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ThemaDME 2 Hauptadressen-Unteradressen45 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorMarc8 W.8, Schönewalde / Brandenburg379947
Datum11.01.2007 05:1325455 x gelesen
Hallo.

Ich überlege mir gerade eine sinnvolle Einarbeitung von Unteradressen in die Alarmierung.
Bis jetzt wurde ortsbezogen alarmiert.
Also: Ereignis in Zuständigkeitsbereich XY, Alarmierung Feuerwehr XY, ausrückende Fahrzeuge
wurden dann beim Ausrücken durch ZF festgelegt.
Alarmiert wurden nur Hauptadressen(RIC): 1 DME-Alarmschleife für alle, Sirene(RIC), ZF DME

AAO neu: Fahrzeugbezogen nach Einsatzstichwort über Einsatzleitrechner

Wie wird die Verteilung der Schleifen gestaltet?

Hauptadresse : Feuerwehr XY
Unteradresse 1 : TLF 16/25
Unteradresse 2 : LF 16/TS
Unteradresse 3 : RW 1
Unteradresse 4 : KdoW

Oder werden die Stichworte mit eingearbeitet?
Oder ganz anders?

Bitte um Info's.

MFG
Marc Wille


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AutorPete8r L8., Trochtelfingen / Baden Württemberg379960
Datum11.01.2007 09:0923967 x gelesen
Bei uns wurde die Zuordnung anders geregelt

Kleinalarm Sind ca 6 Mann für Ölspur

Abteilungsalarm

Vollalarm

die Zuordnung zu Fahrzeugen ist bei kleineren Feuerwehren
schwierig da je nach Tageszeit ja nicht alle Verfügbar sind.

und bei Alarm die ersten die kommen das in der AAO Vorgesehene erste Fahrzeug besetzen

manche Feuerwehren unterteilen dann auch noch in Tag und Nachtschleife

die Verfügbarkeit der Kameraden muss in diese Planung ebenfalls einfließen

z.b. Tagalarm bei einem der 30 km entfernt arbeitet macht sicher keinen Sinn

mfg Peter


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AutorMart8in 8G., zz. Reutlingen / 379966
Datum11.01.2007 09:5023826 x gelesen
Ich würde die Einteilnung nach Personalbedarf vornehmen, nicht nach Fahrzeugen.

Heißt also Kleineinsatz, Mitteleinsatz, Vollalarm.

Je nach dem kann ich dann im Einsatzleitrechner eintragen lassen was von diesen Möglichkeiten ich bei den vorhandenen Alarmstichwörtern alarmieren lasse.
Zusätzlich würde ich eine weitere RIC anschaffen in der ich Sondereinsätze alarmieren lassen kann. Also zum Bsp die Drehleiter (da kommen natürich nur DL-Maschnisten usw.). Hier kann man schon nach Fahrzeugen orientieren.


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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen379968
Datum11.01.2007 10:2223661 x gelesen
Geschrieben von Martin Münichch würde die Einteilnung nach Personalbedarf vornehmen, nicht nach Fahrzeugen.

Grundsätzlich ja, es sei denn es sind auch noch Sonderfahrzeuge da, die ggfs. auch mal überörtlich oder einzeln eingesetzt werden. (wie Du unten ja auch schriebst.)

Bei uns gibt es daher ebenfalls

- Kleinschleife mit Einsatz und Bagatellalarm
- Zugalarm (die jeweilige Einheit wird komplett alarmiert)
- Sonderfahrzeug (Hier: DLK und RW, das sind dann logischerweise nur die Maschinisten)
- Wehralarm (für alle Löschzüge in der Gemeinde. Dieses RIC wird dann auch für den Probealarm genutzt)
Hinzu kommen div. Einzelrufe.

Diese Aufteilung kommt noch aus der Anfangszeit, wo viele FirestormI-*#=&-Melder eingesetzt wurden. Die konnte eben nur vier RICS speichern.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg379971
Datum11.01.2007 10:5223784 x gelesen
hallo,

die Unteradressen werden nur zur Unterscheidung der "Alarmart" verwendet:

z.B. Proberuf ./. Einsatz

Die Unterscheidung zwischen verschiedenen Alarmgruppen ( = "Schleifen" ) macht man über verschiedene Hauptadressen.

Die Bedeutung der Unteradressen sind auch meines Wissens nach in der TR-BOS definiert.

Bei deiner Verteiler gibt es für Nurton-Melder keine Möglichkeit zwischen einem Alarm und einem Proberuf zu unterscheiden.


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorDani8el 8B., Westhofen / Rheinland-Pfalz379973
Datum11.01.2007 11:0223750 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Jürgen M@yerdie Unteradressen werden nur zur Unterscheidung der "Alarmart" verwendet:

z.B. Proberuf ./. Einsatz


Kenn ich auch nur so:

1. Unteradresse = EBH (Einsatzbereitschaft herstellen)
2. Unteradresse = EA (Einsatzalarm)
3. Unteradresse = INFO (Infoalarm)
4. Unteradresse = PA (Probealarm)

Wird bei uns zumindest von der Leitstelle so vorgegeben.

MfG
Daniel


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AutorGreg8or 8G., Mannheim / BaWü380007
Datum11.01.2007 15:1423812 x gelesen
Hi,
was sind denn
- Einsatzbereitschaft herstellen
und
- Infoalarm
?


---
Alles was ich hier schreibe, kommt nur aus meinem Kopf
Gregor Gehrke
FF Mannheim, Abt. Feudenheim
http://www.ff-feudenheim.de

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AutorMart8in 8G., zz. Reutlingen / 380009
Datum11.01.2007 15:3923712 x gelesen
Einsatzbereitschaft herstellen wird wohl bei vielen FF in Bereichen wo auch die BF zuständig ist gemacht. Ist die BF gebunden werden Freiwillige alarmiert um die Einsatzbereitschaft herzustellen. Also ohne Eile das Gerätehaus anfahren und auf möglichen Einsatz warten.


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AutorDani8el 8B., Westhofen / Rheinland-Pfalz380010
Datum11.01.2007 16:1123761 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Gregor Gehrkewas sind denn
- Einsatzbereitschaft herstellen


Also da wir erst Feuerwehrtechnisch dabei sind auf digitale Alarmierung umzustellen bei uns weiß ich noch nicht genau für was der "EBH" alles vorgesehen wird. Aber Grundsätzlich geht es dabei wie Martin schon sagte um das Besetzen von Fahrzeugen ohne Eile. Zum Beispiel Bereitstellung bei Unwettern wenn die Nachbarwehren schon im Einsatz sind oder der gleichen...
Im Rettungsdienst arbeiten wir schon länger mit dem System, da bedeutet der "EBH" einen Einsatz ohne Eile... z.B. Krankentransport und so weiter. Der "EA" wird da für die Notfalleinsätze verwendet, also mit Dringender Anfahrt...

Geschrieben von Gregor Gehrkeund
- Infoalarm?


Infoalarm sind z.B. für KFI oder Wehrleiter vorgesehen, wenn diese über einen Einsatz informiert werden, aber noch nicht anfahren müssen, sollen...
Hab jetzt aber auch schon mitbekommen das es Infoalarm für gewisse Pegelstände von Gewässern oder der gleichen gibt...
Auch wird der Infoalarm genutzt um bestimmten Personen mitzuteilen das irgendwelche Fahrzeuge z.B. ausser Dienst oder wieder im Dienst sind...


MfG
Daniel


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AutorGreg8or 8G., Mannheim / BaWü380013
Datum11.01.2007 16:4323784 x gelesen
Aber Grundsätzlich geht es dabei wie Martin schon sagte um das Besetzen von Fahrzeugen ohne Eile

Aha! Wir haben auch ne BF hier. Wenn man uns braucht (wenn!), dann bekommen wir nen "normalen" Alarm. Ob wir dann das Gerätehaus oder ne BF-Wache besetzen oder rausfahren, erfahren wir per Telefon erst im Gerätehaus.

Auch wird der Infoalarm genutzt um bestimmten Personen mitzuteilen das irgendwelche Fahrzeuge z.B. ausser Dienst oder wieder im Dienst sind...

Boah! Was´n Luxus!
Feine Sache.


---
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Gregor Gehrke
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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen380016
Datum11.01.2007 16:5223761 x gelesen
Geschrieben von Gregor Gehrke
Boah! Was´n Luxus!


Wieso? Ist doch bei entsprechender Infrastruktur nur ein Mausklick. Und sinnvoll ist es in einigen Fällen auf jeden Fall.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
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AutorGreg8or 8G., Mannheim / BaWü380017
Datum11.01.2007 16:5423802 x gelesen
Infrastruktur beinhaltet auch, dass jemand die Daten/Fakten pflegt und aktualisiert!?


---
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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen380020
Datum11.01.2007 17:0423840 x gelesen
Geschrieben von Gregor GehrkeInfrastruktur beinhaltet auch, dass jemand die Daten/Fakten pflegt und aktualisiert!?

Ja, natürlich.
Aber das muss doch ohnehin passieren. Wie soll eine Leitstelle denn sonst arbeiten. Wer natürlich nicht bereit ist, für die Pflege/Aktualisierung der Daten zu sorgen, der wird aber ohnehin sehr große Probleme bekommen, wenn die Leitstellengröße "drei RTW und zwei Löschzüge" übersteigt.

Wenn ich die Datenmenge ansehe, die unsere Kreisleitstelle zu verwalten hat, dann muss ich sagen, das ist schon ne beachtliche Menge. Dafür gibts aber Personal und entsprechende Technik. Wenn das nicht vorhanden wäre, dann s.o.
Es sagt ja auch keiner, dass das der KBM informiert werden muss, wenn das "TSF Hintertupfingen" einen Nachmittag in der Werkstatt ist.

Interessant wirds aber, wenn die einzige DLK im Ort a.D ist. - da muss dann ggfs. eine Vorsorge oder Absprachen getroffen werden. Gleiches gilt für Unwetterwarnungen, usw.

Ist alles machbar.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
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AutorSeba8sti8an 8R., Berlin / Berlin380024
Datum11.01.2007 17:2623692 x gelesen
Hallo Stefan,

Geschrieben von Stefan BrüningJa, natürlich.
Aber das muss doch ohnehin passieren. Wie soll eine Leitstelle denn sonst arbeiten.


vergiss nicht, dass es genug Bereiche gibt, wo es gar keine LtS gibt, sondern Polizeiwachen und NASt. Ein furchtbares Konstrukt!!!

Bei uns steht die Sub-RIC A nicht für "Einsatzbereitschaft herstellen", sondern für Einsätze ohne Eile.


Gruß
Sebastian


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg380057
Datum11.01.2007 19:4524074 x gelesen
Geschrieben von Marc WilleOder werden die Stichworte mit eingearbeitet?
Oder ganz anders?


Nun ja, dann will ich mal ausholen...

Zunächst werden ei uns die drei Hauptalarmierungsstichworte unterschieden:

Brand
THL
Gefahrgut

Jedes dieser Stichwörter ist in 4 Stufen unterteilt, die den (bei Alarmierung vermutlichen) Kräfteansatz wiederspiegelt:

Stufe 1 ~ 3-6 Mann/ 1 Fahrzeug
Stufe 2 ~ 6-10 Mann/ 2 Fahrzeuge
Stufe 3 ~ Zug
Stufe 4 > Zug

(Welche gemeldete Lage welches Stichwort zur Folge hat legt eine Wehr an Hand einer vorgegebenen Liste fest. d.h. bei einer Wehr kann ein Pkw-Brand Stufe 1 sein, bei einer anderen Stufe 2.)


Jede Kombination aus Stichwort/ Stufen ist ein RIC. Also
Brand 1
Brand 2
Brand 3
Brand 4
THL 1
...
THL 4
...
Gefahrgut 4

d.h. Dafür brauchst Du 12 RIC.

Die Unteradressen sind für diese 12 RIC sind ebenfalls fest vergeben.
1. Tag
2. Nacht
3. Samstag
4. Sonntag

Hat den Vorteil, daß ich z.B. die FM die bei mir im Ort arbeiten aber auswäts wohnen nachts und am Wochenende ihre Ruhe haben, während wir um 2:45 Uhr zur BMA rausfahren.


Darüberhinaus gibt es dann noch Kombinationen aus RIC/ Unteradressen für bestimmte Funktionen/ Qualifikationen. AGT, Maschinist, CSA-Träger, San, Gerätewart, ZFü, GrFü, Kommandant, Stellv. Kommandant,...
Darüberhinaus noch Sonderalarme die auf (fast) allen DME programmiert sind wie das Stichwort "Feuerwehrhaus besetzen" und dessen Aufhebung (d.h. mit Auslösung dieses Stichwortes bekomme ich alle FM in die Feuerwehrhäuse. Bei einer Flächenlage muß ich dann ein Mal alarmieren und muß nicht zig Feuerwehren über jede Menge einzelne Alarme rausklingeln.

Dazu noch Übungsalarme und Probealarme für die einzelne Wehr, Sonderalarme (z.B. für objektbezogene Großalarmpläne),...


Klingt auf den ersten Blick aufwändig. Ist es auch.
Hat aber den Vorteil, daß man sehr fein abgestuft alarmieren kann.
Wer dann welchen RIC bekommt legt die einzelne Wehr selbst fest.
Natürlich kann eine (kleine) Wehr jedem FM alle RIC mit allen Unteradressen der Brand, THL und Gefahrgutalarmen geben.
Dann werden eben immer alle alarmiert.
Wer das nicht will, der stuft eben entsprechend ab.


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Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorMart8in 8G., zz. Reutlingen / 380059
Datum11.01.2007 20:2223767 x gelesen
12 RIC? Halte ich für viel zu viel. Viele DME können nur 4 oder 8 Ric auswerten.

Was du sicher meinst sind 4 Ric à 4 Subadressen das macht dann 12 Alarmadressen. Das ist OK.

Man muss darauf achten, dass man die RICs so verteilt, dass möglichst wenige RICs pro FA anfallen. Sonst hat man das Problem, dass man teure (und neue) DME kaufen muss.


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AutorBern8d H8., Niefern-Öschelbronn / Baden Württemberg380060
Datum11.01.2007 20:3923874 x gelesen
Abend

Geschrieben von Christian Fischerede Kombination aus Stichwort/ Stufen ist ein RIC. Also
Brand 1
Brand 2
Brand 3
Brand 4
THL 1
...
THL 4
...
Gefahrgut 4


Ich befürworte auch die Unterteilung in einzelne Schleifen, aber nach drei Stichworten? Gefahrgut versteh ich noch da nicht alle für dieses Thema geeignet oder ausgebildet sind.
Aber macht eine Schleifenunterscheidung nach Brand und THL Sinn oder werden da letztendlich nicht die gleichen Personen alarmiert da ich ja bei einem Brand nicht nur AGT einsetze oder bei einer THL auch mal einer den Brandschutz sicherstellt der nicht unbedingt rohe Eier mit einem Spreizer jongliert. Oder liegt der Sinn darin jedem schon vorbereitend ein Alarmstichwort mitzuteilen?
Warum unterscheidet ihr noch mal Samstag und Sonntag, die Personen die Nachts verfügbar sind werden ja auch meist am Wochenende anwesend sein oder habt ihr Pendler die übers Wochenende nachhause fahren. Alternativ könnte es auch der Schonung der jung gebliebenen die auch mal am Wochenende einen drauf machen dienen ;-)

Bei uns sieht das ganze folgendermaßen aus

Tag Schleife von:

6 bis 18 Uhr

Nachtschleife von:

18 bis 6 Uhr und zusätzlich von Freitag 18 Uhr bis Monntag 6 Uhr durch


Die Stufeneinteilung gibt es dann sowohl für Tag und Nachtschleife

Stufe K = 6

Stufe 1 = Gruppe

Stufe 2 = Gruppe + x

Stufe 3 = Zug

Sowie einige Sonderschleifen für Kommandant, Stellv. Kommandant, Info und sonstige Dinge die ja schon genannt wurden.


Gruß Bernd



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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg380062
Datum11.01.2007 20:4323790 x gelesen
Geschrieben von Martin Münich12 RIC? Halte ich für viel zu viel. Viele DME können nur 4 oder 8 Ric auswerten.

Bei uns im Kreis kamst Du fast nicht umhin, DME zu beschaffen, die 32RIC hatten. Das war aber vor Einführung des Systems bekannt.


Geschrieben von Martin MünichWas du sicher meinst sind 4 Ric à 4 Subadressen das macht dann 12 Alarmadressen. Das ist OK.

Wenn ich 12 RIC schreibe, dann meine ich 12 RIC

Brand 1
Unteradresse 1: Tag
Unteradresse 2: Nacht
Unteradresse 1: Samstag
Unteradresse 1: Sonntag

Brand 2
Unteradresse 1: Tag
Unteradresse 2: Nacht
Unteradresse 1: Samstag
Unteradresse 1: Sonntag

Brand 3
...

Brand 4
...


Hilfeleistung 1
Unteradresse 1: Tag
Unteradresse 2: Nacht
Unteradresse 1: Samstag
Unteradresse 1: Sonntag

....


Das gibt eben 12.

Wie geschrieben ist das System sicherlich für die eine oder andere Wehr (i.d.R. wenn klein und ohne Bedarf an Abstufung da z.B. ohnehin nur ein Fahrzeug und keine Sonderfahrzeug) nicht in dem Umfang auszunutzen wie wenn eine Wehr eben 2-3 Zügean einem Standort oder mehrere Abteilungen mit mehreren Zügen hat.

Ach ja. Was ich vorher vergessen habe. Natürlich hast Du auch noch RIC für Sonderfahrzeuge wie DLK,...


Geschrieben von Martin MünichMan muss darauf achten, dass man die RICs so verteilt, dass möglichst wenige RICs pro FA anfallen. Sonst hat man das Problem, dass man teure (und neue) DME kaufen muss.

Da es sich bei uns ohnehin um die Umstellung von 5-Ton ZVEI auf POCSAC handelte war das egal, da alle von Anfang an wußten, was die (eben kreisweit einheitliche) Alarmierungsstruktur an Endgeräten bedingt.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen380063
Datum11.01.2007 20:4423764 x gelesen
Geschrieben von Martin Münich12 RIC? Halte ich für viel zu viel. Viele DME können nur 4 oder 8 Ric auswerten.

Die aktuellen Geräte können idR mehr. Nur unsere ersten Firestorm I (wurden 1999 beschafft) hatten die (zu) geringe Anzahl von 4x4 Rics.

Sowohl Patron, Scriptor LX4 o.ä., sowie die gängigen Textmelder können mehr als 4 RICS auswerten.

Geschrieben von Martin MünichMan muss darauf achten, dass man die RICs so verteilt, dass möglichst wenige RICs pro FA anfallen. Sonst hat man das Problem, dass man teure (und neue) DME kaufen muss.

Teuer? Die aktuellen Textmelder kosten in der Regel weniger als gängige FME.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg380064
Datum11.01.2007 20:5323715 x gelesen
Geschrieben von Bernd HeydeggerAber macht eine Schleifenunterscheidung nach Brand und THL Sinn oder werden da letztendlich nicht die gleichen Personen alarmiert da ich ja bei einem Brand nicht nur AGT einsetze oder bei einer THL auch mal einer den Brandschutz sicherstellt der nicht unbedingt rohe Eier mit einem Spreizer jongliert. Oder liegt der Sinn darin jedem schon vorbereitend ein Alarmstichwort mitzuteilen?

Sowohl als auch.
Du kannst zum einen Dein Personal spezialisieren.
Denn Du hast Durchaus Wehren, bei denen eine Abteilung bei THL mit LF 16/12, eine andere Abteilung mit RW und TLF sich ergänzen.
Diese können dann auswählen, wen Sie bei diesem Stichwort alarmieren. d.h. obwohl es für sie auf Stadtebene hilfeleistung 3 heißt kann es sein, daß von jeder der beiden Abteilungen nur ein Teil der Mannschaft alarmiert wird.

Und ja, natürlich kann ich so auch den FM ohne Alphanumerikpager eine grobe Info geben, wohin der Hase läuft.


Geschrieben von Bernd HeydeggerWarum unterscheidet ihr noch mal Samstag und Sonntag, die Personen die Nachts verfügbar sind werden ja auch meist am Wochenende anwesend sein oder habt ihr Pendler die übers Wochenende nachhause fahren. Alternativ könnte es auch der Schonung der jung gebliebenen die auch mal am Wochenende einen drauf machen dienen ;-)

Sa/ So könnte ja sein, weil wenn man "Wochenende" genommen hätte eine Unteradresse pro RIC über gewesen wäre... ;-)
Aber ernsthaft. man kann jetzt hergehen, und mal auswerten wie so das Freizeitverhalten ist. und da kannst Du durchaus feststellen, daß es teilweise am Wochenende zu bestimmten Zeiten genau so schwierig sein kann Personal zusammen zu bekommen, wie tagsüber.
Man kann dann also hergehen, und Samstag wenn man Stufe 1 hat, als ~4 Mann will sagen wir 15 alarmieren, während man wochentag-nachts nur 8 alarmiert (weil da ohnehin fast jeder daheim ist).

Das System sieht auf den ersten Blich nach Overkill aus. Ist es in Teilen sicherlich auch, da nicht alle Wehren diese Systeme nutzen können.
Du hast Durchaus Wehren, bei denen bei THL, Brand und Gefahrgut aller Stufen immer alle rausgeklingelt werden. Denen könntest Du auch ein paar Sirenen hinstellen.
Aber die Wehren, welche personell/ organisatorisch diese Möglichkeiten nutzen können, haben sie wenigstens. Und auch für die Zukunft sind dadurch alle Möglichkeiten offen.
Lieber heute ein solches System einführenund sich nach dem Maximum ausrichten, als nachher in ein paar Jahren eine Kleinlösung mühsam aufbohren.
Und die Mehrkosten halten sich in Grenzen, da die Preiunterschiede bei den DME auch nicht so gewaltig sind.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorMart8in 8G., zz. Reutlingen / 380065
Datum11.01.2007 21:5923807 x gelesen
Jetzt mal im ernst...

Eure Konstuktion ist blödsinnig.

Wieso nehmt ihr nicht

RIC 1

a Brand 1 Tag
b Brand 2 Tag
c Brand 3 Tag
d Brand 4 Tag


RIC 2

a Techn. Hilfe 1 Tag
b Techn. Hilfe 2 Tag
c Techn. Hilfe 3 Tag
d Techn. Hilfe 4 Tag


wenn ihr so vorgeht, spart ihr euch 75% (!) an RICs!!! Mal überdenken!


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AutorMart8in 8G., zz. Reutlingen / 380066
Datum11.01.2007 22:0223818 x gelesen
Naja, der Standart DME für die Mannschaft von Swissphone ist nunmal der DE900. Und dieser kann eben nur 8 RICs.
Der Preisunterschied zum BOSS 920 ist dann doch spürbar (Vor allem wenn man dutzende kauft). Daher sollte man schon ein wenig drüber nachdenken.


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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen380067
Datum11.01.2007 22:0823830 x gelesen
Geschrieben von Martin Münich Naja, der Standart DME für die Mannschaft von Swissphone ist nunmal der DE900.

Bei Euch vielleicht. Hier ist mir keine Wehr bekannt, die das Modell einsetzt. Wo liegt der denn preislich?

Geschrieben von Martin MünichDaher sollte man schon ein wenig drüber nachdenken.

Nachdenken ist immer gut. ;-)



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
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AutorBern8d H8., Niefern-Öschelbronn / Baden Württemberg380068
Datum11.01.2007 22:1323684 x gelesen
Abend

Geschrieben von Martin Münichwenn ihr so vorgeht, spart ihr euch 75% (!) an RICs!!! Mal überdenken!

Weil er ja schrieb das es Tag, Nacht, Samstag und Sonntag gibt was dann wieder zur gleichen Anzahl von RICs führt. Würdest nur reduzieren können wenn du mit Tag und Nacht auskommst.

Gruß Bernd



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AutorMart8in 8G., zz. Reutlingen / 380070
Datum11.01.2007 22:1723764 x gelesen
Geschrieben von Bernd HeydeggerWeil er ja schrieb das es Tag, Nacht, Samstag und Sonntag gibt was dann wieder zur gleichen Anzahl von RICs führt. Würdest nur reduzieren können wenn du mit Tag und Nacht auskommst.

Schon richtig, NUR gehe ich davon aus, dass ein normler FA entweder in der Gruppe Tag, Nacht, Sa. oder So drin ist. Und für diesen Fall braucht er in seinem DME nur noch 3 und keine 12 (!) Rics mehr eingespeichert zu haben!!!
Selbst wenn jemand zum Bsp. Tag und Nacht ist braucht er nur 6 statt 12 Rics.

Also ich meine schon, dass das günstiger wäre...


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AutorMart8in 8G., zz. Reutlingen / 380071
Datum11.01.2007 22:1923670 x gelesen
Geschrieben von Stefan BrüningNaja, der Standart DME für die Mannschaft von Swissphone ist nunmal der DE900.

Bei Euch vielleicht. Hier ist mir keine Wehr bekannt, die das Modell einsetzt. Wo liegt der denn preislich?


Bei uns sehr verbreitet. Kostet ca. 250 EUR. DME II mit 8 Rics. Recht zuverlässiges kompaktes Gerät.


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AutorBern8d H8., Niefern-Öschelbronn / Baden Württemberg380072
Datum11.01.2007 22:2223643 x gelesen
Abend

Geschrieben von Stefan BrüningBei Euch vielleicht. Hier ist mir keine Wehr bekannt, die das Modell einsetzt. Wo liegt der denn preislich?

Hab hier ein paar Zahlen rumliegen, sind aber noch keinen Mengenrabatte drin

Swissphone BOSS 900 289,00?
Swissphone BOSS 920 359,00?
Swissphone BOSS 940 419,00?


Gruß Bernd



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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg380079
Datum11.01.2007 23:2023765 x gelesen
Geschrieben von Martin MünichSchon richtig, NUR gehe ich davon aus, dass ein normler FA entweder in der Gruppe Tag, Nacht, Sa. oder So drin ist.

Das ist aber eine Fehlannahme.
Du hast oft Mehrfachbelegungen. Je nach Personalverfügbarkeit, Qualifikation,...
So wirst Du im Zweifel Deine ZFü die tagsüber verfügbar ist auch nachts bei allen Stichworten alarmieren, werktags genau so wie an den Wochenenden. Nur um diese eher selten vorhandene Spezies mit hoher Wahrscheinlichkeit wenigstens ein Mal sicher dabei zu haben.
Oder Schichtpersonal, das mal tagsüber, mal nachts erreichbar ist. Dem wirst Du alles drauf packen.
Und bei manchen Wehren hast Du im Zweifel die Regelung "Alle bei allem". Muß nicht sinnvoll sein, ist aber in der Realität so. Das sind meist die Wehren, die bisher auch nur eine Schleife oder Sirenenalarm hatten.


Und so viel sparst Du nicht an RIC ein. Du hast manche FM, da kannst Du sicherlich bei Deiner Methode den einen oder anderen RIC weglassen. Aber bei andere eben nicht. Also hast Du dann mehrere Meldertypen in den Wehren.
kann man machen, muß man aber nicht.
Wir haben die gesamte Mannschaft einheitlich mit BOSS 920 ausgestattet. Das ist dann auch einfacher was die Wartung, programmierung,... betrifft, da Du alles gleich hast.
Außerdem geht nicht die Meldertauscherei los, wenn jemand zusätzliche Bedarf an RIC hat, abe der eigene DME das nicht her gibt. Einfach Programmierstation, neue RIC drauf, fertig.


Deshalb kann Deine Aufteilung etwas an Kapazität sparen, muß aber nicht.

Und da das System kreisweit einheitlich eingeführt ist (geht ja auch nicht anders), muß es alle Eventualitäten abdecken. Sozusagen "worst case".


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Christian Fischer
Wernau


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AutorMart8in 8G., zz. Reutlingen / 380080
Datum11.01.2007 23:2923678 x gelesen
Naja lass ich mal so stehen, auch wenn ichs weder für logisch und sinnvoll halte noch verstehe.


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AutorStef8an 8M., Oberhausen-Rheinhausen / Baden-W.380083
Datum12.01.2007 00:0623788 x gelesen
Dann hol ich doch auch noch aus:

Ich kenne das auch so:

-Kleinalarm: Am Tag unter der Woche, möglichst Leute die nix Kosten
-Gruppen: Für kleinere Einsätze nachts und am Wochenende diese wechseln durch
-Vollalarm
-Führungskräfte: Wenns erstmal abgeklärt wird, Infoalarm (Pegelstände, Warnungen DWD)

Subs:
-Einsatzalarm
-Einsatzbereitschaft herstellen (da gibts vieles: kleine Ölspuren, Überschreitung von festen Pegelständen, Keller auspumpen...) Alles zu was man nicht mit SoSi abrückt. Da kann man schön gemütlich zum Gerätehaus.
(die restlichen zwei kann man mit allem möglichen verbraten)
z.B.
-Probe
-Rückruf
Was ich vermisse ist Abbruch Einsatz das gibts bei uns nicht. IHMO könnt man es aber manchmal gebrauchen.

So hält man sich die Anzahl an Rics schön klein, was bei der Alarmierung Vorteile bringt. Wenn Du zu jedem Einsatz jedes Fahrzeug einzeln alarmierst dauert das. Das wurde hier irgendwie noch nicht angesprochen. Bei Swissphone gibts was dazu:

Swissphone

Neben der Zeit die vergeht seh ich auch den Kostenfaktor. Ein Melder mit wenigen RICs ist halt einfach billiger, und was bringt es nen z.B. BOSS 920 zu beschaffen, wenn man nachher eh wieder viele Features wegprogrammiert. Melder sollten im Menü so einfach wie möglich aufgebaut sein.

Was bei uns im Landkreis nach dem Weihnachtsorkan (wann?) gemacht wurde ist die Bildung von Alarmzonen. Der Landkreis ist in die vier Himmelsrichtungen aufgeteilt. So kann man über vier RICs alle erreichen. Ich finde diese Möglichkeit auch nicht schlecht.
Das System besteht so bei uns schon lange und funktioniert ganz gut.


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AutorSeba8sti8an 8R., Berlin / Berlin380087
Datum12.01.2007 02:3823858 x gelesen
Hallo,

hier in Berlin wir ja auch v.a. die FF digital alarmiert.
Dabei gibt es pro FF maximal 3 RICs, diese wären

- FF
- BF-RTW
- Wehrleitung,

jeweils mit den vier SubRICs

- Einsatz
- Alarm
- Info
- Proberuf.

Alle FF-Pieper haben zusätzlich eine FF-Rundruf-RIC, die zeitgleich alle Berliner FFs auslöst, als Wehrleitung gibt es noch einen weiteren Rundruf für die Wehrleiter.

Für alle anderen Unterscheidungen ist bei uns der Text, der auf dem Display des Melders erscheint.

Gruß
Sebastian


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AutorMarc8 W.8, Schönewalde / Brandenburg380088
Datum12.01.2007 04:1423858 x gelesen
Hallo.

Mit den Meldern seh ich hier nicht das Problem, da wir für alle Einsatzkräfte den Patron pro verwenden(32 Hauptadressen, 4 Unteradressen je Haupptadresse).Da kann man schon einiges umsetzen.
Problematisch sehe ich dagegen nur die Zeit der Umsetzung durch den Einsatzleitrechner. Je mehr Adressen mit Unteradressen, umso länger wird's wohl dauern, bis die Alarmierung raus ist.

Ich erstell gerade eine neue AAO für FF mit 4 Zügen und 17 Einsatzmitteln. Zug 2-4 ist kein Problem, da immer nur ein Fahrzeug pro Gruppe und Alarmierung je Gruppe/Einsatzmittel per Sirene.

Zug 1 ist Stützpunktwehr und fährt demzufolge zu jedem Einsatz mit raus. Aber eben nur die jeweiligen Fahrzeuge die auch wirklich benötigt werden. Ausrückeordnung ist für 44 Alarmstichworte getrennt in FwBrand und THL hinterlegt.
Muß also Fahrzeuge einzeln alarmieren können.(in Zug 1)

MFG
Marc Wille


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AutorStef8an 8M., Oberhausen-Rheinhausen / Baden-W.380093
Datum12.01.2007 07:2323858 x gelesen
Geschrieben von Marc WilleZug 1 ist Stützpunktwehr und fährt demzufolge zu jedem Einsatz mit raus. Aber eben nur die jeweiligen Fahrzeuge die auch wirklich benötigt werden. Ausrückeordnung ist für 44 Alarmstichworte getrennt in FwBrand und THL hinterlegt.
Muß also Fahrzeuge einzeln alarmieren können.(in Zug 1)


Würde ich wirklich nur machen, wenns garnicht anderst geht. Gut bei 14 Fahrzeugen halt wirklich schlecht andserst um zusetzen.
Ich stell mir das gerade am Tag dann so vor, dass alarmiert wird und am Ende nicht genug Leute da sind, obwohl mehr hätten kommen können. Wie läßt Du in deinen Plan z.B. Leute mit wechselndem Schichtdienst einfließen?
Klar ich kenn jetzt die Hintergründe des Plans nicht (Wie oft wird im Jahr alarmiert...).
Wenn Du nur Sonderfahrzeuge (DLK, RW) mit RICs belegst?

Außerdem dran denken, jede Leitstellensoftware ist v.A. am Anfang immer nur so gut wie ihr Benutzer! Da gibts tolle Geschichten. Lage falsch eingeschätzt und du brauchst wieder 5Minuten mehr bis Kräfte nachrücken.
Und wieviel % Überbelegung machst Du pro Fahrzeug? Gar 100% oder 0%? Man kann sich eigentlich nie sicher sein wieviele kommen.

Wirst du aber schon richtig machen.


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AutorMath8ias8 B.8, Mühlberg / Brandenburg380175
Datum12.01.2007 13:5523737 x gelesen
Hallo,

ich halte das ebenfalls unpraktisch. Wenn du wirklich nach Fahrzeugen alarmieren willst brauchst du dazu auch den passenden und auch tatsächlich verfügbaren Personalbestand, sonst schaffst du dir mehr Probleme als Vorteile.
Wir haben die Alarmierung nach Fahrzeugen mittlerweile verworfen weil es einfach unpraktikabel war. Die Verfügbarkeit von Kräften war einfach zu unterschiedlich.
Mittlerweile reduzieren wir Schritt für Schritt die Anzahl der Alarmadressen, was sich mittlerweile auch spürbar bei der Alarmierungsdauer bemerkbar macht.
Prinzipiell ist ja gegen die Alarmierung nach Fahrzeug nichts einzuwenden, aber in (personell) verhältnismäßig kleinen Feuerwehren, wozu ich uns und auch euch durchaus zählen würde, kommt nichts Gutes bei raus. Man hat immer einen großen Unsicherheitsfaktor dabei.

Gruß aus dem Süden von EE,
Mathias


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg380242
Datum12.01.2007 16:1323721 x gelesen
Geschrieben von Mathias BauerPrinzipiell ist ja gegen die Alarmierung nach Fahrzeug nichts einzuwenden, aber in (personell) verhältnismäßig kleinen Feuerwehren, wozu ich uns und auch euch durchaus zählen würde, kommt nichts Gutes bei raus. Man hat immer einen großen Unsicherheitsfaktor dabei.


Das hast Du aber egal ob bei welchem System.
Ob Du das nach Stufen machst (wo es dann egal ist, ob das alarmierte Personal mit dem TLF zum Straße reinigen oder dem LF zum brennenden Mülleimer eingesetzt wird) oder ob Du es nach Fahrzeugen aufteilst ist egal.
Das Problem der Alarmierungsdauer hast Du nur dann, wenn du im "Additions-Verfahren" alarmierst. Sprich wenn ich Stufe 3 (nach unserem System s. anderes Post) benötige muß ich Stufe 1 und 2 auch alarmieren.
Wenn ich aber im "Inclusiv-Verfahren" alarmiere (sprich jeder der Stufe drei drauf hat hat auch Stufe 1 und 2 drauf), dann ist es weiterhin nur eine Alarmierung. So ist es bei uns.

Das bedingt dann eben DME mit ausreichend RIC, damit ich die Leute die alle Stufen haben sollen auch entsprechend ausstatten kann.

Arbeite ich nach dem Additionsverfahren, dann reichen mir Einfachstmelder (mit allen Einschränkungen).


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorMart8in 8G., zz. Reutlingen / 380245
Datum12.01.2007 16:2723699 x gelesen
Geschrieben von Christian Fischerjeder der Stufe drei drauf hat hat auch Stufe 1 und 2 drauf

Das würde ja bedeuten, dass Feuer 1 alle Leute sind und Feuer 4 nur sehr wenige? Hä?

Also du kannst mir ja viel erzählen aber euer System ist mit Sicherheit weit weg von Ideal!


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg380249
Datum12.01.2007 16:3423672 x gelesen
Geschrieben von Martin MünichDas würde ja bedeuten, dass Feuer 1 alle Leute sind und Feuer 4 nur sehr wenige? Hä?


Jau. Falsch herum ausgedrückt.

Der, der die Alarmierung für eine Truppbesatzung drauf hat, der hat auch die Alarmierung für die Gruppenbesatzung drauf und die für den Zug.
Der, der die Alarmierung für die Gruppenbesatzung hat hat auch die Alarmierung für den Zug drauf.
Der, der den Zugalarm drauf hat hat auch nur diesen.

Es reicht also immer die alarmierung des RIC mit der benötigten höheren Stufe um alle FM zu erreichen, welche diese Stufe und alle Stufen darunter haben.

Ist so vielleicht einfacher als mit Zahlen ;-)


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Christian Fischer
Wernau


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AutorMarc8 W.8, Schönewalde / Brandenburg380274
Datum12.01.2007 17:5123708 x gelesen
Hallo.

Geschrieben von Christian FischerWenn ich aber im "Inclusiv-Verfahren" alarmiere (sprich jeder der Stufe drei drauf hat hat auch Stufe 1 und 2 drauf), dann ist es weiterhin nur eine Alarmierung. So ist es bei uns.

Genau so hab ich mir das ja auch gedacht. Wenn dann nach Stufe 3 alarmiert wird, ist es ja nicht nötig, das eins und zwei vorher schon rausgeht.So müßten auch die Alarmierungszeiten des Rechners verhältnismäßig bleiben.
Und wie die Adressen nachher benannt werden ,nach Fahrzeugtyp oder nach Einheit,dürfte dann egal sein.Wenn dann z.B. für ne Gruppenfahrzeugalarmierung genügend geeignete FA die entsprechende Adresse hinterlegt bekommen, dann sollte das ja kein Problem sein, das Fahrzeug zu besetzen.

MFG
Marc Wille


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg380278
Datum12.01.2007 18:0823693 x gelesen
Geschrieben von Marc WilleWenn dann z.B. für ne Gruppenfahrzeugalarmierung genügend geeignete FA die entsprechende Adresse hinterlegt bekommen, dann sollte das ja kein Problem sein, das Fahrzeug zu besetzen.

Jepp. Wem bzw. wievielen FM welche RIC auf den DME programmiert bekommt entscheidet die jeweilige Wehr. Bei der einen Wehr haben z.B tagsüber vielleicht 6 Mann die Stufen für den Bedarf Trupp drauf (die aber quasi immer verfügbar und immer abkömmlich sind), bei einer anderen Wehr hast Du da vielleicht 1 Mann drauf, da die Verfügbarkeit durch Schicht, Abkömmlichkeit,... nicht so planbar ist.
d.h. es wird nur die Stufe und damit der vermutete Kräfteansatz für die Schadensabwehr durch das System vorgegeben. Die Anzahl der tatsächlich alarmierten Kräfte liegt in der hand der jeweiligen Wehr.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorMarc8 W.8, Schönewalde / Brandenburg380280
Datum12.01.2007 18:1423751 x gelesen
Geschrieben von Mathias BauerWir haben die Alarmierung nach Fahrzeugen mittlerweile verworfen weil es einfach unpraktikabel war. Die Verfügbarkeit von Kräften war einfach zu unterschiedlich

Hallo Mathias. Endlich auch mal jemand aus dem eigenen LK.
Hintergrung für diese Überlegungen ist die Umschaltung des Landkreises Elbe-Elster zur Leitstelle Lausitz in Cottbus zum 01.10.2007.Dürfte je bekannt sein.
Ich war Ende letzten Jahres an der LSTE in Eisenhüttenstadt zum AAO-Lehrgang unter anderem hauptsächlich wegen diesem Thema. Dort wurde mir dann mitgeteilt, das es wohl mit dieser ortsbezogenen Alarmierung, wie sie bis jetzt durchgeführt wird,in Cottbus nicht funktionieren wird da das ne BF-Leitstelle ist.
Und wenn man dann den Bereich sieht, den diese Regionalleitstelle abzudecken hat,(5 Landkreise,so ziemlich alles Südlich von Berlin in Brandenburg,außer TF )versuch ich jetzt,ne AAO zu erstellen, mit der möglichst sicher zu arbeiten ist.
Ich gehe davon aus, das dann mit Ortskenntnis des Disponenten, so wie sie jetzt glücklicher Weise noch vorhanden ist in Lst. Elbe-Elster, nicht mehr zu rechnen ist.


Die besten Grüße ins südliche Elbe-Elster-Land!
Marc Wille


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AutorMath8ias8 B.8, Mühlberg / Brandenburg380294
Datum12.01.2007 19:0023777 x gelesen
Geschrieben von ---Marc Wille--- Ich gehe davon aus, das dann mit Ortskenntnis des Disponenten, so wie sie jetzt glücklicher Weise noch vorhanden ist in Lst. Elbe-Elster, nicht mehr zu rechnen ist.

Hab auf der FLORIAN in Dresden kurz mit dem Chef der Leitstelle Cottbus geredet. Da das Personal der Leitstelle EE komplett übernommen wird, soll es wohl vorwiegend (wenn nicht gerade in anderen Einsatz gebunden) auch den eigenen Landkreis betreuen. Wäre ja sonst auch verschenktes Potential.

Inwiefern zukünftig von der Leitstelle Vorgaben bezüglich Alarmstichworten und Alarmierungsart kommen weiß ich leider nicht. Das Problem wird uns aber in Kürze sicher auch noch begegnen.

@ Christian Fischer

Ich bezweifle ja nicht euer (bzw. das vorgeschlagene) Alarmierungssystem grundsätzlich. Ich halte es aber bis zu einem gewissen Personalstand nicht sehr praktisch. Wenn ich z.B. ein Gruppenfahrzeug besetzen soll und bei der Alarmierung natürlich auch Reserven mit einplanen muss, kann ich bei 20 - 25 Aktiven auch gleich alle alarmieren und bin auf der sicheren Seite. Wenn noch dazu das Einsatzaufkommen ohnehin im "erträglichen Bereich" liegt erscheint mir das sinnvoller.

Gruß Mathias


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg380300
Datum12.01.2007 19:0523797 x gelesen
Geschrieben von Mathias BauerIch halte es aber bis zu einem gewissen Personalstand nicht sehr praktisch.

Da eine solche Planung allerdings kreieinheitlich sein muß, hat eben auch die TSF-Wehr die selben Möglichkeiten wie die Wehr mit 20 Fahrzeugen und 200 Mann.


Geschrieben von Mathias BauerWenn ich z.B. ein Gruppenfahrzeug besetzen soll und bei der Alarmierung natürlich auch Reserven mit einplanen muss, kann ich bei 20 - 25 Aktiven auch gleich alle alarmieren und bin auf der sicheren Seite.

Kommt darauf an. Tag/ Nacht. Wie ist meine Verfügbarkeit des Personals (ich kenne Wehren, die müssen wenn sie 9 mann brauchen nur 12 alarmieren und sind dann noch auf der sicheren Seite)?


Geschrieben von Mathias BauerWenn noch dazu das Einsatzaufkommen ohnehin im "erträglichen Bereich" liegt erscheint mir das sinnvoller.

Ich brauche aber nicht immer eine Gruppe. Oftmals reicht wesentlich weniger.
Gruppe ist immerhin LF mit 1/5 und Sonderfahrzeug mit 1/2. Also z.B. LF 16/12 und RW zum VU. Das ist schon einer vergleichsweise "große" Lage.
Zu einer Ölspur, einer Türöffnung, einem Pkw-Brand kann ich dann mit 3-4 Mann planen.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorMath8ias8 B.8, Mühlberg / Brandenburg380315
Datum12.01.2007 19:2823756 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerKommt darauf an. Tag/ Nacht. Wie ist meine Verfügbarkeit des Personals (ich kenne Wehren, die müssen wenn sie 9 mann brauchen nur 12 alarmieren und sind dann noch auf der sicheren Seite)?

Wenn das so ist, spricht natürlich nichts gegen das Konzept. Ist halt wirklich eine individuelle Entscheidung. Nach Auswertung der verfügbaren Kräfte (und vor allem welche) bei Alarmierungen in der letzten Zeit sollte sich dann wohl eine gute Lösung finden lassen. Noch dazu wenn ohnehin eine Überarbeitung der AAO ansteht.
Im Zweifelsfall wird dann die Praxis zeigen wie funktionabel die ganze Sache ist. Prinzipiell ist eine intelligente und kräfteschonende Alarmierung auf jeden Fall zu befürworten.

@ Marc

Mal unabhängig von den DME: Wird bei euch nicht ohnehin auch zusätzlich noch über Sirene alarmiert?


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AutorMarc8 W.8, Schönewalde / Brandenburg380321
Datum12.01.2007 19:3923670 x gelesen
Geschrieben von Mathias BauerMal unabhängig von den DME: Wird bei euch nicht ohnehin auch zusätzlich noch über Sirene alarmiert?

Die einzelnen Gruppen der Ortsteile werden nur per Sirene alarmiert,der jeweilige ZF per DME.

Zug 1 wird nach alter AAO immer per Sirene und DME alarmiert.Hat den Nachteil, das bei jedem
umgestürzten Baum oder Ölspur auch nachts hier Vollalarm ausgelöst wird.

Nach neuer AAO nur Sirene zusätzlich bei Brand, VKU Pklemm oder ähnliches(also wenns wirklich eilt).

MFG
Marc Wille


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AutorMarc8 W.8, Schönewalde / Brandenburg380330
Datum12.01.2007 19:5323734 x gelesen
Geschrieben von Mathias BauerDa das Personal der Leitstelle EE komplett übernommen wird, soll es wohl vorwiegend (wenn nicht gerade in anderen Einsatz gebunden) auch den eigenen Landkreis betreuen. Wäre ja sonst auch verschenktes Potential.

Laut Leiter Leitstelle E-E sollen die Mitarbeiter für 1 Jahr an diesen Arbeitsplätzen zuständig für den jeweiligen Bereich sitzen.Danach steht in den Sternen.
Ich bin echt mal gespannt wie dann von dort aus verschiedene Orte mit identischem Namen oder sehr ähnlichem Namen unterschieden wird, vor allem, wenn der Meldende ortsfremd ist.
z.B. Schönewalde, Schönwalde usw. gibts dann im Bereich der neuen Leitstelle etliche mal.
Selbst Kombinationen von Orten: z.B. Straße zwischen Schönewalde und Freywalde. gibts in LDS auch nochmal ähnlich.
Naja.Gut. Das passt dann aber nicht mehr so recht zum ursprünglichen Thread.

MFG
Marc Wille


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