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| Thema | Schlauchwagen mit Festeinbaupumpe | 12 Beträge | |||
| Rubrik | Fahrzeugtechnik | ||||
| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 786281 | |||
| Datum | 07.04.2014 09:14 | 2408 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Aus dem Artikel: Ja, könnte auch in D sein, vgl. "Sicherheitsgurt" äh Feuerwehrgurt äh Haltegurt-, "Du bist nich versichert"-, oder sonstige Diskussionen.. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 786276 | |||
| Datum | 07.04.2014 06:43 | 2244 x gelesen | |||
Geschrieben von Georg S.Hättest du den Artikel gelesen wüsstest du das. Aus dem Artikel: So werden etwa in Frankreich die Einheiten geschult, ihre Wasserversorgung vom Einsatzort zum Fahrzeug hin aufzubauen. Ausnahme: bei Waldbränden wird das deutsche System gefahren - also umgekehrt das Schlauchmaterial für den Löschangriff vom Fahrzeug hin zum Einsatzort ausgelegt. Warum das so ist, konnte allerdings niemand so recht erklären. "Das ist halt so vorgegeben", kommentiert achselzuckend einer der Ausbilder. Sehr aufschlussreich... "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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| Autor | Geor8g S8., Wels / OÖ | 786275 | |||
| Datum | 07.04.2014 00:59 | 2352 x gelesen | |||
| Das mit der Einbaupumpe bei den Franzosen hat den einfachen taktischen Grund das die von der Einsatzstelle wegarbeiten und wenn sie dann an der Wasserentnahme sind das Fahrzeug die Leitung mit Wasser versorgt. Hättest du den Artikel gelesen wüsstest du das. http://www.feuerwehr-wels.or.at/ | |||||
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| Autor | Jan 8K., Niederlungwitz / Sachsen | 786217 | |||
| Datum | 06.04.2014 10:58 | 2735 x gelesen | |||
| Moin! Geschrieben von Christian F. Und grundsätzlich könnte man natürlich eine WV lange Wege so planen, dass der SW mit einer Frontpumpe auch noch in die Strecke eingegliedert/ eingeplant wird. Gerade die alten SW mit Festaufbau waren ja danach auch nicht mehr für andere Aufgaben (z.B. Nachschub aufgaben) zu verwenden.Genau so bei uns geschehen. Die (Vorbau-)Pumpe ist nun mal im alten Fahrgestell drin, noch eine weitere PFPN zu verlasten eher schwierig (mal ganz davon ab, wie lange es dauert die Politik von aus einer Ausgabe von nicht mal 10k zu überzeugen, wenn doch Kunstrasenplätze, Kunsteislaufflächen, etc. und andere Prekariatsbespaßungen wichtig sind). Weiterer Vorteil, gegenüber nachbestellten Pumpen, ist die Tatsache das man mit komplett eigener Manschaft (die dazu auch befähigt ist) arbeiten kann. (Leistungsfähige) LWS ist ein komplexes Thema, das schnell interssant wird wenn wir von mehr als einer Verstärkerpumpe, höheren Förderleistungen oder größeren Redundanzen als "mal eben mit einen STA" gemittelt 600l/min fördern reden. Die Ersatzbeschaffung (durchaus in näherer Ferne, ja fast schon sichtbarer Nähe) wird deshalb auch einfach 2 (vlt. 3 wenn gewichts- und platzmäßig darstellbar, dann würde ein Anhänger am Führungsfahrzeug der TE auch noch entfallen können) PFPN verlastet haben um den GW-L nach Abwerfen der Grundlast weiterhin für Logistikaufgaben versetzbar halten zu können (von der Tatsache das ein GW-L nach Norm keine Festeinbau-FPN hat würde sich an verantw. Stelle hier sicher keiner Schrecken lassen, aber gottseidank ist es nicht darstellbar ;-) ) Gruß Jan ... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen! ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-) ... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht! | |||||
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| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 786172 | |||
| Datum | 05.04.2014 16:43 | 3043 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.mit ein Grund gegen eine festeingebaute Pumpe im/am SW ist das Argument, dass der SW beim Einsatz seiner Pumpe an einem Ort gebunden ist. Genau - weil man ja auch selten alle Schläuche direkt auf einmal verlegt, ggf. nochmal Schläuche tauschen muss, oder eine 2. (andere) Leitung aufbauen, oder mit der Ladefläche z.B. Sprit oder Pumpen transportiert... Und weil das so ein Auto je nach Bauweise und weiteren "Ideen" ggf. mehrfach fünfstellig verteuert.. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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| Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 786168 | |||
| Datum | 05.04.2014 16:17 | 2815 x gelesen | |||
| Guten Tag mit ein Grund gegen eine festeingebaute Pumpe im/am SW ist das Argument, dass der SW beim Einsatz seiner Pumpe an einem Ort gebunden ist. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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| Autor | Dani8el 8W., Iserlohn / NRW | 786163 | |||
| Datum | 05.04.2014 15:19 | 2769 x gelesen | |||
| Hallo, mir wurde vor Uhrzeit es mal so erklärt, dass der SW von der Einsatzstelle Weg die Schläuche verlegt und dann im Idealfall "verbraucht" an der Entnahmestelle ankommt. Da das Auto dann eh keinen taktischen Nutzen mehr hat, kann er dann direkt als Pumpe bei der Wasserentnahme eingesetzt werden (sofern es die Geografie zulässt) alternativ die Verstärkerpumpe als Startpumpe und den SW dann als Verstärkerpumpe einsetzen. Gruß Daniel | |||||
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| Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 786159 | |||
| Datum | 05.04.2014 14:31 | 2860 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.wären die Wasserförderzüge FF Bonn mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 786158 | |||
| Datum | 05.04.2014 14:21 | 3059 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Wenn ich mich nicht irre wurde der aus dem Wasser-Trupp-Kraftwagen (WTrKW) hergeleitet ?Kann gut sein, dass das sogar der Prototyp für den WTrKW ist. Zumindest wird er in "Wasserförderung über lange Wegstrecke", Ecomed, de Vries, UC u.a. passend beschrieben. In der Variante mit A-Schläuchen ähnelt der dann auch der französischen Variante, die haben 110mm-Schläuche drauf. Was annähernd auch noch historisch dazu passt, wären die Wasserförderzüge mit den Wasserförderwagen, die zwar weniger Schlauchmaterial, dafür aber auch eine leistungsstarke FP hatten (und F-Schlauch). "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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| Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 786157 | |||
| Datum | 05.04.2014 14:15 | 2990 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Welche taktischen Überlegungen stecken dahinter (bei den französischen Nachbarn, sowie bei den entsprechenden Beschaffungen in D)? Soll die Pumpe nur "auch da" sein, In D, so meine Vermutung, einfach deshalb, weil es technisch möglich war, weil man ggf. am selben Fahrgestell bei einem LF 16-TS auch eine Frontpumpe dran hatte, weil.... Und eine Pumpe mehr zu haben schadet ja nie. Gibt ja so wenige davon in D... ;-) Und grundsätzlich könnte man natürlich eine WV lange Wege so planen, dass der SW mit einer Frontpumpe auch noch in die Strecke eingegliedert/ eingeplant wird. Gerade die alten SW mit Festaufbau waren ja danach auch nicht mehr für andere Aufgaben (z.B. Nachschub aufgaben) zu verwenden. Eng gesehen waren sie (je nach Bauart) nicht mal in der Lage, beim Rückbau der Leitungen die dann für die Verbringung in die Schlauchwerkstatt gerollten Schläuche sinnvoll aufzunehmen. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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| Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 786147 | |||
| Datum | 05.04.2014 12:06 | 3644 x gelesen | |||
| Mir ist da folgender bekannt SW Brück Wenn ich mich nicht irre wurde der aus dem Wasser-Trupp-Kraftwagen (WTrKW) hergeleitet ? mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 786146 | |||
| Datum | 05.04.2014 11:47 | 5439 x gelesen | |||
| Im aktuellen Feuerwehrmagazin ist eine französische Wehr dargestellt, in deren Fuhrpark sich ein relativ junger Schlauchwagen mit fester Heckpumpe befindet. Hier ein ähnliches Modell. In Deutschland hatte man offenbar schon bei den Schlauchkraftwagen in den 60ern festgestellt, dass eine TS sinnvoller ist: Bei der Entwicklung des Fahrzeuges war kurzzeitig auch eine Vorbaupumpe angedacht. Diese strich man aber zugunsten einer mobileren Tragkraftspritze. Eine Vorbaupumpe hätte nur die Geländefahreigenschaften des Eckhaubers eingeschränkt und hätte nicht so flexibel wie eine Tragkraftspritze eingesetzt werden können. Trotzdem gab es in der Vergangenheit vereinzelt auch in D SW mit (in dem Fall) Vorbaupumpe, daneben auch ein paar später zu SW umgebaute LF mit Vorbau- und/oder Heckpumpe. Welche taktischen Überlegungen stecken dahinter (bei den französischen Nachbarn, sowie bei den entsprechenden Beschaffungen in D)? Soll die Pumpe nur "auch da" sein, oder hat das Fahrzeug damit auch in langen Wegstrecken seinen festen Platz, und falls ja, wo (Wasserentnahme-, Einsatz-, oder (unwahrscheinlich) Verstärkerstelle)? "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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