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ThemaFocus-TV - Neue Techniken zur Waldbrandbekämpfung - Wer hats aufgenommen?29 Beträge
Rubrik@fire
 
AutorDetl8ef 8M., Braunschweig / 352425
Datum30.07.2006 11:0116924 x gelesen
Hallo,

ich suche den Bericht im FOCUS TV vom letzten Freitag mit dem Thema "Neue Techniken zur Waldbrandbekämpfung". Hat den eventuell jemand aufgezeichnet? Wäre für eine Kopie mehr als dankbar!

Gruß

Detlef


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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen352429
Datum30.07.2006 11:2914890 x gelesen
Geschrieben von Detlef Maushakeich suche den Bericht im FOCUS TV vom letzten Freitag mit dem Thema "Neue Techniken zur Waldbrandbekämpfung". Hat den eventuell jemand aufgezeichnet? Wäre für eine Kopie mehr als dankbar!

Nein. Leider nicht. Ich musste direkt an Euch denken, als ich den Feuerökologen in Action gesehen hab.

btw.: Als am Anfang IFEX auf dem Hummer vorgestellt wurde, war ich versucht direkt abzuschalten...



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorStef8an 8D., Burgkirchen / Bayern352457
Datum30.07.2006 14:4414556 x gelesen
HI!
Ich hab's leider auch nicht, aber für die Zukunft:
http://www.onlinetvrecorder.com

Da kann man Fernsehsendungen kostenlos online aufzeichnen!


Mit freundlichen Grüssen,
Stefan Dufter

Alles nur meine eigene Meinung...

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 352478
Datum30.07.2006 16:5414803 x gelesen
Du meinst den, der mit sehr lässig angelegter Schutzkleidung ins Schwitzen kam, weil ihm das Feuer weglief? Der Feuerwehren im Spiegel auch gerne mit einer Kiste Bier assoziiert...

Grüße, Jan


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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen352479
Datum30.07.2006 16:5714648 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenDu meinst den, der mit sehr lässig angelegter Schutzkleidung ins Schwitzen kam, weil ihm das Feuer weglief?

Ja, aber immerhin hatte er schön seinen Namen im Hemd eingestickt... ;-)

Allerdings sah die Reaktion der Truppe durchaus etwas "panisch" aus, was ich auch verstehen kann.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.352500
Datum30.07.2006 19:3514779 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenDer Feuerwehren im Spiegel auch gerne mit einer Kiste Bier assoziiert...
Die Äusserung, dass die Feuerwehren bei der zweiten Übung nur noch mit einer Kiste Bier kommen, m.W. aber nicht von Goldammer. AFAIK war das ein Mitarbeiter einer (Forst?)Behörde oder vom Max-Planck-Institut. Okay, ist Goldammer auch. Halt ein anderer. Guck ich noch mal nach.

Nun ja, vielleicht werden die angesprochenen Feuerwehren bei der zweiten Übung doch lieber ihre Skepsis behalten und eine Löschzug platzieren.


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW352588
Datum31.07.2006 10:2514767 x gelesen
Geschrieben von Detlef Maushakeich suche den Bericht im FOCUS TV vom letzten Freitag mit dem Thema "Neue Techniken zur Waldbrandbekämpfung". Hat den eventuell jemand aufgezeichnet? Wäre für eine Kopie mehr als dankbar!

Naja, kann als Alternative nur die neue 112 bieten, Jendsch referiert zur Waldbrandbekämpfung und findet offensichtlich TLF gut und "private Möchtegern-Initiativen" bzw. "Low-Level-Hilfsangebote" schlecht...
Habt Ihr den gebissen? (Zumal ich abgesehen vom AK Waldbrand, der aber auch eher vor sich hin dümpelt, derzeit keinerlei offiziellen Initiativen in D zu dem Thema erkennen kann - und am AK W arbeitet ja auch Jan Südmersen mit.)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.352614
Datum31.07.2006 13:2814698 x gelesen
Geschrieben von Christian BergmannAFAIK war das ein Mitarbeiter einer (Forst?)Behörde oder vom Max-Planck-Institut. Okay, ist Goldammer auch. Halt ein anderer. Guck ich noch mal nach.
Die Aussage:
"Beim zweiten Mal, so Hoffman, "rücken die [Anm: Feuerwehr] bestenfalls noch mit einem Kasten Bier als Löschmaterial an".
stammt von Georg Hoffman; lt.Spiegel Mitarbeiter der Naturschutzbehörde im LK Nordfriesland (S-H).


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorWolf8gan8g J8., Radolfzell/Bodensee / Baden-Württemberg352615
Datum31.07.2006 13:4214773 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino... und findet offensichtlich TLF gut

Und wo bitte steht das??
Gruß
Wolfgang Jendsch


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 352616
Datum31.07.2006 13:4414396 x gelesen
OK, alles zurück.


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 352618
Datum31.07.2006 13:5414678 x gelesen
Textlich nirgends. Dem unbedarften Beobachter drängt sich dies aber angesichts der Masse an Fahrzeugfotos auf.

Mich würde eher wie den Kollegen Ci interessieren, warum andere Sachen im Vorwort geschrieben worden sind obwohl wir uns darüber ja schon ausgetauscht haben.

Gruß,
Jan Südmersen


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AutorWolf8gan8g J8., Radolfzell/Bodensee / Baden-Württemberg352623
Datum31.07.2006 14:0914796 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenTextlich nirgends. Dem unbedarften Beobachter drängt sich dies aber angesichts der Masse an Fahrzeugfotos auf.

Warum sollte man aus einem Beitrag über Waldbrandlöschfahrzeuge schließen, dass diese das "Allheilmittel" der Waldbrandbekämpfung sind? Diese Fahrzeuge gehören dazu - nicht mehr und nicht weniger! Ansonsten zitiere ich den "Autor": "Mit ... neuen roten Wasserfässern auf Rädern allein wird es in Zukunft sicher nicht getan sein. Stattdessen müssen baldmöglichst Konzepte her" ("112-Magazin", Ausgabe 8/06).

Geschrieben von Jan SüdmersenMich würde eher wie den Kollegen Ci interessieren, warum andere Sachen im Vorwort geschrieben worden sind obwohl wir uns darüber ja schon ausgetauscht haben.

Auch hier zitiere ich den "Autor": "Private Möchtegern-Initiativen und Low-Level-Hilfsangebote in allen Ehren - die Zukunft des Forst- und Waldbrandschutzes wird anders aussehen müssen!" ("112-Magazin", Ausgabe 8/06).
Was ist aus fachlicher Sicht dagegen zu sagen? Und das ich persönlich nicht allzu viel von gewissen "Initiativen" halte, dürfte längst bekannt sein - spätestens nach unserem (doch sehr sachlichen) Austausch?!

Gruß
Wolfgang Jendsch


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW352658
Datum31.07.2006 16:2114945 x gelesen
Geschrieben von Wolfgang JendschGeschrieben von Ulrich Cimolino... und findet offensichtlich TLF gut

Und wo bitte steht das??


Das hab ich mir erlaubt als Hauptaussagen aus dem Bericht zu antizipieren, weil von den 18 Bildern (die mehr als der Text einnehmen), genau 12 ( = 67 %) NUR TLF abbilden, auf zwei weiteren sind ebenfalls TLF mit drauf, in einem ist es unklar (Bild 3) und die Überschrift lautet "Geländegängig und viel Wasser".

Wenn es in dem Bericht um allgemeine Aussagen oder gar zukunftsweisende Hinweise gehen sollte, so passt das nicht wirklich zusammen. Übrigens ebenso wenig, wie der Verweis auf die TLF-lastige Einsatztaktik in (Mittel-)Europa vs spezielle Ressourcen in Form von speziell ausgebildeten Löscheinheiten. Die einzigen die das m.W. in Deutschland (wenn nicht sogar Europa) genau so trainieren sind doch genau die Einheiten, die nach Ihrer Aussage im Vorwort als "Möchtegern-Initiativen" und "Low-Level-Hilfsangebote" zu bezeichnen wären, oder?

Übrigens noch ein paar Fragen bzw. Hinweise zur Technik:

Mir ist unklar, warum man in Ungarn auf die in Bild 1 gezeigten Waldbrand-TLF auf U 500 (Rosenbauer) setzt. Wieso nicht die 1000er-Serie, die doch von MB selbst als das KatS-Fahrzeug fürs schwere Gelände gepriesen wird? Da wir ähnliche Fahrzeuge (zunächst als RW 1-Ersatz) planen, wäre da der Hintergrund interessant, so bekannt.

Bild 4: Solche Konzepte wurden schon vor Jahren von @fire mit probiert - und es hat funktioniert... Einige Feuerwehren haben sich dann auch für die passenden Pickups in Deutschland solche Rüstsätze gebaut, weil das in bestimmten Regionen durchaus Vorteile hat (das geeignete Fahrgestell vorausgesetzt).

Bild 5: Als Hinweis: Das Fahrzeug liegt sicherlich über der Gewichtsgrenze von 14 t für die TLF 20/40 DIN 14030-21 bzw. Klasse M der EN 1846, daher wohl auch die andere Bezeichnung...

Bild 8: Den Überrollkäfig am Aufbau habe ich trotz integriertem Freisitz links und rechts da noch immer nicht verstanden...

Bild 9: Vgl. Bild 5

Bild 14: Vgl. den Schwerpunkt von dem Fahrzeug (und sein Gewicht) mit den Fahrzeugen inj Bild 5 und 8....

Übrigens ist noch interessant, dass gerade die "Waldbrand-TLF" 20/40 nach DIN 14530-21:2006-04 (der Verweis darauf fehlt ebenso wie der Hinweis auf die DIN 14530-22 TLF 16/24-Tr mit denen sich durchaus den TLF 8W-ähnliche Fahrzeuge bauen lassen) immer mehr mit Zwillingsreifen als low-cos-24/50 mit SM-Beladung und Dachwerfer beschafft werden. Das Fahrzeug kann dann nichts mehr vernünftig, aber alles ein bißchen...


Wie Sie schon richtig ausführen, ist Waldbrandbekämpfung aber ein bißchen mehr als nur die Beschaffung - egal welcher - Technik.
Nur was konkret wir künftig darunter verstehen wollen finde ich nicht im Beitrag, dafür Polemik im Vorwort, die m.E. durch NICHTS gerechtfertigt ist, weil die einzigen Impulse die ich zumindest in Deutschland derzeit in dem Bereich feststellen kann, von der "privaten" Einrichtung zu kommen scheinen. Im AK Waldbrand des DFV arbeitet Jan Südmersen übrigens sehr engagiert und durchaus sehr uneigennützig (wie immer) mit.

Schade dass das "einfach nur Facharbeit zu leisten" so schwierig zu sein scheint...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 352662
Datum31.07.2006 16:5114780 x gelesen
Hallo!

Deswegen auch die Erwähnung des "unbedarften" Beobachters, der sieht, dass es, sobald es um das Thema Waldbrand geht, nur noch um Fahrzeuge geht.

Geschrieben von Wolfgang Jendsch"Private Möchtegern-Initiativen und Low-Level-Hilfsangebote in allen Ehren - die Zukunft des Forst- und Waldbrandschutzes wird anders aussehen müssen!" ("112-Magazin", Ausgabe 8/06).

*weitaushol*

1. Gerade weil wir uns darüber ausgetauscht haben, bin ich über die Bezeichnung "private Möchtegern-Iniative" sehr enttäuscht. Dabei ist es sekundär, ob damit direkt @fire gemeint ist oder nicht - es gibt schlichtweg keine andere vergleichbare private Waldbrandbekämpfungsinitiative in D. Der "unbedarfte Beobachter" wird @fire damit automatisch in Verbindung bringen.

2. Die Abqualifizierung als "Möchtegern-Initiative" ist nicht angebracht. Wir bestehen seit 5 Jahren und haben große Fortschritte in Ausbildung, Ausrüstung und Erfahrung gemacht. Dies wurde auch von professionellen Waldbrandbekämpfern und Regierungsstellen aus Südeuropa und den USA bestätigt.

3. Das sie von uns nicht viel halten, ist für mich kein Problem. Da sind sie in guter Gesellschaft. Aber sie können nicht ausreichend über unseren Einsatzwert informiert sein , da sie uns ganz einfach noch nie in Aktion gesehen haben. Uns dennoch über die erwähnte Bezeichnung abzuqualifizieren ist aus fachlicher, geschwiege denn journalistischer oder einfach nur kameradschaftlicher Sicht nicht in Ordnung.
Ich beurteile ihre Fachkompetenz ja auch nicht abschließend über ihre Homepage, ihre gelegentlichen Artikel oder den Dienstgrad in der FF.

4. Wir nie behautptet, der Heilsbringer für den deutschen Waldbrandschutz zu sein. Da stimme ich mit ihnen überein. Im Kontext mit den herabwürdigenden Bezeichnungen kann diese Aussage bzgl. der Zukunft aber auch dahin gedeutet werden, dass diese Initiativen generell unsinnig seien.

Es bleibt letztlich die Frage offen, wie denn die Zukunft aussieht. Und hier ist es bis dato leider nicht möglich, diejenigen, die schon einmal einen Blick über den Tellerrand gewagt haben (wie sie und wir), diejenigen, die neue Wege ausprobiert haben (z.B. @fire), diejenigen, die den Stand der Forschung verkörpern (z.B. das GFMC) und diejenigen, die das Problem akut haben (die Feuerwehren und die Verbände) an einen Tisch zu kriegen ohne sich wegen Eitelkeiten und Befindlichkeiten gegenseitig zu prügeln.

Und dieses Problem wird nicht durch Fahrzeugfotos und Auslandsreisen gelöst, sondern entweder gar nicht oder durch konzeptionelle, beharrliche Arbeit in den Gremien wie zB. dem adhoc AK des DFV und der Akzeptanz zur Umsetzung dieser Konzeptionen vor Ort.

@fire ist jedenfalls bereit, diese Schritte zu gehen und teilt sein Wissen mit jedem der daran interessiert ist.

mit freundlichen Grüßen,

Jan Südmersen


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AutorWolf8gan8g J8., Radolfzell/Bodensee / Baden-Württemberg352668
Datum31.07.2006 17:1614819 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWenn es in dem Bericht um allgemeine Aussagen oder gar zukunftsweisende Hinweise gehen sollte, so passt das nicht wirklich zusammen

In der gebotenen Kürze und Klarheit - ich habe nicht vor, die Thematik an dieser Stelle eingehender zu diskutieren:
Der Fahrzeugbeitrag im "112-Magazin" 8/06 stellt lediglich eine Reihe europäischer Waldbrandfahrzeuge vor. Daraus zu schließen, ich selbst fände "offensichtlich TLF gut", ist im Kontext von Technik und Taktik der Wald- und Flächenbrandbekämpfung schlicht falsch. Ich zitiere nochmals: "Mit ... roten Wasserfässern auf Rädern allein wird es in Zukunft nicht getan sein". Diesbezüglich sind wir und Jan Südmersen uns vermutlich sehr einig? Technische Fahrzeugentwicklungen und Beurteilungen sowie zukunftsweisende Konzepte technischer und taktischer Art sind ein völlig anderes und weiteres Thema, das sicher in geeigneter Form veröffentlicht werden wird.
Und der einzige Satz im Editorial, den Sie als "Polemik" bezeichnen, stellt nichts anderes als eine persönliche fachliche Meinung dar, zu der ich sehr wohl stehe (und mit der ich bekanntlich nicht allein stehe) - und allein deshalb ist dieser Satz durchaus gerechtfertigt.
Lassen Sie einfach mal die "versteckten Emotionen" beiseite, und Sie werden feststellen, dass wir hinsichtlich der Wald- und Flächenbrandbekämpfung fachlich vermutlich gar nicht weit voneinander entfernt sind.

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang Jendsch


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AutorKlau8s W8., Herrstein / RLP352669
Datum31.07.2006 17:3014777 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Jan SüdmersenUnd dieses Problem wird nicht durch Fahrzeugfotos und Auslandsreisen gelöst, sondern entweder gar nicht oder durch konzeptionelle, beharrliche Arbeit in den Gremien wie zB. dem adhoc AK des DFV und der Akzeptanz zur Umsetzung dieser Konzeptionen vor Ort.

Da hast du recht. Bei meinem Urlaub in dem wunderschönen Elbsandsteingebirge konnte ich die Rauchwolke eines größeren Waldbrandes in Tschechien beobachten. Der konnte trotz einer Vielzahl drei und vierachser Tanker, Hubschraubern und Löschflugzeugen nicht entgültig gelöscht werden. Am nächsten Tag hat man dann auf die Technik der Kollegen aus Ottendorf zurückgegriffen. Die konnten mit ihrem Raupenfahrzeug die TSen und Schläuche auf den Wanderwegen nach oben fahren und so eine feste Förderstrecke aufbauen.
Waldbrand ist Handarbeit. Das haben wir auch am Sonntag bei uns wieder gesehen. Aus einer angenommen Stunde Einsatz wurden dann doch 3 Stunden bis der Boden umgegraben war.


Viele Grüsse aus dem Hunsrück

Klaus

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW352679
Datum31.07.2006 18:3714620 x gelesen
Geschrieben von Wolfgang JendschIn der gebotenen Kürze und Klarheit - ich habe nicht vor, die Thematik an dieser Stelle eingehender zu diskutieren:

Schade, da gäbe es einiges zu erörtern, vielleicht würde sich dann mal endlich was bewegen...

Geschrieben von Wolfgang JendschUnd der einzige Satz im Editorial, den Sie als "Polemik" bezeichnen, stellt nichts anderes als eine persönliche fachliche Meinung dar, zu der ich sehr wohl stehe (und mit der ich bekanntlich nicht allein stehe) - und allein deshalb ist dieser Satz durchaus gerechtfertigt.

Nein - und solang Sie mir nicht belegen, wer das angeblich bei uns in Deutschland (oder der Umgebung) fachlich besser darauf hat und auch noch andere an seinem Wissen teilhaben lässt, fasse ich das als bewusste Beleidigung und Herabwürdigung u.a. eines Kollegen auf, den ich sehr schätze - inkl. und insbesondere auf dem GEbiet der Wald- und Flächenbrandbekämpfung.

Denke nicht, dass das gerechtfertigt ist!


Geschrieben von Wolfgang JendschLassen Sie einfach mal die "versteckten Emotionen" beiseite, und Sie werden feststellen, dass wir hinsichtlich der Wald- und Flächenbrandbekämpfung fachlich vermutlich gar nicht weit voneinander entfernt sind.

Da sich mir die zentralen Fachaussagen aus dem Artikel und dem Editorial nicht so ohne weiteres erschließen wollen, kann ich das nicht beurteilen.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW352682
Datum31.07.2006 18:4814787 x gelesen
Geschrieben von Klaus WendelBei meinem Urlaub in dem wunderschönen Elbsandsteingebirge konnte ich die Rauchwolke eines größeren Waldbrandes in Tschechien beobachten. Der konnte trotz einer Vielzahl drei und vierachser Tanker, Hubschraubern und Löschflugzeugen nicht entgültig gelöscht werden. Am nächsten Tag hat man dann auf die Technik der Kollegen aus Ottendorf zurückgegriffen. Die konnten mit ihrem Raupenfahrzeug die TSen und Schläuche auf den Wanderwegen nach oben fahren und so eine feste Förderstrecke aufbauen.

Ja, war nicht deren erster Einsatz im Ausland.
Von der Raupe haben wir ja schon einige atemberau(p)ende Bilder gesehen - und einen Teil davon veröffentlicht.
HW Kögler ist ja auch einer der Regulars hier, der sich mehr mit tiefem und beeindruckendem Fachwissen sowie präziser Argumentation, als einfacher Polemik beschäftigt und auch zum n-ten Mal Newbies erklärt, warum man keine 600 l durch einen DN 19 über 90 m pressen kann.... ;-)


Geschrieben von Klaus WendelWaldbrand ist Handarbeit.

Ja, wenn das wenigstens alle mal langsam einsehen würden. Aber bunte Bilder von großen Autos machen sich halt besser, als ein Fachbeitrag WARUM z.B. @fire so viel Wert auf das richtige (Hand!-)Werkzeug und Handarbeit legt.
Außerdem pflegen viel zu viele viel zu viele Abneigungen auf bestimmte Personen oder Initiativen, als dass saubere Facharbeit problemlos möglich wäre.

Und dann wiederholt sich die Geschichte - oder die Inhalte von Unfallberichten oder Einsatzauswertungen...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen352688
Datum31.07.2006 19:1114599 x gelesen
Hallo,
ach war das Schön ;-)
und dafür gibts paar Leckerlie vom Bergfreund Petr Gondek aus Usti nad Labem (Aussig an der Elbe):

Text auf seiner Website:
"Vyu?ili a? v neděli, kdy přijeli dobrovolní hasiči s Ottendorfu (ten je hned přes kopec) a já musel svojí lámanou němčinou tlumočit a voditje na místa kde byli potřeba."
Was mit Matschine für Übersetzung etwa so klingt:
Warteten aus bis am Sonntag, wann angekommen sind freiwillig Feuerwehr mit Ottendorfu (der ist gleich über Hügel) und ich musste seiner gebrochen Deutsch dolmetschen->der meint mich :-) und führen an Plätze wo waren Bedarf.

Einfach mal anschauen diese Bilder, es sind bewußt nur solche ohne FA ausgewählt, damit sich jeder hineinversetzen kann...
Wenn der Berg brennt!

Wenn es brennt im Wald

und so weiter...


mkg hwk

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AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg352696
Datum31.07.2006 20:3814730 x gelesen
Moin, moin!

Geschrieben von Wolfgang JendschUnd der einzige Satz im Editorial, den Sie als "Polemik" bezeichnen, stellt nichts anderes als eine persönliche fachliche Meinung dar, zu der ich sehr wohl stehe (und mit der ich bekanntlich nicht allein stehe) - und allein deshalb ist dieser Satz durchaus gerechtfertigt.

Zunächst einmal Glückwunsch zu dem fachlich gelungenen Artikel.

Es ist jedermanns gutes Recht at-fire zu kritisieren. Und wie ich at-fire kennenlernen durfte, weiß man dort sehr wohl mit Kritik umzugehen. Es wäre aber fair, wenn man der kritischen Aussage eine Begründung folgen ließe. Basiert die Kritik auf fachlichen Differenzen oder darauf, dass es eine private Initiative ist?

Und solange der Stillstand in einigen Teilen der deutschen Feuerwehr Normalzustand bleibt, liegt es halt an privaten Organisationen etwas Bewegung ins Spiel zu bringen. Zählt nicht vielmehr die qualitative Arbeit, die geleistet wird, egal ob öffentlich-rechtlich oder privat?

Beste Grüße Sven




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AutorSusa8nna8 H.8, Pulheim / NRW353858
Datum07.08.2006 17:1214881 x gelesen
Es ist schon interessant zu lesen, was die Herren zum Thema schreiben. Vorab zur Erläuterung, ich bin kein aktiver Feuerwehrangehöriger, lediglich seit vielen Jahren in der Branche tätig. Ich kenne sowohl Detlef Maushage als auch Wolfgang Jendsch persönlich, Herrn Cimolino vom sehen und hören. Ich bin sicher, daß keiner der genannten Herren beabsichtigte, bei den jeweils anderen Kompetenzen in Frage zu stellen, nicht zu würdigen oder zu ignorieren. Die Kompetenz der genannten Herren steht nicht zur Debatte und sollte untereinander respektiert werden. @fire als private Organisation ist durchaus zu würdigen. Für mich ist der Einsatz dieser Truppe ebenso hoch anzurechnen, wie der Einsatz aller freiwilliger Feuerwehrleute, die ihre Freizeit, Gesundheit und Energie in das Gemeinwohl stecken. Eingefahrene Strukturen - egal welcher Art und in welchem Bereich - sind immer geneigt, neue Ideen, Ansätze und Initiativen zunächst einmal "nieder zu machen", abzuwimmeln, abzulehnen. Kennen wir das nicht alle auch aus dem privaten Bereich? Ich kann mir schon vorstellen, daß bei einem Waldbrand, bei dem hochqualifizierte Einsatzkräfte mit tonnenweiser Technik eingesetzt sind oder werden, eine Truppe wie z.B. @fire zunächst auf Ablehnung stößt, denn "es können ja sowieso alle anderen besser". Es gibt allerdings sicher auch Feuerwehren, die froh über Hilfe solcher Organisationen sind. Ich persönlich finde es gut, wenn neue Denkansätze entstehen und Diskussionen solcher Art angeregt werden, denn erst dann kann sich auch in den Köpfen etwas bewegen. Wie gesagt, ich selbst kann die Fachlichkeit eines Artikels nicht bewerten, aber alleine die Erwähnung solcher Organisationen wie @fire zeigt doch, daß der Verfasser des Artikels sich mit solchen Themen auseinandersetzt. Ich empfinde die Titulierung solcher Organisationen seitens Herrn Jendsch nicht als abwertend. Und wo steht im Artikel @fire? Ist doch klasse, daß @fire so bekannt ist, daß offensichtlich gleich jeder daran denkt. Dann haben die Jungs und Mädels doch etwas erreicht. Im übrigen finde ich, daß Herr Jendsch Recht hat, wenn er sagt, daß "Möchtegern-Initiativen" und "Low-Level-Hilfsangebote" nicht die Zukunft sein können, mit der Betonung auf den letzten Teil des Satzes. Das aber aus folgendem Grund: Hier prallen zwei Konzepte aufeinander, die bislang nicht vereint und aufeinander abgestimmt wurden. Viel zu viele kochen ihr eigenes Süppchen. Das wiederum liegt aber dann wohl eher an denen, die die eingefahrenen Strukturen - manchmal vielleicht etwas stur - anwenden und nutzen. Die Zukunft sollte so aussehen, daß sich Bewährtes und Neues wirklich zusammensetzt und ein gemeinsamesKonzept erarbeitet. Sind Deutschlands Feuerwehren generell schon soweit, diese Bereitschaft zu zeigen und umzusetzen? Dieser Prozeß wird durch Beiträge dieser Art in Gang gesetzt und gehalten und das ist in jedem Fall positiv. Und ich bin dankbar für jeden Artikel, der nicht der einen oder anderen Seite "nach dem Mündchen redet", sondern offensiv an Themen herangeht. "Leichte Kost" findet man in anderen Zeitschriften genug. Da braucht man nicht mehr viel zu denken. Und jeder sollte doch so viel Selbstbewußtsein besitzen, sich nicht gleich jeden Schuh anzuziehen und als persönliche Attacke zu werten. Sie alle leisten doch Ihren Beitrag zur Sache und haben es in der Hand, Dinge zu verändern.

Viele Grüße von einer Nicht-Feuerwehrfrau

Susanna Haus


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 353871
Datum07.08.2006 18:3114934 x gelesen
Hallo!

Kann mit den Ausführungen leben, aber:

entweder

a) ist @fire (mit-) gemeint und somit die Bezeichnung doch ein wenig herabsetzend

oder

b) @fire wurde nicht gemeint, dann fühle ich mich besser und der Artikel meint irgendeine andere deutsche oder europäische private Initiative zur Verbesserung des Waldbrandschutzes in Deutschland (was im übrigen nicht Vereinsziel ist). Dann könnte ich höchstens beleidigt sein, dass wir nicht berücksichtigt worden sind. Bin ich aber nicht.

Beides gleichzeitig geht nicht. Wir können nicht nicht gemeint worden sein und nicht gleichzeitig uns nicht so anstellen.

Nach dem Mund reden tue ich auch niemanden. Insbesondere habe ich keine Lust, irgendjemanden so lange zu infomieren, überzeugen und zur Berichterstattung zu motivieren, bis er das auch gnädigerweise tut (wie es jetzt von mir verlangt worden ist). Entweder haben wir gute Ideen und setzen diese um, dann sollte man über uns berichten, oder wir sind neurotische Idioten, die durch die Maccia stapfen, dann ignoriert uns bitte oder weist uns unsere Dummheit nach.

Was wir uns aber jetzt und zukünftig nicht gefallen lassen werden ist, uns abzuwerten, aber die Begründung nicht zu liefern. Es steht dann nämlich an zu befürchten, dass diese Begründung nicht vorhanden ist bzw. man sich nicht traut diese anzubringen. Und mir ist es dabei recht egal, ob es sich dabei um Herrn Jendsch, Red Adair oder dem heiligen St. Florian persönlich handelt.

Ich werde mir jedenfalls ein Abo zukünftig sparen und habe es den @fire Mitgliedern vorgeschlagen, es mir gleich zu tun.

Grüße, Jan


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AutorSusa8nna8 H.8, Pulheim / NRW353879
Datum07.08.2006 19:2814922 x gelesen
Hallo zurück!

Lebt Red Adair noch? (nur Spaß)

Ich nehme an, daß Sie mit @fire zu tun haben. Vor diesem Hintergrund verstehe ich Ihre Antwort vollkommen und hätte wahrscheinlich ebenso reagiert. Es ist natürlich schade, daß - wie Sie sagen - viele Informationen geflossen sind, die dann zu einem - für Sie und Ihre Sache unbefriedigendem Ergebnis in dieser Form führten. Wie gesagt, ich hätte wahrscheinlich ähnlich reagiert. Aber sehen wir die ganze Geschichte doch mal anders. Durch den - sicher eher nicht beabsichtigten "Angriff" auf Sie oder irgendwelche Organisationen, kommt etwas in Gang. Solange das auf einer sachlichen Ebene geführt wird (ich spreche hiermit niemanden an und denke auch an niemanden), liegt hierin Potential, die Diskussion auf breiter Basis in Bewegung zu bringen. Kann es sein, daß im Bezug auf derartige Organisationen massiver Informationsmangel herrscht, der dann dazuführt, daß Organisationen, wie z.B. @fire, die sicher gleiche Ziele verfolgen wie die Feuerwehren an sich, falsch eingeordnet und bewertet werden? Daß das, was man sieht und hört dazu führt, daß ein falscher Eindruck an sich entsteht? Als neutraler Beobachter wirkt der Artikel auf mich nicht abwertend oder angreifend. Ganz im Gegenteil. Er zeigt die Chance der Verbindung von Organisationen, egal welche und den vorhandenen Strukturen. Denn darin liegt die Zukunft und so verstehe ich den letzten Absatz des Artikels auch.

Ich habe im übrigen nicht Sie gemeint, oder eine Person, als ich sagte "nach dem Mund reden". Ich habe damit die Presse gemeint. Ob nun Abo oder nicht, das ist nicht der Punkt. Sie als Organisation stoßen auf Kritik von außen - das habe ich ja auch erwähnt. Wie das halt leider (!!) bei Organisationen, Gruppen, Menschen o.ä. ist, die neue Ideen haben. Wiederum leider!!!!! Und das sollen Sie sich auch nicht gefallen lassen, denn dann würden Sie hinter dem, was Sie tun und veranstalten/durchführen nicht stehen. Doch Sie stehen dahinter und eben da liegt Ihr Potential. Ich hoffe, daß vor allem die - in dem Fall Feuerwehrpresse - das sieht und entsprechend aufarbeitet. Und ich freue mich darauf, noch viele auch und vor allem provozierende Artikel zu lesen, damit nämlich etwas in Gang kommt. Sie dürfen nur meiner Meinung nach nicht davon ausgehen, daß irgendwelche Attacken gegen irgend jemanden gefahren werden sollen oder bezweckt wurden.

Viele Grüße

Susanna Haus


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW353886
Datum07.08.2006 20:3614969 x gelesen
Geschrieben von Susanna HausIch nehme an, daß Sie mit @fire zu tun haben.

der ist gut... ;-)

Geschrieben von Susanna HausDurch den - sicher eher nicht beabsichtigten "Angriff" auf Sie oder irgendwelche Organisationen, kommt etwas in Gang.

Ich glaube nicht, dass der Autor nicht wusste, was er da schrieb - und es ist eindeutig, wen er damit gemeint hat. - Weil da fällt mir nur eine Gruppe ein, die da relevant sein könnte => @fire.... (Und ich bin auch schon ein paar Tage bei der Feuerwehr.. *g)


Geschrieben von Susanna HausSolange das auf einer sachlichen Ebene geführt wird (ich spreche hiermit niemanden an und denke auch an niemanden), liegt hierin Potential, die Diskussion auf breiter Basis in Bewegung zu bringen.

Mein Gott, wäre das schön, wenn wir endlich mal - und möglichst ausschließlich - Diskussionen auf breiter sachlicher Ebene (auch mit der "Basis") führen würden - und das dann auch noch umsetzen, was da als Ergebnis raus kommt...


Geschrieben von Susanna HausKann es sein, daß im Bezug auf derartige Organisationen massiver Informationsmangel herrscht, der dann dazuführt, daß Organisationen, wie z.B. @fire, die sicher gleiche Ziele verfolgen wie die Feuerwehren an sich, falsch eingeordnet und bewertet werden?

Solange viele lieber schimpfen, als sich mal über Ziele und Inhalte zu informieren, wird das mit dem massiven Informationsmangel so bleiben...



Geschrieben von Susanna HausDaß das, was man sieht und hört dazu führt, daß ein falscher Eindruck an sich entsteht?

was hören und sehen Sie denn so?


Geschrieben von Susanna HausAls neutraler Beobachter wirkt der Artikel auf mich nicht abwertend oder angreifend.

Och, die als Zielgruppe(n) gedachten wussten schon, wer gemeint war...


Geschrieben von Susanna HausOb nun Abo oder nicht, das ist nicht der Punkt.

Wirklich nicht?
Wie darf ich die untersten Zeilen/Bildchen auf Ihrer HP verstehen?
http://www.feuer-haus.de/index.html

Wer hat Ihnen denn den Tip auf die Diskussion hier gegeben?


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 353887
Datum07.08.2006 20:4014746 x gelesen
Hallo!

Nein, Red Adair ist leider gestorben.

Ehrlich gesagt hätte ich mir diese Publicity (wenn es denn eine ist, das weiß ich heute noch nicht) lieber gespart.

Wir haben versucht, dosiert an die Öffentlichkeit zu gehen, da dies ein zweischneidiges Schwert ist. Auf der einen Seite brauchen wir PR für sponsoren und Mitglieder auf der anderen Seite wird der Durchschnitts-FA schnell argwöhnisch, wenn er zuviel voon etwas/jemanden liest.

Alles was bisher in Gang gekommen ist, haben wir aus eigener Kraft mitunter auch gegen den Widerstand einiger geschafft.

Trotzdem vielen Dank für ihre aufmunternden Worte.

Viele Grüße,

Jan Südmersen


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AutorSusa8nna8 H.8, Pulheim / NRW353894
Datum07.08.2006 21:5914625 x gelesen
Hallo Herr Südmersen,

auch vermeintlich "negative" Publicity führt zu Aufmerksamkeit und der Es geht ja nicht darum, daß Sie etwas falsches oder verwefliches getan hätten. Das wäre dann etwas anderes. Machen Sie nur weiter so, ich drücke Ihnen die Daumen.

Viele Grüße

Susanna Haus


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AutorSusa8nna8 H.8, Pulheim / NRW353896
Datum07.08.2006 22:1514968 x gelesen
Hallo Herr Cimolino,

ich weiß durchaus, daß Sie lange bei der Feuerwehr sind, ich habe sogar viele Ihrer ecomed-Bücher.

Diskussion auf breiter, sachlicher Ebene? Der Wunsch kann nicht der Vater des Gedanken bleiben. Haben Sie eine konkrete Idee, wie ein solches Projekt verwirklicht werden kann? Ich überlege gerne mit, keine Frage.

Was ich so höre und sehe: eine ganze Menge, was mir z.B. überhaupt nicht gefällt. Wie kann es sein, daß Berufsfeuerwehrleute (ich nenne keine Namen, habe sie zum Teil auch vergessen und möchte sie als hoffentliche Einzelfälle betrachten), freiwillige Feuerwehrleute als (O-Ton) "Möchtegern-Feuerwehrleute" bezeichnen, die "sowieso nichts drauf haben und sich in ihrer Uniform sonnen". (Ich stelle klar, daß keiner derer, die an dieser Diskussion beteiligt sind und waren gemeint sind.) Sind wir nicht genau da bei diesem Problem der Akzeptanz? Wie war das vor einigen Jahren noch mit FW und THW? Und wie lange hat es gedauert, bis sich beide Organisationen soweit angenähert haben, daß Kooperationen und Synergien stattfinden konnten? Ist es nicht im Grunde eben dieses Problem, was sich eben hier auch abzeichnet? Was in die Köpfe muß ist, daß - ich bleibe beim Beispiel @-fire - es hier nicht um Konkurrenz geht. Will jemand dem anderen die Butter vom Brot nehmen oder will man gemeinsam etwas auf die Beine stellen?

Es geht hier nicht um Abos. Wissen Sie, wenn ich provokative Berichterstattung nicht mag, muß ich mich auf - ich nenne es jetzt mal ganz krass beim Namen - Unterhaltungsliteratur beschränken. Das ist selbstverständlich jedem selbst überlassen.


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AutorSusa8nna8 H.8, Pulheim / NRW353898
Datum07.08.2006 22:2814760 x gelesen
Ich finde es nett, daß Sie sich die Mühe gemacht haben, auf meine Homepage zu schauen. Das zeigt, daß Sie sich informieren. Sie sind lange in der Branche und um Ihnen den entsprechenden Backround zu geben: Mein Ex-Ehemann (Gott hab ihn seelig und behalte ihn bitte) hat die alte "112" ins Leben gerufen. Ich habe später für die FFZ gearbeitet und wir sind jetzt u.a. für das Marketing der "112" zuständig. Ich habe die "112", oder Herrn Jendsch weder in Schutz genommen, noch gegen ihn gesprochen, sondern lediglich aus Interesse meine Meinung gesagt. Dafür gibt es solche Foren, unabhängig davon ob ich nun im Supermarkt arbeite oder bei einer Firma tätig bin, die Marketing betreibt. Im übrigen sind auch wir es, die für die Akeptanz Ihrer Veranstaltung des Hauses der Technik im Herbst sorgen und diese marketingtechnisch unterstützen: Akzeptanz unter möglichen Teilnehmern und Akzeptanz innerhalb der Firmen, die die Veranstaltung u.a. mit finanzieren. Wenn Sie im November einen schönen gemütlichen Abend nach dem ersten Veranstaltungstag gehabt haben, dann freue ich mich, denn wir haben ihn für Sie und die Teilnehmer organisiert.

Und Tips brauche ich von niemandem. Ich bin nämlich schon groß und informiere mich selbst gerne, was so läuft:-)

Viele Grüße nach Düsseldorf
Susanna Haus


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW353903
Datum07.08.2006 22:5714689 x gelesen
Geschrieben von Susanna HausIm übrigen sind auch wir es, die für die Akeptanz Ihrer Veranstaltung des Hauses der Technik im Herbst sorgen

Das muß ein Mißverständnis sein - und das würde mich eher beunruhigen. Ich denke, das besorg ich besser selber bzw. die Qualität der Referenten... ;-)


Geschrieben von Susanna Hausund diese marketingtechnisch unterstützen: Akzeptanz unter möglichen Teilnehmern und Akzeptanz innerhalb der Firmen, die die Veranstaltung u.a. mit finanzieren.

Ich weiß ob der finanziellen Notwendigkeiten für das Haus der Technik. Ich hab mich auch nicht aufgedrängt, man hat mich gebeten, das mal zu versuchen...


Geschrieben von Susanna HausWenn Sie im November einen schönen gemütlichen Abend nach dem ersten Veranstaltungstag gehabt haben, dann freue ich mich, denn wir haben ihn für Sie und die Teilnehmer organisiert.

Das wird auch mich für die Teilnehmer freuen, die sich das ggf. verdient haben - und das ganz für die Teilnehmer auch bezahlbarer macht.


Geschrieben von Susanna HausUnd Tips brauche ich von niemandem.

Ich bin auch (mittel-)groß - und trotzdem immer noch für Tips dankbar, wenn sie mir weiterhelfen... ;-)


Geschrieben von Susanna HausIch bin nämlich schon groß und informiere mich selbst gerne, was so läuft:-)

DAS sollte man/frau grundsätzlich tun...



PS:
Was ist mit der FFZ eigentlich los? Ich warte immer noch auf die Honorare... (geht das ggf. wieder den Bach runter, wie schon mal?)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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