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Thema | Warnkleidung etc. war: welche Einsatzkleidung bei Flächenbrand/Waldbrand | 5 Beträge | |||
Rubrik | pers. Ausrüstung | ||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 350168 | |||
Datum | 19.07.2006 11:32 | 5751 x gelesen | |||
Geschrieben von Christi@n PannierNein. Getragen werden muß - oh wei - eine Warnweste. Deshalbg gibts die auch auf jedem Feuerwehrauto, für jeden Sitzplatz. Nein, muss nicht - weil "Etwa-Wirkung" der HuPF-Kleidung da auch reicht. Gibts auch nicht mehr auf jedem Feuerwehrauto, genau deshalb. Guck einfach mal in die aktuelleren Normen. Geschrieben von Christi@n Pannier Da allerdings das simple Überziehen einer Warnweste offenbar über den geistigen Horizont der Mehrheit deutscher Feuerwehrangehöriger herausgeht, Nein, weil die Mehrheit der dt. Feuerwehren v.a. THL-Einsätze fährt, hat man es für schlauer gehalten die Kleidung auch in die Richtung besser auszurüsten. Das machen übrigens auch andere Feuerwehren in anderen Ländern so. Guck Dir ansonsten mal die Kleidung von Verkehrspolizisten oder einfach dem ADAC-Helfer an, wenn die im Straßenraum tätig sind. Geschrieben von Christi@n Pannier und zwar mittlerweile von 0,5 auf stark 0,63 m² je Jacke zunehmend auch hier entwickelt (natürlich) jede Feuerwehr so immer mehr ihre eigenen Vorstellungen, wieviel Jacken- und Hosenmodelle gibts denn mittlerweile? Geschrieben von Christi@n Pannier Kostet einen Haufen Kohle und ist bekleidungsphysiologisch so ziemlich der Supergau, naja, das halte ich für "leicht" übertrieben... Um wieviel wäre denn die HuPF-Hose ohne Streifen tatsächlich billiger? Geschrieben von Christi@n Pannier so daß man nicht wie die Monks von der Polizei, Abschleppern oder Bauhof in billigen Warnwestchen für 5 ? das Stück rumlaufen muß. Du solltest Dir die Kleidung von denen nochmal genauer ansehen, die haben Warnstreifen auf Hosen und Jacken und tragen ggf. zusätzlich noch Warnwesten, wenns erforderlich ist, wo ist der Unterschied zu uns? Geschrieben von Christi@n Pannier Es gibt eine interessante Studie aus den Niederlanden ("Development of a result orientated design for retroreflective marking on fire fighters protective clothing") aus dem Jahre 87, die einige sehr interessante Ergebnisse hat. Und welche? Gilt die heute so überhaupt noch, weil sich seit 87 ein bißchen was an den Materialien etc. getan hat. Geschrieben von Christi@n Pannier (mal abgesehen vom Kollegen Unterhalt, weshalb auch die neue Friedrichshafener Bekleidung genau die Ergebnisse dieser Studie berücksichtigt). Der Kollege Unterhalt hat schon jede Menge Impulse in alle möglichen Richtungen gegeben.... Ist das die neue Kleidung? PSA FF Friedrichshafen Warum haben auch die Reflexstreifen - und im Verhältnis zur Bekleidungsoberfläche offensichtlich deutlich mehr als bei HuPF, wenn das doch so bekloppt ist? Und: Ich behaupte auch aus eigenem Erleben nach wie vor, dass Du Kollegen mit Reflexstreifen auf der Kleidung auch in Einsatzstellen und auch bei Rauch bei Beleuchtung auf die Streifen deutlich besser siehst als ohne. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Hube8rt 8K., Wassenberg / NRW | 350173 | |||
Datum | 19.07.2006 11:37 | 4644 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoUnd: Läßt sich durch zahlreiche Einsatzfotos belegen, wo durch das Blitzlicht überwiegend nur Reflexstreifen zu erkennen sind. Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | |||||
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Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 350177 | |||
Datum | 19.07.2006 11:42 | 4643 x gelesen | |||
Frage: Auf der Fire Engenering, ich glaube 2004, wurde eine, meiner Meinung nach recht sinnvolle Einsatzkombi vorgestellt, die aus einem Materiál, ich glaube Basofil hergestellt ist und so, bzw. so ähnlich von der WF BASF in Ludwigshafen genutzt. Die Bekleidung bestand aus einem Overall, die für die Beine, bis zur Leiste nach HupF Standard (oder wie man diesen Schutz auch nennen mag) ausgerüstet war, für den Oberkörper war eine sehr dünne, gelbe Textilie vorgesehen, die alle anforderungen einer Warnweste erfüllt und so imm Sommer getragen werden kann (Kann sein, das da auch erst die Überhose angezogen werden musste für die Brandbekämpfung,). Dazu kamen noch die Überjacke. Ausgerüstet mit Reflexstreifen, das Material war verdammt leicht und angenhem zu tragen, nicht zu vergleichen mit älteren Hupf-Jacken, die doch recht schwer sind! Hat wer ahnung von wem dies war, einen Link zu der Firma oder sonstige Informationen dazu? MFG Thobias | |||||
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Autor | Holg8er 8R., Karlsbad / Ba.-Wü. | 350202 | |||
Datum | 19.07.2006 13:08 | 4598 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thobias Schürmann Hat wer ahnung von wem dies war, einen Link zu der Firma oder sonstige Informationen dazu? Ich tipp mal auf Arthur's. Auszug aus dem Prospekt: Bei der Brandbekämpfung wird der Kombinations-Overall zusammen mit einer Schutzjacke getragen. Auch diese Kombination ist nach EN 469 zertifiziert. Gruß aus dem Nordschwarzwald Holger | |||||
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Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 350203 | |||
Datum | 19.07.2006 13:10 | 4539 x gelesen | |||
Geschrieben von Holger RoßwagIch tipp mal auf Arthur's. Richtig den meinte ich. Finde ich persönlich eine ganz sinnvolle sache! MFG Thobias | |||||
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