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ThemaRD und FW20 Beträge
RubrikRettungsdienst
 
AutorMaxi8mil8ian8 S.8, Blaustein / Bawü378231
Datum03.01.2007 00:469067 x gelesen
Hallo Forum




Ich hab da mal ne Frage kann mir jemand sagen in wie weit man Rettungsdienst und Feuerwehr zusammen machen kann? Also sprich wenn ich fertiger FM bin ( TR,TF, Funker TH... usw. alles unter GF) wie weit kann ich dann eine Karriere beim RD machen ohne Hauptberuflich zu werden.
Bei uns gibt es ein paar Rettungsanitäter die auch FW´ler sind so weit weiß ich es aber geht da noch mehr ( Rettassi?). Leider geben die beiden grossen RD org´s in meiner umgebung nicht viel an info her.

Ganz besonders rufe ich die Leute aus der Umgebung auf mir etwas zu schreiben
aber natürlich bin ich dank bar für jeden Beitrag.

MKG Max


P.S. Wir haben eine Tolle Homepage:
www.Feuerwehr-Blaustein.de

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen378274
Datum03.01.2007 09:397294 x gelesen
Moin.


Geschrieben von Maximilian Scherzer
Ganz besonders rufe ich die Leute aus der Umgebung auf mir etwas zu schreiben
aber natürlich bin ich dank bar für jeden Beitrag.


Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann möchtest Du FF und nebenberuflichen RD machen, richtig?

Sollte durchaus möglich sein. Ich würde an deiner Stelle mal Kontakt mit den RD-Betreibern aufnehmen. Da kannst Du dann rausfinden, welche Dienstverhältnisse dort möglich sind.

Wichtig dabei wird sein, dass Du keinen Dienst bei Einsatzeinheiten oder SEGen machen musst - denn das kollidiert sicher mit der Feuerwehr. Dem reinen RD oder KTP steht in meinen Augen nichts entgegen.

Die Frage der Qualifikation ist natürlich auch wichtig. Du müsstest vorher natürlich erstmal eine Ausbildung, sinnvollerweise zum RettSan machen. Das kannst Du entweder selbst finanzieren (recht teuer) oder über z.B. den ehrenamtlichen Teil der HiOrgs machen.

Zivildienst und FSJ sind auch noch Möglichkeiten, falls die Dienststellen in deiner Nähe sowas anbieten.

Das sind aber Details, die Du dann mit den entsprechenden Stellen verhandeln musst.

Ich hoffe, dass hilft Dir ein bisschen weiter.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen378276
Datum03.01.2007 09:437412 x gelesen
Hallo Max,

grundsätzlich sind die Hilfsorganisationen immer dankbar für jeden Helfer, der z.B. ehrenamtlich für Sanitätsdienste usw. zur Verfügung steht. Die "Grundausbildung" hierfür ist in der Regel ein Sanitätsdienstlehrgang, den normalerweise alle Organisationen in irgendeiner Form anbieten. Das wäre erstmal ein guter Einstieg.

Die Ausbildung zum Rettungssanitäter dauert drei Monate, Rettungsassistent iste ine Berufsausbildung mit mehrjäriger Dauer. Beides kostet Geld, und das nicht wenig. Jetzt zu einer Hilfsorganisation gehen und sagen "Hallo, hier bin ich, bitte bildet mich aus" funktioniert da nur beschränkt und oft nur dann, wenn die Organisation "weiß", dass entsprechende Gegenleistungen des Helfers zu erwarten sind.

Bei uns (HiOrg in Hessen) erhält man eine Ausbildung zum RS als ehrenamtlicher Helfer normalerweise nur, wenn man tatsächlich schon "etwas länger" dabei ist und eine gewisse Zuverlässigkeit und Eignung gezeigt hat. Zudem sollte zu erwarten sein, dass der oder diejenige dann auch später, nach bestandener Prüfung, im OV verbleibt und den ein oder anderen Dienst, auch auf dem RTW, schiebt.

Dann muss man als "williger" Lehrgangsbesucher auch noch die Zeit für i.d.R. 4 Wochen Grundlehrgang am Stück (oft/meistens unter der Woche), 4 Wochen Klinik- und 4 Wochen Wachenpraktikum haben, eine 40 Stündige Prüfungswoche absolvieren und dabei den Blick für die realität nicht verlieren. Es macht Sinn, die Praktika nicht nur nachts und am Wochenende zu absolvieren (das geht teilweise auch gar nicht) und man sollte/muss das ganze in zwei bzw. drei Jahren durchgezogen haben, sonst war's für die Katz...

Wo genau liegt denn Blaustein? Was ist da an HiOrg in der Gegend?

Gruß, Matthias


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AutorDani8el 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden-Württemberg378280
Datum03.01.2007 10:117173 x gelesen
Hallo,
ich kann dir sagen wie es bei mir ist. Ich bin in der FFW und fahre nebenher
auch ehrenamtlich im Rettungsdienst. Das ist natürlich beides möglich, auch als RA!
Du solltest nur aufpassen dass du beides unter einen Hut bekommst.
Das heißt jede Org. wird eventuell etwas blöd schauen, wenn du wegen der anderen fehlst
oder nicht ganz zur Verfügung stehst. D.h.: Also nicht zum 12h- Dienst einfach nicht erscheinen
weil du gerade in einem Brandeinsatz gebunden bist.
Ansonsten spricht da eigentlich nichts dagegen, im Gegenteil kann die FF sogar froh sein
weitergebildete Kräfte in den eigenen Reihen zu haben!
Ich hoffe weitergeholfen zu haben.
Gruß


Feuerwehr. Schnell.Professionell.

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AutorDani8el 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden-Württemberg378282
Datum03.01.2007 10:167306 x gelesen
Hallo Matthias,
leider waren deine Audführungen nicht ganz richtig.
Dass einen RA-Ausbildung mehrere Jahre dauert stimmt nicht. Mann kann es in Vollzeit
machen oder am Wochenende (also von Fr. - So. !!) dann geht es schneller.
Auch das Klinikpraktikum war bei uns am Wo.-Ende möglich.
Richtig ist dass man es sich gut überlegen sollte und nur dann machen wenn
man beabsichtigt auch länger dabei zu beleiben.
Wenn man aber ein paar "Probeschichten" mitgefahren ist u. nicht gerade den unzuverlässigsten Eindruck hinterlässt wird die HiOrg sicher die Ausbildung genehmigen!

Gruß


Feuerwehr. Schnell.Professionell.

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen378283
Datum03.01.2007 10:227141 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Daniel WeissDass einen RA-Ausbildung mehrere Jahre dauert stimmt nicht. Mann kann es in Vollzeit machen oder am Wochenende (also von Fr. - So. !!) dann geht es schneller.

d.h. wenn ich eine Ausbildung, die ansonsten zwei Jahre dauert, auf ein paar Wochenenden verteile bin ich schneller fertig? Das mag ich nicht recht glauben...

Geschrieben von Daniel WeissAuch das Klinikpraktikum war bei uns am Wo.-Ende möglich.

Das mag möglich sein, allerdings sollten zumindest, und so ist IMHO auch der Wortlaut der hier gültigen Verordnung über die Ausbildung für RS, zumindest zwei Wochen des Klinikpraktikums unter der Woche absolviert werden. Ich halte eine Ableistung sämtlicher Praktikumsstunden verteilt auf zig Wochenenden auch für wenig zielführend...

Geschrieben von Daniel Weisswird die HiOrg sicher die Ausbildung genehmigen!

Sicher?

Gruß, Matthias


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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg / NRW378292
Datum03.01.2007 10:417389 x gelesen
Geschrieben von Daniel WeissDass einen RA-Ausbildung mehrere Jahre dauert stimmt nicht.

Hmm, dann frag ich mich tatsächlich, was ich in letzter Zeit gemacht habe...
Natürlich dauert die RA-Ausbildung einige Zeit! Wenn man fix ist, kann man sie sicherlich in 1 1/2 Jahren absolvieren (bis zur RA-Prüfung, ich rede nicht vom Abschlussgespräch, das dauert sicherlich insges. 2 Jahre), aber faktisch dauerts lang. Ich habe 2 Jahre gebraucht bis zur RA-Prüfung (und dann erst RAiP, nicht vergessen), und ich wage zu behaupten, das ich gute Voraussetzungen mit meiner Freistellung, etc. hatte durch meine Arbeit auf ner HAW (FW)... ;-)

M.W. bietet das DRK (oder nur der LV Nordrhein?) nun auch den RA als 3 1/2 -jährige Berufsausbildung an - in Vollzeit.

Geschrieben von Daniel WeissMann kann es in Vollzeit
machen oder am Wochenende (also von Fr. - So. !!) dann geht es schneller.


*lol* Hört sich so an als wolltest Du sagen: Vollzeit, also Mo-Fr dauert der Lehrgang länger als am WE. Sicherlich ein Tippfehler.

Geschrieben von Daniel WeissAuch das Klinikpraktikum war bei uns am Wo.-Ende möglich.

Hmm, gut. Mag sein. Aber wie lange dauert es denn dann, bis Du 260 Klinikstunden hast? Lass mich rechnen...17 Wochen. Also knappe 5 Monate. Und den Lerneffekt möchte ich gar net Hinterfragen...

Geschrieben von Daniel WeissWenn man aber ein paar "Probeschichten" mitgefahren ist u. nicht gerade den unzuverlässigsten Eindruck hinterlässt wird die HiOrg sicher die Ausbildung genehmigen!

Erzähle doch einmal, welche Org Du meinst? Ich bin sicher, das Euer OV ab nächsten Woche einen schlagartigen Mitgliederzuwachs erfährt.

Nun mal zurück zum Boden der Tatsachen, bevor hier ein falsches Bild von der RA-Ausbildung gemacht wird:

Die Ausbildung kostet mehrere tausend Euro, und mit Verlaub, zeig mir die Org, die einen ehrenamtlichen aus nem OV nach 1-2 Probeschichten zum RA schickt?!

Mir fallen hier aus der Gegene spontan 2 ehrenamtler ein, davon ist einer jedoch nebenberuflich Dozent an der RettD-Schule, der andere kA.

Entweder nimmt sich doch eine Org fertige RAs oder stellt hauptamtliche Azubis ein...


Gruß
ado

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Wie immer: MEINE Meinung

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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg / NRW378294
Datum03.01.2007 10:467321 x gelesen
RettAssG - man beachte §§ 4 & 7 & zähle zusammen:

Nach RettAssG ist eine Ausbildungszeit von 2 Jahren vorgesehen. Danach hat man den theoretischen, den Klinikpraktischen & den Wachpraktischen Teil abgeschlossen.
Und dann kommt die Prüfung.
Und dann darf man sich RAip nennen.
Und dann nochmal 320h Praktikum.
Und dann kommt das Abschlussgespräch.
Und dann bist Du RA.

Also ist das mit 2 1/2 Jahren noch nicht einmal so weit her gegriffen, kannst uns schon glauben.

;-)


Gruß
ado

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Wie immer: MEINE Meinung

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AutorClau8s K8., Osnabrück / Wetzlar / Niedersachsen / Hessen378295
Datum03.01.2007 10:547273 x gelesen
Kann sein, dass ich in Mathe nicht aufgepasst habe, aber wie kommst du auf die Zeiten? Die Regelausbildung zum RettAss besteht gemäß §4 RettAssG aus 1200h Schule UND Klinikpraktikum (in Vollzeit lt. Gesetz 12 Monate, in praxi ca. 10-11 Monate), dieser Abschnitt wird durch das Examen abgeschlossen. Danach bist du dann RAiP und gehst in das Wachenpraktikum (§7 RettAssG), das 1600h (in Vollzeitform ca. 12 Monate) dauert und durch das Abschlussgespräch beendet wird. Gemäß Gesetz dauert damit die Ausbildung exakt 2 Jahre und keinen Tag länger. Von den Möglichkeiten der Verkürzung durch erst RS machen und dann zum RA aufbauen mal ganz zu schweigen...


Gruß, Claus

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Einstein)

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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg / NRW378297
Datum03.01.2007 11:037290 x gelesen
Hallo Claus,

ich habe ja auch nichts anderes geschrieben, oder?!

Bedenke aber dennoch (und das meinte ich mit 2 1/2 Jahren), das sicherlich nicht bei jedem die Lehrgänge so nahtlos ineinander übergreifen, das man genau auf den Tag nach 2 Jahren die Prüfung ablegt. Will sagen: bei mir bspw. war es so, das ich auch schon mal 1-2 Monate zwischen den einzelnen Blöcken zurück auf der Wache war, weil entweder mein Klinikpraktikum später begann oder die Lehrgang nicht sofort nach dem Klinikpraktikum weiter ging. Einfach aus organisatorischen Gründen.
Dabei bin ich sicherlich nicht der einzige - natürlich dauert die Ausbildung per Gesetz 2 Jahre. Praktisch jedoch länger. Stimmts?


Gruß
ado

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Wie immer: MEINE Meinung

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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg / NRW378298
Datum03.01.2007 11:077231 x gelesen
Stop, Reset.

Bevor wir komplett aneinander vorbei reden:

Es muss heissen:

Bedenke aber dennoch (und das meinte ich mit 2 1/2 Jahren), das sicherlich nicht bei jedem die Lehrgänge so nahtlos ineinander übergreifen, das man genau auf den Tag nach 2 Jahren das Abschlussgespräch führt.


Gruß
ado

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Wie immer: MEINE Meinung

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AutorClau8s K8., Osnabrück / Wetzlar / Niedersachsen / Hessen378299
Datum03.01.2007 11:097273 x gelesen
Alles eine Frage der Organisation, ich kenne viele, die es in 2 Jahren oder sogar weniger geschafft haben (Umweg über RS und Aufbaulehrgang RS -> RA).

Vor allem ist dein Posting von 10:46 insofern missverständlich, als dass es sich so liest, als käme nach den 2 Jahren noch etwas - das ist so grundsätzlich ja nicht richtig. Wenn nicht eben irgendwo nennenswerter Leerlauf ist, dann ist man nach den 2 Jahren RettAss, ohne irgendwelche weiteren 320h oder Ähnliches...


Gruß, Claus

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Einstein)

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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg / NRW378300
Datum03.01.2007 11:147221 x gelesen
Geschrieben von Claus KempWenn nicht eben irgendwo nennenswerter Leerlauf ist, dann ist man nach den 2 Jahren RettAss

Stimmt.

Die 320 h rühren von dem Projekt des DRK (vllt. nur LV Nordrhein??) der RA-Ausbildung in Blockform, d.h. 2 Blöcke, dazwischen wird das KH-Prktikum gemacht, nach Abschluss der Prüfung (nach Block II) muss man (unter Anrechnung an den RS) noch min. 320h RTW-Stunden nachweisen, bevor man zum Abschlussgespräch kann.

Habe nicht richtig nachgedacht ;-)
Verzeiht mir. Natürlich ist es so, das per Gesetz die 1600h NACH der Prüfung folgen, danach das Gespräch und dann (wenn alles PERFEKT läuft)ist man nach 2 Jahren RA - m.E. eher der seltene Fall.
Ich denke Du gibst mir recht, wenn ich auf meine 2 1/2 Jahre beharre ;-)


Gruß
ado

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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg / NRW378304
Datum03.01.2007 11:307300 x gelesen
Um evtl. Ungereimtheiten zu klären (meine Finger waren wieder schneller als mein Kopf, vllt. hätte ich es ansonsten sofort logisch erklärt):

"Meine" RA-Schule bietet den RA in Blockform an - aufbauend auf den RS.

Zunächst habe ich den RS gemacht, das Jahr darauf den RA Block I. Es folgte KH-Praktikum und Leerlauf auf der Wache. Nach insg. 9 weiteren Monaten Block II, anschließend Prüfung. Danach noch 320h RTW (unter Anrechung an den RS, etc.), anschließend das Gespräch.

Ergo: Mit RS zusammen (den muss man m.E. mit zur RA-Ausbildung zählen, denn die verkürzte RA-Ausbildung wäre ohne den vorherigen RS nicht möglich): 2 1/2 Jahre bis zum Gespräch, also bis zum fertigen RA.

Entschuldigt meine vielleicht verwirrende erste Erklärung ;-)


Gruß
ado

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen378313
Datum03.01.2007 12:107197 x gelesen
Geschrieben von Andreas DovernDie 320 h rühren von dem Projekt des DRK (vllt. nur LV Nordrhein??) der RA-Ausbildung in Blockform, d.h. 2 Blöcke, dazwischen wird das KH-Prktikum gemacht, nach Abschluss der Prüfung (nach Block II) muss man (unter Anrechnung an den RS) noch min. 320h RTW-Stunden nachweisen, bevor man zum Abschlussgespräch kann.


Ja. Richtig. So kann man das machen - ist aber nicht ursächlich nur beim DRK Nordrhein so. Hinzu kommt, dass es auch wieder Ermessenspielraum bei den Gesundheitsämtern gibt, wie die gefahrenen Stunden angerechnet werden. Das Amt in Dortmund z.B. fordert ein verhältnis von 60:40 Notfallrettung:Krankentransport. Andererorts kann das schon wieder anders sein.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen378322
Datum03.01.2007 13:217170 x gelesen
Muss man ja auch nicht ausdehen, die Diskussion... In BaWü, wo der Fragesteller herkommt, gibt es seitens des DRK auch eine Art "Vollzeit-Ausbildung", die eben in einer solchen Blockform durchgeführt wird. Ich traf neulich selbst Teilnehmer eines solchen Lehrganges auf einer RD-Schule im tiefen, dunklen Schwarzwald und konnte mich ein wenig unterhalten...

Kenrpunkt der Aussage des Schreibers oben war aber, dass eine RA-Ausbildung "so nebenher" nicht wirklich aufwändig sein und man dass in wneiger als "mehreren Jahren" nebenher, teils am Wochenenede, machen könne -> und da sollte dem Fragesteller nochmal klar die Info an die Hand gegeben werden, und ich dneke da sind wir uns einig, das ist so einfach nicht, und das dauer schon mal regelmäßig so um die zwei Jahre!

Gruß, Otti


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AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg / NRW378329
Datum03.01.2007 13:407152 x gelesen
Absolut.


Gruß
ado

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Wie immer: MEINE Meinung

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg378348
Datum03.01.2007 14:257119 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Maximilian Scherzer

Ich hab da mal ne Frage kann mir jemand sagen in wie weit man Rettungsdienst und Feuerwehr zusammen machen kann?

In unserer FF verfügt knapp die Hälfte der Einsatzabteilung eine erweiterte San-Ausbildun (SAN A+B). Im Rahmen der San-Weiterbildung ist es diesem Personenkreis möglich als 3. Mann/Frau auf dem RTW mitzufahren; davon machen einige FW-Angehörige öfters Gebrauch; einige FW-Angehörige haben sich zusätzlich bei den San-HiORgs zum RS ausbilden lassen und fahren als RS regulär im RD mit, davon profitieren RD als auch FF.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorAndr8e B8., Schwerte / NRW378349
Datum03.01.2007 14:267112 x gelesen
Geschrieben von ---Daniel Weiss--- Wenn man aber ein paar "Probeschichten" mitgefahren ist u. nicht gerade den unzuverlässigsten Eindruck hinterlässt wird die HiOrg sicher die Ausbildung genehmigen!


Bei welcher HiOrg soll das sein?
Ich kann jetzt nur von meinem OV reden aber ich bin mir ziemlich sicher das es bei anderen auch so ist egal welche HiOrg.

Ich sage es jetzt einfach mal in meinen Worten,ich schätze mein OV würde ein Teufel tuen und jemand nach ein paar schichten ausbilden vll. San I+II aber mehr auch nicht.
Sind wir doch ehrlich viele Leuten kommen und gehen dafür Lohnt sich das Geld nicht schon gar nicht wenn die Leute dann nach einen halben Jahr gehen und um eine RA Ausblidung zu bekommen muss man wirklich sehr Interessiert sein.
Ich schätze im Ehrenamt kann man auch viel,als RS erreichen!


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AutorMaxi8mil8ian8 S.8, Blaustein / Bawü378377
Datum03.01.2007 17:287078 x gelesen
Hallo Matthias



Geschrieben von Matthias OttWo genau liegt denn Blaustein? Was ist da an HiOrg in der Gegend


Also genau liegt Balustein bei Ulm an der Donau 100 Km von Suttgart weg. Ja und die zwei vorherrschenden RD Org´s sind der ASB und das DRK (Die sich bis auf das Blut nicht austehen können aber das ist eine andre geschichte). Ich Persönlich Sümpatisiere mehr mit dem ASB wenn man das so sagen kann. Ganz einfach weil ich mir von beiden Org´s schon ein kleines Bild machen durfte und dabei der ASB etwas besser weg kommt.

Gruß Max


P.S. Wir haben eine Tolle Homepage:
www.Feuerwehr-Blaustein.de

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