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ThemaMotorsäge im Korb verwenden28 Beträge
RubrikUnfallverhütung
 
AutorChri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz381591
Datum19.01.2007 11:5816085 x gelesen
Hallo,

ein weiterer Thread zum aktuellen Thema Unwetter. ;-)

Beim Gespräch über die heutigen Sturmeinsätze kam heraus, dass beim Einsatz der Motorsäge aus dem Korb des Gelenkmastes meistens zwei Personen nötig sind. Die Unfallkasse gibt bei solchen Fällen die Vorgabe, dass eine bauliche Trennung zwischen beiden vorhanden sein muss.

Hat einer von euch Informationen so einer Trennung? Setzt sie jemand ein?

Wie macht ihr es, wenn die Drehleiter bei Sturmschäden verwendet werden soll / muss?


Viele Grüße
Christian


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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW381593
Datum19.01.2007 12:0013943 x gelesen
Hi

Geschrieben von Christian DüsingHat einer von euch Informationen so einer Trennung? Setzt sie jemand ein?
Meines Wissens soll in einem Drehleiterkorb eine Schnittschutzjacke verwendet werden. Ich habe jetzt gerade keine Zugriff auf die UVV. Aber da steht das soweit drin.


MkG Axel


____________________________________________

Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


ICQ: 84523418

____________________________________________
Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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AutorChri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz381594
Datum19.01.2007 12:0813824 x gelesen
Hallo,

genau dazu hatte ich ein längeres Gespärch mit unserer Unfalkasse. Schnittschutzjacken sind für die Feuerwehr nicht vorgeschrieben, wurde mir mitgeteilt.

Gruß
Christian


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AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen381597
Datum19.01.2007 12:1913921 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Christian Düsinggenau dazu hatte ich ein längeres Gespärch mit unserer Unfalkasse. Schnittschutzjacken sind für die Feuerwehr nicht vorgeschrieben, wurde mir mitgeteilt.

Und was sagt der gesunde Menschenverstand?


MkG Sascha

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AutorChri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz381606
Datum19.01.2007 12:2913879 x gelesen
Hallo,

der gesunde Menschenverstand sollte auch Überhosen fordern. Leider kann man mit der Begründung viele Anschaffungen nicht durchsetzen.

Viele Grüße
Christian


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AutorJoha8nne8s P8., Büchelberg / Rheinland Pfalz381607
Datum19.01.2007 12:3113901 x gelesen
Geschrieben von Christian Düsinggenau dazu hatte ich ein längeres Gespärch mit unserer Unfalkasse. Schnittschutzjacken sind für die Feuerwehr nicht vorgeschrieben, wurde mir mitgeteilt.

Jup, und die UK RLP sagt sogar das Beinlinge ausreichend für den Motorsägeneinsatz sind.
Der Motorsägenhelm wird durch den DIN FW-Helm ersetzt
Die Schnittschutzjacke durch die HUPF-Jacke
Die Schnittschutzhandschuhe durch Lederhandschuhe
Die Schnittschutzstiefel durch Schaftstiefel aus Leder

Komentar das Sachbearbeiters: " Die Kosten wären den Komunen nicht zumutbar"!

...ohne Worte


Meine Meinug bla bla bla...

Wer nichts weiss, zweifelt an nichts.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg381609
Datum19.01.2007 12:3813831 x gelesen
Geschrieben von Christian Düsingder gesunde Menschenverstand sollte auch Überhosen fordern. Leider kann man mit der Begründung viele Anschaffungen nicht durchsetzen.

Wo ist das Problem? Wenn mir als FüKraft bestimmte Tätigkeiten ohne die nach meiner fachlichen Beurteilung erforderlichen PSA zu gefährlich für meine Mannschaft sind, dann sind bestimmte Tätigkeiten eben nicht durchführbar.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW381616
Datum19.01.2007 12:5414038 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerWo ist das Problem? Wenn mir als FüKraft bestimmte Tätigkeiten ohne die nach meiner fachlichen Beurteilung erforderlichen PSA zu gefährlich für meine Mannschaft sind, dann sind bestimmte Tätigkeiten eben nicht durchführbar.

Oder werden von heldenhaften Feuerwehrmännern o. Führungskräften erledigt, welche sich über die Tragweite ihres Handelns nicht im geringsten im Klaren sind.

Wie oft werden gerade bei der Feuerwehr Dinge improvisiert und "Laienhaft" durchgeführt. Auf benötigte Spezialkräfte kann aufgrund zeitlicher Dringlichkeit der Gefahrenabwehr oftmals ja auch nicht wirklich gewartet werden. Das ist aber m. R. ein grundsätzliches Problem bei den Feuerwehren.

Für bestimmte Bereiche sollten Spezialisten in den eigenen Reihen vorgehalten werden, wobei der Generalist dabei nicht aussterben darf/sollte.

Bei uns wird im Drehleiterkorb maximal mit einem Mann und einer speziell hierfür beschafften elektrischen Motorkettensäge gearbeitet. So wird das Anwerfen einer vergleichbaren Verbrennungsmotorkettensäge umgangen, welches m. E. die größte Gefahrenquelle darstellt. Von der Leistung her steht diese deutlich leichtere Säge den Verbrennungsmotoren in nichts hinterher.

Gruß

Jürgen


Suche Orden- und Auszeichnungen sowie Uniformen der Feuerwehr vor 1945

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AutorChri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz381620
Datum19.01.2007 13:0513922 x gelesen
Hallo Jürgen,

du sprichst wirklich wahre Worte. Handlungsbedarf erscheint immer erst dann, wenn was passiert. Auch das ist ein grundsätzliches Problem der feuerwehr.

Geschrieben von Jürgen RinghoferOder werden von heldenhaften Feuerwehrmännern o. Führungskräften erledigt, welche sich über die Tragweite ihres Handelns nicht im geringsten im Klaren sind.

Wie oft werden gerade bei der Feuerwehr Dinge improvisiert und "Laienhaft" durchgeführt. Auf benötigte Spezialkräfte kann aufgrund zeitlicher Dringlichkeit der Gefahrenabwehr oftmals ja auch nicht wirklich gewartet werden. Das ist aber m. R. ein grundsätzliches Problem bei den Feuerwehren.

Wie geht ihr diese Problem an?

Wie läuft es denn bei euch mit dem Einsatz der Motorsäge?

Viele Grüße
Christian


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AutorRain8er 8M., Flechtorf / Nds.381622
Datum19.01.2007 13:1513839 x gelesen
Das sagt die FUK Niedersachsen dazu:
http://www.fuk.de/pdf-dl.php?id=264&type=1
http://www.fuk.de/pdf-dl.php?id=262&type=1
http://www.fuk.de/pdf-dl.php?id=263&type=1
http://www.fuk.de/pdf-dl.php?id=261&type=1

Gruß
Rainer


Dieser Beitrag gibt nur meine persönliche Meinung wieder, und ist keine offizielle Stellungnahme der Ortsfeuerwehr Flechtorf.

www.feuerwehr-flechtorf.de
www.madsack-online.de

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AutorChri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz381628
Datum19.01.2007 13:2913858 x gelesen
Hallo Rainer,

danke für die Hinweise!

DAS sind doch mal klare Aussagen der Unfallkasse. Warum haben die eigentlich alle unterschiedliche Richtlinien?
Ist es in NS gefährlicher im Korb zu arbeiten, als in RLP?
Oder sind da die FA (SB) unvorsichtiger?
Oder warum reichen in RLP die Beinlinge?

Viele Grüße
Christian


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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg381629
Datum19.01.2007 13:3713771 x gelesen
Moinsen,

Geschrieben von Christian DüsingSchnittschutzjacken sind für die Feuerwehr nicht vorgeschrieben, wurde mir mitgeteilt.

Sinnvoll sind sie für Sägearbeiten aus dem Korb heraus allemal und als zusätzliche Beladung für eine DL durchaus zu empfehlen.


Beste Grüße ...und bleibt neugierig!
Jan Ole

drehleiter.info - Das Ausbildungs- und Informationsportal

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AutorTim 8R., Hof / Bayern381653
Datum19.01.2007 14:3613666 x gelesen
Morgen,

haben auch auf jeder Drehleiter eine Schnittschutzjacke und eine elektrische Motorsäge wegen den oben genannten Aspekten. Haben aber auch noch eine konventionelle Säge auf jeder Leiter. Bei Sturmschäden dadurch auch als selbstständiges Fahrzeug einsetzbar.

Tim

Alles meine Meinung!!!


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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW381657
Datum19.01.2007 15:1113914 x gelesen
Geschrieben von Christian DüsingWie geht ihr diese Problem an?

Wie läuft es denn bei euch mit dem Einsatz der Motorsäge?


Wir probieren einige Bereiche ( Absturzsicherung, Drehleiter, Motorsäge, Strahlenschutz, Strom, Funk u. a. ) durch Spezialisten und Teams abzudecken und darüber hinaus die Generalistenausbildung für alle zu forcieren. Ein gewissen Fundament an feuerwehrtechnischem und -praktischem Grund- und Fachwissen wird von jedem verlangt. Darüber hinaus kann sich jeder nach Eignung, Leistung und Befähigung für Spezialbereiche zur Verfügung stellen.

Im Bereich der Motorsägenausbildung greifen wir hier auf angebotene und anerkannte Lehrgänge zurück, welche von interessierten Kameraden besucht werden können. Diese Personen werden dann i. d. R. auch im Bedarfsfall mit diesem Gerät eingesetzt.

Abweichungen hiervon sind grundsätzlich nur im Ausnahmefall ( siehe erstes Posting von mir ) vorgesehen.

Dennoch muss auch nach solchen Lehrgängen und Spezialfortbildungen immer eine stetige Weiterbildung stattfinden. Ich kenne z. B. Personen die den Lehrgang für die Motorsäge haben und seit Jahren nicht gesägt haben. Andere haben keinen Lehrgang und sägen fast täglich mit der Motorsäge. Das ist aber ein anderes Problem der Feuerwehr. Wir leben bislang ja auf dem Standpunkt "Lehrgang gemacht und dieser ist lebenslang gültig"

Mir persönlich ist es da lieber, wenn im oben genannten Beispiel der ohne Lehrgang zur Säge greift! Die Frage was passiert, wenn was passiert ist hier allerdings offen!

Gruß

Jürgen


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW381662
Datum19.01.2007 15:3413861 x gelesen
Hallo,

da kann ich von Gestern ein gutes Beispiel bringen:
Meine Gruppe hatte 2 Leute mit Kettensägenlehrgang, einer davon ich als GF, der andere hatte seine letzte Fortbildung am letzten Wochenende.
Unser bestqualifiziertester war als GF auf dem TLF unterwegs und unsere beiden Kreisausbilder für Kettensägen,durften zuhause Wartung und Reparatur machen.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorMart8in 8S., Gifhorn / 381671
Datum19.01.2007 16:2713817 x gelesen
Hallo
Ich gebe dir recht, die Aussagen sind klar. Das heist aber nicht, dass 6 Monate nach Erscheinen danach verfahren wird. So arbeitet der LK immer noch daran entsprechende Lehrgänge anzubieten. Für Lehrgänge bei anderen Institutionen oder privaten Anbietern wird kein Geld ausgegeben, weil ja irgendwann der LK ausbilden wird. So werden also weiterhin Kameraden ohne entsprechende Ausbildung mit der Säge tätig. Allerdings wird wirklich nur das Nötigste zur Gefahrenabwehr erledigt und Kameraden eingesetzt die Erfahrung mit der Säge haben. Also, nur weil die FUK Niedersachsen die besten Anweisungen heraus gibt, machen wir hier nicht alles besser.
Gruß Martin


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AutorCarm8en 8g., Buch / RLP384760
Datum06.02.2007 16:4113927 x gelesen
Geschrieben von Johannes PeterJup, und die UK RLP sagt sogar das Beinlinge ausreichend für den Motorsägeneinsatz sind.
Der Motorsägenhelm wird durch den DIN FW-Helm ersetzt
Die Schnittschutzjacke durch die HUPF-Jacke
Die Schnittschutzhandschuhe durch Lederhandschuhe
Die Schnittschutzstiefel durch Schaftstiefel aus Leder

Komentar das Sachbearbeiters: " Die Kosten wären den Komunen nicht zumutbar"!


Welcher Sachbearbeiter? Name?
Uns wurde ganz klar geregelt:
FW-Helm mit Sichtschutz
Gehörschutz
Schnittschutzjacke
Beinlinge Typ C (Waldarbeiter können auch B
FW-Stiefel
Außerdem darf keiner schneiden, der keine Unterweisung (Ausbildung/Lehrgang) mit dem Gerät hat. Diese muß jährlich im Rahmen der UVV neu aufgefrischt werden


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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW384763
Datum06.02.2007 16:5513898 x gelesen
Geschrieben von Carmen FuchsUns wurde ganz klar geregelt:
FW-Helm mit Sichtschutz


Den Sichtschutz am Helm stelle ich mir dann je nach Bauform doch etwas unpraktisch vor...;-)


Gruß, (Jo)sef Mäschle.
--------------------------
Natürlich, bewußte militärische Disziplin entsteht nicht von allein. Sie entsteht nur auf der Grundlage einer prinzipienfesten proletarischen Klassenposition und unerschütterlicher marxistisch-leninistischer Überzeugungen, einer festen Einstellung zu unserem Arbeiter-und-Bauern-Staat und zu seinen Machtorganen.

Zivilverteidigung, Lehrbuch für die Klasse 9, 1979.

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AutorCarm8en 8g., Buch / RLP384764
Datum06.02.2007 16:5913725 x gelesen
Schutzbrille oder Klappvisier. Wir haben 2 Stück Gittervisiere (so ähnlich wie Waldarbeiterhelm). Die kann man an stelle der Scheibe am Klapprahmen anbringen.


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AutorCarm8en 8g., Buch / RLP384765
Datum06.02.2007 17:0013713 x gelesen
Hier mal der Link zur Infos der UK RLP

Bei mehreren Schulungen der UK wurde immer wieder auf die Schutzkleidung hingewiesen.

Info UK RLP


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AutorJane8k S8., Altlandsberg / Brandenburg388410
Datum26.02.2007 15:4713808 x gelesen
Hallo,

wir wollen uns für die Arbeiten mit Kettenägen im Korb Schnittschutzjacken anschaffen.
Welche sind zu empfehlen? Welche Größen gibt es/sind sinnvoll? Gibt es Universalgrößen?

Danke Janek


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AutorHenn8ing8 W.8, Dannenberg / Niedersachsen388414
Datum26.02.2007 16:0314024 x gelesen
Geschrieben von Janek Struwe
wir wollen uns für die Arbeiten mit Kettenägen im Korb Schnittschutzjacken anschaffen.

Sehr gut. Info der FUK Niedersachsen zur Kettensäge im Korb:

http://www.fuk.de/pdf-dl.php?id=264&type=1 [PDF-Datei]

Geschrieben von Janek Struwe
Welche sind zu empfehlen? Welche Größen gibt es/sind sinnvoll? Gibt es Universalgrößen?

Handelsübliche sollten ausreichen. Auf einschlägige Kennzeichnungen achten (Norm, Angabe Kettengeschwindigkeit, Logos wie kwf Test oder Gebrauchswert, DLG oder Eichel).

Universalgrößen gibt es IMHO nicht, sucht euch Größen aus, die die meisten "Kettensägenschein"-Inhaber tragen können... (54 dürfte wahrscheinlich dabei sein..)

HTH
mfg
Henning


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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen388418
Datum26.02.2007 16:4113687 x gelesen
Geschrieben von Carmen FuchsAußerdem darf keiner schneiden, der keine Unterweisung (Ausbildung/Lehrgang) mit dem Gerät hat. Diese muß jährlich im Rahmen der UVV neu aufgefrischt werden

Hallo,
wo steht das? In der alten Ausbildungsverordnung stand das noch drin, in der neuen GUV-I 8624 nicht mehr.

Für Quellen wäre ich dankbar.

Gruß
Heinrich


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern388419
Datum26.02.2007 16:4913908 x gelesen
Geschrieben von Henning WankeHandelsübliche sollten ausreichen. Auf einschlägige Kennzeichnungen achten (Norm, Angabe Kettengeschwindigkeit, Logos wie kwf Test oder Gebrauchswert, DLG oder Eichel).

Die Jacken sind nicht nur im Korb sondern auch für "normale" Sägearbeiten empfehlenswert, ich empfehle das ganze noch in Warnausführung gem. EN 471.
Wir kaufen Schnittschutzkleidung nur noch so ein, erhöht die Sicherheit und man sieht schon von weitem das der Mann das richtige anhat da es sich deutlich von der normalen Bekleidung abhebt.


Gruß
Christian





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AutorJan 8H., Rendsburg / Schleswig-Holstein388421
Datum26.02.2007 16:5413682 x gelesen
hm,

Unterweisung und Lehrgang sind schon mal zwei Paar Schuhe!

Eine Unterweisung kann z.B. im Rahmen des Lehrgang Techn. Hilfe passieren. Damit darf ein Unterwiesener aber noch lange nicht und schon gar nicht ohne Aufsicht eine Motorsäge bedienen!

Im Lehrgang (Schleswig-Holstein schreibt als Feuerwehrausbildung 8 Stunden Theorie und 2 Stunden praktische Arbeit mit der Säge vor) geht es z.B. bei Forstschulen in 35 Stunden !! nur ums Thema Säge.

Allerdings ist so ein Lehrgangsbesuch nicht nur ein Jahr gültig. Dass eine mind. jährlich durchgeführte Auffrischung, am liebsten in Theorie und Praxis, sinnvoll und notwendig ist, dürfte klar sein.


Jan

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW388459
Datum26.02.2007 19:1113930 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von ---Christian Schorer--- Geschrieben von Henning Wanke
"Handelsübliche sollten ausreichen. Auf einschlägige Kennzeichnungen achten (Norm, Angabe Kettengeschwindigkeit, Logos wie kwf Test oder Gebrauchswert, DLG oder Eichel)."

Die Jacken sind nicht nur im Korb sondern auch für "normale" Sägearbeiten empfehlenswert, ich empfehle das ganze noch in Warnausführung gem. EN 471.


Rein Interessehalber: hat dazu zufällig jemand Produkt- und Preisbeispiele griffbereit?

Gruß,
Henning


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AutorDani8el 8K., Bad Arolsen / Hessen388489
Datum26.02.2007 20:3013803 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Henning KochRein Interessehalber: hat dazu zufällig jemand Produkt- und Preisbeispiele griffbereit?


Preisbeispiele findest Du z.B. bei Helpi; Produktbeispiele zum Beispiel hier bei Novotex-Isomat oder hier bei Watex.

Grüße
Daniel


"Zweck des Disputs oder der Diskussion soll nicht der Sieg, sondern der Gewinn sein." Joseph Joubert

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW388498
Datum26.02.2007 21:1813744 x gelesen
Geschrieben von --- Daniel Kaune--- Preisbeispiele findest Du z.B. bei Helpi; Produktbeispiele zum Beispiel hier bei Novotex-Isomat oder hier bei Watex.

Interessant, danke.

Die Version mit Schnittschutz nur an Armen und Schultern muss dann also mit einer Latzhose kombiniert werden, die einen hochgezogenen Schutz des Bauches bietet?

Gruß,
Henning


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