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ThemaHeben und Bewegen von Lasten14 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorBenj8ami8n B8., Haimhausen / Bayern360050
Datum09.09.2006 14:0419955 x gelesen
Servus Kameraden,

ich muß nächste Woche das Thema "Heben und Bewegen von Lasten" bei einer Übung abarbeiten.
Ich suche nun Ausbildungsmaterial für oben genannte tätigkeiten... egal ob ppt,Film usw.
Aber auch paar nette Ideen zur Übung selbst.
Würd gern wissen wie ihr das Thema bei euch abarbeitet ist ja net so das das der renner bei der Mannschaft ist, sobald die den Mehrzweckzug hören laufen sie ja schon weg ;)

Danke schon mal im Voraus
Mfg Biely


Nur meine Meinung!!!

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AutorErik8 H.8, Alzenau - Michelbach / Bayern360051
Datum09.09.2006 14:0812402 x gelesen
Hallo,

siehe hier.

MfG

Erik


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AutorIrak8li 8W., München - Waldtrudering / 360052
Datum09.09.2006 15:1512004 x gelesen
Habt ihr auch Hebekissen? Wenn wir nicht am Objekt üben, dann im Winter in der Halle, wo es mehr ums prinzip und ums nicht-Vergessen geht.

Dazu bauen wir folgendes auf: Wie üblich Flasche -> Steuergerät -> 2 Kissen. Die zwei Kissen sind jeweils am Ende eines zusammengeklappten Biertischs (unter dem Tisch, natürlich). Auf dem Tisch eine ausgeklappte Malerleiter (oder wie die heissen mag), auf der Leiterplattform ein Kübel mit Wasser. Ziel ist, die Hebekissen maximal so aufzupumpen, dass die Leiter mitsamt Eimer nicht umfällt.


Irakli

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AutorBjör8n H8., Oberteuringen / Baden Württemberg360072
Datum09.09.2006 19:0611823 x gelesen
Hallo zusammen,

meine Meinung ist, lieber die leut des Praktisch üben zu lassen, wie mit Folien bzw. Film,ppt... um sich zu werfen. Technische Hilfe ist so ein spannendes und vielseitiges Thema, dass es sicher genügent Möglichkeiten gibt es ohne Film zu üben.

Viele Grüße


Björn


Ich bin auch nicht allwissend!
Meine Meinung muss also nicht auch unbedingt Eure sein!
Meine Aussage kann Meinung meiner Feuerwehr sein, muss es aber ganz sicher nicht!

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AutorBenj8ami8n B8., Haimhausen / Bayern360090
Datum09.09.2006 21:3211766 x gelesen
ja der Meinung bin ich auch aber ich gestalte meine Übungen so das erst Theorie dann Praxis dran kommt.
Die Praxis Übung hab ich ja schon zusammen, mir fehlt halt nur der Theorie teil...
ich wollte im Theorieteil ihnen die Wirkungsweißen und Grenzen der Hebekissen und der Greifzuges erklären bzw. zeigen.(welcheWinkel beim Anschlag beachten usw.)

mfg Ben


Nur meine Meinung!!!

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AutorBjör8n H8., Oberteuringen / Baden Württemberg360092
Datum09.09.2006 21:3411369 x gelesen
Alles klar!

Gruß


Ich bin auch nicht allwissend!
Meine Meinung muss also nicht auch unbedingt Eure sein!
Meine Aussage kann Meinung meiner Feuerwehr sein, muss es aber ganz sicher nicht!

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg360093
Datum09.09.2006 21:3512290 x gelesen
Geschrieben von Benjamin BielyWürd gern wissen wie ihr das Thema bei euch abarbeitet ist ja net so das das der renner bei der Mannschaft ist, sobald die den Mehrzweckzug hören laufen sie ja schon weg ;)


Vor allem nicht mir Präsentationen und Filmen vegrauleun.

Und was ist beim MZ so schlimm? Das Ding ist taktisch gesehen wertvoller als jede Seilwinde am RW.
Man muß nur damit arbeiten können.

Ich würde für das Thema Heben von lasten locker mal 1-2 Dienstabende praktisch ansetzen. Es gibt manuelles heben (Brechstange, Hebebaum,...), hydraulisches Heben (Wagenheber, Büffelheber, Hebesatz) und pneumatisches Heben (Hebekissen, Luftheber).
Und zum heben gehört zwingend der korrekte Unterbau. Alleine das ist etwas das man sehr intesiv üben muß damit die last immer zu 100% sicher gegen abwärtebewegungen gesichert ist und die Einsatzkräfte sich nicht selbst durch Aufenthalt unter der last gefährden. i.d.R. merkt man dann, das man deutlich zu wenig Material dabei hat und man aufrüsten muß.
Und man lernt zu improvisieren (Unterbau durch Schlauchbrücke, Rollschläuche).


Und da Thema Ziehen ist auch mindestens ein Abend. Alleine Anschlagen muß intensiv geübt werden. Welche Möglichkeiten habe ich, wie kann ich meine vorhandenen Anschlagmittel sinnvoll und sicher einsetzen,...
Dann die Arbeit mit Zug und Gegenzug beim Aufrichten von Lasten.


Und dann kann man wenn die Basics sitzen das ganze mit Knobelaufgaben verbinden.
z.B. Alt-Pkw, daneben ein Hindernis sagen wir 10-20 cm hoch.
Aufgabe: Fahrzeug muß nach Zeitansatz X (z.B. 90 Minuten) auf der anderen Seite des Hindernisses stehen. Es darf dabei nicht gerollt/ gefahren werden und reine Muskelkraft alleine ist nicht zulässig. Material: RW und LF 16/12.
Steigerung: Es übt nur die Mannschaft alleine, keine GrFü, ZFü. d.h. die Mannschaft muss sich selbst organisieren. Nebeneffekt. Man kann gut potentielle FüKräfte erkennen...
Der Ausbilder bekommt nur eine Trillerpfeife die er bei möglicher Gefährdung bzw. Verstoß gegen die UVV nutzt und die alle laufende Arbeiten unterbricht. Ansonsten läßt er dieLeute frei laufen.
Macht einen riesen Spaß und klappt.



Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg360094
Datum09.09.2006 21:3711544 x gelesen
Geschrieben von Benjamin Bielyja der Meinung bin ich auch aber ich gestalte meine Übungen so das erst Theorie dann Praxis dran kommt.

Würde ich knicken.
Mache das gleich in Kombination am Gerät und zeige es.
Warum erst mit Folie arbeiten, wenn man das Material wunderbar zur Hand hat? Laß falsch und richtig aufbauen, zeige den Unterschied. Das prägt sich eher ein wie wenn man zuerst irgend was auf der Folie sieht und dann 30-60 Minute später die Praxis.



Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorBenj8ami8n B8., Haimhausen / Bayern360097
Datum09.09.2006 21:5011175 x gelesen
Ich bin deiner Meinung das der MZ ein sehr gutes und nützliches Gerät ist.

Die Übung mit dem Pkw klingt sehr interresant, so was ähnliches hatte ich auch vor nur mit 2 Gitterboxen...
aber danke für die insperation.


Nur meine Meinung!!!

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP360099
Datum09.09.2006 21:5611291 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerEs übt nur die Mannschaft alleine, keine GrFü, ZFü. d.h. die Mannschaft muss sich selbst organisieren. Nebeneffekt. Man kann gut potentielle FüKräfte erkennen...
Der Ausbilder bekommt nur eine Trillerpfeife die er bei möglicher Gefährdung bzw. Verstoß gegen die UVV nutzt und die alle laufende Arbeiten unterbricht. Ansonsten läßt er dieLeute frei laufen.
Macht einen riesen Spaß und klappt.
Das ist mal ne gute Idee. Werd ich bei uns auch mal anregen.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg360108
Datum09.09.2006 22:2611238 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppDas ist mal ne gute Idee.

Die Idee stammt von der LFS Ba-Wü. Bekommt man so im ZFü beim Thema Ausbilden und eben auf den Ausbilderlehrgängen gelehrt.

Anderes beliebtes Beispiel:
Man nehme einen Schrott PKW, einen RW, ein LF 16/12 und eine motivierte Mannschaft. Sowie einen Samstag Zeit.
Aufgabe: Den PKW so weit in kleine Teile zerlegen, daß alle Teile durch einen von der Felge entfernten Reien des PKW passen...

Da muß dann alles an Material ran. Vom Handwerkzeugkasten über Trennschleifer, hydr. Rettungsgerät, ggfs. Brennschneidgerät,...

Und auch hier wieder für die Ausbilder: Laufen lassen und nur die Trillerpfeife zur Hand.


Oder was ich mir überlegt hatte: Hier LF, da Flachdach unserer Fahrzeughalle. Auf diesem standen 5 leere Eimer zu 10 Liter. Diese mußten gefüllt werden. Allerdings ohne Pumpe, Kübelspritze oder Hydrantendruck. Und ohne sie vom Dach zu holen.
Zeitansatz: 15 Minuten.

Wenn man sich dan hin setzt und überlegt, dann fallen einem viele mögliche Aufgaben ein. Manche sind in wenigen minuten zu erfüllen, andere dauern den ganzen Tag. Bei manchen hat man gleich einen Plan und der Rest läuft dann einfach, bei anderen muß der Plan ständig überarbeitet werden.



Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorDenn8is 8B., Gerlingen / Württemberg363519
Datum01.10.2006 13:4911210 x gelesen
Hallo,

ich wollte hier einfach anknüpfen.
Ich muß eine Übung "Hebezeuge" für die JF vorbereiten, leider fehlen mir die Ideen hierfür.
Ich dachte mir eigentlich das ich 3 Gruppen mache, bräuchte hierfür natürlich auch 3 Stationsübungen.
Ich hoffe auf ein paar tolle Vorschläge.
Vielen Dank schonmal.


MkG Dennis

Dies ist ausschließlich meine eigene Meinung!
Immer ein Besuch wert:
www.feuerwehr-aermelabzeichen.de

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern363541
Datum01.10.2006 15:3911257 x gelesen
Hallo Dennis,

du hast Glück, denn das gleiche Thema war gestern bei uns angesagt.

Auch bei uns war die Übung in mehrere Stationen eingeteilt:

1. Absicherung
- Verkehrsabsicherung
- Brandschutz sicherstellen
- Unterbau (Unterschiedliche Möglichkeiten hierzu, Wichtigkeit usw, v.a. jeden mal an die "Bauklötze" ranlassen, auf Bereitstellungszone achten, Absprache untereinander ...)

2. Heben
- Wagenheber (ist ja im Prinzip ebenso eine Hydraulische Winde wie der "Büffel" nur wesentlich handlicher und "jugendgerechter")
- Hebekissen
- Hebelbaum

Nachdem die beiden Gruppen die Stationen durchlaufen hatten, wurde gemeinsam eine unter einem PKW befindliche Puppe "gerettet"

Die Übung kam gut an!

Grüße
Magnus


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg363567
Datum01.10.2006 18:2411095 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Dennis Blos

Ich hoffe auf ein paar tolle Vorschläge.

Vieleicht hilft dir der "Wissenstest 2002" etwas weiter ?

Ansonsten:
1. Gruppe hebt die Last mit Brechstange und Hebebaum
2. Gruppe mit Luftheber
3. Gruppe mit hydr. Winde
( Und immer unterbauen nicht vergessen !)

Evtl. kann man mit Rollen eine Last vorbewegen.

MkG

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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