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Thema | Sonder TLF-Wald auf MB Zetros FF Filderstadt | 110 Beträge | |||
Rubrik | Fahrzeugtechnik | ||||
Infos: | |||||
Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 796676 | |||
Datum | 09.10.2014 13:29 | 78376 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.Die hessischen Bergwachten fahren den auch... Man scheint also nicht alles auf Biegen und Brechen umbauen zu müssen... Stellt sich die Frage nach den Vorgaben und dem Preis. Kaufen kann man viel, ich bin ja bekennender Defender Freund aber an den Toyota kommen die wohl momentan nicht ran was die Alltagstauglichkeit bei der Bergwacht angeht, hat mal einer der Bergwacht berichtet. Geschrieben von Christian F. Ach, die Land Cruiser und die Umbauten kosten also nix!? Der Landy wird teurer sein, und gibts bald auch nicht mehr. In UK sieht man auch immer mehr andere Fahrzeuge als den Defender bei Coast Guard und Mountain Rescue. Gruß CS Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 796652 | |||
Datum | 08.10.2014 23:22 | 78484 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Die Briten haben für Ihre Version auf Basis 3,5t-Landrover mit verlängertem Aufbau 62000 Pfund bezahlt, beides Beschaffungen in 2010. Abseits vom Umbau zum 130er Station, beim Landrover wurde deutlich mehr Geld "auf dem Blech" verbaut, zB Unterfahrschutz Rockslider Winde Überrollkäfig aussen Rundum-sorglos-Beleuchtung. Dazu habe ich im Hinterkopf das ein 130er Umbau zum Station zwischen 6000EUR und 10.000EUR kostet (Stand 2007, Fa. in D.) Gut wer dann noch so Dinge sieht die nicht beim Örtlichen stehen, zB. www.icbdubai.com/download/toyota/Toyota_HZJ78_2013.pdf Dann gibt der Markt so einiges her , egal. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 796633 | |||
Datum | 08.10.2014 18:26 | 78822 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.67.000 EUR. Die Briten haben für Ihre Version auf Basis 3,5t-Landrover mit verlängertem Aufbau 62000 Pfund bezahlt, beides Beschaffungen in 2010. Angesichts des Umrechnungskurses war die bayerische Lösung also deutlich günstiger. Nun weiß man natürlich nicht, was da so alles an Rettungsgerät dabei ist im Fall A und Fall B, aber ein sehr deutlicher Preisvorteil war zu erwarten. Sonderkarosseriebau hat einen Sonderpreis. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 796630 | |||
Datum | 08.10.2014 17:05 | 78865 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Ich habe keine Ahnung, was Bayern für seine bezahlt hat.67.000 EUR. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 796623 | |||
Datum | 08.10.2014 15:40 | 78750 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter M.Bei einer handvoll Einzelfahrzeuge für ein paar Freaks macht das KBA die Augen ganz fest zu, bei Beteiligungen an Auschreibungen wirkt die Macht der Industrie (durchaus zurecht) und der TÜV beginnt zu arbeiten. Bayern hat das ganz cool so gemacht für seine Bergwacht. Vorher haben sie einen Prototypen auf Pickup-Basis gebaut und im Vergleich mit den vorhandenen Landcruisern getestet, um möglichst ein modernes Fahrzeug verwenden zu können. Ergebnis war dann die Beschaffung einer größeren Serie nagelneuer HZJ aus (höchstvermutlich) Gibraltar. Das müßte 2010 gewesen sein. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 796621 | |||
Datum | 08.10.2014 15:31 | 78824 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.Die hessischen Bergwachten fahren den auch... Man scheint also nicht alles auf Biegen und Brechen umbauen zu müssen... Wenn Du mit einer kleineren Besatzung auskommst, dann ist der Land Rover Defender selbstverständlich auch serienmäßig eine Lösung. Wenn Du dagegen eine komplette Gruppe in's Gelände schaffen willst, also 9 Plätze und auch die Zuladung für 9 FA, und möchtest dafür ein Fahrzeug nach 1846-2 Kategorie 3 "geländegängig" mit zGM 3,5t beschaffen, dann bleibt nur Foley Specialist Vehicles (oder ein paar andere Landrover-Umbaubetriebe, aber die meisten davon hat Foley gebaut). Die nehmen dann den langen 3,5t "Station Wagon" mit Pritsche, und bauen ihn in einen extralangen um, wobei Kategorie 3 nur erfüllt wird, wenn er dabei auch ein bißchen geliftet wird. (Sonst kommst Du nicht auf die 25° Rampenwinkel, die die Feuerwehrnorm dafür möchte.) Geschrieben von Christian F. Ach, die Land Cruiser und die Umbauten kosten also nix!? Ich habe keine Ahnung, was Bayern für seine bezahlt hat. Jedenfalls haben sie jetzt zwei Dutzend (oder so) davon, und meine Prognose ist, daß sie die sehr lange fahren werden, weil eine Ersatzbeschaffung in ähnlicher Form nicht mehr möglich sein wird. Die Foley-Fahrzeuge wird es auch nur noch 2 Jahre lang geben (zumindest auf der Basis von Neufahrzeugen). | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 796618 | |||
Datum | 08.10.2014 14:08 | 78776 x gelesen | |||
Man kann auch sowasfahren. Eine bessere Raumausnutzung in klein und geländegängig gibt es kaum. Ich kenne Firmen die solche Fahrgestelle mit Hersteller Garantie überholen. Je nach Baujahr aber auch nur Euro 0 bis Euro 2(mit festen Augen des TüVs) :-) | |||||
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Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 796609 | |||
Datum | 08.10.2014 11:09 | 78975 x gelesen | |||
Zu den Landcruisern: Wir reden hier über Vorkammer-Saugdiesel mit mechanischer ESP. Mehr als Euro II war da nie wirklich drinnen, die diversen Umbausätze scheitern an der OBD-Forderung allemal (die Übergangsfristen dafür haben vielleicht Euro III möglich gemacht, ist auch schon Schnee von vorgestern). Ich kenne aus der Zeit ein paar Prüfstandsprotokolle, die die "Dehnbarkeit" von Normen bei freundlich gestimmter Prüforganisation beweisen und sonst gar nichts. Bei einer handvoll Einzelfahrzeuge für ein paar Freaks macht das KBA die Augen ganz fest zu, bei Beteiligungen an Auschreibungen wirkt die Macht der Industrie (durchaus zurecht) und der TÜV beginnt zu arbeiten. Hatten wir schon, wen es interessiert: BMVg fragen Entweder bekomme ich - wie das Rote Kreuz für Auslandseinsätze - eine Ausnahmegenehmigung. Wenn das IKRK aus Logistiküberlegungen einen Fahrzeugtyp vorschreibt, beschaffen den alle, stellen die Fahrzuge tw in den Zollvormerk und dürfen allenfalls genehmigt ein paar Tage im Jahr üben. (Ist zumindest in Österreich so). Wenn ich ausschreiben muss, werde ich entweder vorher die Zusage zur Ausnahmegenehmigung in der Tasche haben oder schlicht die Finger davon lassen. Im übrigen haben Toyota-GIB-Fahrzeuge ein Jahr Garantie und die ganze innereuropäische Gewährleistungsgesetzgebung ist wirkungslos, weil die Fahrzeuge auf eigenes Risiko in die EU verbracht werden. Grüsse Peter | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 796595 | |||
Datum | 08.10.2014 06:24 | 79353 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Allerdings gibt's den nicht serienmäßig bei Land Rover, sondern die britischen Bergwachten kaufen den bei Foley Specialist Vehicles Die hessischen Bergwachten fahren den auch... Man scheint also nicht alles auf Biegen und Brechen umbauen zu müssen... Geschrieben von Hans-Joachim Z. Karosserieumbauten haben nun einmal ihren Preis Ach, die Land Cruiser und die Umbauten kosten also nix!? Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 796592 | |||
Datum | 07.10.2014 23:46 | 79234 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.Anderswo fährt man halt Landy... Zumindest solange es die noch gibt ;-) Das stimmt. Allerdings gibt's den nicht serienmäßig bei Land Rover, sondern die britischen Bergwachten kaufen den bei Foley Specialist Vehicles, und Karosserieumbauten haben nun einmal ihren Preis. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 796590 | |||
Datum | 07.10.2014 22:50 | 79211 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Lorenz bezog sich doch auf die ungefähr 2 Dutzend Landcruiser, die für die Bergwacht Bayern erworben wurden. Die hat man einfach deshalb gekauft, weil solche Fahrzeuge nicht mehr hergestellt werden, EU-konform gibt's die Größe nicht mehr in geländegängig. Anderswo fährt man halt Landy... Zumindest solange es die noch gibt ;-) Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 796588 | |||
Datum | 07.10.2014 22:47 | 79583 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Wie jede gute Werkstatt schrauben die ( http://www.toyota-gib.com/ )dir dein Auto so zusammen wie du es willst, alles eine Preisfrage nur der Sinn bleibt mir verschlossen.....also dahingehend welchen Vorteil solch ein Oldtimer mit EU-konformen Update haben soll. Lorenz bezog sich doch auf die ungefähr 2 Dutzend Landcruiser, die für die Bergwacht Bayern erworben wurden. Die hat man einfach deshalb gekauft, weil solche Fahrzeuge nicht mehr hergestellt werden, EU-konform gibt's die Größe nicht mehr in geländegängig. Alternative war der Iveco 35.10 Kleinbus, aber der hat ebenfalls keinen Nachfolger und ist nur noch von Zastava zu bekommen - Euro 4. Und der Bremach Kasten, aber der ist auch eingestellt seit Euro 5. Fahrzeuge in der Größe des HZJ 76 kannst Du jederzeit EU-konform erwerben, aber damit kannst Du nun einmal keine Gruppe in's Gelände kutschieren, da brauchst Du zwei davon. Weshalb die Bergwacht zugeschlagen hat, solange man HZJ 78 noch legal in Dienst stellen konnte - legal bis auf die Seitensitzbänke, aber dafür hat die Bergwacht wohl eine Sondergenehmigung. Schade, daß die Rede des Ministers zur Fahrzeugübergabe nicht mehr online ist - die Lobpreisung der "modernen Fahrzeuge" hätte Dir bestimmt gefallen. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 796574 | |||
Datum | 07.10.2014 18:16 | 79822 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.In Gibraltar einkaufen (da werden die Dinger nach wie vor für die nach Afrika reisenden HiOrgs verkauft), nach Deutschland bringen, Nachrüstsatz einbauen. Wie jede gute Werkstatt schrauben die ( http://www.toyota-gib.com/ )dir dein Auto so zusammen wie du es willst, alles eine Preisfrage nur der Sinn bleibt mir verschlossen.....also dahingehend welchen Vorteil solch ein Oldtimer mit EU-konformen Update haben soll. Nicht falsch verstehen, die Alten waren gut, sogar sehr gut...zu ihrer Zeit...zumindest fällt mir nicht´s ein wo ein EU-konformer Oldtimer seinem Nachfolger fahrtechnisch überlegen wäre. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 796560 | |||
Datum | 07.10.2014 16:03 | 79637 x gelesen | |||
Geschrieben von Lorenz R.Wenn man das im Regierungspräsidium richtig begründet ist es vielleicht möglich. Die Bergwachten in Bayern haben das mit Toyota Landcruisern auch schon geschafft. Das dürften nachgerüstete sein, aus Quellen wie dieser. In Gibraltar einkaufen (da werden die Dinger nach wie vor für die nach Afrika reisenden HiOrgs verkauft), nach Deutschland bringen, Nachrüstsatz einbauen. Geschrieben von Lorenz R. Wobei der U 1300 als TLF 3000 zu filigran ist. Klar, die alten TLF aus Massenbeschaffung hatten 1800l dabei. Das ist ein TLF2000. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 796558 | |||
Datum | 07.10.2014 15:29 | 79603 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Lorenz R. Wobei der U 1300 als TLF 3000 zu filigran ist. Beim U1300L sprechen wir von einem maximal 8t schweren Fahrzeug. Dass das für 3000l Wasser nicht reicht, wenn hier ein U5000 mit über 13t Gesamtgewicht verwendet wird, dürfte klar sein. Auch wenn der gleiche Radstand und nahezu identische Außenmaße vorliegen. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 796556 | |||
Datum | 07.10.2014 15:27 | 79614 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Hans-Joachim Z. Wird der Unimog 1300 eigentlich noch produziert? Vor sehr wenigen Jahren war das der Fall - bei Daimler Türkei. Meines Wissens wurde die Produktion des 1300L auch in der Türkei so etwa 2002/2003 eingestellt. Danach kam auch dort der U4000 als Ersatz. Der wird m.W. für den Export auch in Wörth jetzt noch hergestellt, das heißt, als Euro 3-5 müßte es den schon noch geben. Nur, ob Daimler den in Deutschland auch weiter für Feuerwehren anbietet, ist hier die Frage. Der 1300L wird selbst mit der letzten Variante des OM366A (oder LA) ausgestattet, kaum mehr als Euro 2 erfüllen. Da gibt es keinerlei Chance mehr auf Zulassung. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 796548 | |||
Datum | 07.10.2014 13:56 | 79926 x gelesen | |||
Wenn man das im Regierungspräsidium richtig begründet ist es vielleicht möglich. Die Bergwachten in Bayern haben das mit Toyota Landcruisern auch schon geschafft. Wobei der U 1300 als TLF 3000 zu filigran ist. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 796546 | |||
Datum | 07.10.2014 12:56 | 80197 x gelesen | |||
Geschrieben von Lorenz R.Hier wäre ein weiteres TLF 3000 auf Unimog. Leider gibt es diesen kurzen Radstand nicht mehr: Wird der Unimog 1300 eigentlich noch produziert? Vor sehr wenigen Jahren war das der Fall - bei Daimler Türkei. Und könnte eine Feuerwehr da noch irgendwie drankommen, auch wenn sie für den normalen EU-Bürger schon lange nicht mehr zulassungsfähig sind? | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 796543 | |||
Datum | 07.10.2014 11:52 | 80533 x gelesen | |||
Hier wäre ein weiteres TLF 3000 auf Unimog. Leider gibt es diesen kurzen Radstand nicht mehr: TLF Volkach Hier in Leverkusen 2 neue TLF 3000 aud Unimog 5000: TLF 3000 Leverkusen | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 796437 | |||
Datum | 04.10.2014 11:47 | 81849 x gelesen | |||
Geschrieben von Lorenz R.Peter hat es schon mal irgendwo geschrieben, man müsste nach maximal erlaubten Bodendruck ausschreiben. Und wo er Recht hat ... Bodendruck in bar, wie er bei jeder Planierraupe angegeben ist. Geschrieben von Lorenz R. Wenn das Thema Bodendruck, Single, Traktion kommt, kommt auch sehr schnell das Thema Reifendruckregelanlage. Die gibt es bei zivilen LKWs in der bis 14 Tonnen Klasse meines Wissens durch die Achsen nur bei einem Fahrzeug ... Unimog, Acmat ... eins. ;-) Außerdem gibt es da noch welche, wobei die allerdings wohl nicht für den Verkauf in Europa vorgesehen sind. Unklar ist auch, was "STEYR Automatic Tire Inflation System" genau bedeuten soll, ob man sich auch zur Ausrüstung nicht olivgrüner oder sandtarnfarbener Fahrzeuge herabließe, und was derlei dann kostete. Aber zumindest machen sie es für alle Ivecos: Daily 4x4, Eurocargo 4x4, Trakker XxX. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 796436 | |||
Datum | 04.10.2014 10:42 | 81884 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Jetzt aber auf sos-pictures.de: Da wären die Achslasten interessant. Die MPT81-Bereifung ist sicherlich geländetauglich, prinzipiell, aber für dieses Fahrzeug kein Tragfähigkeitswunder. Man kann beim MAN mehr Gewicht auf die Vorderachse verlagern als bei Mercedes oder Iveco, prinzipiell, aber ob Ziegler das auch getan hat? Gut 6 Tonnen auf die Vorderachse zu packen, würde das Problem etwas entschärfen. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 796382 | |||
Datum | 02.10.2014 14:31 | 82449 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Hans-Joachim Z. Nichts zu sehen auf Eurer Webseite. Jetzt aber auf sos-pictures.de: -> " Florian Eberbach 01/23 " Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Manf8red8 K.8, Löwenstein / BaWü | 791157 | |||
Datum | 30.06.2014 09:41 | 83764 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.
Aktuell veröffentlicht, inklusive Bild auf der Umschlagseite. Manfred | |||||
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Autor | Dani8el 8S., Pasewalk / M-V | 789244 | |||
Datum | 30.05.2014 17:49 | 84731 x gelesen | |||
In Stein ist es natürlich nicht gemeißelt, aber im Wald kommt das TLF dann auch in der Regel mit einer Besatzung von 1/2 aus. Gerade mit den moderneren Fahrzeugen und Normen hat das TLF (mal abgesehen von der Vegetationsbrandbekämpfung) die Rolle eines ergänzenden Fahrzeuges zur Löschmittelbereitstellung. Die taktische Einheit TLF/LF kenne ich auch dunkel, aber ich kann mich auch sehr gut daran erinnern das unser TLF immer mit 1/3 besetzt wurde. MkG Daniel | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 789235 | |||
Datum | 30.05.2014 10:05 | 85057 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Die Franzosen verwenden dafür aus sehr gutem Grund keine 2936 mm lange Kabine, sondern Kabinen im Bereich 2400 - 2500mm. Für die Renault-Kabine lag meine Daumenpeilung richtig: 2,43m für die CCF-Kabine. Danebengeguckt aber habe ich bei MAN: 2936mm ist das Maß für eine Staffelkabine mit Verlängerung. Die normale ist 2785 mm lang. Also ca. 35cm Unterschied zwischen der Staffelkabine von MAN und der 4-Mann-Kabine, die für französische Waldbrand-TLF verwendet wird. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 789224 | |||
Datum | 30.05.2014 03:22 | 84851 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian S.Im Ernst ich kann mich mit Waldbrandfahrzeugen durchaus anfreunden die eine Besatzung von 4-6 Mann haben, Frankreich ist da ja ein gutes Vorbild, aber a bisserl Geländegängig sollte es doch sein, oder? Die Franzosen verwenden dafür aus sehr gutem Grund keine 2936 mm lange Kabine, sondern Kabinen im Bereich 2400 - 2500mm. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 789201 | |||
Datum | 29.05.2014 15:02 | 84785 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Ulrich C. Deshalb sehen richtige TLF zur Vegetationsbrandbekämpfung in schwerem Gelände auch ungefähr so aus: Oder auch so: -> " Florian Darmstadt 01/25-01 " Das W-TLF ist mittlerweile acht Jahre in Dienst, gibt es bezüglich über Wald/Flächenbrände mit diesem TLF Erfahrungen ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 789194 | |||
Datum | 29.05.2014 08:21 | 85205 x gelesen | |||
Geschrieben von Ralf H.Wenn du das sagst wird das wohl stimmen. Das ist ein ganz normales Baustellenkipper-Fahrgestell auf ganz normalen Baustellenkipper-Reifen. Durch Lackierung des Aufbaus in RAL 3000 ändern sich die Fahreigenschaften nicht. Die Belastung eines Weges durch regen Feuerwehrverkehr im Katastrophenfalle unterscheidet sich auch nicht nennenswert von der Belastung einer Baustellenzufahrt. Es gibt immer nur zwei Möglichkeiten: Entweder ist das Fahrgestell fähig, sich auch mal durch tieferen Dreck/Sand zu wühlen, oder es hilft nur: Tief schottern und verdichten. Falls beides unterlassen wurde, eventuell noch: Diese Jungs heranholen (Bild von 1975). Davon gibt's aber heute deutlich weniger. Geschrieben von Ralf H. Man muss auch nicht in jede Walachei rein fahren. Wenn wir Gebäude bauen müssen wir uns an Vorgaben des Vorbeugenden Brandschutz halten, warum sollte das im Waldbau nicht gehen? Gute Ansätze und Beispiele dafür gibt es ja auch schon. Wer seinen Wald nicht geschützt haben möchte muss damit leben. Wenn wir über tief geschotterte und verdichtete Forststraßen reden, also in Holzabfuhr-Qualität, dann ist es natürlich so, daß diese auch im Katastrophenfall mit viel Fahrzeugverkehr befahrbar bleiben. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 789173 | |||
Datum | 28.05.2014 21:43 | 85250 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian S.Im Ernst ich kann mich mit Waldbrandfahrzeugen durchaus anfreunden die eine Besatzung von 4-6 Mann haben, Frankreich ist da ja ein gutes Vorbild, aber a bisserl Geländegängig sollte es doch sein, oder? Wenn es 1-2 mal gekracht hat wird der wirklich gut im Gelände gehen ;) Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 789168 | |||
Datum | 28.05.2014 20:08 | 85659 x gelesen | |||
Geschrieben von Ralf H.Daher hat man das TSF mit einem 4000 l Tank kombiniert und es kam das TLF 20/40-St, Typ Brandenburg raus. Der ist in dem Ort nun natürlich Erstangreifer, nicht aber Alleinangreifer. Jetzt versteh ich das Auto mal. :-) Nur die TS suche ich noch vergeblich. Im Ernst ich kann mich mit Waldbrandfahrzeugen durchaus anfreunden die eine Besatzung von 4-6 Mann haben, Frankreich ist da ja ein gutes Vorbild, aber a bisserl Geländegängig sollte es doch sein, oder? Gruß CS Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 789165 | |||
Datum | 28.05.2014 19:13 | 85368 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Wenn ein Sandweg im Brandenburger Forst von drei dutzend LKW befahren wurde, scharrt das abgebildete Fahrzeug nur noch verzweifelt mit den Hufen. Wenn du das sagst wird das wohl stimmen. Ich habe den aber schon im Wald gesehen und war mit dem, dem, dem oder sowas schon im Wald und habe Feuer unterschiedlichster Größe und Intensität gelöscht. Auch wenn ich in letzter Zeit eher auf was kleinerem unterwegs bin weiß ich auch wie weit der, der, der oder der im Wald kommen. Der entscheidende Faktor befindet sich selten unterhalb des Sitzes. Man muss auch nicht in jede Walachei rein fahren. Wenn wir Gebäude bauen müssen wir uns an Vorgaben des Vorbeugenden Brandschutz halten, warum sollte das im Waldbau nicht gehen? Gute Ansätze und Beispiele dafür gibt es ja auch schon. Wer seinen Wald nicht geschützt haben möchte muss damit leben. Gruß Ralf Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen) | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 789163 | |||
Datum | 28.05.2014 18:40 | 85575 x gelesen | |||
Geschrieben von Ralf H.Auch hier soll es TLF als Erstangreifer geben. Es gibt Orte da gibt der BSBP vielleicht gerade ein TSF her. In meinem Bundesland ist aber Wald auch ein Kriterium des BSBP. Daher hat man das TSF mit einem 4000 l Tank kombiniert und es kam das TLF 20/40-St, Typ Brandenburg raus. Für "Wald" in manchen Gegenden Deutschlands mag das Fahrzeug taugen, aber "Brandenburger Wald" kann nicht im BSBP gestanden haben. Der Brandenburger Wald steht nämlich auf Sand. Auf einer ziemlich dicken Schicht - Berlin ist eine Pfahlbausiedlung deshalb. Wenn ein Sandweg im Brandenburger Forst von drei dutzend LKW befahren wurde, scharrt das abgebildete Fahrzeug nur noch verzweifelt mit den Hufen. | |||||
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Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 789161 | |||
Datum | 28.05.2014 17:29 | 85781 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Das interpretiere ich so, daß nicht der Erstangriff im Wald gemeint ist, sondern der in der Ortschaft. Auch hier soll es TLF als Erstangreifer geben. Es gibt Orte da gibt der BSBP vielleicht gerade ein TSF her. In meinem Bundesland ist aber Wald auch ein Kriterium des BSBP. Daher hat man das TSF mit einem 4000 l Tank kombiniert und es kam das TLF 20/40-St, Typ Brandenburg raus. Der ist in dem Ort nun natürlich Erstangreifer, nicht aber Alleinangreifer. Gruß Ralf Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen) | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 789159 | |||
Datum | 28.05.2014 16:34 | 86017 x gelesen | |||
Geschrieben von Ralf H.Gerade im Wald ist, zumindest dort wo ich das kenne, der TLF eher der Erstangreifer und der LF der rückwärtige Unterstützer. Bei einem Erstangriff bringe eine Rumstückelei aus einsatztaktischen Gründen nichts. Auch ein billigeres Fahrzeug auf Unimogbasis komme nicht in Frage. In diesem Fall sind die Kabinen zu klein, erklärt Thorns. Es müsse genug Platz sein, damit sich die Einsatzkräfte während der Fahrt den Atemschutz anlegen könnten. Das interpretiere ich so, daß nicht der Erstangriff im Wald gemeint ist, sondern der in der Ortschaft. | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 789157 | |||
Datum | 28.05.2014 16:10 | 85332 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thomas M. Wie groß mag der Rampenwinkel sein, Das würde mich auch interessieren, wenn man es schon so auslobt... mkg hwk | |||||
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Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 789156 | |||
Datum | 28.05.2014 16:06 | 86956 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel S.TLFs egal in welcher Form sind unterstützende Sonderfahrzeuge. Und das steht wo in Stein gemeißelt? In den Bundesländern aus denen wir beide kommen war das noch nie so, siehe Taktische Einheit TLF-LF (pdf) Gerade im Wald ist, zumindest dort wo ich das kenne, der TLF eher der Erstangreifer und der LF der rückwärtige Unterstützer. Wobei auch mir das Kosten-Nutzen-Verhältnis zumindest diskussionswürdig erscheint. Gruß Ralf Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 789140 | |||
Datum | 28.05.2014 08:50 | 86077 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas E.Sieht man in dem Video Schleuderketten? Ja, auf Fotos auch. CS Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 789139 | |||
Datum | 28.05.2014 08:48 | 86141 x gelesen | |||
Sieht man in dem Video Schleuderketten? Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Dani8el 8S., Pasewalk / M-V | 789137 | |||
Datum | 28.05.2014 07:48 | 87222 x gelesen | |||
Also wenn ich mir die Kosten und die Argumente für dieses Fahrzeug so durch den Kopf gehen lasse fallen mir wiedr Worte wie z.B. Pe...ersatz ein. TLFs egal in welcher Form sind unterstützende Sonderfahrzeuge. Wie kommt man denn bitte darauf so ein Geschoss als Erstangreifer zu planen??? MkG Daniel | |||||
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Autor | Andr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü | 789133 | |||
Datum | 27.05.2014 18:26 | 87391 x gelesen | |||
Bewegte Bilder | |||||
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Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 789084 | |||
Datum | 26.05.2014 18:03 | 88236 x gelesen | |||
Hi, habe nicht gesehen, ob das hier schon verlinkt ist: Informationen zu Kaufpreis und dem Genehmigungsvorgang im Stadtparalament aus dem Jahr 2012. MfG Ingo -- "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt] - Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;) | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 789075 | |||
Datum | 26.05.2014 14:06 | 87918 x gelesen | |||
Geschrieben von Bent-Neeles P.Auf den Bildern ist erkennbar das der vorderste Geräteraum auf der rechten Seite nicht so weit heruntergezogen ist wie auf der linken Seite. Eine Konsequenz von Euro 6? (Hat der Zetros überhaupt schon Euro 6?) Zetros gibts nur bis max. Euro V (Euro 3 geht auch noch - für den Export... http://blog.mercedes-benz-passion.com/2010/08/mercedes-benz-zetros-das-allradgetriebene-haubenfahrzeug-fur-schweres-gelande/) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 789074 | |||
Datum | 26.05.2014 13:29 | 87550 x gelesen | |||
Wie groß mag der Rampenwinkel sein, ~9° wie am Golf ? Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Bent8-Ne8ele8s P8., Niebüll / Schleswig-Holstein | 789073 | |||
Datum | 26.05.2014 13:00 | 87597 x gelesen | |||
Auf den Bildern ist erkennbar das der vorderste Geräteraum auf der rechten Seite nicht so weit heruntergezogen ist wie auf der linken Seite. Eine Konsequenz von Euro 6? (Hat der Zetros überhaupt schon Euro 6?) Oder was könnte sich dahinter verbergen? Grüße Bent | |||||
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Autor | Olaf8 T.8, Dortmund / NRW | 789069 | |||
Datum | 26.05.2014 10:42 | 87937 x gelesen | |||
Krasses Pferd ;-) Meine HP: OT112.de Jede Menge Fotos von Einsätzen, Einsatzfotos und Luftrettung. OT112.de jetzt auch bei Twitter: https://twitter.com/wwwot112de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Schwaikheim / Baden-Württemberg | 789068 | |||
Datum | 26.05.2014 10:34 | 88571 x gelesen | |||
Für alle anderen nun auch: Bilder NeckarReport | |||||
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Autor | Andr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü | 789058 | |||
Datum | 26.05.2014 06:02 | 88903 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sebastian A. Gibt es zum Fahrzeug derzeit schon Bilder im Netz..? Für Facebooknutzer: Ja Gruß Andi | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788836 | |||
Datum | 21.05.2014 17:53 | 88163 x gelesen | |||
Geschrieben von Lorenz R.Leider gibt/gab es bei dem Fahrgestell Probleme mit der Belastung der Vorderachse, frag mal die Mannheimer. So wie die Mannheimer Autos mit kurzem Koffer und Radstand baut Magirus keine TLF 3000 mehr. (Stand vor 9 Monaten) Dann vergleichen wir auf dem langsamsten Webserver Europas doch mal die Iveco-Unterlagen für den "Iveco ML 150 E 25-28 W" mit denen für den "Iveco ML 150 E 25-28 WS". Das "S" steht für "Single". Auf 11 R 22.5 mit Zwillingsbereifung betragen die Achslasten: 5700 kg vorn, 10000 kg hinten. So weit, so sinnvoll. Bei der S-Version betragen die Achslasten mit 14.00 R 20 vorn und hinten: 5700 kg vorn, 10000 kg hinten. Du siehst: Da hat ein qualifizierter Betriebswirtschaftler die Ergebnisvorgabe stets klar im Blick behalten. Okay, dann mal der Überblick: Nachdem Euro6 die Exoten vorläufig aus dem Markt genommen hat, bleiben in dieser Gewichtsklasse als geländegängige Fahrgestelle: Renault: Vorderachslast 5600 kg. Größter Serienreifen 365/85 R 20. Iveco Eurocargo: Vorderachslast 5700 kg. Größter Serienreifen 14.00 R 20. MB Atego: Vorderachslast 5700 kg, serienmäßig. Als Option: 6000kg. Größter Serienreifen 365/85 R 20. MAN TGM: Vorderachslast mit VP-06 6300 kg. Größter Serienreifen 14.00 R 20. MB Unimog 5023: Vorderachslast 6400 kg. Maximal 395/85 R 20 (bei XZL-Reifen). Einen TLF3000-Aufbau wie den zweiteiligen Magirus wird man also tunlichst auf MAN realisieren wollen. Das Iveco-Fahrgestell, auf dem Magirus das Fahrzeug realisiert hat, weist einen Radstand von 3240mm auf. Den MAN bekommst Du mit 3250. Auch die Fahrerhäuser sind fast gleich lang. Dennoch kann es natürlich vorkommen, daß kleine Anpassungen erforderlich sind. Ich würde Magirus einfach mal fragen, ob sie die Entwicklung gern komplett in die roten Zahlen abschreiben wollen, oder nicht doch lieber die Autos bauen - bloß eben auf MAN. Geschrieben von Lorenz R. Für interne, lange funktionierende Druckanlagen ist die Portalachse vom Unimog natürlich ideal. Bei Portalachsen ist die Montage natürlich am einfachsten und billigsten, klar. Da es den TRM 2000 nicht mehr gibt, und den Tatra 810 nur in Euro5, hat der Unimog alle Vorteile für sich. Wobei ... es sich vielleicht lohnt, mal bei Iveco nachzufragen, was sie eigentlich für Sisu-Achsen haben wollen. Sisu-Achsen werden von den meisten Herstellern dann eingebaut, wenn es eine interne Reifendruckregelanlage sein soll. Iveco Eurocargo Rallyefahrzeuge fahren auch damit, und das Vorderachslast-Problem kann man damit vermutlich ganz nebenbei lösen - die sind überdimensioniert. Das ist natürlich teuer, aber ich halte es durchaus für denkbar, daß ein Eurocargo auf Sisu-Achsen immer noch deutlich billiger ist als ein Unimog. | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 788786 | |||
Datum | 20.05.2014 23:56 | 87735 x gelesen | |||
ich dachte auch eher an einen echten Tatra. 815 | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 788785 | |||
Datum | 20.05.2014 23:54 | 87763 x gelesen | |||
Das Magirus TLF 3000 hatten wir zu Testfahrten da. War abgesehen vom U5000 augenscheinlich der beste Kompromiss und hatte auch brauchbare Reifen und Allison. Leider gibt/gab es bei dem Fahrgestell Probleme mit der Belastung der Vorderachse, frag mal die Mannheimer. So wie die Mannheimer Autos mit kurzem Koffer und Radstand baut Magirus keine TLF 3000 mehr. (Stand vor 9 Monaten) Das TLF ist noch gar nicht zugelassen. Passiert aber in den nächsten Tagen, dann wird es auch auf die Homepage kommen. Externe Druckanlagen im Wald bringen nichts, die Gefahr, dass was abreist ist viel zu groß. Selbst bei fahrten in der Sahara reist es ab und zu die äußeren Schläuche ab. Für interne, lange funktionierende Druckanlagen ist die Portalachse vom Unimog natürlich ideal. Wir haben sogar einen Pinzgauer schon mit der alten Unimog Steuer Anlage nachgerüstet. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788782 | |||
Datum | 20.05.2014 21:13 | 87666 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner K.Tja, wenn das solch "Gerümpel" ist... Ist es, für zivile Anwendungen. Das ist aber kein Tatra-exklusiv-Phänomen, das findest Du so auch bei anderen Militärfahrgestellen. Erstens möchten Militärs gern leistungsfähige Luftfilter für Kolonnenverkehr in deutlich staubigeren Gegenden als Deutschland, am liebsten in Einheitsgröße. Zweitens hat man wegen Bahn- und Luftverladung eine Höhenbeschränkung nicht auf 3,30, sondern häufig auf Werte wie 2,80 oder dergleichen (ist ein bißchen komplizierter, weil die Lichtraumprofile nicht eckig sind). Damit scheidet die Möglichkeit aus, alles unter die Kabine zu packen und dann eine prima Zugänglichkeit durch Kippen der Kabine zu bekommen. Geschrieben von Hanswerner K. ...andersseits beschwert sich Feuerwehrs, das man keinen hochgelegten Auspuff mit EUROxx bekommt. "Kein hochgelegter Auspuff für Waldbrand-TLF" wäre in Frankreich gar nicht zulässig gewesen. Selbstverständlich bekam man das auch für Euro 5, in deutlich kompakterer Ausführung. Geschrieben von Hanswerner K. Man muß schon mal wissen was man will oder man hält die ... Tatra hat nachgewiesen, daß sie eine Kippkabine so auf 16.00R20 bauen können, daß das Fahrzeug nicht zu hoch wird. Und das mit auch im engeren Sinne voll tauglicher Geländegängigkeit. | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 788779 | |||
Datum | 20.05.2014 20:24 | 87663 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Hans-Joachim Z. Vergiß nicht das sperrige Gerümpel hinter der Kabine, das beim fertigen Fahrzeug durch Sichtblenden verborgen wird. Auspuff, Luftfilter, etc. in voluminöser Militärausführung, die von zivilen Kunden nicht akzeptiert würde. Tja, wenn das solch "Gerümpel" ist... ...andersseits beschwert sich Feuerwehrs, das man keinen hochgelegten Auspuff mit EUROxx bekommt. Man muß schon mal wissen was man will oder man hält die ... mkg hwk | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788775 | |||
Datum | 20.05.2014 18:35 | 88062 x gelesen | |||
Geschrieben von Lüder P.Naja wirklich sinnig fuer die Feuerwehr ist ja auch sein Bruder 815-7. Vergiß nicht das sperrige Gerümpel hinter der Kabine, das beim fertigen Fahrzeug durch Sichtblenden verborgen wird. Auspuff, Luftfilter, etc. in voluminöser Militärausführung, die von zivilen Kunden nicht akzeptiert würde. Da muß der Hersteller schon sorgfältig balancieren, wenn ungefähr die gleiche Masse auf Vorder- und Hinterachse soll. Längst nicht so schlimm wie beim Zetros, aber nicht wirklich gut gemacht (für zivile Zwecke). Geschrieben von Lüder P. Ich erwarte aber bei einer solche kleinen Firma, dass sie innerhalb von kurzer Zeit sich bei der Muttergesellschaft DAF enrsprechende Motoren besorgen kann. Den Motor zu besorgen, wird nicht das Problem sein. Es ist nur so, daß der Aufwand dafür, einen Motor anzupassen, mit Euro VI enorm gestiegen ist. Nächste Frage: Welcher Motor? Für ein zweiachsiges TLF würde man sich aus Gewichtsgründen sicher den Cummins ISB wünschen (der bei DAF irgendwie anders heißt). Ob Tatra es sich aber leisten kann, mehr als einen Motor dafür anzupassen? Für einen Vierachser reicht der ISB nicht. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788774 | |||
Datum | 20.05.2014 18:03 | 87662 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen W.Wenn schon Tatra, dann aber auch richtig! Die Sichtblenden verbergen, daß es hinter dem Führerhaus nicht maximal effizient zugeht, was die Raumnutzung angeht. Das Ding ist halt für's Militär und Lufttransportfähigkeit entwickelt worden, wofür ein Kompromiß fällig wird. Im Vergleich zum Zetros natürlich ein Raum- und Gewichtsverteilungswunder, keine Frage, aber die alte zivile Tatra-Hütte war für Feuerwehr besser geeignet. Geschrieben von Steffen W. Ob der Motor jetzt Euro6 erfüllt steht nicht dabei Antwort: Nein. Was dabeisteht, ist der Motor: Tatra V8. Es ist zweifellos eine anerkennenswerte technische Leistung, daß ein Kleinserienhersteller fähig war, einen luftgekühlten Diesel mit mechanischer Einspritzung Euro-V-tauglich zu machen, aber Euro VI hat ihnen das Genick gebrochen, weshalb sie unter die helfenden Hände von DAF flüchten mußten. Früher oder später wird es aber sicher einen DAF-Motor auch in diesem Fahrgestell geben, nicht nur im Phoenix. BTW: Wie groß ist eigentlich der Wendekreis? | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788773 | |||
Datum | 20.05.2014 17:43 | 88551 x gelesen | |||
Geschrieben von Lorenz R.Für Norm TLFs (z.b. TLF 3000) geht es bei größeren Reifen schon mit den Kosten für einen modifizierten Koffer mit größerem Radhaus los. Magirus hat doch extra einen anderen Aufbau für geländegängige TLF 3000 entwickelt, und hält ihn feil wie Sauerbier? Meines Wissens hat nur die BF Mannheim 3 Stück beschafft. Geschrieben von Lorenz R. Wir haben gerade ein TLF 3000 Single beschafft. Nichts zu sehen auf Eurer Webseite. Geschrieben von Lorenz R. Wenn das Thema Bodendruck, Single, Traktion kommt, kommt auch sehr schnell das Thema Reifendruckregelanlage. Die gibt es bei zivilen LKWs in der bis 14 Tonnen Klasse meines Wissens durch die Achsen nur bei einem Fahrzeug ... Reifendruckregelanlagen kann man intern oder extern führen. Extern geht das bei praktisch jedem Fahrzeug. Als Fahrzeug mit interner Anlage fälls mir spontan das hier ein. Ich meine mich jedenfalls zu erinnern, daß diese Anlage intern geführt wird. | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 788769 | |||
Datum | 20.05.2014 16:05 | 88197 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.
Naja wirklich sinnig fuer die Feuerwehr ist ja auch sein Bruder 815-7. Da fehlt auch der Euro 6. Ich erwarte aber bei einer solche kleinen Firma, dass sie innerhalb von kurzer Zeit sich bei der Muttergesellschaft DAF enrsprechende Motoren besorgen kann. Zumal Fremdmotoren schon immer moeglich waren und gerade im Fahrerhaus des 815-7 ja Platz ist... Grüße Lüder Pott www.sei-dabei.info | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 788768 | |||
Datum | 20.05.2014 15:57 | 88304 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Der Tatra Phoenix hat keines, aber mein nasser Daumen sagt, daß er auf großen Reifen ein 3,30m-Problem haben wird. Wenn schon Tatra, dann aber auch richtig! Ob der Motor jetzt Euro6 erfüllt steht nicht dabei, allerdings wird bereits ein AdBlue-Tank aufgeführt also hoffe ich einfach mal, daß es möglich ist. Wobei man damit in Bereiche kommt, in denen man auch über einen MAN HX nachdenken könnte, | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788764 | |||
Datum | 20.05.2014 14:54 | 88404 x gelesen | |||
Geschrieben von Lorenz R.Vielleicht sollten sich die deutschen Feuerwehren für ein TLF4000 Single doch mal näher mit TATRA befassen. (ja ich weis, Euro 6 Problem) Der Tatra 810 hat ein Euro 6 Problem. Der Tatra Phoenix hat keines, aber mein nasser Daumen sagt, daß er auf großen Reifen ein 3,30m-Problem haben wird. | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 788744 | |||
Datum | 20.05.2014 07:48 | 88912 x gelesen | |||
Bei den Army Surplus, muss man aufpassen, dass sie nicht entmilitarisiert wurden. In manche Flanken wurden mit der Bohrmaschine Löcher gebohrt, damit sie nicht auch der Feind verwenden kann. Sieht man nicht gleich immer. Ich fahre selbst solche 16R20 (ohne Löcher) und sie haben 5 Afrika Touren auf einem 16 Tonner überstanden. (bis auf einen tiefen Schnitt in der Flanke - Sekundenkleber hat dann bis nach Hause geholfen) Ein Geschäftspartner von uns baut gerade 2 Expeditionsmobile auf Zetros mit 16R20 auf. Den Umbau auf die größeren Reifen hat die Fa. Hellgeth gemacht. Die Rahmenhöhe ist selbst für mich als Offroader abartig hoch. Vielleicht sollten sich die deutschen Feuerwehren für ein TLF4000 Single doch mal näher mit TATRA befassen. (ja ich weis, Euro 6 Problem) | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 788743 | |||
Datum | 20.05.2014 07:33 | 88728 x gelesen | |||
Für Norm TLFs (z.b. TLF 3000) geht es bei größeren Reifen schon mit den Kosten für einen modifizierten Koffer mit größerem Radhaus los. Wir haben gerade ein TLF 3000 Single beschafft. Peter hat es schon mal irgendwo geschrieben, man müsste nach maximal erlaubten Bodendruck ausschreiben. Wenn das Thema Bodendruck, Single, Traktion kommt, kommt auch sehr schnell das Thema Reifendruckregelanlage. Die gibt es bei zivilen LKWs in der bis 14 Tonnen Klasse meines Wissens durch die Achsen nur bei einem Fahrzeug ... | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 788742 | |||
Datum | 20.05.2014 00:12 | 88467 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.weil es bei den Gesamtkosten der Fahrzeuge nicht weiter auffällt. Mein reden ;) Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788741 | |||
Datum | 20.05.2014 00:02 | 88894 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.sind Reifenkosten am TLF-W wirklich einen Gedanken wert ? Wenn Michelin in Westeuropa zwischen 2000 und 2500 Euro pro Reifen möchte? Ja. Zwar würden die XZL problemlos die 25-Jahre-Gesamtfahrstrecke eines Fahrzeugs der Freiwilligen Feuerwehr ableisten, ungefähr 80000 km schaffen die, aber Du mußt sie halt aus Sicherheitsgründen deutlich häufiger tauschen. Daß die Dinger so teuer sind, liegt erstens daran, daß sie eine eigene Fertigung benötigen, oder zusammen mit Radladerreifen gefertigt werden, nicht auf einer LKW-Straße. Und zweitens daran, daß sie in Westeuropa praktisch nur an's Militär verkauft werden. Militär kauft zu fast jedem Preis, weil der Geldgeber große Taschen hat, und weil es bei den Gesamtkosten der Fahrzeuge nicht weiter auffällt. Wenn man mehrere Fahrzeuge damit ausrüstet, könnte man natürlich einen Container voll aus Rußland erwerben. Da ist das ein Reifen für die Bauwirtschaft und kostet ungefähr 1200 Euro. Das Militär darf dort keine Importreifen fahren, sondern quält sich immer noch mit 425/85 R 21 aus heimischer Produktion. Der private Sektor fährt US Army Surplus, weil ein gebrauchter oder überlagerter XZL oder Goodyear AT-3 deutlich besser ist als ein russischer Neureifen. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788739 | |||
Datum | 19.05.2014 23:26 | 88651 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter M.In der Theorie schön, aber schreibe mal aus und Du wirst Mini-Räder angeboten bekommen: Da schlage ich vor: "Bescheinigung des Reifenherstellers, daß der Reifendruck in Sand oder Schlamm bei niedriger Geschwindigkeit (z.B. 20 km/h) auf 2 bar abgesenkt werden kann." Geschrieben von Peter M. Gewährleistung ? Manchmal ist das sogar Serienausstattung! Geschrieben von Peter M. Bremsenstandzeiten ? Ich würde erwarten, daß das Fahrzeug einer Freiwilligen Feuerwehr sein Fahrzeugleben nach 25 Jahren mit den ersten Bremsbelägen beschließt. Geschrieben von Peter M. Und selbst wenn sich ein paar Kundige finden, den Bedarf klarlegen und das Projekt durchziehen: Wird sicher jemand laut schreien, wie teuer das nicht alles ist. Warum sollte das teuer sein? Bei Iveco ist es sowieso Serienausstattung. Bei MAN eine problemlos verfügbare Option, Abenteuermobile auf TGM-Basis werden üblicherweise auf genau diesen Reifen gekauft. Probleme sehe ich keine, wenn die Feuerwehr wenig Geld hat, sondern nur, wenn sie sehr viel Geld hat, und dann kein HLF nach DIN plus ein oder zwei Optionen erwirbt, sondern es alle Optionen plus XXXXl Wasser plus ... plus ... sein muß. Dann wird der Aufbauhersteller vermutlich darauf hinweisen, daß der für's Wunderwuzzi erforderliche Radstand plus 14.00R20 das Fahrzeug jenseits des EN-1846-Wendekreises ansiedelt. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 788737 | |||
Datum | 19.05.2014 22:43 | 88653 x gelesen | |||
(edit erledigt) Macht dann wieviel % der Gesamtkosten pro Jahr ? Ich denke dieser Posten kann kein Fallstrick sein. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 788736 | |||
Datum | 19.05.2014 22:42 | 88389 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen W.Mehrkosten? ja Geschrieben von Steffen W. Das sind dann 8.000 pro Satz und somit 24.000 Gesamtkosten. Die kleineren Modelle bekommst du auch nicht fer umme, also müssen die Mehrkosten geringer sein. Ich hatte jetzt 350 Euro pro Stück angenommen. Das war allerdings ziemlich aus der Hüfte und dürfte eher für einen U1300 passen als für einen U5000... | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 788735 | |||
Datum | 19.05.2014 22:37 | 88449 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Laut Web-Recherche werden für 16.00 R20 Stückpreise von über 2.000 Euro aufgerufen. Und was kostet jetzt der Satz Bereifung x? Den bekommst du ja auch nicht "fer umme", wenn dieser sagen wir mal 1.000 pro Reifen kostet sind wir bei Mehrkosten von nur 5.000, das wäre dann pro Jahr der Gegenwert von einem Satz Einsatzkleidung zum Beispiel. | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 788734 | |||
Datum | 19.05.2014 22:34 | 88439 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.rund 25.000 Euro. Mehrkosten? Bei 2.000 pro Reifen? Das sind dann 8.000 pro Satz und somit 24.000 Gesamtkosten. Die kleineren Modelle bekommst du auch nicht fer umme, also müssen die Mehrkosten geringer sein. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 788733 | |||
Datum | 19.05.2014 22:33 | 88525 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen W.Relevant sind ja die Mehrkosten beim Wechsel von Bereifung x auf 16.00 R20. nein, das ist bei meiner Rechnung noch nichtmals berücksichtigt. Geschrieben von Steffen W. Jährlich? Kannst du das mal ausführlicher beschreiben, über was reden wir hier? Laut Web-Recherche werden für 16.00 R20 Stückpreise von über 2.000 Euro aufgerufen. Das sind also über 10.000 Euro pro Reifensatz (4+1 Stück), auf 10 Jahre gerechnet also über 1.000 Euro pro Jahr. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 788732 | |||
Datum | 19.05.2014 22:31 | 88496 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen W.sind das dann Mehrkosten von wieviel Euro? rund 25.000 Euro. Wenn nicht zwischendurch mal ein Reifen kaputtgeht... | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 788731 | |||
Datum | 19.05.2014 22:31 | 88636 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.kurze Web-Recherche ergibt über 1.000 Euro nur für Reifen. Jährlich? Kannst du das mal ausführlicher beschreiben, über was reden wir hier? Relevant sind ja die Mehrkosten beim Wechsel von Bereifung x auf 16.00 R20. Treten da neben der einmaligen Mehrkosten für Felgen und den dann wiederkehrenden Mehrkosten bei Reifenwechseln (mit absehbar langen und kalkulierbaren Fristen) noch weitere Mehrkosten (Bremsen? Feder-Dämpfer?) auf? | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 788730 | |||
Datum | 19.05.2014 22:27 | 88690 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Hm, Vor allem muss man diese Kosten nur 3x bezahlen, die wenigsten Feuerwehrzeuge erreichen die Abfahrgrenzen der Reifen erst Recht nicht wenn es sich nicht um Erstangreifer, Logistikfahrzeuge oder KatSchutz-Fahrzeuge handelt. Also bei 10 Jahren Lebensdauer pro Satz Reifen und 30 Jahren Lebensdauer des Fahrzeugs (jaja...) sind das dann Mehrkosten von wieviel Euro? | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 788729 | |||
Datum | 19.05.2014 22:26 | 88778 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.sind Reifenkosten am TLF-W wirklich einen Gedanken wert ? kurze Web-Recherche ergibt über 1.000 Euro nur für Reifen. Jährlich, pro Fahrzeug... | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 788726 | |||
Datum | 19.05.2014 22:13 | 88842 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.16.00 R20. Hm, sind Reifenkosten am TLF-W wirklich einen Gedanken wert ? Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 788724 | |||
Datum | 19.05.2014 21:34 | 89058 x gelesen | |||
In der Theorie schön, aber schreibe mal aus und Du wirst Mini-Räder angeboten bekommen: Gewährleistung, Bremsenstandzeiten und -wirkung etc .. Und selbst wenn sich ein paar Kundige finden, den Bedarf klarlegen und das Projekt durchziehen: Wird sicher jemand laut schreien, wie teuer das nicht alles ist. | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 788712 | |||
Datum | 19.05.2014 17:28 | 89005 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas B.Möglicherweise ist es aber normal bei MAN TGM 13.290 4x4. Offensichtlich von Wiss so bestellt. Das aktuelle Wiss-Thoma HLF auf der Rettmobil hatte die breiten Vorderaeder auch. Denn dieses HLF von 2013 hat 6 gleiche Reifen Fliwatuet Grüße Lüder Pott www.sei-dabei.info | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW | 788708 | |||
Datum | 19.05.2014 16:48 | 89142 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen W. Spezialfälle gibt es immer. Üblicherweise sind Vorder- und Hinterfelgen und Reifengrößen identisch, bei reinen Hecktrieblern ist üblicherweise an der VA anderes Reifenprofil als an der HA, bei einem Reserverad ist aber ein abweichendes Profil durchaus tolerabel. Möglicherweise ist es aber normal bei MAN TGM 13.290 4x4. Link zum Beispielfahrzeug Sieht bei einem kürzlich an uns ausgelieferten Fz (HLF20, MAN/Ziegler) genauso aus. Mit kameradschaftlichen Grüßen Andreas | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 788694 | |||
Datum | 19.05.2014 11:41 | 89627 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Steffen W. Also ich kenne Beispiele bei denen Reifen / Felgen von Vorder- und Hinterachse nicht identisch sind. Spezialfälle gibt es immer. Üblicherweise sind Vorder- und Hinterfelgen und Reifengrößen identisch, bei reinen Hecktrieblern ist üblicherweise an der VA anderes Reifenprofil als an der HA, bei einem Reserverad ist aber ein abweichendes Profil durchaus tolerabel. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788681 | |||
Datum | 18.05.2014 20:28 | 90814 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter M.Theoretisch 14.00 R 20, oder 16.00 R 20 oder irgendwelche 24"-Räder, nur wird das erstens hoch und zweitens gibt es die Dimensionen nur auf dafür geeigneten Achsen(Bremsen), das riecht dann nach KAT oder Tatra 14.00R20 ist Serienausstattung beim einzelbereiften 15t-Eurocargo, und Katalogsoption beim MAN TGM. 14r20 bekommst Du problemlos für Renault Kerax, Volvo FMX, Iveco Trakker (oder wie der neuerdings heißt), MAN TGS. Toni Maurer verkauft Dir auch gern einen MAN TGS mit 16.00R20. 16R20 müßtest Du eigentlich für alle schweren Bau-LKW bekommen, die auch in Rußland verkauft werden. Ein weißrussischer Hersteller hat sich inzwischen von Niederländern eine funkelnagelneue Fertigungsstraße extra für die 16R20 hinstellen lassen, für XZL-Kopien. Selbst bei MAZ fliegt inzwischen aus der Erstausrüstung, wer keine 16R20 in West-Qualität liefern kann. Für große Bereiche Rußlands ist das halt der Reifen. | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 788680 | |||
Datum | 18.05.2014 20:07 | 90140 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Vorn und hinten hast Du vielleicht ein anderes Profil beim normalen LKW, aber fast immer die gleiche Reifengröße und die gleiche Felgeneinpreßtiefe. Du schreibst es selbst: fast immer. Also ich kenne Beispiele bei denen Reifen / Felgen von Vorder- und Hinterachse nicht identisch sind. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788679 | |||
Datum | 18.05.2014 20:01 | 90319 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen W.Wenn man es wollte, würde man da aber auch 6 Sitzplätze reinbekommen. Bei MAN geht das, MAN Wittlich bietet Dir 6 Plätze an, die in eine Fernverkehrskabine gequetscht werden. Aber die Renault/Volvo/DAF-Kabine ist niedriger, und EN 1846 möchte für Feuerwehrfahrzeuge ... weiß nicht mehr, irgendwas bei 1,10m von der Sitzfläche aus gemessen. Das paßt schon bei MAN nur gerade so. Wenn man die mittleren Sitze umdreht, dann vielleicht. | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 788678 | |||
Datum | 18.05.2014 20:01 | 90235 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Vorn und hinten hast Du vielleicht ein anderes Profil beim normalen LKW, aber fast immer die gleiche Reifengröße und die gleiche Felgeneinpreßtiefe. Komisch da sind Profil und Felgen wie Reifen 100% identisch, und ja Singel hinten ginge genauso gut oder auch Gemeint ist das TLF nicht der TSA :-) mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788676 | |||
Datum | 18.05.2014 19:41 | 89897 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen W.
Das, was die US-Armee fährt, und das, was die russische Bauwirtschaft mittlerweile fährt in einsameren Gegenden: 16.00 R20. Diese Reifen sind in Westeuropa aber unbezahlbar. In Rußland werden sie nicht an die Armee, sondern an die Bauwirtschaft verkauft, weshalb Michelin auf magische Weise nur den halben Preis aufruft. (Gut, das kann auch daran liegen, daß Du sie in Westeuropa nur von Michelin, in Rußland auch von Goodyear kaufen kannst.) Geschrieben von Steffen W. Müsste man bei einem auf der HA zwillingsbereiften Fahrzeug ja auch tun, mindestens zwei oder sogar drei verschiedene Varianten. Du bist ein glücklicher Mensch, denn Du hast noch nie einen LKW-Reifen gewechselt. Oder ... gut, bei der Feuerwehr müßt Ihr das nicht alleine, das macht weniger unglücklich. Vorn und hinten hast Du vielleicht ein anderes Profil beim normalen LKW, aber fast immer die gleiche Reifengröße und die gleiche Felgeneinpreßtiefe. | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 788675 | |||
Datum | 18.05.2014 19:39 | 90498 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Bei den französischen CCF ist das meistens gar keine Staffelkabine. Nach dortiger Taktik sollen 4 Leute mitfahren, die Renault-Kabine ist kürzer als eine hiesige Staffelkabine. Wenn man es wollte, würde man da aber auch 6 Sitzplätze reinbekommen. Zugegebenermassen nicht mit PA-Geräten im Mannschaftsraum kombinierbar bzw. nur auf sehr umständlichem Wege. Aber es müssen ja keine luxuriösen Sitzgelegenheiten sein, man kann ja z.B. auch die beiden äußeren Sitze als Klappsitze ausführen und für längere "Verlegemärsche" besetzt man die Fahrzeuge dann nur mit 4 Mann und der Rest fährt auf ohnehin nötigen Logistikfahrzeugen oder MTW mit. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788672 | |||
Datum | 18.05.2014 19:01 | 90995 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.Guck Dir mal die österreichischen Vorschriften näher an.. Du wirst erstaunt sein (nicht nur die Gesamtmassen, sondern auch die Achslasten!) Ich gebe zu, daß Du mich jetzt wirklich überrascht hast. 8,5t ist ... mal bei Rosenbauer, Empl, Walser, Nusser bei den Auslieferungen gucken? ... erstaunlich. Hätte nie gedacht, daß die so leicht sind ... Geschrieben von Ulrich C.
Dein erstes Beispiel ist direkt aus den Erfahrungen von 1975 entstanden, und wurde danach in dreistelliger Zahl gekauft. Die letzten davon werden gerade ausgesondert. Möchtest Du widersprechen, wenn ich behaupte, daß mindestens 95% dieser Fahrzeuge durch deutlich weniger taugliche Fahrzeuge ersetzt werden? ("Weniger tauglich" für Katastropheneinsätze, im Alltag kann das anders aussehen.) Ich finde das übrigens keineswegs unverständlich. Wenn jemand 1978 mit 18 Jahren zur Feuerwehr kam, als diese Fahrzeuge neu waren, dann ist er jetzt 54 und hat, wenn es nicht gerade eine ausgesprochene Waldbrandgegend ist, vermutlich nie ein Feuer erlebt, das man nicht auch mit weniger geeignetem Gerät ausbekommen konnte. (Hätte es im Jahr 2003 mehr Wind gegeben, dann wären natürlich in den letzten Jahren solche Fahrzeuge beschafft worden, wiederum in Großserie.) Geschrieben von Ulrich C. und wenn man sich die Staffelkabinen der Franzosen, Spanier, Italiener o.ä. ansieht, Bei den französischen CCF ist das meistens gar keine Staffelkabine. Nach dortiger Taktik sollen 4 Leute mitfahren, die Renault-Kabine ist kürzer als eine hiesige Staffelkabine. Dort, wo die in der Mitte Sitzenden ihre Füße hinhalten wollen würden, ist die Motorkiste. Die Kürze der Kabine kann man schon daran erkennen, daß man nicht auf geradem Weg einsteigen kann wie bei Staffelkabinen. | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 788671 | |||
Datum | 18.05.2014 18:30 | 90370 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.In der Spur der Vorderachsreifen zu fahren, das klappt dann natürlich auch nur noch begrenzt, aber das Gesamtergebnis wäre sicher besser als mit 10 Tonnen auf 365/85 R 20. Was ist denn das maximal Mögliche, was man auf Vorder- und Hinterachse gleich fahren kann? Geschrieben von Hans-Joachim Z. Bei einem katastrophenschutztauglichen Fahrzeug müßtest Du dann allerdings zwei Ersatzräder auf's Dach packen, das kleine und das große. Müsste man bei einem auf der HA zwillingsbereiften Fahrzeug ja auch tun, mindestens zwei oder sogar drei verschiedene Varianten. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788670 | |||
Datum | 18.05.2014 18:08 | 91379 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.gibts eigentlich kein Super-Single fürs Gelände? Doch, gibt es. Wenn ich mich richtig erinnere, hat Magirus so etwas auch schon mal gebaut, für eine Betriebsfeuerwehr, Tagebau oder so. Bei einem katastrophenschutztauglichen Fahrzeug müßtest Du dann allerdings zwei Ersatzräder auf's Dach packen, das kleine und das große. Die meisten dieser Supersingles haben zudem ein Baustellenprofil, das Dich ziemlich weit bringt, mit einem XZL-Profil aber nicht vergleichbar ist. In der Spur der Vorderachsreifen zu fahren, das klappt dann natürlich auch nur noch begrenzt, aber das Gesamtergebnis wäre sicher besser als mit 10 Tonnen auf 365/85 R 20. | |||||
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Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 788668 | |||
Datum | 18.05.2014 17:15 | 92403 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen W.Also würde ich davon ausgehen, daß dieses Fahrzeug so funktioniert.Leider bekommt man das Fahrzeug kaum zu Gesicht da es 24h im Tagebau unterwegs ist. Was ich mitbekommen habe ist man mit Fahrgestell und Fahreigenschaften sehr zufrieden. Und das Fahrzeug wird vornehmlich in seinem natürlichen Lebensraum, also abseits von Straßen, bewegt. Gruß Ralf Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen) | |||||
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Autor | Olaf8 T.8, Dortmund / NRW | 788663 | |||
Datum | 18.05.2014 14:35 | 91750 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian A.Gibt es zum Fahrzeug derzeit schon Bilder im Netz..? Der örtliche Stadtbrandmeister ist Buchautor und Redakteur einer Fachzeitschrift. Der hat da eine Allergie. Ich erinnere mich noch an ein Fahrzeug einer Nachbarwehr. Das wurde beim Tag der Feuerwehr in Hochdorf gezeigt. Dort gibt es regelmäßig eine Fotoecke. Erst wollte man das Auto dort nicht hinstellen, weil eben ein Artikel geplant war. Letztendlich wurde es dann doch fotografierbar aufgestellt. Dem Fahrzeug hat es jedenfalls nicht geschadet. Meine HP: OT112.de Jede Menge Fotos von Einsätzen, Einsatzfotos und Luftrettung. OT112.de jetzt auch bei Twitter: https://twitter.com/wwwot112de | |||||
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Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 788660 | |||
Datum | 18.05.2014 12:52 | 90985 x gelesen | |||
Theoretisch 14.00 R 20, oder 16.00 R 20 oder irgendwelche 24"-Räder, nur wird das erstens hoch und zweitens gibt es die Dimensionen nur auf dafür geeigneten Achsen(Bremsen), das riecht dann nach KAT oder Tatra Grüsse Peter | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 788659 | |||
Datum | 18.05.2014 12:36 | 91204 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Ergebnis ist dann ein Fahrzeug mit der gleichen Gewichtsverteilung wie bei Euch, nur eben Singlebereifung hinten. Diese Fahrzeuge sind noch weniger geländetauglich als Eure, weil die Last pro Bodenfläche zu hoch ist und die hinteren Reifen einsinken läßt gibts eigentlich kein Super-Single fürs Gelände? | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 788656 | |||
Datum | 18.05.2014 07:59 | 92636 x gelesen | |||
Geschrieben von Arthur S.Habe ich jetzt auch schon erfahren und trotzdem ist es kein Thema in irgendeiner Baurichtlinie Tja, dann gibts mehrere Möglichkeiten... 1. es gibt kaum Einsätze auf/an den Zufahrten mit den großen Autos, weil man da gar nicht hinfährt (oder damit gar nicht hinfahren kann), oder es gibt (noch) zu wenig große Autos für zu wenig (alte) Zufahrten.. 2. es gibt Probleme, aber keiner redet drüber 3. die Vorschriften sind so, aber der Bau wird viel sicherer ausgeführt. (Dann wäre es an der Zeit, das mal zu überdenken und ggf. wenigstens an die DIN 14090 anzupassen.) 4. alle machen weiter wie bisher - und irgendwann hat irgendwer ein fettes (und sehr teures) Problem... Solche Gespräche würde ich aber nicht primär mit Fahrzeugbauern/-baurichtlinienerstellern führen, sondern mit denen, die aus dem Baubereich (VB, Bau-Ing. usw.) kommen. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Arth8ur 8S., Mödling / Lower Austria | 788654 | |||
Datum | 17.05.2014 23:46 | 92243 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter M.n der TRVB F134 stehen 8,5t Achslast, und in der OIB Richtlinie 2 Brandschutz steht nichts anderes als der Verweis auf die F134 Habe ich jetzt auch schon erfahren und trotzdem ist es kein Thema in irgendeiner Baurichtlinie oder Fahrzeugbeschaffung der letzten 30Jahre die ich miterleben durfte. kapieren tu ichs nicht !! Gruss Arthur www.ff-wr-neudorf.at http://www.facebook.com/home.php?ref=home#!/pages/Freiwillige-Feuerwehr-Wiener-Neudorf/116446291702110 | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 788652 | |||
Datum | 17.05.2014 21:40 | 92149 x gelesen | |||
MLF auf Bremach oder U20 (es gibt noch ein paar bei den Aufbauern) und dazu ein TLF 4000 (ähnlich Brandenburger 20/50) auf U5023 wäre evtl. eine Alternative zu dem Zetros TLF. | |||||
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Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 788651 | |||
Datum | 17.05.2014 21:38 | 92493 x gelesen | |||
In der TRVB F134 stehen 8,5t Achslast, und in der OIB Richtlinie 2 Brandschutz steht nichts anderes als der Verweis auf die F134 Grüsse Peter | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 788650 | |||
Datum | 17.05.2014 21:19 | 91728 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.Physik und Technische Mechanik sowie die Grundlagen des Fahrzeugsbaus gelten nunmal leider auch für die Fw... Och, das gibt es in etlichen Gemeinden, die die Gesetze der Physik per Ratsbeschluss außer Kraft gesetzt werden (solten) Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Arth8ur 8S., Mödling / Lower Austria | 788648 | |||
Datum | 17.05.2014 20:50 | 91755 x gelesen | |||
Sorry, ich bezog das nicht speziell auf geländegängig, das es hier mit Gruppenkabine und Single anders aussieht ist mir klar. Gruss Arthur www.ff-wr-neudorf.at http://www.facebook.com/home.php?ref=home#!/pages/Freiwillige-Feuerwehr-Wiener-Neudorf/116446291702110 | |||||
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Autor | Arth8ur 8S., Mödling / Lower Austria | 788647 | |||
Datum | 17.05.2014 20:44 | 92765 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.Guck Dir mal die österreichischen Vorschriften näher an.. Du wirst erstaunt sein (nicht nur die Gesamtmassen, sondern auch die Achslasten!) bitte um Erklärung. Gruss Arthur www.ff-wr-neudorf.at http://www.facebook.com/home.php?ref=home#!/pages/Freiwillige-Feuerwehr-Wiener-Neudorf/116446291702110 | |||||
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Autor | Arth8ur 8S., Mödling / Lower Austria | 788646 | |||
Datum | 17.05.2014 20:43 | 91948 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.(Fw-Zufahrten zu Saugstellen in Österreich scheinen mittlerweile für 11,5 t Achslast ausgelegt zu sein, ich meine aber, die "Flächen für die Feuerwehr" dort grundsätzlich geringere Lasten aufweisen, aus alten Diskussionen glaub ich irgendwas von 8,5 t zu erinnern ... ggf. prüfen... kann ich dir nicht beantworten, aber habe noch nie gehört das es bei uns zu Problemen mit 18to und Achslasten bei Aufstellflächen gekommen wäre. Und da 18Tonner doch Standartfzg. in unseren Baurichtlinien sind und es keinerlei Hinweise zu Aufstellflächen gibt kann ich das mit den 8,5to nicht ganz nachvollziehen. Gruss Arthur www.ff-wr-neudorf.at http://www.facebook.com/home.php?ref=home#!/pages/Freiwillige-Feuerwehr-Wiener-Neudorf/116446291702110 | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 788642 | |||
Datum | 17.05.2014 19:18 | 94139 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.1) Die österreichischen Fahrzeuge sind häufig 18-Tonner. In Deutschland wurde für Feuerwehraufstellflächen aber nur 16t verlangt. Guck Dir mal die österreichischen Vorschriften näher an.. Du wirst erstaunt sein (nicht nur die Gesamtmassen, sondern auch die Achslasten!) Geschrieben von Hans-Joachim Z. 2) Bei österreichischen Fahrzeugen stimmt die Masseverteilung deshalb, weil sie mit Zwillingsbereifung hinten gebaut werden. Es ist technisch vorgesehen, daß die Hinterachse deutlich mehr trägt als die Vorderachse. Die Masseverteilung ist was anderes wie die (zulässigen) max. Achslasten! Geschrieben von Hans-Joachim Z. In diesen Regionen kann man Wege zehnmal oder zwanzigmal mit einem österreichischen TLF befahren, das dreißigste oder spätestens fünfzigste Mal führt dann dazu, daß Du im lockeren Sand feststeckst. Als Jugendliche hatten wir Anschauungsunterricht: Wenn die Bundeswehr auf solchen Wegen geübt hatte, mußte man sein Fahrrad tragen. die Erfahrungen der dt. Feuerwehr bei Vegetationsbränden mit ungeeigneten Fahrzeugen (und ungeeigneter Taktik) sind leider sehr schlecht..., die der Niederländer mit zu schweren Fahrzeugen zu wenig tragfähige Böden zu fahren eifern uns da leider sehr nach... Geschrieben von Hans-Joachim Z. Auf solchen Fahrzeugen müßte die Last eigentlich ganz anders verteilt werden. Deshalb sehen richtige TLF zur Vegetationsbrandbekämpfung in schwerem Gelände auch ungefähr so aus: oder und wenn man sich die Staffelkabinen der Franzosen, Spanier, Italiener o.ä. ansieht, dann sind die Autos so gebaut, dass der Tank möglichst weit vorn und flach sitzt (das bedeutet gleichzeitig, dass die Fahrzeuge meist nicht voll ausgeladen sind und fast keine sonstige Beladung mitführen) noch besser hier zu sehen: ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 788641 | |||
Datum | 17.05.2014 19:10 | 93785 x gelesen | |||
Geschrieben von Arthur S.mich würde interessieren warum man in D solche Probleme damit hat da in Ö seit Jahrzehnten hunderte TLF 4000 mit Gruppen und Staffelkabinen im Dienst sind? Och, solche Autos gabs/gibts auch in Deutschland - und die hatten schon mit kleineren Tanks erhebliche Probleme in der Achslast auf der HA (max. 10 t für Erstangriffsfahrzeuge), in der Achslastverteilung (wie man so hörte etliche im Grenzbereich dessen, was der Fahrgestellhersteller überhaupt im Normalbetrieb zulassen würde), im Gesamtgewicht (max 16 to für Erstangriffsfahrzeuge) usw. Ich weiß, dass das viele wenig interessiert, weil - die DIN 14090 komplett unbekannt ist (oder ignoriert wird) - und man damit noch nicht mal verdrängen muss, dass schon die Werte der DIN 14090 Kompromisse sind, die in Kauf nehmen, dass im Altbaubestand an alten Zufahrten Schäden auftreten können. (Fw-Zufahrten zu Saugstellen in Österreich scheinen mittlerweile für 11,5 t Achslast ausgelegt zu sein, ich meine aber, die "Flächen für die Feuerwehr" dort grundsätzlich geringere Lasten aufweisen, aus alten Diskussionen glaub ich irgendwas von 8,5 t zu erinnern ... ggf. prüfen... - das Aufschaukeln gerade bei schnellen Brems-/Beschleunigungsfahrten (Alarmfahrt!) bzw. durchfahrenen langen Bodenwellen in Kurven) eher dem Fahrer, als dem Fahrzeug angekreidet wird (und wenn er in den Graben fährt er erst recht schuld ist) - viel mehr Wasser besser sei, als weniger... Gerade der Zetros hat aber v.a. beim Zweiachser ein ziemliches Problem, weil - er hat eine Haube, damit das Führerhaus weiter hinten, kommt da noch eine Kabine dahinter, verlagert sich der Aufbau(tank) noch weiter nach hinten als normal, d.h. auf die HA.... - das ergibt eine Gewichtsverteilung, die beim Truppführerhaus schon die genannten Planungshindernisse bringt, v.a. beim leeren MR einer Staffel-/Gruppenkabine noch größere Auswirkungen hat. Physik und Technische Mechanik sowie die Grundlagen des Fahrzeugsbaus gelten nunmal leider auch für die Fw... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788639 | |||
Datum | 17.05.2014 18:59 | 94316 x gelesen | |||
Geschrieben von Arthur S.mich würde interessieren warum man in D solche Probleme damit hat da in Ö seit Jahrzehnten hunderte TLF 4000 mit Gruppen und Staffelkabinen im Dienst sind? 1) Die österreichischen Fahrzeuge sind häufig 18-Tonner. In Deutschland wurde für Feuerwehraufstellflächen aber nur 16t verlangt. 2) Bei österreichischen Fahrzeugen stimmt die Masseverteilung deshalb, weil sie mit Zwillingsbereifung hinten gebaut werden. Es ist technisch vorgesehen, daß die Hinterachse deutlich mehr trägt als die Vorderachse. In Deutschland gibt es das Problem, daß die Regionen mit der größten Waldbrandwahrscheinlichkeit im Bereich Lausitz/Brandenburg liegen, und die Lüneburger Heide liegt nicht weit dahinter. Also Sandböden. In diesen Regionen kann man Wege zehnmal oder zwanzigmal mit einem österreichischen TLF befahren, das dreißigste oder spätestens fünfzigste Mal führt dann dazu, daß Du im lockeren Sand feststeckst. Als Jugendliche hatten wir Anschauungsunterricht: Wenn die Bundeswehr auf solchen Wegen geübt hatte, mußte man sein Fahrrad tragen. Bei Katastrophenwaldbränden wie 1975 in der Lüneburger Heide ist es etwas unpraktisch, wenn der Brandort von TLF nicht mehr erreicht werden kann, sobald einige andere TLF bereits dorthin gefahren sind. (Genau das ist damals übrigens passiert, die mußten von Panzern freigeschleppt werden.) Man kann dann beliebig viele TLF aus ganz Deutschland versammeln, die bedauerlicherweise allesamt das Feuer nicht erreichen können. Deshalb in Deutschland: Vorzugsweise Allrad-Single. 3) Auf solchen Fahrzeugen müßte die Last eigentlich ganz anders verteilt werden. Es ist aber billiger, Feuerwehraufbauten einheitlich zu bauen, und zudem bemüht sich ein Teil (ein Teil!) der Feuerwehren darum, auf diesen Fahrgestellen das gleiche unterzubringen wie auf Euren 18-Tonnern mit Zwillingsbereifung. Ergebnis ist dann ein Fahrzeug mit der gleichen Gewichtsverteilung wie bei Euch, nur eben Singlebereifung hinten. Diese Fahrzeuge sind noch weniger geländetauglich als Eure, weil die Last pro Bodenfläche zu hoch ist und die hinteren Reifen einsinken läßt. Normalerweise probiert niemand aus, ob man damit im Falle eines (Katastrophen-)Falles in der Lausitz oder Lüneburger Heide fahren könnte, auf einem Sandweg mit bereits vorher reichlich Schwerlastverkehr. Die Wahrheit kommt allenfalls mal an's Licht, wenn eine dieser Gurkenkonstruktionen an eine der dortigen Feuerwehren geliefert wird, und die das dann wirklich mal ausprobieren. 4) Die einzige Möglichkeit, ein österreichisches TLF im engeren Sinne geländetauglich auszuführen, zeigt das FlKfz 3800/400: Leicht gebautes dreiachsiges Fahrgestell mit zGM eines Zweiachsers. Solche Fahrgestelle kannst Du heute aber nur noch bei Tatra oder Kamaz kaufen, in Euro V, und der Wendekreis ist dann nicht mehr viel kleiner als der eines Zetros. | |||||
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Autor | Arth8ur 8S., Mödling / Lower Austria | 788630 | |||
Datum | 17.05.2014 17:02 | 94393 x gelesen | |||
mich würde interessieren warum man in D solche Probleme damit hat da in Ö seit Jahrzehnten hunderte TLF 4000 mit Gruppen und Staffelkabinen im Dienst sind? Gruss Arthur www.ff-wr-neudorf.at http://www.facebook.com/home.php?ref=home#!/pages/Freiwillige-Feuerwehr-Wiener-Neudorf/116446291702110 | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 788628 | |||
Datum | 17.05.2014 16:52 | 96630 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.Das dürfte insbesondere die interessieren, die schon beim Truppfahrerhaus (Serie) mit dem Fahrgestell Probleme mit der Gewichtsverteilung für TLF-Planungen bekommen haben - und deshalb das nicht weiter verfolgt haben... Was genau ist da das Problem interessehalber gefragt? Hier ging es ja auch: Zwar bauen auch solch großen Unternehmen mal "Mist", sind dafür aber viel freier in der Gestaltung ihrer Fahrzeuge da keine Ausschreibung nach VOL sondern man kann genau das bestellen was die entsprechende Abteilung möchte und dann auch genehmigt wurde (siehe "Mist"). Also würde ich davon ausgehen, daß dieses Fahrzeug so funktioniert. | |||||
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Autor | Uli 8W., Sulz-Hopfau / Baden-Württemberg | 788626 | |||
Datum | 17.05.2014 16:45 | 92733 x gelesen | |||
Hallo, meines Wissens nach eine Staffelkabine. Allerdings hat meine "Quelle" derzeit Urlaub ;-) Aber dem Zeitungsbericht über den Gemeinderatsbeschluss nach liest es sich jedenfalls mal so. Gruß aus dem Nordschwarzwald Uli Meine Beiträge geben meine Sicht der Dinge und meine Meinung wieder. Deshalb schreib auch ich hier und nicht ein anderer :-) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz | 788625 | |||
Datum | 17.05.2014 16:03 | 92688 x gelesen | |||
Hallo, sieht für mich auf dem Piktogramm eher nach Staffelkabine bzw. Besatzung aus... Gruß Thomas | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 788624 | |||
Datum | 17.05.2014 15:01 | 93247 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian A.Gibt es zum Fahrzeug derzeit schon Bilder im Netz..? Die Willis Brothers haben bereits ein Lied dazu geschrieben. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 788623 | |||
Datum | 17.05.2014 13:56 | 97324 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian A.am 25. Mai ist die offizielle Übergabe des Waldbrand TLF der FF Filderstadt (Ba-Wü). Fahrgestell MB Zetros mit Gruppenkabine. Auf der Internetseite der Abteilung gibt es ein Piktogramm zum Fahrzeug. Gibt es zum Fahrzeug derzeit schon Bilder im Netz..? Der einschlägige Brandschutzartikel ist bestimmt schon fast gedruckt - und erklärt hoffentlich das technische und taktische Konzept. Das dürfte insbesondere die interessieren, die schon beim Truppfahrerhaus (Serie) mit dem Fahrgestell Probleme mit der Gewichtsverteilung für TLF-Planungen bekommen haben - und deshalb das nicht weiter verfolgt haben... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8A., Böblingen / Baden Württemberg | 788619 | |||
Datum | 17.05.2014 11:00 | 116441 x gelesen | |||
Hallo, am 25. Mai ist die offizielle Übergabe des Waldbrand TLF der FF Filderstadt (Ba-Wü). Fahrgestell MB Zetros mit Gruppenkabine. Auf der Internetseite der Abteilung gibt es ein Piktogramm zum Fahrzeug. Gibt es zum Fahrzeug derzeit schon Bilder im Netz..? FF Filderstadt Abt. Plattenhardt | |||||
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