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Thema | Welches Boot für RW 2 | 11 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
Autor | Mich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg | 510713 | |||
Datum | 22.09.2008 18:11 | 4736 x gelesen | |||
Hallo zusammen, Geschrieben von Andreas Mayer Wir haben an der linken Seite am dortigen Geländer eine Rolle auf der ganzen Länge, um das Boot da besser drüber zu kriegen mehr nicht. Meiner Meinung nach wird weder ein Alu- noch ein GFK-Boot ohne spezielle Entnahmevorrichtung, lediglich über eine seitliche Rolle/ Rollen sicher entnehmbar sein. Ich schätz unser Alu-Boot auf locker 120 Kilo! Eher mehr. Eventuell mußt du da dann doch auf ein herkömmliches Schlauchboot bzw. "zusammengefaltetes" Schlauchboot (wie Sprungretter) zurückgreifen. Eventuell gibts noch die Möglichkeit eines kleinen "Winkelkrans". Hab das schon beim THW gesehen um Ersatzräder sicher vom Dach zu nehmen. Gruß Micha Meine Erfahrung und persönliche Meinung! | |||||
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Autor | Dirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen | 510698 | |||
Datum | 22.09.2008 17:22 | 4691 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Gunnar Kreidl Auch beim Boot musst Du Dich fragen, für was für ein Einsatzgebiet du es verwendest und wie viele Personen sollen den transportiert werden Z.B. mehrere stehende Gewässer wie vollgelaufene Tonkuhlen (nicht sehr groß aber Tief), ein Paar km Bundeswasserstrasse (Kanal) und sonst Bäche die eigendlich nur bei richtig Hochwasser "bedingt" befahrbar wären? Geschrieben von Gunnar Kreidl Und vor allen was gibt der Geldbeutel überhaupt her Interssante Frage (-: Gruß, Dirk Alles meine persönliche Meinung usw.. Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden! | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 510673 | |||
Datum | 22.09.2008 15:50 | 4830 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Andreas Mayer Wie sieht es bzgl. Gewicht eines Alubootes aus? Ich würde ein Alu-RTB 1 auf mindestens 100 Kilogramm schätzen, Barro gibt als Eigengewicht eines RTB1 160 Kilo an. Und das dann ohne Hilfsmittel händisch vom Dach eines RWs heben zu wollen/müssen halte ich für unverantwortlich. MfG Daniel Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht. Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung! | |||||
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Autor | Andr8eas8 M.8, Germing / | 510669 | |||
Datum | 22.09.2008 15:39 | 4882 x gelesen | |||
Hallo zusammen, hat jmd. schon Erfahrung mit Feststoff- oder Aluboot auf RW Dach OHNE eine spezielle Entnahmevorrichtung? Wir haben an der linken Seite am dortigen Geländer eine Rolle auf der ganzen Länge, um das Boot da besser drüber zu kriegen mehr nicht. Wie sieht es bzgl. Gewicht eines Alubootes aus? Ist das zu schaffen?? MFG Andreas | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg | 509177 | |||
Datum | 13.09.2008 11:07 | 4930 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel Metzger...euerm RW ne Aluschüssel? Gibts da Bilder, v.a. vom Verladevorgang?Jap, haben wir. Bilder mal sehn... Da mach ich am besten private. Geschrieben von Daniel Metzger ....eher das GFK-Boot auf den RW verladen, und das Aluboot auf den Trailer.Das GFK-Boot wurde für den zweiten Standort und einige Jahre vor dem Alu-Boot beschafft. Daher ergab sich diese Konstellation. Alu-Boot ist aber echt einwandfrei und da es nen flachen Boden hat ohne Eisschlitten einsetzbar. Die Entladevorrichtung funktioniert sehr gut (war ne kleine Herausvorderung an Magirus). Mit 4FA problemlos zu entnehmen. Da der RW nicht als eigenständige taktische Einheit beim Bootseinsatz fungieren kann ist somit der "fehlende" 4.FA auf dem Fahrzeug noch nie zum Problem geworden. Einsetzen mit DL auch gut möglich. Ich persönlich würde, für unsere Zwecke, immer wieder nur ein Alu-Boot beschaffen. Außenborder sind in unserem Bereich übrigens nicht einsetzbar. Gruß Micha Meine Erfahrung und persönliche Meinung! | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 509147 | |||
Datum | 12.09.2008 20:22 | 5027 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Michael Schmidgall Wir hatten früher zwei Schlauchboote. Eins wurde durch ein GFK-Boot (auf Hänger) ersetzt und das zweite (auf RW) durch ein Alu-Boot. Unempfindlicher und beim Thema Eisrettung auch gut einzusetzen. Bei uns lief das im Zuge der RW-Ersatzbeschaffung, daher haben wir auch einen besonderen Verlademechanismus für das Alu-Boot (Thema Gewicht!) indem das Ganze wie ne Schiebleiter nach hinten abgeklappt wird. Ihr habt auf euerm RW ne Aluschüssel? Gibts da Bilder, v.a. vom Verladevorgang? Ich hätte eher das GFK-Boot auf den RW verladen, und das Aluboot auf den Trailer. Alternativ hätte ich sogar auf das GFK-Boot verzichtet und dafür ein SEB und einen Eisrettungsschlitten auf den RW gepackt. MfG Daniel Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht. Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung! | |||||
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Autor | Andr8eas8 M.8, Germing / | 509094 | |||
Datum | 12.09.2008 13:11 | 5048 x gelesen | |||
Hallo beieinander, als Gewässer stehen vor allem Bäche/Flüsse, sprich fließende Gewässer im Einsatzbereich. Ein paar Weiher und Seen ebenso. Personen sollten so ca. 4 schon Platz haben. Wie sieht die Gewichtsdifferenz zwischen Schlauchboot und Festkörper (Alu, GFK) aus? Danke euch Andreas | |||||
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Autor | Gunn8ar 8K., Wüstenrot / BW | 508973 | |||
Datum | 11.09.2008 17:19 | 5349 x gelesen | |||
Ich habe in der Fachgruppe Brückenbau die Secumar für die Helfer Wenn Du noch was arbeiten willst die erste Wahl, Feststoffwesten behindern schon in der Beweglichkeit, dafür sind die Secumar natürlich um das doppelte teurer Auch beim Boot musst Du Dich fragen, für was für ein Einsatzgebiet du es verwendest und wie viele Personen sollen den transportiert werden Fliesende Gewässer mit oder ohne Schifffahrt , stehende Gewässer, eventuell Salzwasser Und vor allen was gibt der Geldbeutel überhaupt her Gunnar Kreidl OV Pfedelbach | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg | 508961 | |||
Datum | 11.09.2008 16:37 | 5301 x gelesen | |||
Hi, wir verwenden sowohl ältere Festkörperwesten wie auch selbstaufblasende (Fab. KADEMATIC). Bei den selbstaufblasenden müssen Prüffristen usw. eingehalten werden. Allerdings hast du hier wesentlich mehr Bewegungsfreiheit. Mir persönlich sind diese wesentlich lieber wenn gearbeitet werden muss. Wir hatten früher zwei Schlauchboote. Eins wurde durch ein GFK-Boot (auf Hänger) ersetzt und das zweite (auf RW) durch ein Alu-Boot. Unempfindlicher und beim Thema Eisrettung auch gut einzusetzen. Bei uns lief das im Zuge der RW-Ersatzbeschaffung, daher haben wir auch einen besonderen Verlademechanismus für das Alu-Boot (Thema Gewicht!) indem das Ganze wie ne Schiebleiter nach hinten abgeklappt wird. Die Schlauchboote waren, gerade bei Hochwasser, zu anfällig für Beschädigungen. Alu-Boot ist eben recht schwer. Gruß Micha Meine Erfahrung und persönliche Meinung! | |||||
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Autor | Mart8in 8D., Kaarst / Nordrhein-Westfahlen | 508946 | |||
Datum | 11.09.2008 15:37 | 5541 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas MayerWie sihet es mit euer Erfahrung zum Thema Schwimmwesten aus? Das kommt auch darauf an wie viel Bewegungsfreiheit ihr benötigt. Wir nutzen beim THW Feststoffwesten (baugleich zur Secumar 11 M) und Automatikwesten (Secumar Golf 275. Beide haben ihre Vor- & Nachteile. (Prüffristen, Bewegungsfreiheit, Größe (Volumen), Handhabung, ...) Gruß Martin THW OV-Neuss stv. Ortsbeauftragter http://www.thw-neuss.de | |||||
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Autor | Andr8eas8 M.8, Germing / | 508926 | |||
Datum | 11.09.2008 13:55 | 7853 x gelesen | |||
Hallo Forumsgemeinde, bei uns steht ein Schlauchboot, verlastet auf einem RW 2 (Baujahr '88-'90) zur Ersatzbeschaffung an. Das Boot ist desweiteren mt einem anlegbaren Eisschlitten versehen. Nun wollte ich fragen, was ihr für eine Ersatzbeschaffung raten würdet, und was die DIN zu dem Thema spricht. Wieder ein Schlauchboot, wenn ja, welche Art und Größe? Ein Aluminiumboot (Wegfall Eisschlitten?) Hartschalenboot ...? Was ist eurer Meinung nach, bzgl. Kosten, Handling, Wartung, evtl. Gewicht zu empfehlen? Zur Info, wir haben bis jetzt nur Paddel und die Anschaffung eines Motors ist bisher nicht vorgesehen. Wie sihet es mit euer Erfahrung zum Thema Schwimmwesten aus? Gerade im Bereich der Dammwache mächten wir neue, selbstaufblasbare anschaffen. Was ist hier und bei konventionellen Schwimmwesten zu empfehlen? Gibt es sinnvolle Unterlagen zum Thema Wasserrettung für die Feuerwehr? Danke euch... Andreas | |||||
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