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ThemaBeschaffung Teleskopmast20 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorHerb8ert8 F.8, Oberursel / HE390614
Datum11.03.2007 12:208491 x gelesen
Hallo zusammen,

ich bin doch immer wieder erstaunt, welche Argumente bei Beschaffungen vorgebracht werden. Vgl. dazu www.osthessen-news.de

Kann mich dazu mal einer aufklären. Ich sehe die "erleichterte Menschenrettung" bei einer TM bis dato noch nicht so ganz.

Ich habe oftmals den Eindruck, dass mit der Sicherheit der Bürger argumentiert wird, obwohl "andere Interessen" im Vordergrund stehen (in diesem Fall mal unabhängig vom Preis).
Grüße

Herbert


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AutorSven8 W.8, Bedburg / NRW390625
Datum11.03.2007 13:057013 x gelesen
Geschrieben von Herbert FlickKann mich dazu mal einer aufklären. Ich sehe die "erleichterte Menschenrettung" bei einer TM bis dato noch nicht so ganz.


stell die frage doch mal hier . da wird dir bestimmt geholfen.

grüße
sven


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen390629
Datum11.03.2007 13:297156 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Herbert Flickich bin doch immer wieder erstaunt, welche Argumente bei Beschaffungen vorgebracht werden. Vgl. dazu www.osthessen-news.de

Kann mich dazu mal einer aufklären. Ich sehe die "erleichterte Menschenrettung" bei einer TM bis dato noch nicht so ganz.


... versuche ich einfach mal:

In bestimten Situationen hat der TM tatsächlich Vorteile.
Dazu gehören auch enge Straßen mit senkrechten Häuserfronten (Altstadt). Der TM kann in der Regel innerhalb der Kontour des Fahrzeuges (eng abgestützt) drehen - bei der DLK (zumindest den in D verbreiteten) schwenkt der Leiterstuhl hier ein geraumes Maß (das erst mal da sein muss) in die Gegenrichtung aus.
Durch den kürzeren Leiterpark und dem Korbarm bin ich auch in niedrigen Höhen etwas flexibler (bzw. muss weniger intensiv vorplanen um das Einsatzziel zu erreichen).
Gleich mit der DLK-GL ist der Vorteil Gauben u.ä. erreichen zu können (kann die Standard DLK in vielen Fällen eben nicht) - das geht aufgrund des längeren Armes beim TM noch etwas weiter.

Dem stehen natürlich auch Nachteile gegenüber:
die Gravierensten wären:
- geringerer Arbeitsbereich
- langsamer in den Bewegungen


Gruss
Gerhard


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AutorHerb8ert8 F.8, Oberursel / HE390645
Datum11.03.2007 14:326894 x gelesen
Hallo,

genau..in bestimmten Situationen.

Mich irritiert in dem genannten Beispiel die Menschenrettung. Bei Einsaätzen techn. Hilfe o.ä. bin ich damit ggf. besser bedient.

Den Diskussionen entnehmend überwiegen doch die Nachteile
Geschrieben von Gerhard Bayer- geringerer Arbeitsbereich
- langsamer in den Bewegungen

hinzu kommt
-breitere Abstützung
-längere Rüstzeit
-höheres Gewicht ?

Als Ergänzung zu einer DL ist ein TM bestimmt eine wertvolle Hilfe. Aber als einziges Hubrettungsfahrzeug........

Gruß


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen390652
Datum11.03.2007 14:587033 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Herbert FlickMich irritiert in dem genannten Beispiel die Menschenrettung.

... na ja, wenn ich in der Altstadt Menschenrettung betreiben soll (oder auch nur die bekannte Unterstützung für den RD wegen mit Trage unbegebarem Treppenhaus) dann kommt eben der besagte Vorteil zur Geltung

Geschrieben von Herbert Flickhinzu kommt
-breitere Abstützung

... nein, nur bei gleicher Abstützbreite weniger Ausladung - sagte ich aber schon

Geschrieben von Herbert Flick-längere Rüstzeit
... sagte ich doch: langsamer in den Bewegungen

Geschrieben von Herbert FlickAls Ergänzung zu einer DL ist ein TM bestimmt eine wertvolle Hilfe. Aber als einziges Hubrettungsfahrzeug........

... da mich der Trend zur "Zweit-DL" bei mittelgroßen FFs doch etwas bedenklich stimmt, kann ich dem nicht unbedingt zustimmen. Gebe dir aber soweit recht, dass auf die Fläche hin eine gesunde Mischung sinnvoll ist.
Unser TM ist von fünf DLK Standorten umgeben (die aber alle hinsichtlich Hilfsfrist bei uns grenzwertig sind).

Gruss
Gerhard


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AutorKai 8K., Walldorf (BW) / Baden390683
Datum11.03.2007 18:296957 x gelesen
Hallo,

zusätzlich zu den schon genannten Argumenten:

Unter anderem bei unserem TM kann der Korb an der Spitze des Leiterparks gedreht werden. Das erlaubt es, den Korbrand auch dann, wenn der Mast nicht parallel oder orthogonal zum Gebäude steht, parallel zur zu übersteigenden Brüstung auszurichten. Das erleichtert das Übersteigen z.T. deutlich.

Grüße,
Kai


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AutorPete8r S8., Waldheim / Sachsen390719
Datum11.03.2007 20:336970 x gelesen
Hallo,
.. und man hat beim TLK eine fest installierte Wasserversorgung bis zum Korb. Somit muß an der Einspeisung angekuppelt werden und ich kann mit dem Schnellangriff der im Korb sein kann( Optional [wie es in den Angeboten immer so schön heißt]),mit Wasser am Strahlrohr zur Menschenrettung vor gehen. Ansonsten Schlauch am Abgang im Korb ankuppeln und los.
Peter


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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg390726
Datum11.03.2007 21:186860 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Peter Schröterund man hat beim TLK eine fest installierte Wasserversorgung bis zum Korb.

Gibt es alles auch bei DLK.


Beste Grüße ...und bleibt neugierig!
Jan Ole

drehleiter.info - Das Ausbildungs- und Informationsportal

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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg390727
Datum11.03.2007 21:216975 x gelesen
Moinsen,

Geschrieben von Herbert FlickKann mich dazu mal einer aufklären. Ich sehe die "erleichterte Menschenrettung" bei einer TM bis dato noch nicht so ganz.

Siehe hierzu die Vergleiche auf www.drehleiter.info. Das erleichtert auf jeden Fall die Meinungsbildung, ob eine Menschenrettung sinnvoller mit einer DL oder mit einer Hubarbeitsbühne (so heisst ein TM korrekterweise nach Norm) durchgeführt werden sollte.


Beste Grüße ...und bleibt neugierig!
Jan Ole

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio390735
Datum11.03.2007 21:587024 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Peter Schröter.. und man hat beim TLK eine fest installierte Wasserversorgung bis zum Korb.

Das ist kein Vorteil des TM, sondern schlichtweg technische Notwendigkeit.
Wenn man wollte, könnte man das auch bei einer DLK haben.

Interessanter in dem Bericht finde ich die Feststellung
"30 Jahre bedeuten auch im Bereich der Feuerwehrfahrzeuge eine enorme Weiterentwicklung,? betonte Gietmann. In einer Bestandsaufnahme habe man festgestellt, dass der historische Altstadtkern die größte Herausforderung für die Fahrzeuge darstellt.
Enge Gassen, verwinkelte Dachaufbauten und geschlossene Bauweisen der Häuser könne man mit dem Teleskopmast besser anfahren. Verwinkelte Dachkonstruktionen und die geschlossene Bauweise der Innenstädte erforderten neue Techniken und Methoden. Aufgrund der Konstruktion des Teleskopmastes seien solche Herausforderungen für die Einsatzkräfte effektiver zu bewältigen als mit der Technik einer Drehleiter.


Ich habe mich beim lesen dieser Zeilen gefragt, ob die historische Altstadt erst in den letzten 30 Jahren gebaut wurde oder warum man bei der Beschaffung der DLK vor 30 Jahren zu einem anderen Ergebnis kam.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen390737
Datum11.03.2007 22:087051 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierIch habe mich beim lesen dieser Zeilen gefragt, ob die historische Altstadt erst in den letzten 30 Jahren gebaut wurde oder warum man bei der Beschaffung der DLK vor 30 Jahren zu einem anderen Ergebnis kam.

Weil man vor 30 Jahren keine andere Lösung zur Verfügung hatte, bzw. keine TM bezuschußt wurden...

Gruß Lp


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio390741
Datum11.03.2007 22:166912 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Lüder PottWeil man vor 30 Jahren keine andere Lösung zur Verfügung hatte

Vor 30 Jahren war 1977, da war der Teleskopmast bereits erfunden.
Die BF Frankfurt hat bereits 1967, also vor 40 Jahren, ihren ersten Gelenkmast in Dienst gestellt und 1970 den zweiten. Insofern gab es damals sehr wohl Lösungen.

Geschrieben von Lüder Pottbzw. keine TM bezuschußt wurden...

Ach, es geht also nur um die Bezuschussung und nicht um das, was aus einsatztaktischer Sicht notwendig ist?
Schrieb nicht neulich hier jemand, dass Hessen auch zukünftig keine TM bezuschußt?


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg390743
Datum11.03.2007 22:216906 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Christi@n PannierSchrieb nicht neulich hier jemand, dass Hessen auch zukünftig keine TM bezuschußt?

Klickst du hier.


Beste Grüße ...und bleibt neugierig!
Jan Ole

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen390746
Datum11.03.2007 22:307026 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierVor 30 Jahren war 1977, da war der Teleskopmast bereits erfunden.
Die BF Frankfurt hat bereits 1967, also vor 40 Jahren, ihren ersten Gelenkmast in Dienst gestellt und 1970 den zweiten. Insofern gab es damals sehr wohl Lösungen.



GM ist nun nicht TM...

Spielt bei der Diskussion aber überhaupt keine Rolle, wenn das hier gilt:

Geschrieben von Christi@n PannierGeschrieben von Lüder Pott
bzw. keine TM bezuschußt wurden...


Wenn es keine legale Möglichkeit oder finanziell tragbare Lösung gab, dann gab es keine und dann wurde halt eine DLk beschafft, ob die für die Altstadt nun passte oder nicht.

Insbesondere dann, wenn man nur die finaziellen Mittel für ein Hubretter hat.

Daß der TM einiges an Kinematik ermöglicht, läßt sich nicht wegdiskutieren.
Daß eine Altstadt nicht dem VB entspricht, ist auch eher üblich...
Daß die meisten DLK noch einen negativen Überstand des Oberwagens haben und beim Drehen in Schwierigkeiten geraten können, ist auch noch üblich...

Also kann man das Argument "Altstadt" schon gelten lassen, andere Punkte sind eher aus dem Katalog abgeschrieben...
Gruß Lp

Das wirkliche und auch im hessischen Rundschreiben gennante Problem ist das Gewicht


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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg390766
Datum11.03.2007 23:346972 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Lüder PottInsbesondere dann, wenn man nur die finaziellen Mittel für ein Hubretter hat.

Interessant in diesem Zusammenhang wäre ja ma zu wissen, was eine geförderte Gelenk-Dreleiter im Gegensatz zu einer nicht geförderten Hubarbeitsbühne kosten würde. Zumal es ja mittlerweile zwei Anbieter im Markt gibt.


Beste Grüße ...und bleibt neugierig!
Jan Ole

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AutorPete8r S8., Waldheim / Sachsen390786
Datum12.03.2007 10:486931 x gelesen
Geschrieben von Jan Ole Zumal es ja mittlerweile zwei Anbieter im Markt gibt.
Gib mal eine Info zum zweiten Anbieter.


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AutorJens8 M.8, Enger / NRW390787
Datum12.03.2007 10:586868 x gelesen
Geschrieben von Peter SchröterGib mal eine Info zum zweiten Anbieter.

Wird wohl Metz sein ;-)


Gruß JM

Löschzug Dreyen und Jugendfeuerwehr der Feuerwehr Stadt Enger

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW390800
Datum12.03.2007 12:036948 x gelesen
Geschrieben von Lüder PottDaß der TM einiges an Kinematik ermöglicht, läßt sich nicht wegdiskutieren.

Ja, aber


Geschrieben von Lüder PottDaß eine Altstadt nicht dem VB entspricht, ist auch eher üblich...

Ich hoffe doch, dass der VB darauf geachtet hat, dass die Rettungswege so angelegt sind, dass nicht nur mit EINEM Gerät (z.B. dem EINEN TM der Gemeinde) eine Rettung möglich ist, weil das wäre m.E. fast schon grob fahrlässig, weil irgendwann der TM in der Werkstatt (oder bei einem Paralleleinsatz) sein wird...


Geschrieben von Lüder PottDaß die meisten DLK noch einen negativen Überstand des Oberwagens haben und beim Drehen in Schwierigkeiten geraten können, ist auch noch üblich...

Das kann Dir bei einigen TMs auch passieren, ganz davon ab, dass die meisten davon so schwer sind, dass sie auf keinen Fw-Zufahrten/-Aufstellflächen nach Norm aufgestellt werden können... Aber wenn Eure Altstadt usw. das locker hergeben - und auch für den Rest der Möglichkeiten alles klar ist (bzw. das Gerät unter 16 t wiegt, was eh schon mehr ist, als alte Bestandsflächen hergeben)...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen390802
Datum12.03.2007 12:076894 x gelesen
Hoi,

Geschrieben von Ulrich CimolinoAber wenn Eure Altstadt usw. das locker hergeben -

Naja, Kelkheim hat weder nen TM, noch ne vernünftige Altstadt :-P

MfG

Ingo


--



- 17.03.2007 - Atemschutzunfaelle.de Live - Kongress in Friedberg - vorerst ausgebucht.


"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorMari8o H8., FF Kleinmachnow- BF Berlin / Brandenburg391625
Datum17.03.2007 13:477225 x gelesen
Zwar ist das Thema schon ein paar tage alt, werde aber meinen Berlinisch-brandenburger Senf ebenfalls zum Besten geben.

Ich bin seit 10 Jahren DL-Maschinist bei der BF Berlin, das gern und halte mich für gut in dem Arbeitsgebiet.

In meiner FF in Brandenburg haben wir nun zwar keinen TM, aber einen GM.

Also kenne ich die Einsatzmöglichkeiten beider Fahrzeuge.
Und ich muss sagen ich faforisiere eindeutig die Drehleiter vor TM und GM.

Wenn wirklich mal eine Menschenrettung über die DLK läuft bekomme ich weitaus mehr Mnschen in kurzer Zeit gerettet als über TM und GM, auch wenn an an denen vielleicht eine Leiter Bestandteil ist (vielleicht als Notabstieg für die eigentliche Besatzung?)

mfg Mario


besucht mich auch gern im Forum bei www.berliner-feuerwehr.de

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