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Thema | 110kV Leitung 'runtergekommen' | 8 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 764945 | |||
Datum | 12.06.2013 20:51 | 1664 x gelesen | |||
Hallo! Ist bekannt, ob diese 500 Meter der Abstand zwischen den jeweils nächsten Abspannmasten waren oder ob der Schadensbereich anderweitig begrenzt war? Solche Erfahrungen wären ja ganz interessant, um den Gefahrenbereich einer geschwächten Leitung zu beurteilen... Gruß, Henning | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern | 764938 | |||
Datum | 12.06.2013 18:51 | 1711 x gelesen | |||
st das ein "normaler" Defekt, sprich kann man den Isolatorenbruch auf Materialermüdung durch Alterungsprozesse zurückführen oder ist so etwas eher durch eine Einwirkung von außen auf den Isolator zu erklären? Von selber passiert das extrem selten, auch heute noch werden die Freileitung zyklisch inspiziert und gewartet (Masten gestrichen, Isolatoren geprüft und ggs. gereinigt...) Normal passiert das durch Einwirkungen von außen wie Blitzschlag, Depp mit Schusswaffe (gerade in USA sehr verbreitet) oder sonst irgend etwas was gegen den Isolator knallt. Eine weitere Ursache kann ein Lichtbogen über den Isolator sein, dass passiert aber nur wenn er extrem verschmutzt wurde oder ein Gegenstand flächig rangekommen ist. Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung. | |||||
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Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 764933 | |||
Datum | 12.06.2013 17:48 | 1766 x gelesen | |||
Zuminest früher wurden die Isolatoren turnusmässig getauscht, die Masten geprüft und gestrichen und die Trasse ggf. freigeschnitten um ein 'Einwachsen' von Ästen in die Nähe der Leitung zu verhindern. Vielleicht ist das heute aber 'kostenoptimiert' (-> Solang nix passiert, müssen wir nix machen..) Tomy | |||||
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Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 764932 | |||
Datum | 12.06.2013 17:32 | 1840 x gelesen | |||
Hallo, auf diese Fragen kann ich Dir keine Antwort geben. Der Isolatorbruch ist eine reine Vermutung von mir, die ich anhand der Fotos angestellt habe. - Vieleicht liest hier jemand mit, der in dem Bereich arbeitet und uns die Frage beantwortet. Gruß UW Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. (Arthur Schopenhauer) - Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! - http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz | |||||
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Autor | Andr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen | 764889 | |||
Datum | 12.06.2013 12:56 | 2100 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich W.Den Fotos auf nh24.de nach zu urteilen, sieht es nach einem Bruch eines Isolators aus. Hallo Ulrich, ist das ein "normaler" Defekt, sprich kann man den Isolatorenbruch auf Materialermüdung durch Alterungsprozesse zurückführen oder ist so etwas eher durch eine Einwirkung von außen auf den Isolator zu erklären? Werden diese Isolatoren eigentlich regelmäßig ausgetauscht, um so einen (hypothetischen) Alterungsbruch zu vermeiden? Wäre interessant, denn bei uns in der Gegend gibts durch zwei Umspannwerke und das KKW Biblis doch den einen oder anderen km Hochspannungsleitung... | |||||
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Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 764882 | |||
Datum | 12.06.2013 12:09 | 2240 x gelesen | |||
Den Fotos auf nh24.de nach zu urteilen, sieht es nach einem Bruch eines Isolators aus. Die e.on tauschte das Teil aus und hängte das Leiterseil wieder ein. Gruß UW Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. (Arthur Schopenhauer) - Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! - http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz | |||||
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Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 764853 | |||
Datum | 12.06.2013 09:34 | 2436 x gelesen | |||
Ist schon etwas zur Ursache bekannt? Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.KatS-Handbuch.de www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de | |||||
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Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 764785 | |||
Datum | 11.06.2013 20:21 | 4060 x gelesen | |||
Ein ewtas ungewöhnlicher Einsatz: In Guxhagen-Wollrode ist eine 110.000 Volt Überlandleitung auf einer Länge von 500 Metern zu Boden gefallen. Die zuständigen Ortsfeuerwehren sperrten den Gefahrenbereich ab. Quelle: Bericht auf nh24.de Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. (Arthur Schopenhauer) - Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! - http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz | |||||
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