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ThemaSatistik wieviele FA alkoholkrank sind?15 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW349858
Datum18.07.2006 13:154884 x gelesen
Hallo,

gibt es eine Statistik der FUKs, Krankenkassen oder Verbände die angeben wieviele FA (BF, FF, WF, PF) alkoholkrank sind und behandelt werden?

Wäre mal etwas interressantes, da je schnell geurteilt wird wenn wer x mal im Jahr besoffen bei Feuerwehrfesten ist. Deswegen nur mal eine rein Informative Frage.

MFG
Thobias

Und ich hoffe es kommt jetzt keiner von wegen Netz beschmutzen oder verräater oder das man so den Ruf der Feuerwehr schädigen würde. Es gibt ja auch für andere Berufsgruppen Statistiken über die anzahl (sogar geschätze dunkelziffer dazu) alkoholkranker Menschen.


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AutorIris8 L.8, Rittersheim / Rheinland-Pfalz349859
Datum18.07.2006 13:204327 x gelesen
Hi,

finde ich eine Interessante Frage.

Nur glaube ich kaum das man das so Pauschal sagen kann das FW Leute Alkoholkrank sind. Diese Menschen sind ja bestimmt nicht wegen der FW erkrankt, da spielen bestimmt noch andere Faktoren mit ein, wie Familie, usw.

Da ich aber mit Krankenkassen Beuflich zu tun habe, werde ich dies gerne mal "erforschen"

Grüße
Iris


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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW349863
Datum18.07.2006 13:294362 x gelesen
Geschrieben von Lange IrisNur glaube ich kaum das man das so Pauschal sagen kann das FW Leute Alkoholkrank sind. Diese Menschen sind ja bestimmt nicht wegen der FW erkrankt, da spielen bestimmt noch andere Faktoren mit ein, wie Familie, usw.

Das ist schon richtig, aber wir alle haben ja auch so etwas wie eine Fürsorgepflicht anderen Menschen, also unseren Mitmenschen gegenüber. Und es gibt schon so auffälligkeiten wie: Der Kamerad X trinkt schon bei Dienstbeginn das erste Bier und nach dem Übungsdienst folgen auch noch mal 2, 3 oder gar 4. Nach Einsätzen hat sich ebenso etwas wie eine Einstzkeule einegbürgert, auch da trinkt Kamerad x häufig ein, zwei bierchen (auch morgens oder andere Uhrzeiten) wo andere auch Cola, Wasser oder Fanta zurückgreifen. Bei Feuerwehrfesten trinkt ebenfalss Kamerad x reichlich Bier und Shots (Schnäpse für alle die mit Shots nichts anfangen können). Solche auffäligkeiten gibt es manchmal schon. Und es ist dooch klar das dies nicht von der Feuerwehr kommt, aber solch Statistiken bezogen auf Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen ist doch recht interressant, besonders, wenn man mal in Betracht zieht eine Dienst mit einem kurzen Vortrag über Suicht, Suchtpräbvention, usw. abhält um vielleicht etwas zu erreichen. Und da ist eine statistik u.U. hilfreich um zu zeigen, es gibt dieses Problem bei der Feuerwehr wirklich.

Ich denke besonders Wehrführer oder Kameradensprecher, -beauftragte stehen dort besonders in der Pflicht. Und solche unterrichte kann man auch gut mit dem Feuerwehrseelsorger planen und durchführen.

Ob man direkt sofort etwas erreicht oder nicht, man erwartet ja nicht das sich sofort mehrer als Alkoholiker outen, sondern etwas merken und vielleicht Hilfe in anspruch nehmen.

Ich bin gerade spontan auf die Idee gekommen und finde es doch sinnvoll/ reizvoll dazu Unterlagen auszuarbeiten um auch Sozial innerhalb der Feuerwehr etwas zu tun/ bewegen.

MFG
Thobias


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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.349867
Datum18.07.2006 13:394313 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannIch bin gerade spontan auf die Idee gekommen und finde es doch sinnvoll/ reizvoll dazu Unterlagen auszuarbeiten um auch Sozial innerhalb der Feuerwehr etwas zu tun/ bewegen.
Die Mühe kannst Du Dir sparen, obwohl es sicherlich ein guter Gedanke ist:

FUK Niedersachsen


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorSven8 K.8, Vogtland/ Sachsen / 349869
Datum18.07.2006 13:404320 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannUnd es gibt schon so auffälligkeiten wie: Der Kamerad X trinkt schon bei Dienstbeginn das erste Bier und nach dem Übungsdienst folgen auch noch mal 2, 3 oder gar 4. Nach Einsätzen hat sich ebenso etwas wie eine Einstzkeule einegbürgert, auch da trinkt Kamerad x häufig ein, zwei bierchen (auch morgens oder andere Uhrzeiten)

Geschrieben von Thobias SchürmannFeuerwehrfesten trinkt ebenfalss Kamerad x reichlich Bier und Shots (Schnäpse für alle die mit Shots nichts anfangen können)

Mmmh.
also ich kenne Wehren, wo diese Beschreibungen auf mehrere Kameraden zutreffen würden.

Zu 99% würde ich aber mal behaupten, liegt das an der "Geselligkeit" die den Alkoholkonsum fördert bzw. Grund dafür ist. Als Indikator für eine etwaige Alkoholsucht eignet sich das jedoch kaum.

Vielmehr müsste man nach Äuffälligkeiten (Be- Angetrunken bereits zum Dienst erschienen, geringere Leistungsfähigkeit, geistiger + körperlicher Verfall,...) zum Anlass nehmen.
Aber mit Statistiken (was ja bedeutet, dass derjenige auch in Behandlung sein muss) wird´s wohl sehr schlecht aussehen.


MkG Sven

-meine Meinung-

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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW349870
Datum18.07.2006 13:424280 x gelesen
Geschrieben von Christian BergmannDie Mühe kannst Du Dir sparen, obwohl es sicherlich ein guter Gedanke ist:

FUK Niedersachsen


Macht doch vieles einfacher! Danke für den Link!


Danke
Thobias


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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW349872
Datum18.07.2006 13:454325 x gelesen
Geschrieben von Sven KellerMmmh.
also ich kenne Wehren, wo diese Beschreibungen auf mehrere Kameraden zutreffen würden.

Zu 99% würde ich aber mal behaupten, liegt das an der "Geselligkeit" die den Alkoholkonsum fördert bzw. Grund dafür ist. Als Indikator für eine etwaige Alkoholsucht eignet sich das jedoch kaum.

Vielmehr müsste man nach Äuffälligkeiten (Be- Angetrunken bereits zum Dienst erschienen, geringere Leistungsfähigkeit, geistiger + körperlicher Verfall,...) zum Anlass nehmen.
Aber mit Statistiken (was ja bedeutet, dass derjenige auch in Behandlung sein muss) wird´s wohl sehr schlecht aussehen.


Naja, das heißt ja noch nicht alkoholiker, sondern auf dem Weg dorthin.

Davon ab kann ich all diese Bier trinken FA nicht verstehen deutsches Bier schmeckt doch gar nicht und bei Shots schmeckt eigentlich auch nur Tequilla!

Also mal im ernst, das alles sind ja vorzeichen auf die man eingehen kann, auch wenn ich kein arzt oder psychologe bin würde ich geitigen + körperlichen Verfall doch schon einen sehr fortgeschrittenen alkoholiker zu schreiben und nicht dem der kurz davor steht einer zu werden oder seit kurzen er alkoholkrank ist.

MFG
Thobias


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AutorIris8 L.8, Rittersheim / Rheinland-Pfalz349875
Datum18.07.2006 13:504357 x gelesen
Mal eine kleine Lektüre, damit man weiß wovon man hier spricht...




Die Alkoholkrankheit - meist noch als Alkoholismus bezeichnet -, zählt zu den stoffgebundenen Suchtkrankheiten bzw. laut ICD-10 zu den Psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (F10.-). Der die Abhängigkeit und körperlichen Krankheitsbilder verursachende Stoff ist der Alkohol, genauer der Äthylalkohol (Ethanol), der bei der alkoholischen Gärung entsteht.

Die Verbreitung und die Folgen der Alkoholkrankheit werden meist unterschätzt. Nach Schätzungen der Betriebskrankenkassen gibt es 2,5 Millionen alkoholabhängige Menschen in Deutschland, darunter 30 Prozent Frauen. Man geht von ungefähr 12 Millionen Deutschen aus, die alkoholkrank sind.
Das Statistische Bundesamt zählte 16 Tausend Tote durch Alkoholkonsum in dem Jahr 2000. Dabei trat der Tod in 9 550 Fällen durch Leberzirrhose ein.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung , die Staatsekretärin in dem Bundesgesundheitsministerium, Marion Caspers-Merk spricht für 2003 von 40 Tausend Todesfällen als Folge von Alkoholkonsums in Deutschland (Zum Vergleich: Drogentod durch illegale Drogen 1 477, Tod als Folge des Tabakrauchens: 110 000).
(Quelle: Drogen- und Suchtbericht 2004). Zudem kommen jährlich etwa 2200 Kinder wegen des Alkoholmissbrauchs ihrer Mütter alkoholgeschädigt zur Welt.

Alkohol ist in vielen Kulturen eine gesellschaftlich anerkannte Droge, deren Konsum in manchen Situationen geradezu erwartet wird. Dies erschwert die Auseinandersetzung mit dem Schwierigkeit und fördert die Alkoholsucht wesentlich. Dabei beginnt die Alkoholkrankheit oft bereits bei regelmäßigem (z.B. wöchentlich, täglich) Konsum kleinerer Mengen durch Gewöhnung und wird erst durch häufige Rauschzustände des Kranken auffällig. Um den Krankheitswert der Störung zu betonen, aber auch um die Hemmschwellen bezüglich Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe abzubauen, sollte heute auf den Ausdruck "Alkoholismus" verzichtet werden.

Übermäßiger Alkoholkonsum verursacht schwere und bleibende psychische wie körperliche Folgeerkrankungen. Die Alkoholkrankheit verläuft relativ unauffällig und langsam. Sie kann tödlich verlaufen. Den erkrankten Personen wird die Schwere ihrer Erkrankung oft nicht bewusst. In dem fortgeschrittenen Zustand leiden sie unter dem körperlichem Verfall durch Folgeerkrankungen und geschwächte Abwehrkräfte, unter einem schlechten allgemeinen Zustand wegen des beeinträchtigten Stoffwechsels und unter sozialer Isolation (Verlust von Freunden, Familie); hinzu kommen Wahrnehmungs- und Hirnstörungen sowie Psychosen. Viele Alkoholiker sterben daher unbeschwert. In manchen Fällen bleibt die Alkoholkrankheit aber auch lange durch die soziale Einbindung der Menschen moderat.

Grundlage des Missbrauchs scheinen Persönlichkeitsdefizite zu sein, die durch den Genuss von Alkohol teilweise kompensiert werden können. So sind viele Alkoholkranke kaum in der Lage in nüchternem Zustand eine Bitte abzuschlagen (so genannte Ja-Sager), weil sie Angst vor Ablehnung haben. Dies gelingt erst mit Hilfe des Alkohols, dann dennoch häufig als Überreaktion.

Die Defizite eines Alkoholpatienten werden oft von dessen Lebenspartner mitgetragen oder (über-)kompensiert, wodurch der Erkrankte keine Möglichkeit/Notwendigkeit zur Entwicklung und Überwindung seiner Mängel hat. Meistens zieht der Lebenspartner aus den vermehrten Aufgaben mit dem Alkoholpatienten eine persönliche oder gesellschaftliche Anerkennung, weshalb er z. T. die Beziehung mit dem Alkoholiker für sein persönliches Selbstwertgefühl benötigt ("dass du das mit so einem aushältst, finde ich toll"). Daher werden die Partner eines Alkoholikers als Co-Alkoholiker bezeichnet. Eine dauerhafte alkoholfreie Beziehung ist darum ca. möglich, wenn beide dies erkennen und ändern.

Doch Alkoholismus betrifft nicht ca. den Partner, sondern das gesamte Familiensysten. Kinder von Alkoholikern weisen später oft bestimmte Verhaltensmuster auf und sind besonders gefährdet, selbst abhängig zu werden bzw. sich an einen abhängigen Partner zu binden.

Alkoholpatienten werden z. T. der Gruppe der Borderline-Störungen zugeordnet. Damit werden Patienten mit grenzwertigen, psychosozialen Defiziten beschrieben.

Alkoholismus » Ursachen
Die Hauptursache für die Erkrankung scheinen in der psychosozialen Entwicklung der Person zu liegen, auch wenn immer wieder eine genetische Komponente (z.B. Defekt des Abbauenzyms für Alkohol, der Alkoholdehydrogenase) diskutiert wird. Sicherlich bestimmen auch Glück oder Unglück bei der Partnerwahl, ob die Krankheit auftritt oder nicht. Grundsätzlich muß wohl, wie bei vielen psychischen Erkrankungen, von einer multifaktoriellen Entstehung ausgegangen werden, die auch abhängt von der sog. Vulnerabilität (psychische Verletzlichkeit) des Einzelnen ist.


Ihr seht, keine schöne Sache

Gruß Iris


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AutorSven8 K.8, Vogtland/ Sachsen / 349878
Datum18.07.2006 14:004404 x gelesen
Geschrieben von Thobias Schürmanndeutsches Bier schmeckt doch gar

Ansichtssache ;-)

Geschrieben von Thobias Schürmannall diese Bier trinken FA nicht verstehen

Naja, dass ist sicherlich ein heißes Eisen. In der Öffentlichkeit und als FA erkennbar sind wir uns ja einig. Aber was spricht dagegen, an einen Übungsdienst nicht einen gemütlichen Teil ranzuhängen und den Kameraden, welche mit deutschen Bier was anfangen können (mit den Cola- Trinkern zusammen) in einer netten Runde zusammenzubringen?

Geschrieben von Thobias Schürmannauch wenn ich kein arzt oder psychologe bin würde ich geitigen + körperlichen Verfall doch schon einen sehr fortgeschrittenen alkoholiker zu schreiben

Gebe ich dir recht.

Geschrieben von Thobias Schürmannkurz davor steht einer zu werden

Das wird man kaum erkennen können. Was ist alkoholkrank? Täglich 1-2 Bier zum Abendessen ohne Ausnahme und ungern darauf verzichten wollen? Eigentlich ja auch schon!?


MkG Sven

-meine Meinung-

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen349897
Datum18.07.2006 15:024322 x gelesen
Geschrieben von Lange IrisMal eine kleine Lektüre, damit man weiß wovon man hier spricht...

Netter Text. Gibt es dazu eine Quelle?

Bitte in Zukunft immer dazu schreiben. Danke.


Viele Grüße,
Stefan Brüning
Team feuerwehr.de

feuerwehr.de - Man liest sich!

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AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz349899
Datum18.07.2006 15:044300 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Sven KellerDas wird man kaum erkennen können. Was ist alkoholkrank? Täglich 1-2 Bier zum Abendessen ohne Ausnahme und ungern darauf verzichten wollen? Eigentlich ja auch schon!?

Wenn das so einfach wäre.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Körperliche Abhängigkeit, geistige Abhängigkeit oder auch beides, oder auch "nur" Alkoholmißbrauch? Die Grenzen können hier stark verwischen. Iris hat schon in ihrem Post dazu einiges geschrieben.

Es gibt da von einem Ralf Schneider ein kleines Büchlein das nennt sich: "Die Suchtfibel". Hier erhält man einiges an Informationen zu diesem Thema. Ist auch relativ leicht Verständlich geschrieben.

Guckst Du:

Gruß vom Donnersberg

Jakob


Alles meine ganz private Meinung!

"Wenn man zehn Deutsche zu einer Konferenz mit fünf Vertretern anderer Nationen mit dem Auftrag schickt, dort entschlossen die Interessen ihres Landes zu vertreten, bringen es die zehn Deutschen fertig, sich von ihren fünf Kontrahenten demokratisch zum Nachteile Deutschlands überstimmen zu lassen".

"Wer glaubt, Deutschland hätte einen wohl organisierten und funktionierenden Katastrophenschutz, der glaubt auch, das Christkind ist der Sohn vom Weihnachtsmann und dem Osterhasen"


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AutorIris8 L.8, Rittersheim / Rheinland-Pfalz349901
Datum18.07.2006 15:075039 x gelesen
Hallo,
aber natürlich habe ich den Text nicht selbst erfasst.

http://www.know-library.net/Hauptseite.html


Liebe Grüße Iris


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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen349905
Datum18.07.2006 15:104348 x gelesen
Geschrieben von Lange Irisaber natürlich habe ich den Text nicht selbst erfasst.

Das hatte ich mir schon gedacht. Ist nicht schlimm, aber bitte in Zukunft an die Quellenangabe denken.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorAndr8eas8 H.8, Ditzingen / Baden-Württemberg349962
Datum18.07.2006 18:264358 x gelesen
Hallo!
Genaue Zahlen kenne ich nicht. Ich glaube, dass die Feuerwehr ein gutes Spiegelbild der Gesellschaft darstellt und dass sich die Häufigkeit der Alkoholkranken oder -gefährdeten nicht (wesentlich) von der übrigen Bevölkerung unterscheidet.
Entscheidend ist die Frage, wie man "alkoholkrank" definiert. Hilfreich ist der Link zur FUK Niedersachsen (bei Christian Bergmann), oder aber die wissenschaftliche Klassifikation nach Jellinek. Ein weiteres (vages) Kriterium ist die tägliche Alkoholmenge: bei Männern sind regelmäßiger Konsum von 40-50 g (reinem) Alkohol, also etwa 1 Liter 5%iges Bier grenzwertig, bei Frauen etwa 20-30g.
Mit diesen Definitionen ist der Alkoholismus in allen Bevölkerungsschichten ein durchaus häufiges Problem.
Andreas


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg349963
Datum18.07.2006 18:324331 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Thobias Schürmann

gibt es eine Statistik der FUKs,

Bestimmt nicht bei den FUKs; Alkoholismus kann man wohl nicht als Dienstunfall bezeichnen ? Viellicht bei Funktionsträger und FW-Funktionäre, die öfters diverse Veranstaltungen wie FW-Feste, Jubiläen, Tagungen, Delegiertenversammlungen etc. im dienstlichen Auftrag besuchen müssen ;-)))
(Und evtl. deren Abläufe nur im Suff ertragen können ?)

MkG

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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