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ThemaVerwenden von FuG im Atemschutzeinsatz44 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)367377
Datum24.10.2006 14:1315446 x gelesen
Bei uns hat es sich eingeschlichen, dass bei der Neubeschaffung von HFuG diese grundsätzlich mit Mikrofon-Lautsprechern ausgestattet werden. Dies erscheint mir zwar für manche Positionen hilfreich, hindert aber unter PA mehr als das es nützt. Einfaches HFuG ist m.E. nach einfacher zu greifen und zu bedienen, als das kleine Mikro, für das zumindest ich auch noch keinen vernünftigen Platz am Mann gefunden hab, wo es hält, und trotzdem das Kabel zum FuG nicht stört.

Wie verwendet ihr eure HfuGs, besonders im Atemschutzeinsatz?
Wo bringt ihr das Gerät unter, wo befestigt ihr den Mikrofon-Lautsprecher?
Wer hat Erfahrungen mit Hör-Sprechgarnituren?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorRalf8 M.8, Würzburg / Bayern367380
Datum24.10.2006 14:1813742 x gelesen
Ich finde es gibt nichts genialeres als die kleinen Handlautsprecher.

Eine einzige große Taste, die auch bei dicken Handschuhen ausfindbar ist.
Das FuG wird in die Brusttasche der Nomexjacke gesteckt und der Klettverschluss zugemacht, das FuG wird an die Jacke oder die PA-Bebänderung geklippst.

Wieso ist ein HandFuG einfacher zu bedienen bei Nullsicht und mit dicken Handschuhen? Wie nehmt ihr es mit? Auch Jackentasche oder "um den Hals gehängt"?

Wenn in der Jackentasche, muss ich es immer erst herausholen, dann wieder reinstecken. Außerdem sind an einem HandFuG auch mer Knöpfe und Tasten, die ich ausversehen drücken könnte. Beim Handmikro gibts da nur eins.

Habe leider im Moment kein Bild da, wie wir es "anwenden"


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AutorFlor8ian8 H.8, Göttingen / Niedersachsen367385
Datum24.10.2006 14:4013743 x gelesen
Wir handhaben das mit den HFuG genau so wie Ralf es beschrieben hat!

Dieses Variante ist für die Atemschutzträger wohl die beste Variante. Es behindert nicht bei Tätigkeiten und stört auch sonst nicht. Ein großer Vorteil ist, dass es nur ein Knopf ist, denn man drücken muss.

Wobei es beim Handmirko unterschiede gibt. Es gibt bei den Motorollas kleine und größere Handmikros. Ich finde die größeren Handmikros besser, da man den Druckknopf besser mit dem Handschuh ertastet.

Das sind die Kleineren: Hier

Die größeren: Hier

Würde gerne noch ein Foto rein bringen, doch schaffe keins mehr zu machen, da ich in Urlaub fahre.


Überholen sie ruhig
Wir schneiden sie raus!
Ihre Feuerwehr

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP367388
Datum24.10.2006 14:4213813 x gelesen
Geschrieben von Ralf MantelIch finde es gibt nichts genialeres als die kleinen Handlautsprecher.

Aber 100%!

Den Handlautsprecher clippe ich mir an den Kragen, das FuG verschwindet in der Jackentasche. Ohne großen Aufwand kann ich mit einem Tastendruck funken. Rutscht mir der Lautsprecher ab, verfolge ich kurz das Kabel, zerre ihn zurück und clippe ihn wieder fest.

Außerdem hat diese Geschichte zwei Sicherheitsvorteile:

1. Selbst bei wenig Bewegungsspielraum (verschüttet, etc.) kann ich funken
2. Mein Truppmann (sofern keine eigenes FuG) kann funken ohne mir erst das Gerät aus der Tasche fummeln zu müssen.

ML


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW367391
Datum24.10.2006 14:4813778 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppBei uns hat es sich eingeschlichen, dass bei der Neubeschaffung von HFuG diese grundsätzlich mit Mikrofon-Lautsprechern ausgestattet werden. Dies erscheint mir zwar für manche Positionen hilfreich, hindert aber unter PA mehr als das es nützt. Einfaches HFuG ist m.E. nach einfacher zu greifen und zu bedienen, als das kleine Mikro, für das zumindest ich auch noch keinen vernünftigen Platz am Mann gefunden hab, wo es hält, und trotzdem das Kabel zum FuG nicht stört.


Wenn Du das FuG in der Funkverkehrsverhinderungstasche der Überjacke trägst, kann Du ohne Handmonophon oder Sprechgarnitur das FuG auch gleich zu Hause lassen.

Das Handmonophon ist und bleibt die einfachste und praktikabelste Anwendung für viele Anwendungen und für die meisten im IA (nämlich alle die, die keine Sprechgarnitur in der Maske oder am Helm haben, in der Maske ist aber ohne dieselbe nicht verfügbar - gelle...)


Geschrieben von Sebastian KruppWie verwendet ihr eure HfuGs, besonders im Atemschutzeinsatz?
Wie verwendet ihr eure HfuGs, besonders im Atemschutzeinsatz?
Wo bringt ihr das Gerät unter, wo befestigt ihr den Mikrofon-Lautsprecher?


Fast ausschließlich mit Handmonophon, im ATr mit Sprechgarnitur (auch für CSA-Einsatz) v.a. am Helm bei der BF.
Alle Jacken, alle Kennzeichnungswesten haben Taschen für mindestens ein FuG, sowie Aufnahmeschlaufen für das Handmonophon (geht aber auch am Kragen), Vorbilder dafür: USA.

Vgl. Atemschutzschutz, Einsatztsellenkommunikation, www.einsatzpraxis.org


Geschrieben von Sebastian KruppWer hat Erfahrungen mit Hör-Sprechgarnituren?

gaaaaanz langes Thema.....
- passend zu verschiedenen FuG-Typen?
- schnell auswechselbar für verschiedene Träger (FF!)?
- technisch zuverlässig und stabil?
usw.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz367393
Datum24.10.2006 14:5113716 x gelesen
Hallo Sebastian,

Geschrieben von Sebastian KruppWie verwendet ihr eure HfuGs, besonders im Atemschutzeinsatz?
Bis auf unsere alten Bosch HFuG, die im ELW verstaut sind, haben alle Handgurken ein Handmikrofon.

Geschrieben von Sebastian KruppWo bringt ihr das Gerät unter, wo befestigt ihr den Mikrofon-Lautsprecher?
Das FuG kommt in die Funkgerätetasche der HuPF-Jacke. Ich leg mir das Kabel immer über den Hals, dass ich es mir rechts an die PA-Bebänderung klippen kann.

Geschrieben von Sebastian KruppWer hat Erfahrungen mit Hör-Sprechgarnituren?
Die benutzen wir auch, allerdings nur im CSA/HSA.


MfG
Daniel

Oben geschriebene Zeilen stellen meine Meinung dar, nicht die Meinung der Wehr, der ich angehöre.

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar367396
Datum24.10.2006 14:5813702 x gelesen
wir haben auch das Monophone
auch in der Tasche
i.d.R kommt das Kabel einmal von hinten umden Hals

ich habe noch ein Ohrknochenmikrofon
ist etwas knifflig anzulegen aber imo einwandfrei im Gebrauch


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)367399
Datum24.10.2006 15:0413848 x gelesen
Geschrieben von Michael LinkenbachDen Handlautsprecher clippe ich mir an den Kragen, Hab ich auch gemacht (Kragen von Hupf1, geschlossen), und das:
Rutscht mir der Lautsprecher ab, verfolge ich kurz das Kabel, zerre ihn zurück und clippe ihn wieder festkonnte ich dann alle paar Minuten machen.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz367404
Datum24.10.2006 15:1313786 x gelesen
Zitiert von Sebastian Krupp
Den Handlautsprecher clippe ich mir an den Kragen,
Hab ich auch gemacht (Kragen von Hupf1, geschlossen), und das:

Rutscht mir der Lautsprecher ab, verfolge ich kurz das Kabel, zerre ihn zurück und clippe ihn wieder fest
konnte ich dann alle paar Minuten machen.

Die Erfahrung muß ich teilen! Wir verwenden seit einiger Zeit Handmonophone von Motorola, welche einen drehbaren Clip haben- seither passiert´s eher seltener.
Da ich, als einer von wenigen, das Hollandtuch benutze kann ich das Handmonophon nicht mehr am Jackenkragen befestigen. Ich klippe dann das Handmonophon, wie im Post vorher erwähnt, an die PA-Bebänderung.


MfG
Daniel

Oben geschriebene Zeilen stellen meine Meinung dar, nicht die Meinung der Wehr, der ich angehöre.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)367407
Datum24.10.2006 15:1913765 x gelesen
Wir ebenfalls Motorola, sowie neuerdings Kenwood. Die Clips rasten alle 45° ein, sind somit schon sehr flexibel.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz367408
Datum24.10.2006 15:2113705 x gelesen
Und die fallen trotzdem manchmal ab?


MfG
Daniel

Oben geschriebene Zeilen stellen meine Meinung dar, nicht die Meinung der Wehr, der ich angehöre.

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AutorHara8ld 8G., Dietzenbach / Hessen367411
Datum24.10.2006 15:2813744 x gelesen
Hallo Sebastian,

bei uns hat es sich bei den meisten eingebürgert, das FuG durch den Truppmann am Flaschenhalteband des PA befestigen zu lassen und das Kabel des Handmonophones über die Schulter zu führen. Das die Vorteile:

1. ist das Gerät etwas vom Körper entfernt (wie war das nochmal mit der Sendeleistungsreduzierung bei zu nah am Körpergetragenen Geräten?)

2. Das Gerät ist an etwas "geschützerer" Stelle angebracht

3. Das Monophon befindet sich, selbst wenn es sich vom Kragen lösen sollte, nicht im Dreck am Boden sondern immernoch gut erreichbar und weniger schmutzig, natürlich je nach Größe des AGT, kurz VOR dem Boden...


Gruß aus Hessen

Harald
*derderarmenunschuldigeneckhauberdrehleiternbeinchenausreißt*


-Manchmal spreche ich für unsere Feuerwehr, aber hier und jetzt nicht!!!-



www.feuerwehr-dietzenbach.de
www.jf-dietzenbach.de
www.dietzenbach.de


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)367412
Datum24.10.2006 15:2913697 x gelesen
Ja. Ich werd mir die Dinger nachher nochmal angucken, ob vielleicht die Kabel kürzer sind als bei den älteren (Bosch und GP900), oder zu stark spiralisiert, obs da dran liegen kann. Oder ich beweg mich einfach zuviel... Als ich bei der letzten Übung den bewusstlosen AGT gespielt hab, hats nämlich gehalten (Auftrag vom ZF: "Versteckt euch, werdet bewusstlos, und setzt dann den Mayday-Notruf ab." Ich war so frei die Reihenfolge etwas abzuändern...).

Das mit dem "Um-den-Hals-herum-hängen" werd ich bei Gelegenheit mal ausprobieren. Gibts da keine Probleme, dass das Mikro aufm Rücken baumelt?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW367413
Datum24.10.2006 15:3113711 x gelesen
Geschrieben von Harald Götzebei uns hat es sich bei den meisten eingebürgert, das FuG durch den Truppmann am Flaschenhalteband des PA befestigen zu lassen und das Kabel des Handmonophones über die Schulter zu führen. Das die Vorteile:

1. ist das Gerät etwas vom Körper entfernt (wie war das nochmal mit der Sendeleistungsreduzierung bei zu nah am Körpergetragenen Geräten?)


Wo gibts nochmal Untersuchungen über die Gefährlichkeit von FuG am Körper und warum trägt - sollte das soooo gefährlich sein - dann z.B. die Polizei die sogar am Gürtel?

Wie kann der FA dann an dem FuG HINTEN am PA (Flaschenhalteband!) ggf. noch Einstellungen verändern (so unwahrscheinlich das jemandem erscheint, aber ab und an ist halt doch sowas erforderlich, z.B. bei Zuweisung aus einer Bereitstellung in einen neuen Abschnitt mit neuem Abschnittskanal, z.B. für die Rauschsperre)...?


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDomi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz367418
Datum24.10.2006 15:3813653 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinogaaaaanz langes Thema.....
- passend zu verschiedenen FuG-Typen?
- schnell auswechselbar für verschiedene Träger (FF!)?
- technisch zuverlässig und stabil?


Wir haben bei uns in der Wehr Motorolla FuG für den AS Einsatz. Die Geräte werden mit auf dem AS Anhänger verlastet. Während sich der Trupp mit Rettungsmasken etc. ausrüstet rüstet sich der Truppführer mit dem FuG aus. Dazu kann er den Funk der Ladestation entnehmen und die Hör-Sprechgarnitur am Helm anbringen. Dazu haben wir am (Rosenbauer Heros) ein Pad, das in der Spinne eingehängt wird (welche dafür vorgesehen ist!). Diese Pad hat einen Klettverschluss (den flauschigen Teil), die Mikro/Lautsprecher Einheit die Häckchen.
Durch den Klett ist das Dingen also sehr schnell angebracht oder abgenommen und kann dann an einem anderen Helm montiert werden. Die Einstellungen was die Position des Mik betrifft wird ja über dieses Pad gemacht, was nur bei der Montage zu machen ist.
Nach der Verbindungskontrolle mit dem Truppüberwacher (bei uns pro Eingang ein Truppüberwacher mit max. 2 Trupps und dazugehörigem SiTrp) wird das FuG in die Jackentasche eingesteckt und der Trupp kann bereit zum Einsatz melden (wenn Druck etc ok).

Die Sprechgarnitur selbst besteht aus einem Körperschallmikropfon und einem Lautsprecher. Der LS kommt über dem Ohr zu liegen, das Mik ist gleich davor und liegt auf dem Oberkiefer(?) auf. Kommunikation funktioniert ohne Probleme, auch wenn man eine 2lagige Nomexhaube zwischen dem Schädel und Mikrophon hat.

Einziger (gravierender!) Nachteil bis jetzt: In der Heissausbildung im Brandhaus liess der Leim des einen Mikrophones und es fiel von der Halterung ab. Die Temperaturen waren aber nicht extrem hoch, da sonst nichts Schaden genommen hat und der Träger nicht einmal eine Nomex Haube getragen hat (keine Diskussion darüber, ich kann es auch nicht verstehen).
Zum Glück können die FuG dann einfach aus der Tasche genommen werden, die Kabel werden abgezogen (Steckverschluss) und das FuG kann "normal" von Hand bedient werden. Die Sicherheit ist also gegeben.

Ah ja: Anfangs ist es sehr gewöhnungsbedürftig, wo man den Sprechtaster anbringt. Vorne an der Jacke konnte sich bei uns nicht so bewähren, da man beim flachen Gang auf dem Bauch die Taste dann immer gedrückt hält...




Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen noch der der Gemeinde Würenlingen übereinstimmen.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)367419
Datum24.10.2006 15:3913661 x gelesen
Geschrieben von Harald Götzeam Flaschenhalteband des PA befestigenHält wohl bei unseren Geräten nicht sehr gut, da unsere Flaschenhaltebänder diese schmalen sind, die an der Seite festgeschraubt werden. Werds aber auch mal ausprobieren (lassen).


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorHara8ld 8G., Dietzenbach / Hessen367421
Datum24.10.2006 15:4113672 x gelesen
Mir ging es nicht um die Strahlenbelastung sondern mehr um den technischen Aspekt, das sich die Sendeleistung mancher HFuG´s reduziert, wenn sie zu nah an einem Körper getragen werden...

Das Umstellen ist der einzige negative Punkt. Aber Kanalwechsel im IA, ist doch sehr weitbeigeholt, und das wechseln des Abschnittskanals, wird so denke ich zu mindest ausserhalb des Gefahrebereichs (verrauchten Bereichs) erfolgen und dazu sind wir ja immernoch truppweise unterwegs...

Bisher ist das für mich und viele andere der vermeintlich beste Ort zur Befestigung (... oder haben wir dadurch wieder das PA verändert...)

Das mit der Rauschsperre wäre am Monophon auch nicht schlecht... EIn Verbesserungsvorschlag für die Hersteller...


Gruß aus Hessen

Harald
*derderarmenunschuldigeneckhauberdrehleiternbeinchenausreißt*


-Manchmal spreche ich für unsere Feuerwehr, aber hier und jetzt nicht!!!-



www.feuerwehr-dietzenbach.de
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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz367422
Datum24.10.2006 15:4213643 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppDas mit dem "Um-den-Hals-herum-hängen" werd ich bei Gelegenheit mal ausprobieren. Gibts da keine Probleme, dass das Mikro aufm Rücken baumelt?
Also auf "meinem" Feuer-Standard-Ausrückfahrzeug (TLF 16) sind die Spiralkabel der HFG so lang, dass die Handmonophone nicht nach hinten springen können. Die Spiralkabel der HFG des LF sind etwas kürzer, das Monophone bleibt aber auch dort, wo ichs hinklippe.

Wenns mal mit PA aufs Boot geht, kommt´s Handmonophon ganz ab und das Funkgerät in die Pattentasche der Hose. Wird mit PA und Rettungsweste etwas komplizierter.


MfG
Daniel

Oben geschriebene Zeilen stellen meine Meinung dar, nicht die Meinung der Wehr, der ich angehöre.

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP367424
Datum24.10.2006 15:4613718 x gelesen
Um die Funkgeräte am PA zu befestigen könnte man doch die Flaschenhüllen für GFK-Flaschen mit einer Tasche versehen. So brauche ich das FuG nur in die Tasche zu stecken, das handmonophon nach vorne zu geben und gut ist.

Das wäre dochmal ein Ansatz. Aber dadurch würde die Hülle wohl wieder 50,- teurer...



ML


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar367425
Datum24.10.2006 15:4913750 x gelesen
Geschrieben von Michael LinkenbachDas wäre dochmal ein Ansatz. Aber dadurch würde die Hülle wohl wieder 50,- teurer...
ein genialer Ansatz...

im Grundsatz kann man auch die Tasche selber machen

es wäre keine veränderung an der Bauart ...

wobei sich die Frage stellt warum noch keine Fug Taschen serienmäßig an der Bebeänderung angebracht wird ...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP367428
Datum24.10.2006 15:5313787 x gelesen
Wenn man sich Nomexstoff besorgt (und denn gibt es lose zu kaufen) dann wäre das absolut kein Problem. Bischen Klatt dabei, kann im Prinzip jede Hausfrau machen.

Spricht da aus Sicht der Normen, Prüfvorschriften, etc was dagegen?
Uli?


ML


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW367430
Datum24.10.2006 16:0113718 x gelesen
Geschrieben von Michael LinkenbachSpricht da aus Sicht der Normen, Prüfvorschriften, etc was dagegen?
Uli?


aber sicher, abgesehen von dem praktischen Problem der Bedienbarkeit (vgl. mein vorheriger Einwand) gilt hier natürlich die volle Palette von Veränderungsdiskussionsproblematik an PSA, vgl. zig Posts von mir zu dem Thema, die Kontroverse zur Exam, zum Ref. 8 bzw. meine Kolumne im Fw-Mag 10/06.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar367431
Datum24.10.2006 16:0313735 x gelesen
aber ich verändere doch nichts am PA sondern an einer Hülle der Flasche...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW367433
Datum24.10.2006 16:0513679 x gelesen
Geschrieben von Florian Beschaber ich verändere doch nichts am PA sondern an einer Hülle der Flasche...

Du veränderst doch auch nichts am PA, wenn Du nur eine Schere mit einem eigenen Holster an die PA-Begurtung aufschiebst/-knöpfst...
TROTZDEM gibts da die bekannten Diskussionen!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP367435
Datum24.10.2006 16:0713693 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinopraktischen Problem der Bedienbarkeit

Lassen wir das mal aussen vor, also quasi nur die gegen die wir schon permanent verstossen.
Also müsste das alles KEGUA (Kraft eigener Geilheit und Arroganz) laufen...

Mal hören was mein Wehrführer zu der Idee sagt.


ML


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar367436
Datum24.10.2006 16:1313718 x gelesen
im günstigesten Fall machst du aus einer Hülle 2 Taschen ....

zum Zumachen wäre am besten ein Druckknopf


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP367439
Datum24.10.2006 16:1613711 x gelesen
Nö, ich schaue mal das ich Nomexstoff als Meterware bekomme. Evtl. ja auch ein Reststück.
Mal hier nachfragen...

Druckknopf ist schlecht weil ein Metallexemplar an der Oberfläche der Flasche reibt und Kunsstoff nicht sehr haltbar ist. Ich bin Fan von Klett, MilSpec hält auch ewig.


ML


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar367440
Datum24.10.2006 16:2313647 x gelesen
der Druckknopf ist für den Riegel der die Tasche zuhält..

ich würde die Tasche fest mit der Hülle vernähen...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP367442
Datum24.10.2006 16:2713735 x gelesen
Schon klar.
Die Tasche wird komplett aufgenäht. Aber oben nähe ich, analog zur Brusttasche HuPF 1 Jacke, einen Klettverschluss ein. Das mit dem Riegel ist zu fummelig und eine Schwachstelle. MilSpec-Klett ist da besser geeignet.


ML


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar367445
Datum24.10.2006 16:3113700 x gelesen
meine Angst ist das das ganze aufgeht, deshalb der Riegel ...
oder nut einen schmalen Riegel als Sicherung..


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorMart8in 8G., zz. Reutlingen / 367462
Datum24.10.2006 18:1513700 x gelesen
Wer nutzt im Brandeinsatz Helmsprechgarnituren für Atemschutzgeräteträger? Also wo das Mikrofon und Lautsprecher fest am Helm angebracht werden. Die PTT Taste befindet sich an einem Kabel und kann beliegig an Kleidung/PA-Begrutung usw. befestigt werden.

Was sind die Vor- und Nachteile?


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar367463
Datum24.10.2006 18:1813718 x gelesen
ICh nutze ein Ohrknochenmikrofon
hatte es allerdings nicht im unter PA dabei
Empfagn in beide Richtungen ist Super
Nachteile
es dauert bis das ganze Verkabelt ist
die PTT Taste ist etwas klein ...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen367465
Datum24.10.2006 19:1413652 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Sebastian KruppWo bringt ihr das Gerät unter, wo befestigt ihr den Mikrofon-Lautsprecher?

FuG in die Fug-Tasche der Überjacke, Handmonophon an der "Antenenlasche" gefestigt, keine Probleme damit...


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk!
TROLL COLLECT - Trolls im Forum

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen367482
Datum24.10.2006 20:1813618 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoWo gibts nochmal Untersuchungen über die Gefährlichkeit von FuG am Körper und warum trägt - sollte das soooo gefährlich sein - dann z.B. die Polizei die sogar am Gürtel?

... dir ist aber bekannt, was neumodische FuG 11b bei Fehlanpassung der Antenne (und das passiert beim Tragen der Antenne direkt am Körper zwangsweise) mit der Sendeleistung machen ... richtig: herunterregeln (daher kommt man bei dieser Trageweise mit dem uralten SEL FuG 10 (und allen anderen FuG 10) i.d.R. weiter).

Geschrieben von Ulrich Cimolinound warum trägt - sollte das soooo gefährlich sein - dann z.B. die Polizei die sogar am Gürtel?

... weil Sie - zumindest in der USA und GB - in vielen Fällen die Antenne am Handmonophon haben (und in D macht man das nach, ohne dies zu wissen) ...

Geschrieben von Ulrich CimolinoWie kann der FA dann an dem FuG HINTEN am PA (Flaschenhalteband!) ggf. noch Einstellungen verändern (so unwahrscheinlich das jemandem erscheint, aber ab und an ist halt doch sowas erforderlich, z.B. bei Zuweisung aus einer Bereitstellung in einen neuen Abschnitt mit neuem Abschnittskanal, z.B. für die Rauschsperre)...?

... ich bin ja schon glücklich, wenn meine Leute bei den drei Typen von FuG 11b die wir haben bei klarer Sicht und ohne PA auf den Kanal verstellen können
... Kanalwechsel bei eingesetzten Trupps unter PA: unrealistisch (und in Bereitstellung kann die ja der Truppmann problemlos machen.

... FuG am PA hat sich bei uns aber nicht durchgesetzt, da an einigen PA-Typen nicht richtig zu befestigen und teilweise die FuGs zu "wasserscheu" sind um das problemlos mitzumachen


Gruss
Gerhard


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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg / NRW367494
Datum24.10.2006 21:1513724 x gelesen
Eine benachbarte Wehr nutzt dieses System als Helmsprechgarnitur.

Denkbar einfach - jeder Atemschutzgeräteträger hat immer eine entsprechende Aufnahme an seinem Helm montiert (benutzt werden die "normalen" DIN-Helme, die HAW nutzt Rosenbauer Heros 2), bei Bedarf (also vorgehen unter Atemschutz) wird einfach das entsprechende 2m-Gerät gegriffen und das Mikro in die Aufnahme gesteckt. Den einzigen Nachteil sehe ich in der Verladung auf dem Fahrzeug. Da dieses System nicht über ein Spiralkabel verfügt, kann es bei den 2 Geräten je Fahrzeug zzgl. die "normalen" Geräte mit Handmikro zu Kabelsalat kommen - jedoch wäre auch so etwas beherrschbar.

Wir nutzen lediglich die bekannten Motorola GP 900 mit Handmikro.
Ich komme damit sehr gut klar. Je nach Bedarf entweder das Mikro an die dafür vorgesehene Stelle an der Jacke oder eben am Hals in Ohrnähe beim AT-Einsatz... "fehlerhaftes" bedienen der PTT-Taste erst einmal in der Wärmegewöhnungsanlage "auf allen vieren", wo ich mitm LA die PTT gedrückt und somit einen Dauerträger verursacht habe. Nun habe ich eine andere Position am Hals.


Gruß
ado

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Wie immer: MEINE Meinung

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AutorChri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz367499
Datum24.10.2006 22:1813665 x gelesen
Hallo,

wir verwenden von Kenwood das TK-290 11b. Bei den FuG der beiden Trupps auf dem TLF 16/25 sind Helmsprechgarnituren fest angebracht. diese können über Druckknöpfe am DIN-Helm befestigt werden. Bei einigen Anwendern ist die Verständigung noch problematisch, da das sehr empfindliche Mikro durch Schreien überfordert wird.
ansonsten haben wir damit nur gute Erfahrungen gemacht. Die PTT-Taste kann man sich entweder an die PA-Begurtung oder an den rechten Kragen der Jacke klemmen (mein FAvorit).

Viele Grüße
Christian


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AutorKers8ten8 N.8, Stuttgart / BaWü367512
Datum24.10.2006 23:1413690 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Wenn Du das FuG in der Funkverkehrsverhinderungstasche der Überjacke trägst, kann Du ohne Handmonophon oder Sprechgarnitur das FuG auch gleich zu Hause lassen.

Warum das? Kannst du das mal genauer erläutern?


MkG

Kersten

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AutorChri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz367514
Datum24.10.2006 23:2613694 x gelesen
Hallo,

das ist ganz einfach:

Die Bebänderung des Pressluftatmers geht in vielen FÄlle irgendwie über diese Tasche. Also kannst du es eigentlich vergessen, im Einsatz das Funkgerät aus dieser raus zu holen UND wieder reinzustecken.

Grüße
Christian


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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach a.M. / Hessen367517
Datum25.10.2006 00:5213690 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Sebastian KruppWo bringt ihr das Gerät unter, wo befestigt ihr den Mikrofon-Lautsprecher?

Funkgeräetetasche der Überjacke. Geräte ohne Handmonophon oder Hörsprechgarnitur in Umhängetasche. Das Monophon klemmt man irgendwo am Kragen der Jacke an, wenn möglich.


Geschrieben von Sebastian KruppWer hat Erfahrungen mit Hör-Sprechgarnituren?

Wir haben 2 "Firetalk" von Imtradex. Aus Anwendersicht finde ich die Geräte hervorragend, besonders unter PA eine gute Sache. Ohne PA kann ich darauf verzichten, ein Handmonophon oder ein Gerät ohne Anbauteile in einer Umhängetasche können da praktischer sein.
Ein "nacktes" Gerät jedoch in der Funkgerätetasche zu tragen, kann man IMHO ziemlich vergessen - sowohl Handhabung als auch Verständlichkeit der Sprache sind dann keine Offenbarung.


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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AutorKers8ten8 N.8, Stuttgart / BaWü367542
Datum25.10.2006 10:1513692 x gelesen
Geschrieben von Christian Düsing
Die Bebänderung des Pressluftatmers geht in vielen FÄlle irgendwie über diese Tasche. Also kannst du es eigentlich vergessen, im Einsatz das Funkgerät aus dieser raus zu holen UND wieder reinzustecken.

Das Problem kenn ich so bisher nicht. Die Bebänderung lag noch immer neben der Tasche, war auch kein Problem, das FuG nach dem PA reinzubasteln.


MkG

Kersten

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AutorBern8d S8., Röttenbach / Franken (nicht Bayern)367563
Datum25.10.2006 12:4913668 x gelesen
Hi,
Geschrieben von Andreas Dovern
Eine benachbarte Wehr nutzt dieses System als Helmsprechgarnitur.
Wir nutzen ebenfalls dieses System.

Geschrieben von Andreas DovernDenkbar einfach - jeder Atemschutzgeräteträger hat immer eine entsprechende Aufnahme an seinem Helm montiert (benutzt werden die "normalen" DIN-Helme, die HAW nutzt Rosenbauer Heros 2), bei Bedarf (also vorgehen unter Atemschutz) wird einfach das entsprechende 2m-Gerät gegriffen und das Mikro in die Aufnahme gesteckt.
Das haben wir bei uns am Anfang (in der Probephase) ausprobiert. Das stecken der Helmsprechgarnitur in die (Lautsprecher)buchse, die am Helm befestigt ist, dauert länger als wenn ich die komplette Garnitur anschraube.
Bei uns rüstet sich während der Fahrt der AT mit PA aus, einer übernimmt während der Fahrt die Atemschutzüberwachung, einer schraubt die Garnitur an den Helm des ATF.

Damit sind wir bisher gut gefahren. Die große Sprechtaste, die du entweder an der Brust- oder Bauchbebänderung des PA anklipsen kannst, ist gut zu erreichen, gross genug auch mit Handschuhen und der Clip ist auch ziemlich star, damit nicht bei jeder Bewegung die Sprechtaste runter fällt.

Gruss,
Bernd


Aus aktuellen Anlass: Die von mir geschriebenen Posting sind meine freie Meinung. Es ist unfair, hinter meinen Rücken über meine Meinung zu lästern! Ein Gespräch mit mir könnte auch Probleme lösen.....

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW367580
Datum25.10.2006 13:5013686 x gelesen
Geschrieben von Kersten NemitzGeschrieben von Ulrich Cimolino
Wenn Du das FuG in der Funkverkehrsverhinderungstasche der Überjacke trägst, kann Du ohne Handmonophon oder Sprechgarnitur das FuG auch gleich zu Hause lassen.

Warum das? Kannst du das mal genauer erläutern?


Du kannst nicht selbst funken, ohne das Gerät herauszunehmen, das ist je nach FuG-Typ im Einsatz mit Handschuhen schwierig bis unmöglich, zumal da auch meist noch die Bebänderung des PA verläuft.
Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du durch die Dämmung nicht verstehst, dass Du gerufen wirst, nahe 100 %...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorKers8ten8 N.8, Stuttgart / BaWü367584
Datum25.10.2006 13:5913617 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Du kannst nicht selbst funken, ohne das Gerät herauszunehmen, das ist je nach FuG-Typ im Einsatz mit Handschuhen schwierig bis unmöglich, zumal da auch meist noch die Bebänderung des PA verläuft.
Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du durch die Dämmung nicht verstehst, dass Du gerufen wirst, nahe 100 %...


Sorry, Denkfehler. Ich war gedanklich bei FuG mit Handmonophon in der Tasche, ohne Handmonophon ists natürlich logisch. Man sollte manchmal genauer "hinlesen" ;-)


MkG

Kersten

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