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Thema | E-Learning beim Gruppenführerlehrgang der LFKS RLP | 19 Beträge | |||
Rubrik | Ausbildung | ||||
Infos: | |||||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 358250 | |||
Datum | 30.08.2006 18:49 | 7186 x gelesen | |||
Um Problemem mit der Freistellung der Leute aus dem Weg zu gehen, wird ab dem nächsen Jahr an der LFKS RLP ein Kurs angeboten, der die Gruppenführerausbildung mittels E-Learning verspricht. Dabei soll der Teilnehmer das theoretische Wissen übers Internet erlernen, mit der Möglichkeit der freien Zeiteinteilung und der Kommunikation über Chat/Forum mit anderen Teilnehmern. Der letztendliche Besuch der LFKS dauert dann noch 5 Tage, wo Theorie in Praxis angewandt wird. Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde... | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8T., Lörrach / BDW | 358267 | |||
Datum | 30.08.2006 21:12 | 6273 x gelesen | |||
Tach, Geschrieben von Sebastian Krupp Um Problemem mit der Freistellung der Leute aus dem Weg zu gehen, wird ab dem nächsen Jahr an der LFKS RLP ein Kurs angeboten, der die Gruppenführerausbildung mittels E-Learning verspricht. Dabei soll der Teilnehmer das theoretische Wissen übers Internet erlernen, mit der Möglichkeit der freien Zeiteinteilung und der Kommunikation über Chat/Forum mit anderen Teilnehmern. Der letztendliche Besuch der LFKS dauert dann noch 5 Tage, wo Theorie in Praxis angewandt wird. Naja generell vieleicht nicht der falsche Weg. Diverse Universitäten machen sowas schon recht lange erfolgreich vor. Theorie kann man mit guten Büchern / Onlinemedien sehr gut zu Hause lernen. die Umsetzung erfolgt dann auf der LFS. Find ich persönlich nicht schlecht. Gruß Christian ------------------------------------------------- ... meine Meinung... Man sollte keinen Senf von sich geben, wenn man dazu nicht die passenden Würstchen liefern kann. (Deutsches Sprichwort) TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Sven8 T.8, Monheim / NRW | 358269 | |||
Datum | 30.08.2006 21:18 | 6045 x gelesen | |||
Hallo! Ein interessanter Ansatz, auch wenn ich persönlich dem E-Learning immer noch recht skeptisch gegenüber stehe. Habe in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann auch mal an so einem E-Learning System gesessen, mit Videofilmen, Interaktion usw. Hat uns Azubis damals nicht sehr überzeugt, ein guter Ausbilder war da viel besser. Wenn das aber nicht geht ... Letztlich ist es nicht viel anders als ein gut gestaltetes Arbeitshandbuch. Gut finde ich den Ansatz, dass man die Lehrgangsteilnehmer zwischen dem herkömmlichen reinen Präsenzlehrgang und dem Kombi-Lehrgang auswählen lässt. Mich würde mal interessieren, wie denn dieses Programm so aussieht. Gruß Sven | |||||
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Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 358273 | |||
Datum | 30.08.2006 21:45 | 5999 x gelesen | |||
E-Learning finde ich im Grundsatz nicht schlecht, aber es gehört viel Idealismuss dazu und vor allem wollen und wille, wenn jemand so eine Weiterbildung von sich aus macht, weis er was auf ihn zukommt, aber wenn es ein soll ist, dass die Fw vorgibt, denke ich sieht das der ein oder andere anders. Ich habe vor zwei Monaten selbst ein E-Learning Pilotseminar mitgemacht, um auch zu Testen wie es sich verhält und wie das Lernen ist. Wenn man sich nicht dahinter klemmt (in der Freizeit, abends nach der Arbeit) ist es sehr schwer etwas zu Lernen und zu Verstehen, außerdem sind offene Fragen nicht so schnell zu beantworten wie man es vielleicht zu erfüllung der weiteren Übungsaufgaben braucht. Wie gesagt, das ganze ist meine Meinung, jeder sollte die vor und nachteile für sich sehen, grundsätzlich ist es nicht schlecht, sofern man sich dahinter klemmt und nicht unter Druck steht. Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung | |||||
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Autor | Stef8fen8 M.8, Pfeddersheim / rlp | 358274 | |||
Datum | 30.08.2006 22:12 | 6048 x gelesen | |||
Man kann auf die Ergebnisse gespannt sein. Ich weis, dass bei Gruppenführerlehrgängen auf der LFKS die Durchfallquote im Vergleich zu anderen Lehrgängen relativ hoch ist. Ob es da dienlich ist, die Hälfte des Lehrgangs zuhause am Rechner abzuleisten ist fraglich..... | |||||
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Autor | Fabi8an 8K., Rheinhausen / BaWü | 358277 | |||
Datum | 30.08.2006 22:32 | 6039 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Steffen Mauer Ich weis, dass bei Gruppenführerlehrgängen auf der LFKS die Durchfallquote im Vergleich zu anderen Lehrgängen relativ hoch ist. Vielleicht gehört zu diesem System, dass man schon nach der E-Learning-Phase ungeeignete Kandidaten aussiebt, bevor sie teure Plätze an der LFS blockieren!? mfg Fabian Kunz | |||||
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Autor | Jane8k S8., Altlandsberg / Brandenburg | 358283 | |||
Datum | 30.08.2006 22:46 | 6063 x gelesen | |||
Hallo, sorry, wenn ich die Erwartungen da vielleicht etwas Dämpfen sollte, aber ich halte dies für eine sehr schlechte Lösung. Ich kenne die Umstellung von "richtigen" Lehrgängen auf e-learning von meiner Arbeit (hat zwar keine feuerwehrtechnischen Inhalte, aber das ist hierbei egal) und habe damit nur schlechte Erfahrung gemacht. Die Qualität des Lehrganges leidet da eindeutig. Außerdem ist der F III auch ein praktischer Lehrgang. Wie soll bitte Führungsverhalten/Umgang mit Menschen am Rechner geschult werden? Eigentlich sind 2 wOchen auch schon sehr knapp bemessen. Man sollte sich mal vor Augen halten, daß man als GF die Verantwortung für eine ganze Gruppe hat. Rechtlich steht man später mit seiner Rechnerausbildung genauso da wie jemand, der einen B3 hat. Klar ist das Thema Freistellung in der heutigen Zeit ein heißes Eisen, aber an der Ausbildung zu kürzen (und das tut man damit) ist der flasche Weg. Janek | |||||
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Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 358288 | |||
Datum | 30.08.2006 23:09 | 5986 x gelesen | |||
Grundsätzlich finde ich sollte bei Lehrgängen sowieso die Praxis im Vordergrund stehen, zu viel Theorie ist nicht immer Sinnvoll. Viel mehr sollte auf die richtige Anwendung der praktischen Dinge geachtet werden. E-Learning ist eine tolle Sache, für den der etwas theoretisches Lernen will/muss, aber für praktische Gebiete bringt es nicht viel, Paxis lernt man nur in der Praxis! Wir wollen ja keine Theoretiker im Einsatz, sondern leute die etwas umsetzen können und wissen wie es geht. Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 358291 | |||
Datum | 30.08.2006 23:28 | 5967 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael HilbertGrundsätzlich finde ich sollte bei Lehrgängen sowieso die Praxis im Vordergrund stehen, zu viel Theorie ist nicht immer Sinnvoll Man muß aber dafür sorgen, daß alle möglichst den gleichen Level an Theorie haben, das kann man auch online abprüfen oder real evtl. auf Kreisebene. Wer die Theorie nicht schafft, geht nicht zum eigentlichen Lehrgang. Problematisch sind eben kurzfristige Fragen, entweder muß dann ein Forum bereit stehen oder eine sonstige Erklärungsmöglichkeit. Geschrieben von Michael Hilbert Paxis lernt man nur in der Praxis! Deshalb geht man ja weiterhin zur Schule zur Praxis, wobei die Praxis dann eher die Planübung ist ... Meine Erfahrung mit E-Learning im Bereich von Werkstattpersonal ist recht positiv... Gruß LP | |||||
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Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 358295 | |||
Datum | 30.08.2006 23:52 | 6075 x gelesen | |||
Geschrieben von Lüder PottWer die Theorie nicht schafft, geht nicht zum eigentlichen Lehrgang. In einer FF sind nunmal bedingt durch die häufige Herkunft aus dem Handwerk mehr Praktiker als Theoretiker, es ist auch ganz klar, dass in Führungslehrgängen Theoretische hintergründe vermittelt werden müssen, aber die Frage ist, in welchem Umfang diese sein sollen. Weiter müsste bei einem E-Learning Ausbildungsteil auch sichergestellt sein, dass alle Teilnehmer über die technischen Möglichkeiten verfügen. Ob alle Teilnehmer einer E-Learning Ausbildung sich regelmässig mit dem Lehrinnhalt beschäftigen, abends nach der Arbeit, wenn die Familie wartet, sehe ich fraglich. Bei einer Ausbildung vor Ort ist aber sichergestellt, dass alle Ausbildungsteilnehmer das gleiche Wissen vermittelt bekommen und auch auftretende Fragen zeitnah beantwortet werden. Eine Kombinationsausbildung aus E-Learning und Presänztagen wäre da vielleicht eine Akzeptable alternative, das Grundwissen könnte vermittelt werden und das Spezifische könnte man sich selbst aneignen. Geschrieben von Lüder Pott Meine Erfahrung mit E-Learning im Bereich von Werkstattpersonal ist recht positiv... Ich Leite eine Produktion mit ca 50 MA, mache nebenbei eine Weiterbildung in der Abendschule und habe vor kurzem zusätzlich ein E-Learning-Pilotseminar als Testteilnehmer besucht und meine persönliche Meinung und Erfahrung ist, dass das Lernen via Internet in der "Freizei" nicht immer einfach ist, gerade wenn berufliche Faktoren (Stress,Druck, usw)mit hineinspielen. Das Lernen in der Abendschule oder auch Vollzeit hat hier mehr vermittlungspotenzial, das auch später noch in der Errinerung vorhanden ist. Wie gesagt, jeder sieht das sicher anders. Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 358298 | |||
Datum | 31.08.2006 00:11 | 5994 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael HilbertDas Lernen in der Abendschule oder auch Vollzeit hat hier mehr vermittlungspotenzial, das auch später noch in der Errinerung vorhanden ist. Das Problem ist aber der unterschiedliche Wissenstand. Ich habe oft bei dreitägigen Technik- Lehrgängen 1,5 Tage gebraucht den gleichen Wissensstand herzustellen. Mit der Folge, daß die guten Teilnehmer 1,5 Tage geschlafen haben und der eigentlich wichtige Inhalt zu spät und zu kurz dran kam. Das hatten wir dank E-Learning vor den Lehrgang gelegt, dann im Lehrgang die ersten 90 Minuten nochmal nachgehakt und zusammengefasst und dann tatsächlich mit der Praxis und Anwendung begonnen. Problem ist doch gerade beim GF- Lehrgang, daß eigentlich zwei Wochen nicht reichen, aber ein Ehrenamtlicher sich mit zwei Wochen Lehrgang schwer tut. Hier könnte man also Theorie rausverlagern und die zwei Wochen besser nutzen oder den Lehrgang kürzen... Gruß LP | |||||
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Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 358320 | |||
Datum | 31.08.2006 09:39 | 6112 x gelesen | |||
Geschrieben von Lüder PottDas hatten wir dank E-Learning vor den Lehrgang gelegt, dann im Lehrgang die ersten 90 Minuten nochmal nachgehakt und zusammengefasst und dann tatsächlich mit der Praxis und Anwendung begonnen. Wie schon gesagt, E-Learning in Kombination mit Presänztagen, bei denen das wichtigste Wissen vermittelt wird, wären eventuell eine Möglichkeit. So wäre gewährleistet, dass die wichtigsten Innhalte vermittelt sind und jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit sich im Deteil tiefer in die Materie einzubringen. So ist zumindest gewährt, dass die Wichtigen Innhalte vermittelt wurden und auch die Teilnehmer die sich vielleicht nicht so sehr mit E-Learning beschäftigen wollen oder können diese Inhalte gelehrt bekommen haben. Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 358414 | |||
Datum | 31.08.2006 16:34 | 6027 x gelesen | |||
Geschrieben von Fabian KunzVielleicht gehört zu diesem System, dass man schon nach der E-Learning-Phase ungeeignete Kandidaten aussiebt, bevor sie teure Plätze an der LFS blockieren!?Wie will man diese aussieben? Theorietest vorm heimischen PC, mit Schulungsunterlagen aufm Tisch? Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde... | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 358418 | |||
Datum | 31.08.2006 16:43 | 6049 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KruppWie will man diese aussieben? Theorietest vorm heimischen PC, mit Schulungsunterlagen aufm Tisch? Geht schon, über die Zeitbegrenzung zur Fragenbeantwortung. Nur wer die Antwort ohne Nachschlagen schnell beantwortet, kommt durch. Alternativ könnte man auch lokale Prüfungstermine zB auf Kreisebene einführen... Gruß LP | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 358420 | |||
Datum | 31.08.2006 16:47 | 6430 x gelesen | |||
Könnte man jetzt weiterspinnen. Neuer GF fragt alten GF, ob er sich nicht grad mal kurz vor den Rechner setzen kann... Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde... | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 358423 | |||
Datum | 31.08.2006 16:51 | 5963 x gelesen | |||
Ja, die meisten alten werden die Prüfung auch nicht aus dem Stand schaffen...der Betrüger fällt spätestens bei der Anwendung auf und fällt durch... oder man sieht lokale Prüftermine vor... Wichtig ist, daß man das überhauptmal andenkt und beginnt... Gruß LP | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 358446 | |||
Datum | 31.08.2006 18:15 | 6845 x gelesen | |||
hallo, Endlich macht eine LFS einen Schritt in die richtige Richtung ... Vor fast genau drei Jahre habe ich hier im Forum im Thread "Modulare Ausbildung" folgendes geschrieben: Vor ca. 20 Jahren sind drei Kameraden von mir zum GF-Lehrgang nach Bruchsal gegangen. Einer davon (Dipl-Ing.) war (bzw. ist noch) damals als Assistent an der Uni Stuttgart beschäftigt. Er hat auch einiges an Erfahrungen im Lehrbetrieb (Vorlesungen und so - inzwischen ist er Dr.-Ing.) Als er von Bruchsal zurückgekommen war hat er dies schon damals vorgeschlagen. Er meinte die Hälfte des Lehrgangstoffes (Theorie) könnte man durch eine Art Fernlehrgang gut ersetzen. Videos wären damals eines der Medien die man dafür nutze könnten gewesen. Heute haben wir doch deutlich bessere Möglichkeiten z.B. durch das Internet. Wenn man sich dabei noch auf das organisatorische KnowHow von Fernunis stützen würde könnte man das schon viel ereichen. Im Fernsehen gabs doch bei uns auch die Telekolleg-Reihen. Da konnte man doch auch die Fachhochschulreife bzw. das Abi machen. Warum nicht einen Teil des Stoffes für den GF-Lehrgang. Ich könnte mir da folgendes Konzept (mal so aus dem hohlen Bauch) vorstellen: Das ganze in einer Mischung von Fernlehrgang (Internet/CD) und Abend- / Wochenend-Kurs auf Kreisebene. Diese Blöcke werden dann durch eine Prüfung abgeschlossen. Der erfolgreiche Abschluss ist die Voraussetzung für die Einberufung zum Lehrgang an der LFS. Die Organisation des "Vorbereitungslehrgangs für den GF" könnte man entweder auf Kreisebene oder auf Regionalebene (mehrere Landkreise zusammen) organisieren. Wobei man da bei der Auswahl der Referenten bzw. Lehrgangsleiter schon deutlich höhere Anforderungen als bei den Kreisbilder/Ausbilder (z.B. Grundausbildung/TF, Atemschutz, Sprechfunk, Maschinist) stellen muss. [Anmerkung: es gibt bei den "Kreisausbildern" die in den letzten Jahren auf die Menschheit losgelassen wurden so manche Niete ! - zu dieser Aussage stehe ich.] Die Prüfung sollte dann schon von Mitarbeitern der Landesfeuerwehrschule abgenommen werden. So ist auch ein gewisses Nievau gewährleistet und die Schule ist "näher" an den Lehrgängen dran. Durch die teilweise Verlagerung des Stoffes aus dem eigentlichen Lehrgang an der LFS in den "Vorbereitungslehrgang" hat man nun folgende Möglichkeiten / Optionen: Was man nun aus dieser Idee macht ist dann eher eine politische Entscheidung. Wobei ich da eher die 1. Option bevorzuge ;-) MkG Jürgen Mayer MkG Jürgen Mayer | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 358455 | |||
Datum | 31.08.2006 19:20 | 5998 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M@yer[Anmerkung: es gibt bei den "Kreisausbildern" die in den letzten Jahren auf die Menschheit losgelassen wurden so manche Niete ! - zu dieser Aussage stehe ich.]Das unterschreib auch ich direkt. Geschrieben von Jürgen M@yer Was man nun aus dieser Idee macht ist dann eher eine politische Entscheidung. Wobei ich da eher die 1. Option bevorzuge ;-)Klar wäre die besser, ich denke aber wir wissen alle, dass es da eher auf die 2. Option herausläuft. Geschrieben von Jürgen M@yer
Jetzt das ganze mal in Bezug auf eine frühere Diskussion hier im Forum ("Verfallsdatum für Führungskräfte", ich glaub angeregt von dir) weiterspinnen: Man stellt von Seiten der LFS alle 2 Jahre etwas (Auffrischungs-)lehrstoff zusammen, gibt diesen den Führungskräften an die Hand und lässt ihnen etwas Zeit, um sich dieses Wissen anzueignen, und prüft dann zu einem bestimmten Termin auf Kreisebene ab. Wer nicht einen bestimmten Grad an Fortbildung erreicht, wird "degradiert". Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde... | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 360521 | |||
Datum | 12.09.2006 14:56 | 6039 x gelesen | |||
Das Projekt in der Beschreibung der ebenfalls involvierten Universität Koblenz: http://iwm.uni-koblenz.de/iwm/forschung/projekte/feuerwehr Bosco (TV-Serie Third Watch): "Glauben Sie mir, kaputt machen ist das, was die Feuerwehr am besten kann." | |||||
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