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ThemaSchlauchpflege15 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorMatt8hia8s A8., Breitenlesau / Bayern344610
Datum23.06.2006 09:5712217 x gelesen
Hallo zusammen,

wie wird das bei Euch in kleineren Feuerwehren mit dem Schlauchwaschen gehandhabt, wenn Ihr keine eigene Schlauchwaschanlage habt und die Schläuche auch nicht zum Reinigen weg bringt, also selbst waschen müsst.

Wir sind mittlerweile so weit, dass wir den Schlauch ins Schlauchwaschbecken legen und mit dem Hochdruckreiniger sauber machen.
Allerdings dauert das ewig und das optimale ist es meiner Meinung auch nicht.

Hat jemand von Euch vielleicht da eine "Eigenkonstruktion", welche die Reinigung der Schläuche erleichtert?

Bin an allen Hinweisen interessiert.


Mit kameradschaftlichem Gruss,

Matthias Alberth
Gruppenführer FFW Breitenlesau-Siegritzberg
FB ÖA Jugendfeuerwehr Landkreis Bayreuth


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AutorFlor8ian8 S.8, Odernheim am Glan / Rheinland Pfalz344655
Datum23.06.2006 11:2211546 x gelesen
Hallo,

also wir waschen wenn es net so viele sind auhc mit dem Hochdruckreiniger.
Wenn es viele sind haben wir so ein Teil für auf den Hydrantenstock zu setzen wo mann dann den schlauch einfach durchzieht.


Mit freundlichen Grüßen
Florian Seith
__________________________________________________
--- Alles meine Meinung ---
Freiwillige Feuerwehr Odernheim am Glan
Jugendfeuerwehr Odernheim
... Erst wenn das letzte Feuerwehrauto eingespart wurde und kein Freiwilliger mehr ein Ehrenamt ausübt, dann merken wir, dass Geld allein kein Feuer löschen kann!

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AutorMatt8hia8s A8., Breitenlesau / Bayern344792
Datum23.06.2006 17:2911571 x gelesen
Hallo Florian,

danke für die Antwort. Kannst Du mir bitte mal ein Bild von dem "Teil für auf den Hydrantenstock" zukommen lassen.
Weisst Du wie das "Teil" genau bezeichnet wird?


Mit kameradschaftlichem Gruss,

Matthias Alberth


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AutorJörg8 R.8, Steppach / Bayern344797
Datum23.06.2006 17:5011600 x gelesen


Ist ein sog. "Schlauchwaschapparat"!

Teil ist für den Katalogpreis von ca 350? wirklich sehr wirkungsvoll. Macht die Schläuche durch zwei Hochdruckwasserkegel sauber und funktioniert mit dem normalen Wasserdruck eurer Hydrantenleitung.
Für kleine Wehren eine günstige Alternative. Lediglich der Wasserverbrauch ist relativ hoch (120-160l/min). Wir haben noch ein C-Absperrorgan davor gemacht, dann kann man das ganz gut begrenzen.

Gruß
Jörg


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen344801
Datum23.06.2006 18:1511566 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jörg Raber
Ist ein sog. "Schlauchwaschapparat"!
Ja und ist in älterem Design seit über 50 Jahren bekannt.

Geschrieben von Jörg Raber
Teil ist für den Katalogpreis von ca 350? wirklich sehr wirkungsvoll.
Hmmmm? 350??

Geschrieben von Jörg Raber
Macht die Schläuche durch zwei Hochdruckwasserkegel sauber und funktioniert mit dem normalen Wasserdruck eurer Hydrantenleitung.
Wie funktionieren 2 Hochdruckwasserkegel an "normalen" Wasserdruck?

Geschrieben von Jörg Raber
Lediglich der Wasserverbrauch ist relativ hoch (120-160l/min).
Genau das ist das Problem! Damit an die Trinkwasserleitung zu gehen, sollte sich von selbst verbieten, aber wer sonstige Quellen, Bäche, Flüsse... hat, der kann damit sicher einigermaßen arbeiten. Es ist aber auch eine ganz schöne Sauerei und man braucht eine große befestigte Fläche mit einem Abfluß usw. usw.
Also irgendwie nicht mehr zeitgemäß. Da ist mir der (wassersparende) HD-Reiniger schon lieber, wenns auch etwas langsamer geht, aber die Problemstellen dafür "individuell" behandelt werden können.


mkg hwk

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AutorJörg8 R.8, Steppach / Bayern344805
Datum23.06.2006 18:3311607 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner Kögler350??

Ja, warum ist der Preis aus dem gfd-Katalog (wohlweislich der Katalogpreis :-))

Geschrieben von Hanswerner KöglerWie funktionieren 2 Hochdruckwasserkegel an "normalen" Wasserdruck?

Klar, das das wieder zerpflückt wird. Aber du darfst gerne mal vorbeikommen, und deine Hand rein halten. Wir betreiben das Ding an einem 6 Bar Wassernetz und was da durch die Düsenform erzeugt wird hat jede Menge Kraft und Druck. Ist durchaus mit einem einfachen Hochdruckreiniger zu vergleichen.
Aber reiner Erfahrungswert. Ich kann dir das weder ausrechnen, noch belegen ;-)

Geschrieben von Hanswerner KöglerDa ist mir der (wassersparende) HD-Reiniger schon lieber, wenns auch etwas langsamer geht, aber die Problemstellen dafür "individuell" behandelt werden können.
Mit HD-Reiniger aber nur, wenn du ein Schlauchwaschbecken o.ä. hast. Wir haben einen gepflasterten Hof, da spülst du mit dem HD-Reiniger schön den Dreck aus den Fugen wieder auf den eben gereinigten Schlauch.
Wenn ich mir anschaue, was auch nur die kleinste Schlauchwaschmaschine kostet, dann kann ich mit dem Teil (und dem schnellen Absperrorgan) lange die Wasserkosten bezahlen (wenn ich es müßte) bis da ein Gleichwert erreicht ist. Ganz abgesehen vom Problem der Stellfläche, Stromversorgung usw.

Also nix für ungut HWK, ich lass dir deine Ansicht und du mir meine, aber völlig "unzeitgemäß" ist das Teil nicht. Kommt halt immer auf den Anwendungsbereich an.
Ohne Zweifel wäre mir eine Kompaktwaschmaschine mit angebauten Trockner und Prüfgerät auch lieber, aber mein BGM und der Gemeinderat sehen das sicher etwas anders.

Gruß
Jörg Raber


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen344813
Datum23.06.2006 18:5611465 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jörg Raber
Aber du darfst gerne mal vorbeikommen, und deine Hand rein halten.
Danke, Ne das kann ich nicht, was soll dann meine Frau bloß wieder denken ;-)

Aber wir haben so ein Teil aus früher Zeit auch in der FF, wie auch bei meiner kleinen WF. Es wird auch immer wieder mal probiert...

Geschrieben von Jörg Raber
Wir betreiben das Ding an einem 6 Bar Wassernetz und was da durch die Düsenform erzeugt wird hat jede Menge Kraft und Druck.

Nee der Druck ist nicht mehr als der der Versorgungsleitung. Der ist weitgehend in Geschwindigkeit umgewandelt uns das erzeugt so ein Gefühl...

...aber um den Preis, große Massen (viel Wasser!) dazu zu verbrauchen.

Geschrieben von Jörg Raber
Ist durchaus mit einem einfachen Hochdruckreiniger zu vergleichen.
Nie und nimmer, was den Wasserverbrauch durch viel höheren Vordruck betrifft. Sonst brauchte man solche Teile ja nicht!

Geschrieben von Jörg Raber
Aber reiner Erfahrungswert
Na Gott sei Dank! - ich wollte schon Frührente beantragen.


Geschrieben von Jörg Raber
Wir haben einen gepflasterten Hof, da spülst du mit dem HD-Reiniger schön den Dreck aus den Fugen wieder auf den eben gereinigten Schlauch.
Wir haben auch einen gepflasterten Vorplatz. Da muß man eben mal die Augen in die Hand nehmen und die Düse nicht auf "Strahlen" stellen!

Ich habe nichts prinzipielles gegen diese kleine "Waschmaschine". Aber dann bitte nicht aus dem Trinkwassernetz. So handhaben wir es auch (und Trockner und anderen Luxus haben wir auch nicht).


mkg hwk

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen344834
Datum23.06.2006 20:2411563 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Matthias Alberth:
wie wird das bei Euch in kleineren Feuerwehren mit dem Schlauchwaschen gehandhabt, wenn Ihr keine eigene Schlauchwaschanlage habt und die Schläuche auch nicht zum Reinigen weg bringt, also selbst waschen müsst.
Hier, eigentlich landesweit (Niedersachsen): Schlauchpflege bei den Feuerwehrtechnischen Zentralen (FTZ), z.B. in Verbindung mit einem Schlauchverband - hinfahren (oder bei uns zu Fuß gehen), verschmutzte Schläuche abgeben, saubere mitnehmen; gilt für kleine und große Feuerwehren.

Solche Wünsche, geschrieben von Jörg Raber:
Ohne Zweifel wäre mir eine Kompaktwaschmaschine mit angebauten Trockner und Prüfgerät auch lieber, aber mein BGM und der Gemeinderat sehen das sicher etwas anders.
erübrigen sich damit.

Die Idee der FTZ (die längst allerdings nicht mehr nur Schläuche wäscht, sondern auch sonstige "Serviceeinrichtung", z.B. für die Geräteprüfung usw., ist) ist übrigens auch nicht grade neu, sondern kam (hier) bereits in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts als "Kreisschlauchpflegerei" auf. Warum sich diese Idee andernorten, vor allem weit südlich, bis heute offensichtlich nicht durchsetzen konnte, sondern dort mit "Hochdruckdüsen", Hochdruckreinigern u.ä. hantiert wird (am Rande: wie bzw. von wem werden die Schläuche eigentlich geprüft?) und / oder es dort bei größeren Wehren etliche aber wenig ausgelastete Schlauchwäschen gibt, verschließt sich mir dabei (ein Grund ist allerdings im TSA-Thread zu lesen...).


Gruß

Daniel


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AutorJörg8 R.8, Steppach / Bayern344886
Datum23.06.2006 23:4511586 x gelesen
Geschrieben von Daniel RuhlandDie Idee der FTZ (die längst allerdings nicht mehr nur Schläuche wäscht, sondern auch sonstige "Serviceeinrichtung", z.B. für die Geräteprüfung usw., ist) ist übrigens auch nicht grade neu, sondern kam (hier) bereits in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts als "Kreisschlauchpflegerei" auf. Warum sich diese Idee andernorten, vor allem weit südlich, bis heute offensichtlich nicht durchsetzen konnte, sondern dort mit "Hochdruckdüsen", Hochdruckreinigern u.ä. hantiert wird (am Rande: wie bzw. von wem werden die Schläuche eigentlich geprüft?) und / oder es dort bei größeren Wehren etliche aber wenig ausgelastete Schlauchwäschen gibt, verschließt sich mir dabei

Hallo Daniel

Auch in Bayern gibt es kreiseigene Zentralen. Wir im Landkreis haben eine solche für die Ausbildung und Wartung der Atemschutzgeräte. Gebrauchte Geräte werden hingebracht, Ersatzgerät mitgenommen und am nächsten Tag gefüllt, gereinigt und geprüft wieder abgeholt. Auch geschieht dort die komplette Ausbildung mit Wiederholungsdurchgängen der AGT.
Leider gibt es dort nur nebenamtliche Kräfte. Hauptamtliche wären lt. Landratsamt nicht finanzierbar. Somit verschließt sich der Weg für weitere Aufgaben.
Ich wäre heilfroh, wenn ich die gebrauchten Schläuche einfach irgendwo zentral abgeben könnte und gereinigt, getrocknet und geprüft wieder bekomme. Aber dies scheitert leider wie so oft am wirklichen Willen das auch durchzusetzen. Eine zentrale, leistungsfähige Schlauchwäsche mit einem Schlauchpool wäre sicher eine kostengünstigere Alternative, wenn man das alles mal umgestellt hat. Allerdings ist auch unser Landkreis ein Flächenlandkreis mit 191 Wehren. Da wäre es fraglich, ob das ein Zentrum wirklich leisten könnte. Ist ja doch ein Unterschied von Schläuchen und Atemschutzgeräten, was die Masse angeht. Andererseits sind natürlich in vielen Wehren die Gerätschaften zur Prüfung, Wartung, Trocknung und auch Reinigung eh schon vorhanden, da zahlt der BGM nicht gerne noch mal seinen Anteil an einer zentralen Einrichtung.

Was macht eure FTZ alles? Wie groß ist da der Schlauchpool? Wie werden die Schläuche anteilig finanziert? Wie ist deine Kommune an dem FTZ finanziell beteiligt? Warten die auch die Atemschutzgeräte und dergl.?

Gruß Jörg

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen344900
Datum24.06.2006 01:0011751 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Jörg Raber:
Leider gibt es dort nur nebenamtliche Kräfte. Somit verschließt sich der Weg für weitere Aufgaben.
Verständlich, die Wartung und Pflege der Atemschutzgeräte auf rein ehremamtlicher Basis ist ja schon eine beachtliche Leistung!


Hauptamtliche wären lt. Landratsamt nicht finanzierbar.
Ähhhm - hier wären wir wieder mal beim beliebten "finanzierbar", was im Klartext heißt, es wird keine Notwendigkeit zur Finanzierung gesehen, oder zugespitzter, die Politik "will" hauptamtliches Personal nicht finanzieren, schlicht weil sie es nicht muß. Hier in Niedersachsen ist das ganze "finanzierbar", weil §3 - Aufgaben der Landkreise - Abs. 1 des Niedersächsischen Brandschutzgesetzes besagt: "Den Landkreisen obliegen die übergemeindlichen Aufgaben des abwehrenden Brandschutzes und der Hilfeleistung, insbesondere [...] 4. die Einrichtung und Unterhaltung der Feuerwehrtechnischen Zentralen zur Unterbringung, Pflege und Prüfung von Fahrzeugen, Geräten und Material sowie zur Durchführung von Ausbildungslehrgängen, [...]"


Was macht eure FTZ alles? Wie groß ist da der Schlauchpool? Wie werden die Schläuche anteilig finanziert? Wie ist deine Kommune an dem FTZ finanziell beteiligt? Warten die auch die Atemschutzgeräte und dergl.?

- Personal: Kreisschirrmeister (Chef) + 4 Mitarbeiter + z.Zt 2 Hilfskräfte ("Hartz" läßt grüßen), wenn ich das richtig überblicke. Finanzierung (der gesamten Einrichtung FTZ inkl. Personal) über Zuweisungen vom Land und vermutlich aus der sog "Kreisumlage" (bzgl. Beteiligung meiner Kommune).

- Schlauchpflege, d.h. Prüfung, Reinigung, Trocknung etc. des Schlauchmaterials aller Wehren im Kreis sowie Reparatur in der Schlauchwerkstatt. Wie groß der Schlauchpool ist, kann ich so genau gar nicht sagen, allerdings reicht er für die Bestückung von 2 x SW 2000 + X, würde daher mehr als 6000 m B-20 im Schlauchlager der FTZ schätzen, zzgl. C-15, noch nicht eingebundene Schläuche etc. Wie die Schläuche finanziert werden? Auch eine gute Frage, wohl per Umlage "Schlauchverband", Einkauf erfolgt jedenfalls zentral und bei Einweihung der FTZ (vor ziemlich genau 25 Jahren) und Gründung des Verbandes brachten alle Wehren ihr Schlauchmaterial in den Verband ein.

(Am Rande: Vorläufer der FTZ, auch ohne Schlauchpool, war seit den 30er Jahren die "Kreisschlauchpflegerei", ab 1946 offiziell "Kreisschirrmeisterei und - schlauchpflegerei", zur Untermiete in der städtischen Feuerwache Peine. Machte damals aber auch noch nix, denn der erste Kreisschirrmeister war auch Stadtbrandmeister und die bei der Stadt sowie beim Kreis beschäftigten Gerätewarte arbeiteten einträchtig zusammen. Eine Teilung ergab sich endgültig erst mit der Inbetriebnahme der neugebauten städtischen Feuerwache und FTZ (auf einem Gelände) am 26.06.1981)

- Atemschutzwerkstatt: Pflege, Reinigung, Wartung, Prüfung, Reparatur aller Atemschutzgeräte, Lungenautomaten, Masken etc. Hier leider ohne Pool, obwohl Geräte für die Ausbildung sowie zusätzlich ausreichend Ersatzflaschen vorhanden sind

- CSA-Werkstatt, siehe oben, allerdings auch ohne Tausch-CSA (Übungsanzüge vorhanden).

- Atemschutzübungsstrecke

- Pumpenwerkstatt - Wartung und Reparatur von FP und TS.

- Geräteprüfung - hydr. Rettungsgeräte, tragbare Leitern usw.

- Funkwerkstatt

- Kfz-Werkstatt (hier wird allerdings nicht mehr all zu viel bzw. zu umfangreiche Arbeiten verrichtet)

- Lager, z.B. Ölbindemittel.

- Stellplätze Kreisfahrzeuge, die zum (größten) Teil in der FTZ stationiert sind, z.B. GW-G, ELW 2, SW 2000, GW-N, "Spezial"-WLF (ein 11-t-Unikat), WeWa, versch. MZF, sowie Stellplätze einiger Fahrzeuge des KatS wie Dekon-P und ErkKw.

Hoffe, habe jetzt auf die schnelle nix vergessen.


Allerdings ist auch unser Landkreis ein Flächenlandkreis mit 191 Wehren. Da wäre es fraglich, ob das ein Zentrum wirklich leisten könnte.
Entweder zentral und entsprechend dimensioniert, oder mehrere FTZ - gibt es hier z.B. in der Region Hannover (ohne BF) mit FTZ in Ronnenberg, Neustadt und Burgdorf, im Landkreis Northeim (Northeim, Gandersheim, Einbeck, entsprechend der Altkreise bis zur Gebietsreform) oder m.W. z.B. auch im Landkreis Diepholz.


Gruß

Daniel


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AutorMatt8hia8s A8., Breitenlesau / Bayern345427
Datum27.06.2006 07:5511480 x gelesen
Hallo,

hat jemand von Euch noch andere Hilfsmittel, welche evtl. nicht ganz so "kostspielig" sind wie der Schlauchwaschapparat?

Gibt es noch andere "Tools".


Mit kameradschaftlichem Gruss,

Matthias


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern345445
Datum27.06.2006 09:0311543 x gelesen
Hallo,


Geschrieben von Matthias Alberthhat jemand von Euch noch andere Hilfsmittel, welche evtl. nicht ganz so "kostspielig" sind wie der Schlauchwaschapparat?

Öhm, da wirst du dir schwer tun, das ist schon unterste Grenze. Der Apparat ist einfach und günstig, dafür hat er einen hohen Wasserverbrauch als Nachteil.
Einfacher und vor allem billiger ist wohl kaum machbar, außer die Handwäsche im Bach.


Gruß
Christian





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AutorDirk8 R.8, Wiesbaden / Hessen345449
Datum27.06.2006 09:0711490 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerEinfacher und vor allem billiger ist wohl kaum machbar, außer die Handwäsche im Bach.

Na na na...aber net mit Shampoo........

Dirk


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AutorJörg8 R.8, Steppach / Bayern345480
Datum27.06.2006 09:4411487 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerEinfacher und vor allem billiger ist wohl kaum machbar

Oder er findet vielleicht jemand, der ihm den Apparat gebraucht verkauft. Weil er zum Beispiel endlich eine Schlauchwaschmaschine genehmigt bekommen hat.
Und das Teil nur noch im Lager verstaubt.

Soll ja durchaus schon mal vorgekommen sein :-)) Gell Christian

Schöne Grüße

Jörg


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern345500
Datum27.06.2006 10:3511490 x gelesen
Servus,


Geschrieben von Jörg RaberOder er findet vielleicht jemand, der ihm den Apparat gebraucht verkauft. Weil er zum Beispiel endlich eine Schlauchwaschmaschine genehmigt bekommen hat.
Und das Teil nur noch im Lager verstaubt.


Das wäre durchaus eine Möglichkeit, so könnte der Verkäufer ein paar Euro für ein nicht mehr benötigtes Teil bekommen und diese dann in Hollandtücher investieren da die Feuerwehr hiermit noch nicht komplett ausgestattet ist.


Geschrieben von Jörg RaberSoll ja durchaus schon mal vorgekommen sein :-)) Gell Christian

Ja, sowas gibts. Wo ist eigentlich unser Schlauchwaschapparat? *g*

Wir hätten noch eine Schlauchwaschmaschine die ich so spontan auf 100 Jahre schätze mit Handantrieb, wäre auch noch eine Möglichkeit, die geben wir aber nicht her. Schon komisch das man damals von Maschine auf den Apparat gewechselt hat.


Gruß
Christian





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