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Thema | Ladeerhaltung | 45 Beträge | |||
Rubrik | Fahrzeugtechnik | ||||
Autor | Björ8n S8., Kiedrich / | 335553 | |||
Datum | 18.04.2006 19:32 | 34243 x gelesen | |||
Wir wollen unsere Fahrzg. mit Ladeerhaltung nachrüsten. Da wir nicht in jedes Fhrzg eine Zündanlassperre einbauen wollen wird es wohl eine 12/24V Ladeerhaltung. Nun meine Frage: Welche Ladegeräte verwendet ihr hierfür, und wie ladet ihr eure Verbraucher (HFg, HSW, ...)? Danke schon mal. Grüße aus dem Rheingau Björn | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / | 335560 | |||
Datum | 18.04.2006 20:28 | 31031 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Björn Steinebach Nun meine Frage: Welche Ladegeräte verwendet ihr hierfür, und wie ladet ihr eure Verbraucher (HFg, HSW, ...)? ... wir haben in den letzten Jahren defekte Geräte unserer ca. 15 Jahre alte Eigenbau-Ladegeräte durch Geräte der Fa. Votronic (http://www.votronic.de/) ersetzt - bisher zufrieden damit. Im Neubau der FwH-West wird ein kombiniertes Druckluft/Ladesystem der Fa. Pölz (http://www.poelz.at/) realisiert - müßte in gleicher Form schon bei der BF Wiesbaden und FF Hofheim laufen. Die bordseitigen Ladegeräte für HFuG, Lampen sind über Unterspannungswächter mit dem Fahrzeugnetz verbunden. Bisher damit keine Probleme gehabt, obwohl die alten (Eigenbau-) Ladegeräte nur ca. 6 A Ladestrom bringen. Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Björ8n S8., Kiedrich / | 335564 | |||
Datum | 18.04.2006 20:41 | 30816 x gelesen | |||
Sind die Geräte im Fhrzg verbau oder sind es stationäre anlagen? Ist der Unterspannungsschutz auch von Votronic, und wird pro Fhrzg. nur einer benötigt? Grüße aus dem Rheingau Björn | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / | 335566 | |||
Datum | 18.04.2006 20:50 | 30718 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Björn Steinebach Sind die Geräte im Fhrzg verbau oder sind es stationäre anlagen? ... im Feuerwehrhaus mit Anschlussroller zum Fzg. - anderenfalls hätte ich ja 230V im Fahrzeug ... -> Startsperre usw. Geschrieben von Björn Steinebach Ist der Unterspannungsschutz auch von Votronic, und wird pro Fhrzg. nur einer benötigt? ... wenn Du alle Verbraucher irgendwo strommäßig zusammenfassen kannst dann reicht einer. Bei den neueren Fzg. standardmäßig vorhanden (Ziegler verbaut i.d.R. BEOS, Magirus weiss ich nicht (noch nicht danach gesucht). Selbst nachgerüstet haben wir bisher einen - war m.E. Fab. LEAB. Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Björ8n S8., Kiedrich / | 335568 | |||
Datum | 18.04.2006 20:57 | 30498 x gelesen | |||
Danke das hilft mir schon mal viel weiter. Habt die Verbracuher dann alle auf Klemme 30 (dauergeschaltetes Plus) zusammengefasst? Bin nun nur noch auf der Suche nach einem Votronic vertriebspartner in meiner nähe und dann sollt es was werden. Kannst mir bei gelegenheit nochmal die Genaue Bezeichnung eurer Ladegeräte geben? Danke schon mal. Grüße aus dem Rheingau Björn | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 335587 | |||
Datum | 18.04.2006 23:39 | 30334 x gelesen | |||
Geschrieben von Björn SteinebachDa wir nicht in jedes Fhrzg eine Zündanlassperre einbauen wollen wird es wohl eine 12/24V Ladeerhaltung. was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die Zündanlasssperre ist dazu da, damit keiner mit dem angesteckten Kabel (inkl. Trommel o.ä.) die Halle verlässt... (unabhängig von den Volts...) ----- | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 335588 | |||
Datum | 18.04.2006 23:44 | 30513 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard BayerIm Neubau der FwH-West wird ein kombiniertes Druckluft/Ladesystem der Fa. Pölz (http://www.poelz.at/) realisiert - müßte in gleicher Form schon bei der BF Wiesbaden und FF Hofheim laufen. und noch bei ein paar anderen, ABER: Solche Systeme erfordern immer entsprechende Adapter am Fahrzeug, damit auch woanders die Ladung etc. genutzt werden kann, wie soll denn sonst z.B. die Werkstatt beim Daimler da einspeisen können? Außerdem hab ich so meine Zweifel, wie lang die Dinger halten (von den Kosten mal ganz abgesehen...) ----- | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 335589 | |||
Datum | 18.04.2006 23:46 | 30581 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard Bayer... im Feuerwehrhaus mit Anschlussroller zum Fzg. - anderenfalls hätte ich ja 230V im Fahrzeug ... -> Startsperre usw. Wir haben Anschlußroller - und 230 V im Fahrzeug... (und die Startsperre hat nix mit den Volt zu tun!) Geschrieben von Gerhard Bayer wenn Du alle Verbraucher irgendwo strommäßig zusammenfassen kannst dann reicht einer. kommt drauf an, was man erreichen will... Geschrieben von Gerhard Bayer Bei den neueren Fzg. standardmäßig vorhanden (Ziegler verbaut i.d.R. BEOS, naja, bei uns nicht... ;-) Geschrieben von Gerhard Bayer Selbst nachgerüstet haben wir bisher einen - war m.E. Fab. LEAB. verwenden wir derzeit (und seit längerem) nach diversen anderen eher schlechten Erfahrungen ausschließlich.. ----- | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 335590 | |||
Datum | 18.04.2006 23:48 | 30524 x gelesen | |||
Geschrieben von Björn SteinebachHabt die Verbracuher dann alle auf Klemme 30 (dauergeschaltetes Plus) zusammengefasst? na hoffentlich nicht... nach der bisherigen Diskussion kann ich Dir nur dringend raten, da nicht zu basteln, sondern Leute zu fragen, die das öfter machen... (z.B. Werkstätten) Es kann zuviel schief gehen! ----- | |||||
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Autor | Björ8n S8., Kiedrich / | 335592 | |||
Datum | 18.04.2006 23:58 | 30299 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinowas hat das eine mit dem anderen zu tun? Laut aussage Technicher Prüfdienst Hessen müssen bei 230V einspeisung Zündanlassperren verbaut sein. Bei 12/24V einspeisung hingegen nicht. Daher das Ganze was Gerhard und Ich meinen. Also wild umherbasteln wollen wir generell nicht, der einbau wird von Personen durchgeführt die in diesem Gewerbe ausgebildet sind. Mir ging es nur darum wie die Geräte geschaltet sind, ob sie Dauerhaft auf die Baterie aufgeklemmt sind (klemme 30) oder nur auf die klemme 15, was bedeuten würde das sie erst mit dem Ladevorgang beginnen sobald die Zündung eingeschaltet ist. Das zweitere würde meines erachtens nach weniger Sinn machen, da ich somit in den seltensten Fällen ne Ladeerhaltung habe, da das Fhrzg. Ja die meiste Zeit mit ausgeschalteter Zündung in der Fahrzeughalle steht. Ich hoffe der Gedankengang ist nun ersichtlicher. In wie weit wurden bei euch Fhrzg mit Ladeerhaltung nachgerüstet? Grüße aus dem Rheingau Björn | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / | 335605 | |||
Datum | 19.04.2006 07:59 | 30382 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino Wir haben Anschlußroller - und 230 V im Fahrzeug... (und die Startsperre hat nix mit den Volt zu tun!) ... doch ! Bei 230V zwingende Voraussetzung (Anforderung techn. Prüfdienst) - bei 12/24V zwar möglicherweise sinnvoll, aber nicht zwingend erforderlich (zumal da Anschluss üblicherweise im Fahrertürbereich) Geschrieben von Ulrich Cimolino Geschrieben von Gerhard Bayer ... na, wohl alle gemeinsam abschalten (bei Unterspannung) - macht wohl bei Ladeerhaltungen Sinn (natürlich kann man da auch ein mehrstufiges Konzept entwickeln ... aber wohl besser nicht im Falle einer Nachrüstung) Geschrieben von Ulrich Cimolino Geschrieben von Gerhard Bayer ... schlechte Erfahrungen ? (mit den Schaltschwellen und der Schalthysterese der Geräte bin ich auch nicht ganz glücklich) Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 335635 | |||
Datum | 19.04.2006 11:16 | 30379 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard Bayer... doch ! Bei 230V zwingende Voraussetzung (Anforderung techn. Prüfdienst) - bei 12/24V zwar möglicherweise sinnvoll, aber nicht zwingend erforderlich (zumal da Anschluss üblicherweise im Fahrertürbereich) Ist der 230 V auch (zumindest in der Nähe). Mir gings nur darum, darauf hinzuweisen, dass weder ein Deckenanschlußroller noch das fehlen desselben automatisch 230 V heißt... Geschrieben von Gerhard Bayer ... na, wohl alle gemeinsam abschalten (bei Unterspannung) - macht wohl bei Ladeerhaltungen Sinn (natürlich kann man da auch ein mehrstufiges Konzept entwickeln ... aber wohl besser nicht im Falle einer Nachrüstung) Doch, auch da, indem man z.B. bewußt Teile (z.B. das 4m-FuG) nicht darüber laufen lässt, wenn man taktisch wert darauf legt, dass bis zum Schluß darüber gefunkt werden kann.. Ansonsten hängt das davon ab, welches Fahrzeug man ausbaut, ich kann mir vorstellen, dass der gebrauchte Bus von Bochum trotzdem so etwas in Stufen enthält, während bei unseren gebrauchten MZF, MTF etc. sowas natürlich (mit Ausnahme ggf. 4 m FuG im Direktanschluß) nicht verbaut ist) Geschrieben von Gerhard Bayer ... schlechte Erfahrungen ? ja und nicht nur damit... Wir verwenden seit etlichen Jahren nur noch LEAB, mit entsprechenden Gel-Batterien, abgestimmt im Detail jeweils auf den Bedarf des jeweiligen Fahrzeugs, mit möglichst großer Lichtmaschine im Fahrzeug. ----- | |||||
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Autor | wern8er 8n., reischach / | 335646 | |||
Datum | 19.04.2006 12:11 | 30477 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinound noch bei ein paar anderen, ABER: Je nach Aufwand, den man betreiben will, kann man die normale 2-polige Ladesteckdose erhalten. Wir haben z.B. auch die alte Drucklufteinspeisung mittels standardmäßiger Druckluftkupplung beibehalten, um beim Ausfall des Pölz-Systems flexibel zu sein. oder bei Wartungsarbeiten die Kessel mal schneller voll zu ahben, da die Luftleistung der Pölzstecker sehr begrenzt ist. Was etwas Arbeit macht, ist z.T. das nachziehen von zwei zusätzlichen Kabeln, die bei den Pölz-Geräten zur Batterie-Überwachung erforderlich sind. Geschrieben von Ulrich Cimolino Außerdem hab ich so meine Zweifel, wie lang die Dinger halten (von den Kosten mal ganz abgesehen...) Haben Sie seit 2003 und es gab bis dato keine Probleme. Die Stecker können auch über den LKW-Fachhandel nachbezogen werden, und müssen nicht direkt von Pölz kommen. Zerstören kann ich alles, so auch bei uns ein Stecker, auf den draufgefahren wurde, weil ein Kamerad zu faul war, den Aufroller zu benutzen. Ansonsten insgesamt einigermaßen robust. mkg WErner | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 335653 | |||
Datum | 19.04.2006 12:38 | 30444 x gelesen | |||
Geschrieben von werner neudeckerJe nach Aufwand, den man betreiben will, kann man die normale 2-polige Ladesteckdose erhalten. Wir haben z.B. auch die alte Drucklufteinspeisung mittels standardmäßiger Druckluftkupplung beibehalten, um beim Ausfall des Pölz-Systems flexibel zu sein. oder bei Wartungsarbeiten die Kessel mal schneller voll zu ahben, da die Luftleistung der Pölzstecker sehr begrenzt ist. "Klasse", dann hab ich also schon den Bedarf für ein doppeltes System... Wo ist der Vorteil? Geschrieben von werner neudecker Haben Sie seit 2003 und es gab bis dato keine Probleme. Die Stecker können auch über den LKW-Fachhandel nachbezogen werden, und müssen nicht direkt von Pölz kommen. Häufigkeit der Nutzung? Einmal im Monat, in der Woche, 10 x am Tag? Geschrieben von werner neudecker
Aufroller sollten automatisch funktionieren... ----- | |||||
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Autor | Mark8us 8E., Trabitz / | 335655 | |||
Datum | 19.04.2006 12:45 | 30438 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoDie Zündanlasssperre ist dazu da, damit keiner mit dem angesteckten Kabel (inkl. Trommel o.ä.) die Halle verlässt... (unabhängig von den Volts...) Desshalb sollte mans ja auchmachen, mir wurde mal erzählt das vor dem "Zündanlasssperrenzeitalter" viele mit einem "Schwanz" durch die Gegend gefahren sind.. Die Fahrzeugverkäufer argumentierten bei uns immer gegen die 230 Volt Einspeisung mit dem Agument das eine Anlasssperre eingebaut weden muss da man über 40V liegt und die Ladegeräte teuerer sind als ander. Wiest du vieleicht genau wie die Regelung da is? Unseres wird jetzt mit dem on Board Ladegerät Acctivia Twin von Fronius (www.Fronius.de) ausgestattet. | |||||
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Autor | Mark8us 8E., Trabitz / | 335657 | |||
Datum | 19.04.2006 12:51 | 30257 x gelesen | |||
Hallo Ulrich Verwendet ihr die Rettbox von Leab oder die normalen Stecker? | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / | 335658 | |||
Datum | 19.04.2006 12:52 | 30202 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino Geschrieben von werner neudecker ... der Kamerad sagte nur, dass das _vorher_ genutzte System nicht ausgebaut wurde - also nichts von _neu_ Doppelsystem einbauen. Warum ich für Wartungsarbeiten nun einen Druckluft-Steckanschluss hoher Luftleistung brauche erschließt sich mir aber auch nicht ... Geschrieben von Ulrich Cimolino Aufroller sollten automatisch funktionieren... ... besser aber nicht ganz - weil das würde heißen ständig "Zug auf Leitung und Kupplung" - ist für beides nicht so ideal. Daher wohl im Regelfall "kurz anziehen", damit Arretierung löst und er sich aufwickelt. Nur leider gibt es Genossen, denen dauert dies entweder zu lange oder braucht zu großen Kraftaufwand ;-) Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 335661 | |||
Datum | 19.04.2006 12:57 | 30412 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus EichermüllerVerwendet ihr die Rettbox von Leab oder die normalen Stecker? Mit Ausnahme von 2 "Versehen" nur normale 230 V Stecker mit Ladesteckdosen mit Einspeiseüberwachung, Bilder => www.truckenmueller.de ----- | |||||
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Autor | wern8er 8n., reischach / | 335666 | |||
Datum | 19.04.2006 13:15 | 30235 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolino"Klasse", dann hab ich also schon den Bedarf für ein doppeltes System... Nicht unbedingt, die Anfertigung von Adaptern ist kein Problem. Alt-Anschlüsse waren bereits vorhanden und wurden einfach nicht demontiert. Bei einem neune Fahrzeug wird das sicherlich anders aussehen. Kein Vorteil, ich gebe dir recht, war auch nur als Anmerkung gedacht, daß wir das so gemacht haben. Geschrieben von Ulrich Cimolino Häufigkeit der Nutzung? Im Schnitt 3* je Woche. Daß das System vielleicht nicht unbedingt für eine BF geeignet ist, mit täglich 15 maliger Nutzung mag sein. War aber auch nicht die Anforderung. Geschrieben von Ulrich Cimolino Aufroller sollten automatisch funktionieren... Der Aufroller hat eine Sperre, d.h. damit er aufrollt muß ich nochmals leicht anziehen, dann ist er entriegelt und rollt auf. Ein einfaches System wenn "Mann" nicht zu faul ist. Nenne mir ein besseres System, das in Altfahrzeugen nachgerüstet werden muß. Zum ZEitpunkt der Beschaffung erschien es uns al das beste, und sind bis dato zufrieden. mkg WErner | |||||
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Autor | wern8er 8n., reischach / | 335667 | |||
Datum | 19.04.2006 13:21 | 30210 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard BayerWarum ich für Wartungsarbeiten nun einen Druckluft-Steckanschluss hoher Luftleistung brauche erschließt sich mir aber auch nicht ... Es ist angenehm, wenn du bei einem Altfahrzeug (z.B. TLF BJ. 1983)die Druckluftkessel entwässerst und den Frostschützer füllst und dazu die Anlage ablassen mußt. Dann kannst du mittels Druckluftschlauch wieder füllen; die Pölz-Leitung bringt hier eindeutig zu wenig Leistung. Alternativ Auto laufen lassen bis der bordeigene Kompressor gefüllt hat. Ist mehr ein "nice to have" als zwingend erforderlich. War aber auch die Anforderung von Uli. mkg WErner | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 335676 | |||
Datum | 19.04.2006 13:59 | 30270 x gelesen | |||
Geschrieben von werner neudeckerNenne mir ein besseres System, das in Altfahrzeugen nachgerüstet werden muß. Wir nutzen mit großer Begeisterung nach 12/24-V-Ladern seit langem 230 V Stecker und davon getrennt ggf. Druckluftkupplungen, alles ohne Probleme mit den Stecksystemen (abgesehen von den Schäden an den Klappen der "Campingsteckdosen" der ersten Jahre o.ä.). Wir haben 2 Auswurfdosen die "versehentlich" (von der Firma) verbaut worden waren. Bereits hierfür muß für jedes FAhrzeug ein eigenes Adapterkabel mitgeführt werden und es ist deutlich teurer als die konventionelle Technik, die sich problemlos überall nachrüsten lässt und v.a. ohne Adapter überall kompatibel ist. ----- | |||||
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Autor | Björ8n S8., Kiedrich / | 335728 | |||
Datum | 19.04.2006 19:40 | 30299 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoWir nutzen mit großer Begeisterung nach 12/24-V-Ladern seit langem 230 V Stecker und davon getrennt ggf. Druckluftkupplungen, alles ohne Probleme mit den Stecksystemen (abgesehen von den Schäden an den Klappen der "Campingsteckdosen" der ersten Jahre o.ä.). Was würdest du denn an unserer stelle Nachrüsten? Fahrzeuge sind Baujahr 1979,1981,1984,und 1995. Ziel soll es sein die Fhrzg. eigenen Batterien sowie die Verbraucher (2m Fug, HSW,....) zu laden. Der Techniche Prüfdienst Hessen fordert bei 230V einspeisung eine Zündanlassperre, diese nachzurüsten dürfte wohl unwirtschaftlich sein. Grüße aus dem Rheingau Björn *wie immer meine private meinung* | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 335730 | |||
Datum | 19.04.2006 19:51 | 30225 x gelesen | |||
Geschrieben von Björn SteinebachFahrzeuge sind Baujahr 1979,1981,1984 gar nichts? Wann sollen die Fahrzeuge ersetzt werden - und warum will man bei so alten Fahrzeugen noch so einen Aufwand betreiben bzw. wie macht man das jetzt? Geschrieben von Björn Steinebach und 1995. Hängt immer davon ab, was man erreichen will. D.h. wie siehts aus mit dem jetzigen (und ggf. künftigen Bedarf) - Fahrzeugbatterien - FuG - Warnblitzleuchten - anderes mit Akkus ? Davon hängt dann ab, welchen Aufwand man betreiben muß, billig ist hier leider nicht immer preiswert. - Und ein abgefackeltes Fahrzeug kostet immer mehr als vernünftige Ladetechnik. Ausführlichere Beschreibung dazu z.B. in Pietschmann Hamburg), Fahrzeugbeschaffung, www.kohlhammer.de (von dem haben wir zu Beginn der Umstellung viel gelernt!) Bißchen mehr Details und Fotos etc. in Einsatzfahrzeuge Technik, www.einsatzpraxis.org Grundsätzlich sollten das immer Fachleute machen! ----- | |||||
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Autor | Mike8 S.8, Speyer / RLP | 452564 | |||
Datum | 05.01.2008 21:12 | 30327 x gelesen | |||
Ich möchte keinen weiteren Thread aufmachen, daher gehts mal hier weiter. Kann/darf man eine Einspeisung durch diese "Campingstecker" (zB CEE17) für die Ladeerhaltung der Fahrzeugbatterien verwenden? Es ist noch eine DIN-Kupplung am Fahrzeug jedoch gibt es mit den dazugehörigen Steckern immer wieder probleme. Es handelt sich ja um eine Einspeisung mit 12 Volt aus dem Ladegerät. Ich könnte mir denken, dass es dann mit dem Stecker probleme geben könnte, wenn einer versucht, einen 220V Anschluß daran anzuschließen. Oder gibt es entsprechende (Nichtschraub)Stecker dazu? | |||||
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Autor | Mike8 S.8, Speyer / RLP | 452722 | |||
Datum | 06.01.2008 20:01 | 30076 x gelesen | |||
hat keiner einen Tip für mich :-( | |||||
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Autor | Marc8us 8Lud8wig8 F.8, Ried / Bayern | 452762 | |||
Datum | 07.01.2008 04:17 | 30142 x gelesen | |||
Geschrieben von Schindler Mike Kann/darf man eine Einspeisung durch diese "Campingstecker" (zB CEE17) für die Ladeerhaltung der Fahrzeugbatterien verwenden?... Nein! Du hast es ja selbst schon erkannt, daß jemand eine "Idee" haben könnte, wenn er die Cara-Kupplung sieht. Stecksysteme müssen Verwechslungssicher sein (auch laut VDE). (+grins) Dem Cara-Stecker würden die 230V übrigens nichts ausmachen; bliebe nur zu klären, ob evtl. die Fahrzeugelektrik was dagegen haben könnte. Es ist noch eine DIN-Kupplung am Fahrzeug jedoch gibt es mit den dazugehörigen Steckern immer wieder probleme. Kann ich eigentlich nicht nachvollziehen. Klar, die Kunststoffausführung ist nicht gerade geeignet für unseren zärtlichen Umgang mit Material, aber die Metallausführung? Oder gibt es entsprechende (Nichtschraub)Stecker dazu? Daß die DIN-Stecker jeweils angeschraubt werden sollten, und daß es hier keine Unterscheidbarkeit zwischen 12V und 24V-Anschlußdosen gibt, gefällt mir auch nicht. Schau mal z.B. unter "Industrie-Steckverbinder" in einer Suchmaschine deiner Wahl oder auch bei der Firma mit dem großen C. Aber sowas natürlich nur parallel zum vorhandenen Ladeanschluß. Grüße | |||||
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Autor | Mike8 S.8, Speyer / RLP | 453001 | |||
Datum | 07.01.2008 21:19 | 30151 x gelesen | |||
also mit den schraubstecker gibt es alle nase lang probleme, trotz der metallausführung. meistens verschwinden die stecker irgendwo im inneren, da diese nur mittels billigen kunststofflaschen gehalten werden. Ein wenig mehr Qualität täte denen gut (sind ja teuer genug) Nein, es muss da was simples, unverwechselbares, steckbares hin... Es müsste aber doch auch 12V/24V Stecker geben, die man eben nicht verwechseln kann. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sowas keiner haben sollte... | |||||
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Autor | Juli8an 8H., Stemwede / NRW | 453010 | |||
Datum | 07.01.2008 21:41 | 30080 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Schindler Mike Es müsste aber doch auch 12V/24V Stecker geben, die man eben nicht verwechseln kann. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sowas keiner haben sollte... Wie wäre es mit sowas oder sowas? Mfg, Julian Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre. "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein | |||||
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Autor | Andr8eas8 H.8, Fröndenberg / NRW | 453039 | |||
Datum | 07.01.2008 22:42 | 30148 x gelesen | |||
Hallo Campingausführung kannst du vergessen! Gründe siehe andere Postings. Alternativen: Hartingstecker aus dem Industriebereich gibt es in verschiedenen Ausführungen. oder auf eine nicht deutschen Standart zurückgreifen. z.B. 1 oder z.B. 2 zwar nicht unbedingt dafür gedacht, aber die Stecker werdenwohl in D nicht so heufig verwendet. gruß Andreas Meine Meinung! Eine mächtige Flamme, entsteht aus einem kleinen Funken! ICQ 315403154 | |||||
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Autor | Mike8 S.8, Speyer / RLP | 453043 | |||
Datum | 07.01.2008 22:48 | 30050 x gelesen | |||
danke 1. link war nix, haste ne nummer? 2. sieht merkwürdig aus... | |||||
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Autor | Andr8eas8 F.8, Gusterath / Rheinland-Pfalz | 453135 | |||
Datum | 08.01.2008 10:50 | 30346 x gelesen | |||
Hallo, es gibt diese CEE-Stecker für verschiedene Spannungen. Hier z.B. von Mennekes in lila für 25V wobei man eigentlich die weißen für Gleichstrom nehmen sollte. Da unsere Dose im Fahrzeug unter dem Amaturenbrett liegt, hatten wir auch immer Probleme mit verschwundenen Stiften. Wir haben jetzt zusätzlich eine Mag-Code Dose eingebaut. Natürlich sollte man den alten DIN Stecker behalten, wir haben den neuen einfach daneben gesetzt und paarallel angeschlossen. Gruß Andreas | |||||
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Autor | Björ8n B8., Ettringen / Rheinland - Pfalz | 453140 | |||
Datum | 08.01.2008 11:40 | 30221 x gelesen | |||
Hallo, im Bereich 12V hatten wir auch immer wieder Probleme damit, dass die Standart DIN Stecker mit Verschraubung beim Trennen der Verbindung bedingt durch die Dehnung der Anschluss Leitung (Spiralkabel) auf dem Boden aufschlagen, und dadurch die Kontaktarretierung bricht -> Pins verschwinden beim Einstecken im Inneren des Steckers -> keine Ladung. Wir haben dann sämtliche Ladestecker gegen dieses Produkt der Firma H...a mit den zugehörigen Steckdosen ausgetauscht, und sind mit der Qualität nach nunmehr 5 Jahren noch immer sehr zufrieden. Stecker und Steckdosengehäuse haben die gleiche Größe wie die bekannten 7 poligen Stecksysteme der PKW - Anhängerverbindung. Weiterhin lässt sich die Steckdose perfekt gegen die DIN - Dose austauschen, da sogar die Befestigungslöcher übereinstimmen. Aus unserer Sicht eine gute Lösung für Ladeströme bis zu 16A bei 12/24 Volt. Gruß, Björn. P.S. Ausschließlich meine private Meinung! | |||||
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Autor | Andr8eas8 L.8, Sprockhövel / NRW | 453164 | |||
Datum | 08.01.2008 13:19 | 30111 x gelesen | |||
Hallo, wir sind auch (immer noch) auf der Suche nach einer Alternative zum DIN 14690-Stecker, allerdings haben wir bis jetzt noch keinen Alternativstecker mit Schaltkontakt finden können. Benötigt wird dieser zum Zuschalten der Zusatzbatterie (MTW, 12V) beim Laden. Jemand ´ne Idee? Gruß, Andreas | |||||
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Autor | Björ8n B8., Ettringen / Rheinland - Pfalz | 453169 | |||
Datum | 08.01.2008 13:48 | 30142 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas Levelohwir sind auch (immer noch) auf der Suche nach einer Alternative zum DIN 14690-Stecker, allerdings haben wir bis jetzt noch keinen Alternativstecker mit Schaltkontakt finden können. Benötigt wird dieser zum Zuschalten der Zusatzbatterie (MTW, 12V) beim Laden. Klar doch, nimm den von mir beschriebenen 3-poligen Stecker, und leg auf den nicht benötigten Kontakt +12V vom Ladegerät. Das Ganze dann über eine Diode an den D+-Eingang des Trennrelais, zusätzlich eine Diode in die vorhandene D+ Leitung vom Generator zum Trennrelais (um Rückspannung zum Generator zu vermeiden) und die Sache sollte funktionieren. Die Schaltung ist dann nebenbei noch verschleißfrei, da kein Schaltkontakt oder ähnliches benötigt wird, und vom Aufwand her auch nichts anderes, als den Schaltkontakt in der Einspeisedose sinnvoll in die bestehende Anlage zu integrieren. Über die Nachteile, beide Batterien zum Laden mit nur einem (externen) Ladegerät per Trennrelais parallel zu schalten brauchen wir nicht zu diskutieren. Es erscheint fraglich, ob es nicht mehr Sinn machen würde, zumindest das Trennrelais gegen einen Ladeverteiler auszutauschen, der einen Stromfluss zwischen den beiden Batterien verhindert. Es versteht sich von selbst, dass ich keine Gewähr für die oben beschriebene Verfahrensweise übernehme. Gruß, Björn. P.S. Ausschließlich meine private Meinung! | |||||
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Autor | Juli8an 8H., Stemwede / NRW | 453185 | |||
Datum | 08.01.2008 14:11 | 30158 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Schindler Mike 1. link war nix, haste ne nummer? War sowas. Mfg, Julian Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre. "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein | |||||
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Autor | Mike8 S.8, Speyer / RLP | 453274 | |||
Datum | 08.01.2008 20:42 | 30048 x gelesen | |||
danke für den Tip, link geht bei mir nicht meinst du diesen Stecker? | |||||
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Autor | Mike8 S.8, Speyer / RLP | 453275 | |||
Datum | 08.01.2008 20:45 | 30055 x gelesen | |||
ok danke. deckt sich so in etwa mit dem link von björn. das sieht nicht schlecht aus | |||||
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Autor | Stef8an 8M., Schongau / Bayern | 473323 | |||
Datum | 28.03.2008 11:08 | 30318 x gelesen | |||
Was sind Geschrieben von Ulrich Cimolinonormale 230 V Stecker? Sowas oder sowas? Auf www.truckenmueller.de sehe ich leider nur immer einen "weißen Kasten". Kann mir jemand einen Hersteller (oder Link) von Geschrieben von Ulrich Cimolino Ladesteckdosen mit Einspeiseüberwachungnennen? Ein Aufbauhersteller meinte kürzlich bei einem Gespräch, er kenne keine solche Steckdosen. Grüße, Stefan | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 473327 | |||
Datum | 28.03.2008 11:12 | 30132 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan Meieroder sowas? das 2. Geschrieben von Stefan Meier Kann mir jemand einen Hersteller (oder Link) von Gibts Einbau von WAS oder Fahrtec Aufbau ("Aufputz") früher Bals, heute auch Leab. Geschrieben von Stefan Meier Ein Aufbauhersteller meinte kürzlich bei einem Gespräch, er kenne keine solche Steckdosen. doch... und schon lange.. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Mike8 S.8, Speyer / RLP | 499187 | |||
Datum | 30.07.2008 18:42 | 27823 x gelesen | |||
Nach langer Zeit noch mal: also man kann/darf diesen Stecker als zusätzliche Lademöglichkeit an einem Fahrzeug verbauen? Ans Fahrzeug die zugehörige Buchse mit Klappdeckel und dann den Stecker. Ist das so korrekt? Wo bekommt man diese Steck-Einheit günstig? | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 499195 | |||
Datum | 30.07.2008 19:41 | 27865 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Mike Schindler also man kann/darf diesen Stecker als zusätzliche Lademöglichkeit an einem Fahrzeug verbauen? Bis 120V- gilt zwar die Schutzkleinspannung und man könnte das durchgehen lassen, aber stromführend sollte niemals der Stecker sein, sondern die Kupplung. Also alles umdrehen: Stecker unter Klappdeckel und Kupplung an Einspeisekabel. Schon um bei 230V nicht auf den gleichen Gedanken zu kommen... ...weil stromführende Steckerstifte sind berührbar, bei Kleinspannung könnte man zumindest Kurzschlüsse erzeugen, wobei ich hier die Gefahr daraus (Ladegerät) aber nicht besonderlich hoch einschätzen würde. Höchstens erhöhten Sicherungsverbrauch... Wo bekommt man diese Steck-Einheit günstig? Googeln, Mennekens, Kopp.... ??? mkg hwk | |||||
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Autor | Mike8 S.8, Speyer / RLP | 499208 | |||
Datum | 30.07.2008 20:42 | 27703 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner KöglerAlso alles umdrehen: Stecker unter Klappdeckel und Kupplung an Einspeisekabel. Das ist aber als Ladeerhaltung für ein Fahrzeug etwas kontraproduktiv... Der FW-DIN-Stöpsel hat die Ladestecker ja auch unter Spannung... | |||||
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Autor | Juli8an 8H., Stemwede / NRW | 499212 | |||
Datum | 30.07.2008 21:03 | 27660 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Mike Schindler Das ist aber als Ladeerhaltung für ein Fahrzeug etwas kontraproduktiv... Warum das? Mfg, Julian Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre. "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein | |||||
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Autor | Mike8 S.8, Speyer / RLP | 499214 | |||
Datum | 30.07.2008 21:09 | 27590 x gelesen | |||
Also alles umdrehen: Stecker unter Klappdeckel und Kupplung an Einspeisekabel. da muss man erst mal Platz für haben, dann muss man ja eine art Gehäuse mit Deckel haben und das dann noch am Auto montieren... Das Kabel sollte nach dem Abziehen dann auch noch korrekt verstaut werden... Wie gesagt, dieKontakte des DIN-Steckers führen ja auch Spannung... Und die Kombi, die ich verlinkte ist nur für Niederspannung, also vertauschen i.d.R. unmöglich. | |||||
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Autor | Sven8 N.8, Gehrden / Niedersachsen | 647809 | |||
Datum | 05.10.2010 08:17 | 26833 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoMit Ausnahme von 2 "Versehen" nur normale 230 V Stecker mit Ladesteckdosen mit Einspeiseüberwachung, Bilder => www.truckenmueller.de Welche Probleme gibt es denn speziell mit der Rettbox? Wir haben derzeit Magnetladeeinspeisung und einen normalen Druckluftanschluss - soll aber angeblich auf Gemeindeebene umgestellt werden. Ist der Stand bei der Rettbox heute ein anderer oder gelten die Erfahrungen von damals immer noch..? Gruß Sven | |||||
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