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ThemaCheckliste und ein Meldeschema für Stromausfälle11 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • Innenministerium Rheinland-Pfalz: Checkliste und ein Meldeschema für großflächige bzw. länger andauernde Stromausfälle
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg372498
    Datum24.11.2006 08:507549 x gelesen
    hallo,

    Innenministerium Rheinland-Pfalz: Checkliste und ein Meldeschema für großflächige bzw. länger andauernde Stromausfälle

  • haben andere Bundesländer auch schon so was Ähnliches veröffentlicht?

  • welche dergleichen Vorkehrungen werden bzw. wurden schon in anderen Bundesländern bzw. bei Feuerwehren usw. umgesetzt?

  • ist diese Checkliste vollständig oder kann sie noch verbessert werden?


    MkG Jürgen Mayer

    Webmaster www.FEUERWEHR.de

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen372501
    Datum24.11.2006 09:075815 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Jürgen M@yerhaben andere Bundesländer auch schon so was Ähnliches veröffentlicht?

    für Hessen wäre mir das nicht bekannt, zumindest nihct in der Form.

    Geschrieben von Jürgen M@yerwelche dergleichen Vorkehrungen werden bzw. wurden schon in anderen Bundesländern bzw. bei Feuerwehren usw. umgesetzt?

    Vorkehrungen gibt es hier insoweit, als dass das gesamte Hilfeleistungspotential auf der Ebene der Kreise in so genannten KatS-Kalendern erfasst wird. Eine Alarmierung etwa von Stromerzeugern erfolgt dann durch die Zentralen Leitstellen, ggf. koordiniert durch die Leitfunkstellen. Zuletzt großflächig erfolgreich vor etwa einem Jahr anlässlich des Stromausfalles im Münsterland, als Hessen innerhalb von 12 Stunden ca. 2 MW Stromleistung in marsch gesetzt hat.

    Auf der lokalen Ebene ist eine automatische Besetzung der Feuerwehrhäuser wohl flächendeckend nicht angedacht, erst recht nicht der THW-Stützpunkte.

    Geschrieben von Jürgen M@yerist diese Checkliste vollständig oder kann sie noch verbessert werden?

    Sinnvoll wäre vielleicht auch noch die EInbindung der San-Dienste, die ggf. die Anlaufstellen verstärken könnten, wenn die Meldewege zu lang werden um rechtzeitig von Außen eingreifen zu können. Evtl. steht dass dann da nicht drin wiel RD ja Sache eines anderen Ministeriums ist...

    Gruß, otti


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    AutorChri8sti8an 8H., Baden / Baden-Württemberg372604
    Datum24.11.2006 15:045988 x gelesen
    Geschrieben von ---Matthias Ott---
    Auf der lokalen Ebene ist eine automatische Besetzung der Feuerwehrhäuser wohl flächendeckend nicht angedacht, erst recht nicht der THW-Stützpunkte.

    Warum denn nicht? Als bei uns in der Stadt die Telefone ausgefallen sind, wurde durch die Leitstelle gebeten die Gerätehäuser zu besetzen (1 Mann). Wenn das Telefon aus ist und jemand brauch dringend Hilfe rennt er vermutlich zum nächsten Feuerwehrhaus. Dort kann man dann infos über Funk weitergeben.

    Da viele eine Telefonanlage haben die Spannungsgebunden ist, klappt meistens auch bei Stromausfall kein Telefon mehr. Wie lange funktionieren eigentlich die Relais bei Stromausfall für alarmierung und Funk?



    Christian


    Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

    icq 289 746 657

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen372614
    Datum24.11.2006 15:285556 x gelesen
    Schon klar - ihr wurdet in diesem Fall gebeten. In der Checkliste steht, dass die Gerätehäuser ohne anweisung durch irgendwen nach 30 Minuten "automatisch" besetzt werden sollen...


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    AutorMari8o B8., Friolzheim / Baden-Württemberg372639
    Datum24.11.2006 18:265730 x gelesen
    Geschrieben von Christian HeitzmannWie lange funktionieren eigentlich die Relais bei Stromausfall für alarmierung und Funk?

    Also unsere hielt bei "Lothar" etwa 2-3 std durch.


    Grüssle ausm Schwäbische

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    AutorMart8in 8G., zz. Reutlingen / 372648
    Datum24.11.2006 18:485823 x gelesen
    Wer weiß in diesem Zusammenhang ob und wie die üblichen Tankstellen bei Stromausfall betrieben werden können?
    Ist eine Noteinspeisung bei denen in der Regel vorhanden?


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    AutorChri8sti8an 8H., Baden / Baden-Württemberg373893
    Datum03.12.2006 17:275705 x gelesen
    Und wie wurde danach alarmiert bzw. gefunkt? Handynetze waren ja überlastet.


    Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

    icq 289 746 657

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen373917
    Datum03.12.2006 19:165649 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Christian HeitzmannWie lange funktionieren eigentlich die Relais bei Stromausfall für alarmierung und Funk?

    Hessen - nichtpolizelicher BOS: i.d.R. > 12h. Im Übrigen ist überall dort wo keine ortsfeste NEA vorhanden ein Einspeiseanschluss 230V vorhanden.

    Gruss
    Gerhard


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW373925
    Datum03.12.2006 20:205621 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard BayerHessen - nichtpolizelicher BOS: i.d.R. > 12h. Im Übrigen ist überall dort wo keine ortsfeste NEA vorhanden ein Einspeiseanschluss 230V vorhanden.

    dürfte damit ziemlich alleinstehend sein - vorbildlich...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar373957
    Datum04.12.2006 05:405741 x gelesen
    Morgen Forum

    Meine Frau arbeitet an der Tanke und hat mal gefragt

    1) i.d.R. haben Tankstellen keine Notstromversorgung / Einspeisung

    aber

    2) Tankwagen der Mineralölkonzerne könnten wohl auf Einzelabgabe umgestellt werden


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen373962
    Datum04.12.2006 07:565661 x gelesen
    Moin,

    in NRW vor einem Jahr war es so, dass die Tankstelle zwar keine Einspeisung hatte, dass hatten die Melkmaschinen der Bauern usw. aber auch nicht. Wo das nicht vorhanden war wurde dann eine Elektriker tätig.

    Teilweise gab es wohl auch Tankestellen, an denen Kraftstoff mittels Handpumpen (frag mich nicht wie) entnommen wurde...

    Gruß, Matthias


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