über Jahre?
Rostverhalten?


Bis jetzt auch noch nichts negatives gehört oder gesehen. Die Gitterboxen sind alle noch genau so Rostschutzgrün oder-grau, wie ich sie das erste mal gesehen habe.

Bei Interesse kann ich auch Fotos von der Lagersituation schicken.


Gruß aus dem Pott

Torsten Schild

Gruß aus de


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AutorKlau8s W8., Herrstein / RLP500716
Datum04.08.2008 22:0310120 x gelesen
Geschrieben von Jörg KießwetterWieviele von den Gewebesäcken (ich nehme an du meinst Bigbags) gehen den in eine Gitterbox?
Pro Box ein Sack mit ca. 35 Sandsäcken. Ich kanns nicht genau sagen, da wir mit der Ladebordwand nur 1000 kg heben können. Bekommen aber noch Ende 2008 ein MZF 3.
Genaue Beladeliste unserer Boxen unter null und dann unter Fahrzeuge die Rollcontainer
Geschrieben von Jörg KießwetterGibts Probleme (Beschädigungen) beim Ausfädeln der Bags aus der Gitterbox mit dem Stapler oder Kran?
Je nach Zustand der Gitterboxen (Ecken und Kanten) kann es da Verluste geben. Wir hatten vorher die Sandsäcke nur auf Europaletten in dne Säcken gelagert. War aber vom Stapeln her nicht so ideal. Geht aber auch. ich denke 1000 kg halten die Schlaufen.


Viele Grüsse aus dem Hunsrück

Klaus

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AutorJörg8 K.8, Hungen / Hessen500706
Datum04.08.2008 21:0510402 x gelesen
Hallo

Wieviele von den Gewebesäcken (ich nehme an du meinst Bigbags) gehen den in eine Gitterbox?
Gibts Probleme (Beschädigungen) beim Ausfädeln der Bags aus der Gitterbox mit dem Stapler oder Kran?


Gruß
Jörg

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AutorKlau8s W8., Herrstein / RLP500700
Datum04.08.2008 20:3010182 x gelesen
Hallo!

Ganz vergessen. Vorteil der Säcke ist auch, wenn die Paletten mal draußen stehen, regnet es nicht auf die Säcke.

Wo man auch dran denken muss. Demnach wo sie stehen, nisten sich auch Bewohner ein. Ggf. an Köder denken.


Viele Grüsse aus dem Hunsrück

Klaus

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW500699
Datum04.08.2008 20:2610322 x gelesen
Geschrieben von Klaus WendelWir lagern die Säcke auch in gebrauchten Gitterboxen. Wir haben aber die Säcke in der Box in so Gewebesäcke mit Schlaufen verpackt.

Man kann so mit dem Stapler oder einem Ladekran die Übersäcke mit den Sandsäcken rausheben.


auch gute Idee..


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorKlau8s W8., Herrstein / RLP500697
Datum04.08.2008 20:2210321 x gelesen
Hallo!

Wir lagern die Säcke auch in gebrauchten Gitterboxen. Wir haben aber die Säcke in der Box in so Gewebesäcke mit Schlaufen verpackt.

Man kann so mit dem Stapler oder einem Ladekran die Übersäcke mit den Sandsäcken rausheben.

Weitere Vorteil, wir haben keinen sand im Gerätehaus. Wenn dann rieselt es in die Übersäcke.


Viele Grüsse aus dem Hunsrück

Klaus

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen500667
Datum04.08.2008 18:5110416 x gelesen
Moin

Wir lagern einige dutzend gefüllte Säcke in vier (oder sind es sechs?) Gitterboxen.

Geschrieben von Ulrich Cimolino- zuviele Säcke je Behälter?Ja, das Problem gab es mal, als wir noch solche Boxen wie von dir verlinkt (also hohe Bauform) benutzt haben. Leicht feuchter Sand, die Boxen randvoll, und dann stellte die Hebebühne des Dekon-P, den wir zum Transport nutzten, den Dienst ein. Die trägt afaik 1000kg, eine so schwere Box lässt sich auch eh nicht mehr gescheit bewegen.

Wir sind als Konsequenz auf niedrige Boxen umgestiegen, um bei dem von dir genannten Hersteller zu bleiben sowas in der Art: Niedrige Gitterboxen

Geschrieben von Ulrich Cimolino- zuviele Behälter übereinander?Da beide Bauhöhen bei Maximalgewicht meistens höchstens 3 auf 1 gestapelt werden dürfen, ist die Verlockung zu hoch zu bauen bei den flachen Boxen natürlich höher. Bei den hohen Boxen wird dafür ggf. das Maximalgewicht überschritten, was beim Stapeln dann das gleiche Problem aufwirft.

Geschrieben von Ulrich Cimolino- zuviele Behälter auf einem Transport-LKW, -Anhänger?Maximalgewicht der Box groß draufschreiben und darauf hoffen, dass der Fahrer mit der Addition nicht überfordert ist und die Nutzlast seines Fahrzeugs kennt.

Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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AutorYves8 K.8, Pohlheim / Hessen500652
Datum04.08.2008 17:4210358 x gelesen
Hi,

wir nutzen Palettenaufsätze für Europaletten ähnlich diesen, wobei die hohen Aufsätze langsam aus dem Verkehr genommen werden, da das Händling an der E-Stelle mit Ameise doch recht anstrengend ist. Auch die Gefahr der Überladung ist so geringer.
Über Stapelverhalten kann ich nichts sagen, da unsere Behälter unter unserer RC-Bühne lagern (max 2 niedrige oder 1 hoher).
Mit Rost haben wir auch kein Problem, auch nicht mit den Gebrauchten, die mit Rostschutz (Hammerit o. ähnlich) gestrichen wurden.


Gruß

Yves



Man muss wissen, wie weit man zu weit gehen kann.
(Jean Cocteau)

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg500645
Datum04.08.2008 17:2010494 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoInsbesondere was in der Praxis folgende ("feuerwehrgerechten") Probleme angeht:
- zuviele Säcke je Behälter?
- zuviele Behälter übereinander?
- zuviele Behälter auf einem Transport-LKW, -Anhänger?
Stabilität über Jahre?
Rostverhalten?

In Bezug auf die Stabilität kannst du bei Eurogitterboxen schon einiges erwarten (Link zur GPAL), wir hatten Tauschboxen, die schon 20 Jahre und mehr im Einsatz waren.

Wenn jemand über einen geeigneten Stapler verfügt, stellen die Boxen eine sichere und einfache Lagermöglichkeit dar.
Weiterer Vorteil: Einfache Ladungssicherung auf LKW etc.

Daten der Boxen:
Außenmaße 1240x840x970 mm, Eigengewicht ca. 85 kg, Volumen 0,75m³,
Tragfähigkeit max 1500 kg, Auflast max 6000 kg, max. Stapelhöhe 5 Boxen

Alternative wären vielleicht entsprechende Palettenboxen aus Kunststoff (z.B. hier: Link), die sind allerdings nicht ganz so tragfähig.


Beste Grüße

Udo Burkhard

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW500643
Datum04.08.2008 17:1310643 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyDer Neugier halber: Wo lagert ihr?

teilweise in einer alten Fabrikhalle...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sto8ph 8S., Neuenbürg / Württ / Baden-Württemberg500640
Datum04.08.2008 17:0210619 x gelesen
Sehe ich auch so. Im Bereich der Gitterboxen(n) ist der Boden immer sandig.
Probleme durch Rost haben/hatten wir keine. Sandsäcke sollten vor Einbringung in die Gibo's schon sehr trocken sein, da man sonst ziemlich schnell eine Pilzzucht hat (dieses Problem bezieht sich allerdings generell auf die Lagerung, egal ob lose oder in Gibo's). Gewichtsprobleme beim Beladen der Fw-Fahrzeuge (Schwachstelle: Hebebühne) - besonders wenn beim Unwettereinsatz (und der ist dummerweise oft durch starken Regen begleitet) die Gitterboxen schon 1-2 Stunden im Freien stehen und ein Teil der Sandsäcke gewisse Mengen an Wasser aufgenommen hat.


Gruß
Christoph

Everybody's Darling is everybody's Depp!!!! (F.J. Strauss)

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen500639
Datum04.08.2008 17:0110708 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinonaja, wir kennen da bisher eher die fortschreitende Fäulnis bei feucht(en) (gewordenen) Jutesäcken bzw. das Brüchigwerden (v.a. unter UV-Anteilen) der Plastiksäcke)... ;-)

Ok, das hört sich nach dem anderen Extrem an. ;-)

Der Neugier halber: Wo lagert ihr?

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW500638
Datum04.08.2008 17:0010810 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyProblem der Langzeitlagerung ist zumeist (je nach Lagerort) die fortschreitende Trocknung des Füllmaterials in Verbindung mit einem teilweisen "ausrieseln".

naja, wir kennen da bisher eher die fortschreitende Fäulnis bei feucht(en) (gewordenen) Jutesäcken bzw. das Brüchigwerden (v.a. unter UV-Anteilen) der Plastiksäcke)... ;-)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen500636
Datum04.08.2008 16:5110864 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinowie sind die Erfahrungen mit Lagerungen von Sandsäcken in Gitterboxen wie hier:

Problem der Langzeitlagerung ist zumeist (je nach Lagerort) die fortschreitende Trocknung des Füllmaterials in Verbindung mit einem teilweisen "ausrieseln".

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW500634
Datum04.08.2008 16:4511045 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino Hallo,

wie sind die Erfahrungen mit Lagerungen von Sandsäcken in Gitterboxen wie hier:
http://www.thw-kaufbeuren.de/fahrzeuge/sandsaecke.jpg


das scheinen übrigens diese Boxen zu sein:
http://www.kaiserkraft.de/KKCT_LoadSections.process?Section_Id=1157


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW500633
Datum04.08.2008 16:4414519 x gelesen
Hallo,

wie sind die Erfahrungen mit Lagerungen von Sandsäcken in Gitterboxen wie hier:
http://www.thw-kaufbeuren.de/fahrzeuge/sandsaecke.jpg

Insbesondere was in der Praxis folgende ("feuerwehrgerechten") Probleme angeht:
- zuviele Säcke je Behälter?
- zuviele Behälter übereinander?
- zuviele Behälter auf einem Transport-LKW, -Anhänger?

Stabilität über Jahre?
Rostverhalten?


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 04.08.2008 16:44 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 04.08.2008 16:45 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 04.08.2008 16:51 ., Bad Hersfeld
 04.08.2008 17:00 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 04.08.2008 17:01 ., Bad Hersfeld
 04.08.2008 17:13 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 04.08.2008 17:02 Chri7sto7ph 7S., Neuenbürg / Württ
 04.08.2008 17:20 Udo 7B., Aichhalden
 04.08.2008 17:42 Yves7 K.7, Pohlheim
 04.08.2008 18:51 Seba7sti7an 7W., Linden
 04.08.2008 20:22 Klau7s W7., Herrstein
 04.08.2008 20:26 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 05.08.2008 11:25 Pete7r F7. B7., Burg auf Fehmarn & woanders
 05.08.2008 12:30 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 04.08.2008 20:30 Klau7s W7., Herrstein
 04.08.2008 21:05 Jörg7 K.7, Hungen
 04.08.2008 22:03 Klau7s W7., Herrstein
 04.08.2008 23:07 Tors7ten7 S.7, Bochum
 04.08.2008 23:21 Dirk7 B.7, Düsseldorf
 05.08.2008 00:07 Andr7eas7 S.7, Lampertheim-Hofheim
 05.08.2008 00:30 Denn7is 7E., Menden
 05.08.2008 00:54 Fabi7an 7R., Bad Kissingen
 05.08.2008 00:40 Denn7is 7E., Menden
 05.08.2008 00:40 Dirk7 B.7, Düsseldorf
 05.08.2008 08:33 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 05.08.2008 09:53 Pete7r F7. B7., Burg auf Fehmarn & woanders
 05.08.2008 10:10 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 05.08.2008 18:25 Dirk7 B.7, Düsseldorf
 05.08.2008 18:28 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 06.08.2008 19:47 Dirk7 B.7, Düsseldorf
 13.08.2008 13:32 Andi7 G.7, Neusäß
 13.08.2008 13:34 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 05.08.2008 08:32 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 05.08.2008 08:05 Stef7an 7H., Essen
 05.08.2008 08:33 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
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