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ThemaRINKE und Co34 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
AutorEber8har8d C8., Marl / NRW384108
Datum01.02.2007 14:1414579 x gelesen
Einen wunderschönen guten Tag, ein freunliches "Hallo" und moin,moin !!!
Gestern war das erste Zusammenkommen des Arbeitskreises "Neues Dienstplanmodell" bei uns in Herten. Nun ja, Inhalte usw. sind ja erste einmal "topsecret" (naja nicht wirklich aber großartig wurde Nichts besprochen sondern erst einmal die Positionen klargestellt - Vewltung und Chef pro 12h Dienst, rest für 24h Dienst) und während der Veranstalltung wurde die Fa. Rinke in das Spiel gebracht und jetzt habe ich natürlich Fragen zu dieser Firma bzw. Infos. Habe schon eine schöne Präsentation von dieser Firma aber naja, ein Verkäufer quasselt natürlich sein Produkt nicht schlecht.
Daher mein Anliegen, wer kennt diese Firma, wer arbeitet mit dieser Firma, Erfahrungen im 24h Dienst/ 12h Dienst, sind die Angaben denn ohne weiteres auf eine 48h Woche übertragbar - also ist die flexibilität denn gegeben usw.
Freue mich schon auf ein Antworten.

Mfg Ebi


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio384112
Datum01.02.2007 14:2612982 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Eberhard ConradDaher mein Anliegen, wer kennt diese Firma, wer arbeitet mit dieser Firma, Erfahrungen im 24h Dienst/ 12h Dienst, sind die Angaben denn ohne weiteres auf eine 48h Woche übertragbar - also ist die flexibilität denn gegeben usw.

Rinke ist eine Unternehmensberatung, du meinst vermutlich den Geschäftsbereich Rinke Kommunal Team. Die waren bis Ende 2003 bei der Wibera AG, nachdem sich PWC vom Kommunalbereich getrennt hat hat Rinke das übernommen. Kenne die Leute zwar nicht persönlich, aber zumindest Herr Lüft hat sich in dem Bereich einen Namen gemacht. Was die Dienstplanung angeht können dir die Feuerwehren Augsburg, Duisburg, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Hagen, Köln, Mönchengladbach, Neuss, Reutlingen, Wilhelmshaven und Wuppertal hoffentlich weiterhelfen, zumindest nennt das Rinke Kommunal Team diese als Referenzen.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Jeder zweite Deutsche ist der Meinung, dass die Erderwärmung zu mehr nackten Weibern führen wird. Kein Witz!

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AutorEber8har8d C8., Marl / NRW384170
Datum01.02.2007 19:1912735 x gelesen
ja, die Infos habe ich auch aber möchte natürlich ehrliche Meinungen hören, zwischen Realität und Wunch ist es halt immer so eine Sache, sprich würde halt gerne etwas von Leuten lesen, die mit und unter dem System RINKE arbeiten und leben.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW384186
Datum01.02.2007 22:1113015 x gelesen
Geschrieben von Eberhard ConradSystem RINKE

was soll DAS sein?

Die Fa. ist eine Unternehmensberatung - nicht mehr und nicht weniger.
Und was man daraus machen kann - oder was die mit einem machen, hängt nicht zuletzt von der Ehrlichkeit und Offenheit des Auftraggebers bzw. zu Untersuchenden ab - und natürlich vom Können der beauftragten Fa.
WIR hatten mit jedem neuen Gutachten egal welchen UBs zwar jede Menge Arbeit, aber ich kann nicht sagen, dass wir schlechter dabei raus gekommen wären...

Schlecht fahren aber immer alle die, die um jeden Preis alles alte erhalten wollen. Einer der Knackpunkte in vielen Diskussionen ist da der Dienstplan, der in jedem starren System unter extremen Schwankungen leidet, die man logisch nicht erklären kann. Also ist das Ergebnis immer ein flexibler Dienstplan. Den kann man nun sinnvoll ausgestalten, oder so lang verbiegen, bis er entweder nicht mehr flexibel ist (damit das Ziel nicht erreicht wird, die Schichtstärken zu verstetigen), oder es zuviel Freiheiten gibt, die von einzelnen mißbraucht werden - und der Rest der Mannschaft das dann ausbaden muss (das regelt allerdings meist das Kollektiv, wenn man es läßt)...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorEber8har8d C8., Marl / NRW384198
Datum01.02.2007 22:3312717 x gelesen
Herrje, man muß doch nicht alles sooooooooo ernst nehmen, gibt hier auch noch Menschen aus dem mD, die nun etwas locker durch das Leben wandern.
Eigentlich möchte ich nur wissen, wer nun letzendlich mit der Firma gearbeitet hat oder tut und wie die Ergebnisse waren/sind, vor allen Dingen ob schon jemand einen neuen, EU-konformen Dienstplan auf 12h Basis erstellt hat (mit der Fa. Rinke).
Nun ja, trotzdem einen schönen Abend


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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW384208
Datum01.02.2007 23:5212750 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoWIR hatten mit jedem neuen Gutachten egal welchen UBs zwar jede Menge Arbeit, aber ich kann nicht sagen, dass wir schlechter dabei raus gekommen wären...

Es gibt Stimmen, die meinen das einzig schlechte an solchen Firmen sei deren Anwesenheit in den eignen Diensträumen. :-)
Aber wer zwingt einen, solche Hilfe in Anspruch zu nehmen?

Geschrieben von Ulrich CimolinoEiner der Knackpunkte in vielen Diskussionen ist da der Dienstplan, der in jedem starren System unter extremen Schwankungen leidet, die man logisch nicht erklären kann.

Kann man schon erklären, wenn man den Faktor Mensch einkalkuliert... Wenn geringer Krankenstand in die Monate mit wenigen Urlaubern fällt, werden die Betten auf der Wache knapp. Dann sollen Überstunden abgebaut werden, aber wer will das schon im Februar? Dagegen bleiben die Leute im Sommer lieber zu Hause. So oder so. Trotzdem hat man auch im Sommer bisher jedes Feuer ausbekommen, und der RD ist eh immer gleich besetzt.
Also muß man wohl mit Schwankungen leben, wenn man das alte, starre System behalten möchte.
Obwohl es auch hier Leute gibt, die an so manchem alten Ast sägen, wie man hört.

Geschrieben von Ulrich CimolinoDen kann man nun sinnvoll ausgestalten, oder so lang verbiegen, bis er entweder nicht mehr flexibel ist (damit das Ziel nicht erreicht wird, die Schichtstärken zu verstetigen), oder es zuviel Freiheiten gibt, die von einzelnen mißbraucht werden - und der Rest der Mannschaft das dann ausbaden muss (das regelt allerdings meist das Kollektiv, wenn man es läßt)...

Ist der Gewinn aus diesem verstetigten Dienstplan denn so groß, dass man diese ganze Umstellung in Kauf nehmen sollte, oder ist am Ende die Flexibilität an anderer Stelle weg, wo sie vorher vorhanden war? Fest steht auf jeden Fall, dass die Umstellung nicht umkehrbar ist.

Das mit dem Kollektiv hört sich etwas anachronistisch an, in unserer singularisierten Arbeitswelt. :-) und das von dir...
Ich werde das Gefühl nicht los, dass gerade die jungen Leute immer weniger darum geben, was die Kollegenschar denkt...Und schon gibt es ein paar Leute die doch auf Kosten der anderen profitieren. Das wird kaum anders sein wie im alten System, eher schlimmer.


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW384224
Datum02.02.2007 09:1812758 x gelesen
Geschrieben von Dietmar ReimerAber wer zwingt einen, solche Hilfe in Anspruch zu nehmen?


Der Druck von außen?
Die Politik?
Die Stadtspitze der Verwaltung?
Mensch, wir leben doch nicht in einem Fw-Mikrokosmos, sondern sind ein Teil in einem Gesamtsystem. Da kann man uns nicht nur hinterfragen, man sollte das auch ab und an mal... (wünsche ich mir als Bürger ja auch für andere Bereiche, dass die bürgernah und effizient sind).


Geschrieben von Dietmar ReimerKann man schon erklären, wenn man den Faktor Mensch einkalkuliert... Wenn geringer Krankenstand in die Monate mit wenigen Urlaubern fällt, werden die Betten auf der Wache knapp. Dann sollen Überstunden abgebaut werden, aber wer will das schon im Februar? Dagegen bleiben die Leute im Sommer lieber zu Hause. So oder so. Trotzdem hat man auch im Sommer bisher jedes Feuer ausbekommen, und der RD ist eh immer gleich besetzt.
Also muß man wohl mit Schwankungen leben, wenn man das alte, starre System behalten möchte.


Super - und mit genau der Argumentationskette wirst Du folgendes auf Dauer erreichen:
1. Die Zahl der Einsatzkräfte wird auf der Höhe eingesteuert, wo man beweist dass es tagelang/wochenlang problemlos mit zu funktionieren scheint. - Zumindest sagst Du das ja aus...
2. Ein flexibles System kommt trotzdem, weils wirtschaftlicher ist - oder warum soll der Bürger für die Leistung mehr zahlen müssen als in anderen Bereichen (egal ob Krankenhäuser, Müllabführ oder VW Golf vom Band....)


Geschrieben von Dietmar ReimerIch werde das Gefühl nicht los, dass gerade die jungen Leute immer weniger darum geben, was die Kollegenschar denkt.

Falls ich gemeint sein sollte: So jung bin ich auch nicht mehr... ;-)
MEINE Erfahrung aus Gesprächen mit verschiedenen Feuerwehren und auch anderen Systemen ist, dass ALLE immer gern das beibehalten, was sie schon jahrelang hatten - und alle Änderungen vehement und mit Vorhersagen der Einstellung der Erdrotation, falls man das ändern würde, bekämpfen.
Hat man es dann eingeführt - und würde das nach 10 Jahren wieder ändern wollen, wären die gleiche Anzahlen wieder genau so vehement dagegen.
Der Mensch mag halt nicht gern Veränderungen - und Systeme mit verwaltungs- bzw. beamtenähnlichen Strukturen am allerwenigsten.
Trotzdem kann es sinnvoll sein, mal über bestimmte "neue" Dinge nachzudenken, gerade um zu verhindern, dass das andere für einen tun...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJan 8S., Wallenhorst / NDS384225
Datum02.02.2007 09:3112733 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Dietmar ReimerKann man schon erklären, wenn man den Faktor Mensch einkalkuliert... Wenn geringer Krankenstand in die Monate mit wenigen Urlaubern fällt, werden die Betten auf der Wache knapp. Dann sollen Überstunden abgebaut werden, aber wer will das schon im Februar? Dagegen bleiben die Leute im Sommer lieber zu Hause. So oder so. Trotzdem hat man auch im Sommer bisher jedes Feuer ausbekommen, und der RD ist eh immer gleich besetzt.
Also muß man wohl mit Schwankungen leben, wenn man das alte, starre System behalten möchte.


Aus der Sicht des Mitarbeiters nachvollziehbar, aus Sicht der Führung bedenklich, aus Sicht des "Bezahlers" unmöglich. Es war z.B. schlicht nicht erklärbar, warum mit dem alten Dienstplan die durchschnittliche Wachstärke an Sonn- und Feiertagen bei über 20 Mann lag, während sie an Wochentagen bei unter 16 Mann lag. Ende vom Lied: Wachstärke wurde mit 16 Mann festgelegt.

Obwohl jeder vorsichtig sein sollte, zu behaupten, was die Mitarbeiter denken, sind unsere - glaube ich - recht zufrieden mit dem Dienstplanmodell. Faktisch belegbar mit einem sehr niedrigen Krankenstand.

Grüße, Jan


Passt auf euch auf !

Jan

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW384237
Datum02.02.2007 13:2412782 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoDer Druck von außen?
Die Politik?
Die Stadtspitze der Verwaltung?


Es scheint aber noch gewaltige Druckunterschiede zu geben...Trotz allgemein knapper Kassen. Das wird doch wohl nichts mit Politik zu tun haben? :-)

Geschrieben von Ulrich CimolinoSuper - und mit genau der Argumentationskette wirst Du folgendes auf Dauer erreichen:
1. Die Zahl der Einsatzkräfte wird auf der Höhe eingesteuert, wo man beweist dass es tagelang/wochenlang problemlos mit zu funktionieren scheint. - Zumindest sagst Du das ja aus...


Ich bin weit davon entfernt, bei der FW etwas zu erreichen :-), auch wenn mir schon was einfallen würde...

Geschrieben von Ulrich Cimolino2. Ein flexibles System kommt trotzdem, weils wirtschaftlicher ist - oder warum soll der Bürger für die Leistung mehr zahlen müssen als in anderen Bereichen

Erst mal ist ja die Frage, ob sowas zwangsläufig kommen muß. Wenn die Vorteile für alle Beteiligten so offensichtlich sind, dann frage ich mich, warum das nicht schon flächendeckend umgesetzt ist.
Oder verliert man womöglich durch eine Festlegung der nötigen Personalstärke an anderer Stelle Flexibilität?

Die Umsetzung der 48h wäre doch eine Gelegenheit gewesen, den großen Hammer rauszuholen. Aber statt dessen machen Amtsleiter, PV und Politik weiter wie bisher.

Was bedeutet denn Wirtschaftlichkeit in diesem Zusammenhang? Erstes Ziel der Flexibilisierung ist doch eine Vergleichmäßigung der Wachstärken. Aber ist das denn wirklich das einzige Kriterium zur Qualitätsbeurteiluing der Feuerwehr?
Eine Planstelleneinsparung ist doch damit erst mal nicht verbunden. Zumindest wenn man den Befürwortern glaubt. Es sei denn man geht an den unteren Rand des gerade noch Möglichen, dann sind aber Aus-und Fortbildung nicht mehr in dem bekannten Rahmen leistbar, auf Kosten der Qualität.
Peinlich kann der Blick hinter die Kulissen natürlich werden, wenn Außenstehende, und dann auch noch mit Fachwissen, feststellen wie luxuriös man die Leistung öffentliche Sicherheit und Ordnung organisieren kann.

Geschrieben von Ulrich CimolinoFalls ich gemeint sein sollte: So jung bin ich auch nicht mehr... ;-)

Das du nicht mehr der Jüngste bist, ist doch allen klar :-)
Es ging mir aber um deine Aussage, dass Lauschepper, wenn du nicht weißt was das ist, siehe hier, durch die Kollegenschaft diszipliniert werden.

Geschrieben von Ulrich CimolinoDer Mensch mag halt nicht gern Veränderungen - und Systeme mit verwaltungs- bzw. beamtenähnlichen Strukturen am allerwenigsten.
Trotzdem kann es sinnvoll sein, mal über bestimmte "neue" Dinge nachzudenken, gerade um zu verhindern, dass das andere für einen tun...


Da gebe ich dir Recht. Bin mal gespannt wie lange es noch so geht...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW384240
Datum02.02.2007 13:3812735 x gelesen
Geschrieben von Jan Südmersenaus Sicht der Führung bedenklich

Wieso das denn? Die Führung hat das doch die ganzen Jahre so organisiert. Wie Uli schon sagte, der Druck kommt von außen. Welcher Chef macht sich denn freiwillig über Wirtschaftlichkeit Gedanken? Zumindest im ÖD?

Geschrieben von Jan Südmersenaus Sicht des "Bezahlers" unmöglich

Macht die Bezahlung des DuZ in deinem Beispiel so viel aus? Oder wurden bei Euch durch die Einführung eines flexiblen Dienstmodells doch Stellen abgebaut?


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW384244
Datum02.02.2007 14:1512628 x gelesen
Geschrieben von Dietmar ReimerWelcher Chef macht sich denn freiwillig über Wirtschaftlichkeit Gedanken? Zumindest im ÖD?


Hoffentlich JEDER, weil dafür
- hat er u.a. auch einen Amtseid geschworen
- ist er der Verwaltungsspitze, der Politik und v.a. der steuerzahlenden Bevölkerung gegenüber verantwortlich.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW384249
Datum02.02.2007 14:3212749 x gelesen
Geschrieben von Dietmar ReimerDas wird doch wohl nichts mit Politik zu tun haben? :-)

weder mit der Gewerkschaft noch mit dem Parteibuch - allenfalls von Personen.
Wer das nicht glaubt möge entsprechende Diskussionen mit MItarbeitern von Gewerkschaften oder SPD- (bzw. PDS- mit-) regierten Städten führen...


Geschrieben von Dietmar ReimerWenn die Vorteile für alle Beteiligten so offensichtlich sind, dann frage ich mich, warum das nicht schon flächendeckend umgesetzt ist.

Weils genug Beharrungsvermögen gibt?
Weil die von Dir erwähnten Widerstände teils erheblich sind?
Weil man die Vorteile nicht sehen mag?


Geschrieben von Dietmar ReimerOder verliert man womöglich durch eine Festlegung der nötigen Personalstärke an anderer Stelle Flexibilität?

Welche denn?Geschrieben von Dietmar ReimerDie Umsetzung der 48h wäre doch eine Gelegenheit gewesen, den großen Hammer rauszuholen. Aber statt dessen machen Amtsleiter, PV und Politik weiter wie bisher.

Naja, DU bist lustig, Du warst je einer der lautesten Trommler dagegen...


Geschrieben von Dietmar ReimerErstes Ziel der Flexibilisierung ist doch eine Vergleichmäßigung der Wachstärken.

Verstetigung der Stärken bzw. bedarfsgerechte Anpassung (im RD macht man das schon länger, die HA-Wachen machens offensichtlich jetzt vor, vgl. Diskussion zwischen Städtetag und Städte/Gemeindbund um die 48h-Woche bei der Fw...).


Geschrieben von Dietmar Reimer. Aber ist das denn wirklich das einzige Kriterium zur Qualitätsbeurteiluing der Feuerwehr?


Hat keiner behauptet!Geschrieben von Dietmar ReimerEine Planstelleneinsparung ist doch damit erst mal nicht verbunden. Zumindest wenn man den Befürwortern glaubt. Es sei denn man geht an den unteren Rand des gerade noch Möglichen, dann sind aber Aus-und Fortbildung nicht mehr in dem bekannten Rahmen leistbar, auf Kosten der Qualität.
Peinlich kann der Blick hinter die Kulissen natürlich werden, wenn Außenstehende, und dann auch noch mit Fachwissen, feststellen wie luxuriös man die Leistung öffentliche Sicherheit und Ordnung organisieren kann.


Eine Planstelleneinsparung ist IMMER dann damit verbunden, wenn man sich auf dem kleinsten Nenner (Mindestschichtstärke der "Praxis", also i.d.R. max. Urlaubszeit, Weihnachten, Sylvester, Samstag o.ä. - oder knapp darüber) einigen muss... bzw. geeinigt wird.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorEber8har8d C8., Marl / NRW384256
Datum02.02.2007 15:0212691 x gelesen
Gut, also wer von den hier anwesenden hat den nun mal mit der Firma RINKE ein Dienstmodell erarbeitet??? Wie sieht das Dienstmodell aus, wer hat es mit einem 24h Dienst, wer hat es mit einem 12h- Dienst und/oder wer hat es von einem 24h Dienst auf ein 12h Dienst umgebaut und wie zufrieden sind die Mitarbeiter damit (also die, die damit arbeiten und Leben müssen, kein Tagesdienst mit 41h Woche und WE frei usw.)
Natürlich sind Einträge von Personen, die mit einer anderen Firma soetwas gemacht haben auch nicht schlimm, wäre dann nur nett, wenn man die Fa. nennen würde

Nochmals recht herzlichen Dank

Lg Ebi


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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW384260
Datum02.02.2007 15:1312704 x gelesen
Hallo Eberhard,

schon mal hier geschaut:
http://www.rinke-gruppe.de/kommunal/

unter "Aktuelles" gibt es auch ein paar Vorträge zu dem Thema. Wenn du die nicht schon kennst.


Gruß
André


Schaut mal vorbei: http://www.abcgefahren.de/

Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder!

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen384262
Datum02.02.2007 15:1812725 x gelesen
Geschrieben von Dietmar ReimerWieso das denn? Die Führung hat das doch die ganzen Jahre so organisiert.

Ja und?

Was gestern nicht richtig war, kann heute schon falsch sein!


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorJan 8S., Wallenhorst / NDS384268
Datum02.02.2007 15:4812823 x gelesen
Hallo Dietmar!

Geschrieben von Dietmar ReimerDie Führung hat das doch die ganzen Jahre so organisiert.

Vielleicht auch, weil eine Änderung des Dienstplanes bzw. ein massives Eingreifen in diese Schwankungen zu Konflikten mit den Mitarbeitern geführt hätten? Ist jetzt Spekulation, war vor meiner Zeit, aber: "Der" Führung im nachhinein Untätigkeit vorzuwerfen und im gleichen Thread der Führung Aktionismus oder vorauseilendes wirtschaftliches Denken bei der Dienstplangetaltung vorzuwerfen passt nicht zusammen.

Geschrieben von Dietmar ReimerMacht die Bezahlung des DuZ in deinem Beispiel so viel aus?

Geht nicht um den DUZ. Es geht darum, den von der Politik zu erklären, warum der Brandschutz an Wochentagen mit 16, an Feiertagen mit 20 Mann sichergestellt wertden muss. Wenn heutzutage Mitarbeiter einen 24/48 Dienstbetrieb mit drei Schichten wollen, müssen sie so flexibel sein, eine einigermaßen konstante Wachstärke herzustellen.

Grüße, Jan


Passt auf euch auf !

Jan

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AutorEber8har8d C8., Marl / NRW384273
Datum02.02.2007 16:3912677 x gelesen
nun ja, daß an dem einem Tag soviel und an dem anderen Tag soviel Personen da waren lag bzw. liegt ja nun mal daran, daß man eine gewisse Schichtstärke hat plus Ausfallfaktor und wenn nun keiner frei oder Urlaub hat, dann sind nun mal alle und vile da - wenn zB: alle ihre ZFs abgebaut hatten und auch der Urlaub verbraucht war, dannwaren auch alle da oder gab es "Bonusfrei" damit nicht so viele auf der Wache waren ???
Daß es jetzt im 24/48 Dienst anders aussieht ist ja logisch, da die Leute ja auch mehr freihaben und somit mehr abgebaut werden muß.


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AutorEber8har8d C8., Marl / NRW384276
Datum02.02.2007 17:0312656 x gelesen
Teils, teils aber wie gesagt würde gerne von betroffenen etwas hören - was die machen und können weiß ich ja inzwischen, nur weiß ich z.B. nicht ob man den bedenklos trauen kann oder ob man da alles nachhalten muß - iat ja meist so bei Gutachten - wer bezahlt hat meist Recht und glaube nicht, daß wir von der Mannschaft RINKE finanzieren werden - wenn sie kommen sollten.


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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW384315
Datum02.02.2007 23:1912666 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinoweder mit der Gewerkschaft noch mit dem Parteibuch - allenfalls von Personen.

Nenn es wie Du willst. Spätestens ab Amtsleiterebene gehts doch nur um Politik, und wer die besseren Karten hat.

Geschrieben von Ulrich CimolinoNaja, DU bist lustig, Du warst je einer der lautesten Trommler dagegen...

Ich lach mich tot. Glaubst Du im Ernst, dass das jemanden interessiert? Außerdem war mir ziemlich lange nicht klar, wo die Reise hingeht. Und so lange man für eine Entscheidung keine Grundlage hat, ist doch klar, dass man das bekannte Modell verteidigt...

Geschrieben von Ulrich Cimolinodie HA-Wachen machens offensichtlich jetzt vor, vgl. Diskussion zwischen Städtetag und Städte/Gemeindbund um die 48h-Woche bei der Fw...).

Wobei mich gewundert hat, wie unterschiedlich die Sichtweisen der beiden Interessenverbände waren, und wie offen das zutage trat.

Geschrieben von Ulrich CimolinoEine Planstelleneinsparung ist IMMER dann damit verbunden, wenn man sich auf dem kleinsten Nenner (Mindestschichtstärke der "Praxis", also i.d.R. max. Urlaubszeit, Weihnachten, Sylvester, Samstag o.ä. - oder knapp darüber) einigen muss... bzw. geeinigt wird.

Nach dem was ich bisher zu dem Thema gehört habe, ist das eher die Regel als die Ausnahme. Oder kann mir jemand eine Feuerwehr nennen, bei der keine Planstellen weggefallen sind, nachdem der Dienstplan flexibilisiert wurde?
Ich werde den Verdacht nicht los, dieses Dienstplangeschiebe soll nur kaschieren, dass am Ende weniger Leute die gleiche Arbeit machen.

Vor dem Hintergrund kann man jeden Amtsleiter nur bewundern, der es schafft, die "Berater" draußen zu halten. Einen kenne ich zumindest, mal sehen wie lange der Dinosaurier noch durchhält. :-))


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW384318
Datum02.02.2007 23:3412696 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenVielleicht auch, weil eine Änderung des Dienstplanes bzw. ein massives Eingreifen in diese Schwankungen zu Konflikten mit den Mitarbeitern geführt hätten?

Daran hat sich nichts geändert, nur heute nimmt man diese Konflikte wohl eher in Kauf.

Geschrieben von Jan Südmersen"Der" Führung im nachhinein Untätigkeit vorzuwerfen und im gleichen Thread der Führung Aktionismus oder vorauseilendes wirtschaftliches Denken bei der Dienstplangetaltung vorzuwerfen passt nicht zusammen.

Untätigkeit habe ich niemandem vorgeworfen, bei meiner FW hält man an dem alten System fest, obwohl alle Welt flexibilisiert. Ich frage mich nur, ob wir Geisterfahrer sind, oder eher das kleine gallische Dorf, das den Eindringlingen Widerstand leistet. Wenn letzteres der Fall ist, würde ich gerne noch wissen wollen welcher Zaubertrank das unserem Häuptling immer noch möglich macht...:-)


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW384320
Datum02.02.2007 23:4312680 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamWas gestern nicht richtig war, kann heute schon falsch sein!

Iss klar. Früher waren alle blöd, es müssen erst die jungen Wilden ran, dann läuft der Laden schon, oder wie darf ich Deine Aussage einordnen?

Wenn man sich das ganze einige Zeit angesehen hat, kommt man zu der Erkenntnis, dass alle paar Jahre ein paar Schlaue aus den Sträuchern kommen, und glauben, sie müssten das Rad neu erfinden...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen384322
Datum02.02.2007 23:5312705 x gelesen
Geschrieben von Dietmar ReimerUntätigkeit habe ich niemandem vorgeworfen, bei meiner FW hält man an dem alten System fest, obwohl alle Welt flexibilisiert. Ich frage mich nur, ob wir Geisterfahrer sind, oder eher das kleine gallische Dorf, das den Eindringlingen Widerstand leistet. Wenn letzteres der Fall ist, würde ich gerne noch wissen wollen welcher Zaubertrank das unserem Häuptling immer noch möglich macht...:-)

Wenn man sich alleine die Schwankungen in der Leitstelle bei dem System anguckt merkt man schnell, dass das mit logischer Planung nicht viel zu tun haben kann.

Aber

das war ja schon immer so
es kann kein fachliches Problem geben, denn die Kollegen sind ja zufrieden
immer die jungen wilden mit ihrer doofen neumodischen Ausbildung


Gruß

A.

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen384324
Datum02.02.2007 23:5712676 x gelesen
Geschrieben von Dietmar ReimerOder kann mir jemand eine Feuerwehr nennen, bei der keine Planstellen weggefallen sind, nachdem der Dienstplan flexibilisiert wurde?

Nein. Aber ich könnte ersatzweise mindestens zwei nennen. Bei einigen Städten hat man alledings die neuen Planstellen nicht besetzt, was dann zu Startproblemen mit dem neuen System führte (wozu das System aber nix kann).


Gruß

A.

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW384325
Datum03.02.2007 00:1112660 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamWenn man sich alleine die Schwankungen in der Leitstelle bei dem System anguckt merkt man schnell, dass das mit logischer Planung nicht viel zu tun haben kann.

Die Leitstelle ist, so weit ich das mitbekomme, immer weitgehend mit der gleichen Mitarbeiterzahl besetzt, da bei Bedarf Springer von anderen Wachen herangezogen werden...
Das geht sogar innerhalb der Schicht, wenn man es will.

Schlechtes Beispiel für Deine These, glaube ich.

Aber in die Leitstelle gehe ich nur für einen Small Talk, meine Welt ist die Straße...:-))

Im Übrigen bin ich nicht der Verteidiger meiner Geschäftsleitung, ich wundere mich nur manchmal.

Man kann sich auch als Berufsanfänger profilieren, ohne alles auf Links krempeln zu wollen. Habe ich schon erlebt, auch im hD. Ehrlich.


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen384326
Datum03.02.2007 00:1912786 x gelesen
Geschrieben von Dietmar ReimerSchlechtes Beispiel für Deine These, glaube ich.

Aber in die Leitstelle gehe ich nur für einen Small Talk, meine Welt ist die Straße...:-))


Merkt man. Deshalb weißt Du auch nicht was da los ist.

Geschrieben von Dietmar ReimerMan kann sich auch als Berufsanfänger profilieren, ohne alles auf Links krempeln zu wollen.

Ach was? (TM)

Kann mir wurscht sein, bei uns hat dieser Dienstplan sein zehnjähriges glaub ich seit einiger Zeit hinter sich.


Gruß

A.

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW384327
Datum03.02.2007 00:2112721 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamBei einigen Städten hat man alledings die neuen Planstellen nicht besetzt, was dann zu Startproblemen mit dem neuen System führte (wozu das System aber nix kann).

Startproblem ist gut, die Klagen aus Köln konnte man bis hierher hören. Das Vorgehen ist aber irgendwie typisch. Erst mal Fakten schaffen und dann den Haufen sich selbst überlassen. Wird schon klappen.
Da ist mir ein wenig Beharrungsvermögen doch lieber...

Ach da fällt mir ein, der Jan hat die Frage nach eingesparten Planstellen in Osnabrück auch sauber umschifft. Gemein sowas. War ja auch vor seiner Zeit...;-)


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW384328
Datum03.02.2007 00:2612744 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamDeshalb weißt Du auch nicht was da los ist.

Ehrlich gesagt, will ich das auch gar nicht so genau wissen, denn jeder längere Aufenthalt in der Leitstelle wird sofort als Bewerbung mißverstanden, das will ich vermeiden...

Du hast dein Wissen aber auch höchstens aus zweiter Hand, wenn du das mit den zufriedenen Kollegen auf die Leitstelle beziehst... :-P


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen384329
Datum03.02.2007 00:2612745 x gelesen
Immerhin hat es mindestens eine Stadt am Rande des Ruhrgebietes im Zuge der AZVO geschafft, die Nachteile des alten mit den Nachteilen des neuen Dienstes zu kombinieren.

Erst dadurch kommt man bei der Beeinflussung der Personalzufiredenheit richtig weiter. Leider in die falsche Richtung, aber man wenigstens was bewegt...


Gruß

A.

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INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen384330
Datum03.02.2007 00:2812639 x gelesen
Geschrieben von Dietmar ReimerDu hast dein Wissen aber auch höchstens aus zweiter Hand, wenn du das mit den zufriedenen Kollegen auf die Leitstelle beziehst... :-P

beides falsch.


Gruß

A.

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW384331
Datum03.02.2007 00:3112620 x gelesen
Geschrieben von Andreas Bräutigambeides falsch.

Da bin ich ja beruhigt, ich hab schon befürchtet, die dortigen Kollegen würden mir was anderes erzählen, als ihren Vorgesetzten...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW384332
Datum03.02.2007 00:3712695 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamImmerhin hat es mindestens eine Stadt am Rande des Ruhrgebietes im Zuge der AZVO geschafft, die Nachteile des alten mit den Nachteilen des neuen Dienstes zu kombinieren.

Na das ist doch wieder eine Bestätigung unserer alten Regel: Wir machen wie immer: nix.

Bei der besagten Stadt ist dann nur noch die Frage, ob die das allein hinbekommen haben, oder für das Desaster professionelle Hilfe in Anspruch nehmen mußten...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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AutorEber8har8d C8., Marl / NRW384377
Datum04.02.2007 10:0512655 x gelesen
Einenschönen Sonntag

Geschrieben von Andreas Bräutigambei uns hat dieser Dienstplan sein zehnjähriges glaub ich seit einiger Zeit hinter sich.

Aber dieses Modell läuft nach wie vor im 24h Dienst oder ?? Ist denn eine Umstellung auf den 12h Dienst geplant, bzw. existieren da schon Überlegungen (auch wenn der 24h Dienst im Moment beibehalten wird) und wenn ja wie sehen diese aus ??

Lg Ebi


04.02.2007 Superbowl XLI - Miami

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen384516
Datum04.02.2007 23:4612628 x gelesen
Geschrieben von Eberhard ConradAber dieses Modell läuft nach wie vor im 24h Dienst oder ??

ja.

Geschrieben von Eberhard ConradIst denn eine Umstellung auf den 12h Dienst geplant,

nein.


Gruß

A.

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AutorEber8har8d C8., Marl / NRW384637
Datum05.02.2007 17:4212644 x gelesen
so lieb ich das - kurz und präziese - danke


04.02.2007 Superbowl XLI - Miami

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