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ThemaKatze im Baum13 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorJan 8S., Wallenhorst / NDS395711
Datum06.04.2007 00:0027831 x gelesen
Hallo!

Aus gegebenen Anlass einige Anmerkungen. Statt 600.000 Euro teurem Hubrettungsgerät und einem erzürnten Bürgermeister reicht auch ein Seil und eine Kiste:

Rettung mit einfachen Mitteln

Grobe Methode und unkluge Katze

Aus der brennenden Wohnung hatte sie es ja geschafft, aber die Retter.....

Rettung durch den Profi!


Ansonsten hier ein Artikel, den ich mal für die Zeitung verfasst habe:

Die Katze auf dem Baum

Wenn man eines der zahlreichen Bilderbücher zum Thema Feuerwehr aufschlägt, stolpert man immer über das gleiche Bild: Feuerwehrmann rettet Katze mittels Leiter aus einem Baum. Während katzenbegeisterte Eltern mit Entzücken auf die (meistens ein roter Tiger weißen Pfoten) Katze deuten (?Guck mal, eine KAT-ZE?), deuten feuerwehrbegeisterte Eltern (jaja, meistens die Väter) auf die Mercedes/Metz Drehleiter mit Rettungskorb und intonieren DREH ?LEI-TER. Wenn man Glück hat, bleibt davon ?Atse? bzw. ?Ta-tü-ta-ta? hängen. Zumindest bei einem Anderthalbjährigen.
Da ich mich nun von Haus aus (Sohn mit entsprechenden Bilderbüchern) über die Katze im Baum (unsere heißen Lisa und Anton) und die Feuerwehr (Berufsfeuerwehr Osnabrück und Freiwillige Feuerwehr Wallenhorst) freuen kann, will ich einen tieferen Einblick in Sachen ?Katzen und Feuerwehr? geben.

Die Berufsfeuerwehr Osnabrück fährt durchschnittlich ein bis zwei Einsätze zur Tierrettung am Tag. Das Spektrum solcher Einsätze beginnt mit dem Transport von im öffentlichen Verkehrsraum verletzten Tieren zum Tierarzt, dem Fangen und Verbringen von herrenlosen Katzen und Hunden zum Tierheim und endet mit aufwändigen Rettungsaktionen für Tiere wie dann auch dem Retten einer Katze von einem Baum. Grundsätzlich gilt dabei, dass Einsätze zur Abwendung einer Lebensgefahr bei den Tieren kostenfrei sind, alle anderen ? und das sind die meisten - müssen mit den Besitzern bzw. bei herrenlosen Tieren mit dem Ordnungsamt, in dessen Auftrag wir dann tätig werden, abgerechnet werden.

Dieses ?Abwenden einer Lebensgefahr? ist natürlich interpretierbar. Um auf unsere Katze auf dem Baum zurückzukommen, werden die meisten Anrufer darauf verwiesen, noch einen oder zwei Tage zu warten und mit Futter zu locken, da wirklich viele Katzen von alleine wieder herunterkommen ? sie trauen sich zuerst nur nicht. Und schon gar nicht, wenn unten 10 fremde Leute stehen und Lärm machen. Hat das keinen Erfolg oder sitzt die Katze schon erwiesenermaßen mehrere Tage auf dem Baum, rücken wir mit dem ?Leiterwagen? aus. Der Leiterwagen ist ein mit zwei erfahrenen Kollegen besetzter, 16 Tonnen schwerer und 600.000 ? teuer LKW, auf dem eine 30 Meter lange Leiter montiert ist. Eigentlich ist sie dafür gedacht, Menschen aus den oberen Stockwerken brennender Gebäude zu retten. Ist das Fahrzeug aber gerade in eine Tierrettung eingebunden, kann sie das nur mit Verzögerung und auch das ist ein Grund, warum wir versuchen, das Problem ?Katze auf Baum? erst einmal durch die Natur regeln zu lassen.

Wenn man mit diesen Fahrzeug nah genug an Baum und Katze herankommt, ist die Rettung eigentlich kein Problem mehr. Schwierig wird es dann, wenn der Baum aufgrund der Ausmaße und des Gewichts des Fahrzeuges nicht erreicht werden kann. Dann muss ein anderes Fahrzeug mit 5 Mann Besatzung und tragbaren Leitern ausrücken. Diese sind zwar mobiler, aber deren Länge ist auf 14 Meter begrenzt ? und das ist schon eine wackelige Angelegenheit. Ist es auch damit nicht möglich, an die Katze zu kommen, bleibt als letzte Möglichkeit die Höhenrettung. Die Höhenrettung ist ein auf die Rettung und Hilfeleistung in Höhen jenseits der Möglichkeiten der normalen Feuerwehrleitern ausgelegtes Spezialteam, welches mit Seilen und Techniken aus der Bergsteigerei arbeitet. Dann klettert ein Höhenretter mit Seilen gesichert im Baum hoch und versucht an die Katze ?im Nahkampf? heranzukommen. Wenn auch dieses nicht funktioniert, muss man die Angelegenheit Mutter Natur überlassen. Brachiale Methoden wie ?herunterspritzen? oder ?Baum absägen? führen wir genauso wenig durch wie wir Leben und Gesundheit von Kollegen für eine Katze aufs Spiel setzen, die vielleicht von alleine wieder herunterkommt. Ich bitte dafür um Verständnis.

Während meiner Dienstzeit hatte ich schon oft die Möglichkeit, Erfahrungen mit dem Retten von Katzen zu sammeln, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass die Kollegen von meiner Vorliebe für Katzen wissen und mich auch in der Freizeit anrufen, wenn es wieder mal ein ?Katzenproblem? gibt. Und oft genug landen ausgesetzte Katzenbabies bei mir, um je nach Zustand an Tierarzt, Tierheim oder Verwandte weitervermittelt zu werden. Da gab es den kleinen Joschi, den roten Tiger, der sich auf der Fahrt zu Feuerwache bei meinem Kollegen auf dem Arm einkuschelte und einschlief. Bei mir zuhause mischte der freche Lump meine und die Nachbarskatzen auf, bis er zu einem Bekannten auf dem Land vermittelt werden konnte. Auch meine Schwester hat mittlerweile drei ?Feuerwehrkatzen?, die sie nicht mehr missen möchte. Lilli, die wildeste und kaltblütigste aller kleinen schwarzen Katzen, hat nach drei Wochen Asyl bei uns ein neues Herrchen in der Nachbarschaft gefunden und besucht mich ab und zu. Und aktuell wird der kleine Findus beim Katzenschutzbund aufgepäppelt, nachdem Müllwerker ihn im Papiermüll gefunden und auf der Feuerwache abgegeben haben.

Rettungsaktionen mit Katzen sind immer etwas Besonderes. Zum einen, weil sich Katzen in die schwierigsten Lagen bringen: Ob sie nun den Kopf durch das Loch einer Felge stecken und nicht wieder rauskommen (Felge durch Feuerwehr aufgeschnitten), sich im Motorraum eines Autos einkuscheln und dann unsanft geweckt werden (Motor durch Feuerwehr demontiert), zwischen Heizöltank und Kellerwand festklemmen (Heizöltank durch Feuerwehr eingedrückt und Katze befreit) oder in einem Abflussrohr mit 10 cm Durchmesser (Straße durch Feuerwehr aufgestemmt) feststecken ? es gibt fast keinen Platz wo eine Katze nicht hereinkommt. Zum anderen, weil sie als ?Patienten? unberechenbar sind: Wenn man sich - zwar mit Seilen gesichert- in 20m Höhe auf einen dünnen Ast vorarbeitet, gibt es generell zwei Möglichkeiten, wie man von der Katze empfangen wird: Die durch Todesangst aggressive Katze vermittelt: ?Kommst du nur noch einen Zentimeter näher, bringe ich dich um. Ich meine das ernst? Diese Art von Katze muss schnell und kräftig gepackt werden und noch oben auf dem Baum in einen Käfig gesteckt werden. Wer schon mal eine Katze in Todesangst erlebt hat, weiß, wie sie sich wehren können. Das mag beim Tierarzt noch beherrschbar sein, in 20m Höhe kann es leicht zum Absturz der Katze führen.
Die andere Art ist extrem eingeschüchtert aber zahm. Sie mault einen so an: ?Hol mich gefälligst sofort hier runter, ich habe einen Riesenschiss.? Diese Art klettert auch schon mal einen freiwillig auf den Rücken sobald man sich nähert und ist, auf dem Boden angekommen, sich keiner Schuld mehr bewusst.

Zwar sollen Katzen neun Leben haben, doch allzu oft überleben sie ihre Eskapaden nicht. Das ist zwar schlimm, aber nicht zu verhindern. Schlimmer ist es, wenn sie durch ihre Herrchen in Gefahr gebracht werden. Ich kann die Leute nicht verstehen, die Kinder und/oder Katzen haben und noch immer keinen Rauchmelder in ihrer Wohnung installiert haben. Katzen wie Menschen werden von giftigem Brandrauch erstickt bevor sie davon aufwachen. Die Geschichte von der Katze, die ihre Herrchen vor dem Feuer warnt, ist leider die Ausnahme, wie auch viele durch Rauchvergiftung getötete Katzen zeigen. Zwar hat die Feuerwehr Osnabrück auch schon einmal eine Katze nach einem Wohnungsbrand wiederbelebt, aber das war ein Einzelfall. Schlimm auch, wenn alleine in der Wohnung zurückgelassene Katzen durch Brände ums Leben kommen, die ihre Herrchen durch Fahrlässigkeit verursacht haben ? was auch nicht selten ist.

Zum Schluss kann ich nur feststellen dass zum Ausgleich einer technisierten und stressigen Arbeitswelt der Umgang mit Katzen, die genau das Gegenteil verkörpern, für mich sehr wertvoll geworden ist und ich jedem, der in sich in einer ähnlichen Situation befindet nur empfehlen kann, eine oder mehrere Katzen aus dem Tierschutz bei sich wohnen zu lassen.

Jan Südmersen
Feuerwehr Osnabrück


Passt auf euch auf !

Jan

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AutorDomi8nik8 G.8, Grünsfeld / Baden-Württemberg395715
Datum06.04.2007 01:1712190 x gelesen
schön gesagt hast du das :)
Das Wort zum Karfreitag :)
Ich fand den zweiten Abschnitt richtig schön zum lesen und vorallem informativ


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen395716
Datum06.04.2007 01:3112156 x gelesen
Mal einige Gedanken zum Thema "Katze auf dem Baum" die ich heute von einem Kumpel vernehmen durfte (frei wiedergegeben):

"Was denkt sich wohl so eine Katze bei der Rettung? Sie wird bequem mit der DLK nach unten gefahren, bekommt nicht wenige Streicheleinheiten und alle sind nett zu ihr. Ist irgenwo doch eine Belohnung, die dazu verführt mal wieder den Baum zu besteigen.

Es sähe vermutlich anders aus wenn man sie einfach mit dem B-Rohr von dem Baum pusten würde. Die Lust diesen Baum zu besteigen wäre ihr vermutlich für immer vergangen."


MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz395720
Datum06.04.2007 02:0711950 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Marc DickeyEs sähe vermutlich anders aus wenn man sie einfach mit dem B-Rohr von dem Baum pusten würde. Die Lust diesen Baum zu besteigen wäre ihr vermutlich für immer vergangen."

B-Rohr? Hilft auch bei größeren Kätzchen.





Und ich dachte die Bäume sind der natürliche Lebensraum von Katzen.

Gruß vom Berg

Jakob


Alles meine ganz private Meinung und keinesfalls die Meinung meiner Feuerwehr oder Gemeinde oder sonst wem!

Alle meine Beiträge sind ausschließlich zur Verwendung auf www.feuerwehr-forum.de bestimmt. Die Verwendung ganzer Beiträge, Textpassagen, Zitaten, Bildern usw. von mir aus diesen Forum in anderen Foren oder Medien nur mit meiner vorherigen Genehmigung!

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AutorMich8ael8 M.8, Saal a.d. Donau / Bayern - logisch oder?485706
Datum28.05.2008 17:5012124 x gelesen
Ach Jan, mit dem Thema des Wesens der Katze selbst schreibst Du mir aus der Seele.

Sorry, hab den Beitrag grad erst entdeckt, haben aktuell auch statt nur mehr einer wieder 3 Katzen.

Einsatz Wohnungsbrand
Ist jetzt ein halbes Jahr her, die beiden sind nun 1 Jahr und 2 Monate alt (jung, sorry) und mittlerweile wieder richtige Katzen...
Das Leben ohne eine Katze? Unvorstellbar...


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AutorSven8 B.8, Peine / Niedersachsen485753
Datum28.05.2008 21:1311975 x gelesen
Hallo Jan,

einfach genial ....

MkG, Sven


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 485805
Datum29.05.2008 05:4311898 x gelesen
Mau... äh Mahlzeit

wieder einmal sehr genial geschrieben. Vor allem der Übergang zu den Rauchmeldern...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst
***

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg486320
Datum30.05.2008 22:2811982 x gelesen
Geschrieben von Michael MehrlEinsatz Wohnungsbrand

Die Schildpatt auf dem oberen Bild sieht fast aus wie meine.

Ich kann mich noch gut an den Brandeinsatz erinnern, als uns eine völlig versengte ( Fell völlig weggebrannt ) kleine Katze entgegen kroch, die noch vor Ort getötet werden musste :-(
Ging mir näher als so manch schwerer VU, den ich erlebt hab.


Das Leben ohne eine Katze? Unvorstellbar...

Absolut

@ Jan

Genial geschrieben

Gruß
Marc

( zwei Katzen zu Hause, 1x vierbeinig, 1x zweibeinig :-)) )


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AutorAlex8and8er 8K., Siegburg / NW705669
Datum07.12.2011 11:429004 x gelesen
Hallo Jan, die meisten verbinden mit Feuerwehr immer noch die "berühmte Katze auf dem Baum!" Ich selber bin bis jetzt einmal mit diesem Stichwort alarmiert worden, war aber abwesend.

Katzen entwickeln in ihrer Not unvorstellbare Kräfte und wehren sich. man sollte also nur in vollständiger Schutzausrüstung mit heruntergeklappten Visier und mit Handschuhen zu einer katze aufsteigen.

Unser Bürgermeister hat bei der Jahreshauptversammlung der FF Siegburg nach einem derartigen Einsatz, bei dem ein erhöhter Aufwand betrieben worden war und deshalb Kritik aufkam, die Anwesenden gefragt, ob schon mal einer von uns ein "Katzenskelett auf einem Baum gesehen" habe.

Ich halte einen Einsatz auf jeden Fall für wichitg, da die Feuerwehr meiner Meinung nach für ALLE LEBEWESEN gleichermaßen da sein sollte. Jedoch sollte ein Einsatzleiter nach etwa 2 vergeblichen Versuchen, etwa wenn das Tier nicht gerettet werden will, den Einsatz ruhigen Gewissens abbrechen lassen können. Auch sollten nur Kameraden eingesetzt werden, die sich mit Katzen auskennen und diese -ganz wichtig- auch mögen! In Ausnahmefällen sollten Tierfreunde telefonisch Tipps geben können oder es könnte auch eine Datenbank Katzenrettung mit allen sinnvollen Vorgehensweisen angelegt werden.

Nach Möglichkeit sollte ein Gelenkmast einer DLK vorgezogen werden, da mit diesem Fahrzeug eine bessere Manövrierfähigkeit vorhanden ist. Auch Gelenk-DLK sind besser geeignet als eine herkömmliche DLK. Feuerwehren mit einer Höhenrettungsgruppe etc haben freilich hier noch bessere Möglichkeiten!


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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein705678
Datum07.12.2011 13:148783 x gelesen
wäre nicht ein Sprungpolster + D Strahlrohr die optimale Lösung?

Unser Katze hab ich auch mit ner Wasserspistole (Supersoaker) klar gemacht das ich sie nicht 5mal am Tag aus der Pergola puhle....


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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern705682
Datum07.12.2011 13:208554 x gelesen
...wenn ich unserem Tommy (kleiner, getiegerter roter Kater) nur aus der Entfernung die Sprühflasche zeige, bricht bei dem schon Panik aus....


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen705688
Datum07.12.2011 13:418586 x gelesen
Hallo Alexander,

das haben wir hier auch schon diskutiert. Klick dich mal durch, waren ganz interessante Dinge dabei... ;-))

BR Jens


Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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AutorOliv8er 8S., Lilienthal / Niedersachsen705752
Datum08.12.2011 07:598603 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Alexander K.Unser Bürgermeister hat bei der Jahreshauptversammlung der FF Siegburg nach einem derartigen Einsatz, bei dem ein erhöhter Aufwand betrieben worden war und deshalb Kritik aufkam, die Anwesenden gefragt, ob schon mal einer von uns ein "Katzenskelett auf einem Baum gesehen" habe.

gibt es: Link

Viele Grüße, Olli!


>>>Dies alles ist meine private Meinung<<<

If you can speak of technical things only in technical terms, you do not understand them.
(Albert Einstein)

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