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ThemaClass A Foam / Netzmittel31 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorPete8r F8. B8., Wülfrath & Burg auf Fehmarn / NRW & SH395768
Datum06.04.2007 12:3715899 x gelesen
Hallo Kameraden,

ich würde gern an dieser Stelle mit Euch über praktische Erfahrungen mit Class A Foam / Netzmittel austauschen.
- Wo setzt Ihr es sein (Wohnung / Industrie / Wald)
- Wer hat Netzmittel im Fahrzeugtank (Premix)
- Ist der Löscheffekt wirklich um ein vielfaches besser gegenüber rienem Wasser?
- Habt Ihr unterschiede bei den Schaummitteln feststellen können
- Haben sich Konzentrate bei Euch bewährt

Oder etwas provokant gefragt, macht es noch Sinn mit reinem Wasser zu löschen?


Sonnige Grüße
von der Ostseeinsel Fehmarn
Peter F.


Ich wünsche Euch allzeit eine glückliche Heimkehr.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg395773
Datum06.04.2007 13:0415419 x gelesen
Geschrieben von Peter F. ButenschönOder etwas provokant gefragt, macht es noch Sinn mit reinem Wasser zu löschen?



Wenn man ehrlich ist macht es das schon lange nicht mehr...

Ich habe hier ein Buch liegen.

In diesem wird eine erhebliche Verkürzung der Löschzeit und Verringerung des Wasserverbrauchs genannt.
Es werden Versuche beschrieben, die eine Verringerung des Wasserverbrauchs um 33% bis 50% als Ergebnis haben sollen.

Als Fazit wird festgehalten: "Diese wesentlichen Vorteile dürften in der Zukunft eine breite Anwendung von Netzmittellösungen erwarten lassen".



Wenn jetzt jemand HdV's Standardwerk erwartet - Fehlanzeige. Das Buch aus dem ich zitiere:

Löschmittel - Chemisch-physikalische Vorgänge beim Verbrennen und beim Löschen; Schreiber, Porst; Staatsverlag der DDR; Berlin; 1972

Mal sehen, wann diese Erkenntnisse umgesetzt werden. Aber War ja auch erst 1972 und in einem anderen Land...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorMark8us 8B., Gummersbach / NRW395776
Datum06.04.2007 13:1715445 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerLöschmittel - Chemisch-physikalische Vorgänge beim Verbrennen und beim Löschen; Schreiber, Porst; Staatsverlag der DDR; Berlin; 1972

Wo bekommt man sowas?


Grüße aus dem schönen Bergischen land

Markus


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW395779
Datum06.04.2007 13:2615286 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerIn diesem wird eine erhebliche Verkürzung der Löschzeit und Verringerung des Wasserverbrauchs genannt.
Es werden Versuche beschrieben, die eine Verringerung des Wasserverbrauchs um 33% bis 50% als Ergebnis haben sollen.

Als Fazit wird festgehalten: "Diese wesentlichen Vorteile dürften in der Zukunft eine breite Anwendung von Netzmittellösungen erwarten lassen".


Das hat die DDR ja auch umgesetzt, guck die alten Fzge da mal an! (HW Kögler hat einen Teil davon in EP - Typen beschrieben).

Bei uns hat man statt dessen die Pumpen und Autos vergrößert ...

Erst in den letzten paar Jahren greift - u.a. wegen Holgers neuerer Veröffentlichung (Promotion) - die DZM hier auch wieder... (daneben gibts den DLS- als Nachfolger vom HD-Hype, u.a. deshalb, weil da die Firmen mehr (!) mit verdienen!)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen395780
Datum06.04.2007 13:2615392 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Christian Fischer
Wenn man ehrlich ist macht es das schon lange nicht mehr...
Danke Christian, Du sprichst mir aus dem Herzen ;-)

Unser Problem ist aber, das die wenigsten eine DZA haben und so glaube ich, noch heute mind. 80% der LF/TLF ohne solche bestellt werden :-(

Bleibt den Anderen eben nur die Improvisation, welche wiederum mit mögl. Pumpenschädigung und anderen Ausreden abgelehnt wird (vielleicht, aber nur v. weil man es nicht versteht?)

Geschrieben von Christian Fischer
Das Buch aus dem ich zitiere:
Löschmittel - Chemisch-physikalische Vorgänge beim Verbrennen und beim Löschen; Schreiber, Porst; Staatsverlag der DDR; Berlin; 1972

Ich leg gerne noch eins nach:
"MdI HA Feuerwehr (Nur für den Dienstgebrauch) Anwendung effektiver Löschverfahren" von Dipl.-Ing. Hellmuth Naumann (Major der F) 1983


mkg hwk

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AutorChri8sto8ph 8M., Drakenburg / Niedersachsen395783
Datum06.04.2007 13:3515362 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Hanswerner Kögler
Bleibt den Anderen eben nur die Improvisation, welche wiederum mit mögl. Pumpenschädigung und anderen Ausreden abgelehnt wird (vielleicht, aber nur v. weil man es nicht versteht?)


Wir haben ein LF 10/6, ebenfalls ohne DZA.
Wie kann man denn so improvisieren, dass man eine geringe Zumischrate hat und es dennoch nicht zu kompliziert ist?

Ich habe da zwar ein oder zwei Ideen aber das ist ein wenig kompliziert.

Gibt es eine schnell aufzubauene standartlösung?

mfg
Christoph


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AutorChri8sti8an 8M., Maintal / Hessen395803
Datum06.04.2007 15:2415004 x gelesen
Das sogenannte "FireEx - Strahlohr" ist zum Beispiel eine Lösung um dies umzusetzen.


Es handelt sich um meine persönliche Meinung...

http://www.feuerwehr-maintal.de

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AutorHenn8ing8 W.8, Dannenberg / Niedersachsen395805
Datum06.04.2007 15:3415445 x gelesen
Geschrieben von Christian Müller Das sogenannte "FireEx - Strahlohr" ist zum Beispiel eine Lösung um dies umzusetzen.

Gibt es auch als Variante mit beidseitig Storz-C-Kupplung.

http://www.awg-fittings.com/de/produkte/190571/200337/Fire-Ex_2002_197772.html

Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Strahlrohr?
Wie lange hält eine Patrone?

Beste Grüße,
Henning


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AutorPete8r F8. B8., Wülfrath & Burg auf Fehmarn / NRW & SH395815
Datum06.04.2007 17:2215019 x gelesen
Erst einmal vielen Dank für Eure Kommentare.

Beim Lesen kommt jedoch der Eindruck auf, das keiner durchgängig Netzmittel einsetzt, stimmt das?

Bei uns in Wülfrath ist sogar ein DZA vorhanden von Schmitz (Bestandteil der One-Seven Anlage um das Reizwort mit C zu vermeiden) aber sie führt ein echtes Schattendasein.
Bei uns sind die Gründe persönlicher Natur daher werde sie hier NICHT posten.

Welche Gründe/Argumente sind es denn bei Euch die zum Einsatz von Wasser führen?
- Kosten für SM
- Zumischung
- "haben wir noch nie gebraucht"/ Traditionsbewusstsein ;-)
- Umweltschutz
- Wirkung überzeugt nicht

Gruß mit leichtem Sonnenbrand
Peter F.


Ich wünsche Euch allzeit eine glückliche Heimkehr.

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen395817
Datum06.04.2007 17:3816823 x gelesen
Moin,

für welches Szenario? Wohnungsbrand mit Innenangriff oder größerer Flächenbrand?

Zum einen gibt es Strahlrohre mit 'ner Netzmittelkartusche im verdickten und verlängerten Mittelteil zwischen Absperrung und Düse. Ist im Grunde ein längs durchbohrter Seifenklotz drinne, der vom durchfließenden Wasser langsam aufgelöst wird. Ist halt die Frage, ob man ein unnötig sperriges und schweres Rohr im IA verwenden will. Alternativ dazu gibt's auch Rohrkonstruktionen, die so'nen Netzmittel-Zylinder aufnehmen können und in die Angriffsleitung gekuppelt werden. Muss man nicht extra Gewicht mit sich rumschleppen, und wenn die brauchbar kontruiert sind, haben sie eine Bypass-Schaltung, um im Betrieb die Kartusche wechseln zu können. (Für die Zeit des Wechselns kommt halt nur reines Wasser - wobei prinzipiell auch zwei parallele Kartuschen denkbar wären und man dann einfach auf die zweite schalten und die verbrauchte Wechseln kann. Ist mir aber nich bekannt, dass das wer so produziert.) Nachteil dabei - für im Grunde nur ein paar Kilogramm Stahlrohr hat's den Feuerwehrtypischen Preisaufschlag, der das irgendwo in die vierstellige Preisklasse katapultiert. Könnte man überlegen, ob das nicht im Selbstbau von 'nem Klempner wesentlich billiger zu haben ist.
Vorteil dieser Variante ist, dass bei unerbrochener Wasserabgabe nur wenig unnötiges Netzmittel gelöst wird und das Ganze unempfindlich gegen impulsförnige Wasserabgabe ist.


Allersimpelste Lösung wäre, einfach einen Zumischer normal einbauen und etwa 1:10 vorverdünntes Schaummittel (Class A oder behelfsweise MBS; AFFF ist 'ne ziemliche Umweltsauerei, da würd ich noch eher zu Spüli greifen, wenn kein Flüssigkeitsbrand vorliegt) zumischen. Problem - Hohlstrahlrohre brauchen einen recht hohen Eingangsdruck für ein sauberes Strahlbild, dank Zumischer muss der Pumpendruck nochmal ein Drittel drüber liegen. Da geht's Richtung zweistelligen Bereich mit entsprechender Beanspruchung der Schläuche vor und bei Wasser halt auch hinter dem Zumischer. Und - der Zumischer erinnert sich an seinen Namen nur, wenn der Durchfluss auch etwa dem Nenndurchfluss ensptrich. Für einen Z4 müssen es dann auch um die 400 Liter pro Minute sein. - Für den Innenangriff eher weniger geeignet. Wasserabgabe in Sprühstößen wird die Zumischung auch eher verschlechtern als verbessern.


Ein weiterer Ansatz ist die Zumischung im Nebenschlussverfahren:
An einen Pumpenabgang den Zumischer hängen, von dessen Ausgang die Schaummittel-Wasser-Mischung wieder auf das Sammelstück führen. Angriffsleitung herkömmlich von einem weiteren Pumpenabgang aufbauen. Hat den Vorteil, den vollen Pumpendruck am Strahlrohr zu haben, ohne allzuhohen Ausgangsdruch zu benötigen und dass der Zumischer unabhängig von der Wasserabgabe immer ausreichend durchflossen wird. Das ist allerdings schon wieder ein Nachteil - bei gestoppter Wasserabgabe wird er versuchen trotzdem zuzumischen, und pumpt Schaummittel solange in die Schläuche, bis der Druck dort soweit angesteigen ist, dass die Zumischung nicht mehr funktioniert. Verbraucht also etwas unnötig Schaummittel und ein Blick auf das Abgangs-Manometer schadet sicher nicht. Für die effektive Zumischrate am Strahlrohr mit dem Volumenstrom Q(Strahlrohr) gilt dann: ZR(eff) = ZR(zumischer) * Q(Zumischer) / Q(Strahlrohr(e)). Heißt also, ein Z4-Zumischer mit 'nem CM-Rohr oder auf 100l eignestellten HSR erzeugt eine viermal so große Zumischung wie am Zumischer eingestellt ist. Ist aber ohnehin für Netzmittelverwendung noch zu groß, muss man entweder ebenfalls vorverdünnen (spart Schaummittel hinsichtlich dem unnötigen Ansaugen bei geschlossenem Rohr) oder die Zumischrate durch eine Drossel in der Schaummittelleitung reduzieren. Entweder nach Hanswerners Methode mit 'ner Reduzierdüse und dann einer dünnen Schaummittelelitung (sonst dauert's Ewigkeiten, bis überhaupt die Luft aus 'nem Schaummittel-D-Schlauch gsaugt ist). Oder einen Kugelhahn zwischen Zumischer und Saugschlauch, der in geschlossener Stellung durchbohrt ist, sodass bei AUF normale Schaummittelzumischung erfolgt und bei ZU durch die kleine Bohrung nur wenig Schaummittel hindurchgelangt. Da kann man dann für's Entlüften der Schaummittelleitung solange auf Normalzumischung gehen und dann erst auf Netzmittelstellung schwenken.
Interessant wird's dann beim Tankbetrieb, nicht jede Tank-/Saug-Umschaltung verkraftet eine Mittelstellung, in der beide Zuflüsse zur Pumpe geöffnet sind. Wenn da vernünftige Kugelhähne verbaut sind, sollte das funktionieren, mit der Schlingmann'schen automatischen Tanknachspeisung vermutlich auch (Zumischerrückführung dann an die für den Hydranten gedachte Einspeisung). Wenn hingegen da du nur 'ne dumme Klappe vorhanden ist, für die der Hersteller (wie war das? sollte man in dem Zusammenhang besser nich nennen?!?) ausdrücklich ein Umschalten zwischen Tank- und Saugbetrieb während des Betriebs untersagt, ist das keine gute Idee, die Klappe scheint nicht sonderlich robust zu sein...
Achja, und bitte beachten, dass die Pumpe beim gewünschten Augangsdruck nicht nur die Wassermenge für's Strahrlohr liefern muss, sondern noch den Durchfluss vom Zumischer dazu. Z2 statt Z4 ist da von Vorteil und für Netzmittelzwecke völlig ausreichend.

Und zu guter letzt als Abwandlung der Nebenschlusszumischung - Kann man auch bei 'ner längeren LWV (Waldbrand...) in 'nem Pufferbecken realisieren. Entweder einen Pumpenabgang ganz nach Nebenschlussmethode da hineinleiten, oder gar eine eigene TS für den Zumischer abstellen oder schlicht per Hand Schaummittel ins Becken nachschütten. Die Schaummittelkonzentration sollte dann (bei MBS) irgendwo im Bereich 0,3 ... max 1% liegen, bei Class A eher 0,1-0,5%, muss man also aus ungefährem Wasserdurchsatz und Volumen des Beckens sich ausrechnen, nach wieviel Minuten wieder ein Kanister (oder ggf. auch nur ein paar Liter, um nicht direkt nach dem hineinschütten mit 5% Schnee am HSR zu produzieren...) nötig ist.


Was davon nun zu aufwändig ist oder nicht bleibt dir überlassen. :o)

Gruß,
Thorben


...und mal etwas Werbung für www.ABC-Zug.com

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AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg395818
Datum06.04.2007 17:5314994 x gelesen
Hallo



Geschrieben von ---Peter F. Butenschönn--- - Wo setzt Ihr es sein (Wohnung / Industrie / Wald)

Bei jedem Brand, den wir sonst/früher mit reinem Wasser gelöscht haben. Zumischanlage ist in den Erstangreifern der jeweiligen Abteilungen eingebaut und wird bei diesen Fahrzeugen auch generell eingesetzt.


- Ist der Löscheffekt wirklich um ein vielfaches besser gegenüber rienem Wasser?

schwer zu sagen, da einem irgendwie die direkten Vergleiche fehlen. Da müsste man hinterher das Brandobjekt nochmal anzünden und es mit normalem Wasser versuchen :))

Im Ernst: Subjektiv ist der Löscheffekt besser. Was auffällt ist, dass während der Löscharbeiten ein wiederaufflammen des Feuers an manchen Stellen nicht mehr in dem Maße feststellbar ist wie früher, als mit reinem Wasser gelöscht wurde ( mein subjektives Empfinden ).

Gruß
Marc


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg395822
Datum06.04.2007 18:3416797 x gelesen
Geschrieben von Markus BoschWo bekommt man sowas?

Antiquariat?

Ich habe meins auf einer Feuerwehrbörse gekauft.


Was Forschung und Veröffentlichungen im Bereich Brandschutz betrifft war die DDR uns um Jahrzehnte voraus. Bis das nah der Wende alles platt gemacht wurde.
Im Westen und jetzt eben in der ganzen Republik ist Feuerwehr doch eher ein Club, der auf Versuch und Irrtum und der Weitergabe von teilweise okkultem Wissen in geheimen magischen Zirkeln entspricht. Mit professioneller und wissenschaftlich gestützter Arbeit hat das nichts zu tun.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen395824
Datum06.04.2007 18:5515700 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Thorben Gruhl
Zum einen gibt es ...
Woh, da gibt ja kaum etwas hinzuzufügen ;-)

Allersimpelste Lösung wäre, einfach einen Zumischer normal einbauen und etwa 1:10 vorverdünntes Schaummittel (Class A oder behelfsweise MBS;
MBS ist kein "Behelf", es ist eigebtlich der beste Kompromiß für Schaum und NM in der Brandklasse A und B (wenn Filmbildung nicht gefordert, AR ist möglich, aber für A nicht ökonomisch)
1:10 ist ein recht guter Kompromiss. Damit kann man mit einem Z4 auf 2% (Eingangs wurde ja vom LF 10/6 gesprochen) bis 160 l/min hinunter 0,5% Zumischen.
(Mathematisch sind die "Zumischraten" zu multiplizieren, auf genaue Kommastellung für Prozente ist zu achten: also 1/10 = 0,1, 2% am Z4 = 0,02 ergibt Gesamt-ZR = 0,002 oder 0,2%).

Hohlstrahlrohre brauchen einen recht hohen Eingangsdruck ...
Für die Netzmittelherstellung ohne Vormischung oder Drosselung braucht es recht hohe Q.
Beim Z4 sind bei Einstellung 1% mind.800 l/min, beim Z2 dann 400 l/min erforderlich. Das ist nicht gerade "praxisnah"

Ja und HSR sind im Durchfluß umschaltbar. Das macht das "Geradeausgangsverfahren" zur Lotterie. Ist Q kleiner als am Z bricht die Zumischung recht abrupt zusammen.

Ein weiterer Ansatz ist die Zumischung im Nebenschlussverfahren:
Ja

Das ist allerdings schon wieder ein Nachteil - bei gestoppter Wasserabgabe wird er versuchen trotzdem zuzumischen, und pumpt Schaummittel solange in die Schläuche, bis der Druck dort soweit angesteigen ist, dass die Zumischung nicht mehr funktioniert.
Das ist theoretisch richtig, aber da der Z ein rel. hohes Druckgefälle benötigt, erfolgt der Zumischabbruch in dem Fall recht schnell. Es besteht eher die Gefahr, das Netzmittelwasser in den Vorratsbehälter (SM-Kanister o.a.) zurückgedrückt wird, weil das Kugelventil nicht grade das dichteste ist.

Wir haben letztes Jahr bei einem Waldbrand über 300 l SM als Netzmittel zugemischt und es war der Zumischabbruch beim Schließen der Strahlrohre schön zu beobachten...

Beim DDR-Zumischer (Apolda) ist NM-Zumischung auch durch Aufbohren der Blende möglich. Aber vorher sollte der Z zerlegt und auf Korrossionsschäden untersucht werden (bes. die Federn)

Und zu guter letzt als Abwandlung der Nebenschlusszumischung - Kann man auch bei 'ner längeren LWV (Waldbrand...) in 'nem Pufferbecken realisieren.
Ich nenne das derzeit: "Intermittierendes Vormischen". Sollte bald mal eine Präsentation dazu auf unserer HP dazu geben. Verfahren geht so: Premix in einer (z.B. 900l) Blase im Geradeausverfahren erzeugen. Blase ist Vorlage eines 2. Z im Nebenschlußverfahren. Das geht alles mit einer Pumpe (auch TS). Zumischrate für Premix: 6%, lässt beim Z4 im NS bei Zumischeinstellung von 2 bis 6% Netzmittelwasser (ZR = 0,3 - 1%, gilt für MBS) von ca. 50 bis 450 l/min zu.
(Bei Class A mit 0,1% geht das dann über 1000 l/min- aber das wäre auch mit einem Zx ohne Drossel und MBS beherrschbar s.o.).

Wie schon ausgeführt, wir haben einen "dünnen" Ansaugschlauchmit wechselbarer Drosseldüse von 0,5 und 1 l/min SM-Zumischung. Das geht natürlich am Z2 genau so wie am Z4.
Das ist auch darin begründet, das unser alter (1974) Z2 Restaurationsbedarf hat und wir jetzt halt mit einem von AWG arbeiten.


mkg hwk

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AutorPete8r F8. B8., Wülfrath & Burg auf Fehmarn / NRW & SH395839
Datum06.04.2007 20:2015076 x gelesen
In welchem Umfang setzt die BF Düsseldorf Netzmittel ein?
Wurde z.B. bei dem Strohfeuer in Monheim Netzmittel eingesetz?

Reiterhof Monheim
Gruß Peter F.


Ich wünsche Euch allzeit eine glückliche Heimkehr.

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen395871
Datum07.04.2007 00:2515055 x gelesen
Geschrieben von Peter F. ButenschönIn welchem Umfang setzt die BF Düsseldorf Netzmittel ein?
Wurde z.B. bei dem Strohfeuer in Monheim Netzmittel eingesetz?


Nach Aussagen mehrerer Kollegen aus Düsseldorf wird seit längerer Zeit standardmäßig Class-A als Netzmittel eingesetzt. Und das mit offenbar gutem Erfolg.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen395890
Datum07.04.2007 09:0415138 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter F. Butenschönpraktische Erfahrungen mit Class A Foam / Netzmittel austauschen.
Wir verwenden ein Klasse-A-Mehrbereichskonzentrat standardmäßig mit 0,1 % über DZA.

Geschrieben von Peter F. ButenschönWo setzt Ihr es sein (Wohnung / Industrie / Wald)
In der Regel immer.

Geschrieben von Peter F. ButenschönWer hat Netzmittel im Fahrzeugtank (Premix)
Siehe oben - Zumischung über DZA, also kein Premix.

Geschrieben von Peter F. ButenschönIst der Löscheffekt wirklich um ein vielfaches besser gegenüber rienem Wasser?
Wenn man alle positiven Effekte miteinander multipliziert, ja.
- halber Löschmittelverbrauch
- halbe Löschzeit
- schnellere Temperatursenkung
- nachhaltige Löschwirkung
- ...

Geschrieben von Peter F. ButenschönHabt Ihr Unterschiede bei den Schaummitteln feststellen können
Wir verwenden nur das eine.

Geschrieben von Peter F. ButenschönHaben sich Konzentrate bei Euch bewährt
Ja.

Geschrieben von Peter F. ButenschönOder etwas provokant gefragt, macht es noch Sinn mit reinem Wasser zu löschen?
Nein. Netzwasser ist m. E. für Brandklasse A Stand der Technik.


Gruß
Markus

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW395895
Datum07.04.2007 09:5215162 x gelesen
Geschrieben von Peter F. ButenschönIn welchem Umfang setzt die BF Düsseldorf Netzmittel ein?

Praktisch täglich bzw. mittlerweile wohl fast immer (Standard).
Folgende Fahrzeuge verfügen über DZM:
- LF 24 (Nachrüstung Hale 2.0)
- LF 16/12, Ziegler, Hale 5.0
- LF 20/6-TS
- neue HLF 20/16, Ziegler
- TLF 16/24-Tr Magirus
- TLF 24/48-P bzw. 20/40-SL (so dimensioniert, dass der Werfer mit betrieben werden kann!)
- AB Schaum (2x)
Geplant ist die Beschaffung von DZM bei allen neuen Löschfahrzeugen..

Details: www.truckenmueller.de


Geschrieben von Peter F. ButenschönWurde z.B. bei dem Strohfeuer in Monheim Netzmittel eingesetz?

Keine Ahnung, da war m.W. von uns nur ein TLF im Einsatz, ich vermute aber ja, wenn ich mir die Bilder so ansehe....



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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW395896
Datum07.04.2007 09:5515055 x gelesen
Geschrieben von Markus GroßGeschrieben von Peter F. ButenschönIst der Löscheffekt wirklich um ein vielfaches besser gegenüber rienem Wasser?
Wenn man alle positiven Effekte miteinander multipliziert, ja.
- halber Löschmittelverbrauch
- halbe Löschzeit
- schnellere Temperatursenkung
- nachhaltige Löschwirkung
- ...


jepp, anfangs waren die Kollegen ja eher skeptisch, v.a. nachdem man ja jahrelang kaum Schaum einsetzen durfte (noch nicht mal bei Großbränden), weil das ja alles so gefährlich/umweltschädlich sei... (Dumm nur, dass dann zur Eingrenzung der Gefahr regelmäßig doch SM genutzt werden musste, nur vermutlich viel mehr, als wenn mans gleich gemacht hätte...)

Mittlerweile kein Thema mehr, weil der Erfolg überzeugt (sowohl die Kollegen, die in der Umweltschutzdiskussion).
Nachgewiesen ist das ja schon lang, nur haben wirs im Westen wieder vergessen (müssen)...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)395900
Datum07.04.2007 10:1814935 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerAber War ja auch erst 1972 und in einem anderen Land......und aus diesem Land wird ja grundsätzlich nix für gut befunden...


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorPete8r F8. B8., Wülfrath & Burg auf Fehmarn / NRW & SH395982
Datum07.04.2007 16:5715043 x gelesen
Vielen Dank für Deinen Beitrag, genau so hatte ich es mir gewünscht !

Welches SM verwendet Ihr denn, wir nutzen in Wülfrath BioForC von Leader und sind, was die Qualität von DLS und den herkömmlichen Schaumarten betrifft sehr zufrieden.
Auch bei nur 0,3% Zumischrate, lediglich Leichtschaum braucht die 0,5%

Es wird bei uns das Sthamex f15 vollständig ersetzen, auf den LF's wird es über ein Z-Select von AWG zugemischt, das TLF hat eine DZA.
Gruß Peter F.


Ich wünsche Euch allzeit eine glückliche Heimkehr.

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen395986
Datum07.04.2007 17:2815154 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Peter F. Butenschönauf den LF's wird es über ein Z-Select von AWG zugemischt,

Nebenschlussverfahren oder Pumpendruck am Anschlag? Der Z-Select-Aufsatz reduziert zwar die Zumischrate, beseitigt aber nicht das Problem, dass der Zumischer am Eingang einen deutlich höheren Druck als am Ausgang anstehend benötigt, um zu arbeiten. Ebenso muss der Durchfluss halbwegs zum Nenndurchfluss passen. Bei den üblichen HSR (abgesehen von den Freihand-Werfern, die aber im IA nix zu suchen haben) ist der Durchfluss bestenfalls für 'nen Z2 passend (ausgehend von Dauerbetrieb des Rohres...). Ferner brauchen die HSR einen hohen Eingangsdruck für sauberes Strahlbild => Pumpenmanometer am zweistelligen Bereich. Okay, für 'ne Drehleiter-Versorgung mag das bei entsprechender Arbeitshöhe passen, die anderen ggf. direkt von der Pumpe versorgten Rohrführer werden sich wohl weniger freuen...

Gruß,
Thorben


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AutorPete8r F8. B8., Wülfrath & Burg auf Fehmarn / NRW & SH396004
Datum07.04.2007 19:0715028 x gelesen
Natürlich Nebenschluss, alles andere ist nicht praktikabel.
Und wenn es um Wassermengen für Werfer geht greifen wir auf das TLF zurück, die DZA (Foam Pro 2024) schafft 24 l SM pro Minute, was bei Zumischraten <1% immer die Pumpenleistung übertrifft.


Wer hat den Erfahrung mit Premix, also beim Füllen des Löschwassertank bereits SM zugeben?
Gruß Peter F.


Ich wünsche Euch allzeit eine glückliche Heimkehr.

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen396009
Datum07.04.2007 19:3114898 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Peter F. Butenschön
Natürlich Nebenschluss, alles andere ist nicht praktikabel.
Richtig.

Und wenn es um Wassermengen für Werfer geht greifen wir auf das TLF zurück, die DZA (Foam Pro 2024) schafft 24 l SM pro Minute, was bei Zumischraten <1% immer die Pumpenleistung übertrifft.
Das schafft aber auch locker ein Z4 in Stellung 6%! ;-)

Wer hat den Erfahrung mit Premix, also beim Füllen des Löschwassertank bereits SM zugeben?
Ich würde davon abraten, weil die Beständigkeit von Lösungen begrenzt ist, durch das "Schaukeln" bei der Fahrt ein Aufschäumen erfolgen kann und auch die Korrossionsbeständigkeit aller Teile beachtet werden sollte.
Premix sollte erst an der ES erzeugt werden, wenn es denn für notwendig erachtet wird.
Eine Notlösung ist sicher das Vorhalten in Kunststoffkanistern, wenn man den Inhalt auch in Übungsdiensten dann entspr. umwälzt.


mkg hwk

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW396081
Datum08.04.2007 08:3314912 x gelesen
Geschrieben von Peter F. ButenschönWer hat den Erfahrung mit Premix, also beim Füllen des Löschwassertank bereits SM zugeben?

viele Altvordere - und man macht das heute i.d.R. nicht mehr, weil
- man dann NUR Netzwasser, Schaum abgeben kann - und Wasser an sich nicht mehr möglich ist.
- SM korrossiv wirkt!
- es zur Verschäumung bereits in der FP kommen kann, wenns dumm läuft (Luft gezogen wird...)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAlex8 L.8, Schweich / RLP398131
Datum18.04.2007 10:2715007 x gelesen
Geschrieben von Henning WankeWie sind Eure Erfahrungen mit dem Strahlrohr?
Wie lange hält eine Patrone?


Schau mal HIER

Lt. Aussage der Firma ist sie der "Urheber" der Idee.

Unsere Erfahrungen im Bereich Netzmitteleinsatz in allen Variationen sind eigentlich nur positiv damit.


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern398139
Datum18.04.2007 10:4415143 x gelesen
Geschrieben von Alex LoskyllLt. Aussage der Firma ist sie der "Urheber" der Idee.

Naja, AWG hat das Ding schon lange in der Schublade liegen, wie lange hat das Ruhl schon?



Gruß
CS





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AutorAlex8 L.8, Schweich / RLP398141
Datum18.04.2007 10:4814903 x gelesen
Da habe ich keine Info drüber. Die Dame hat mir nur am Telefon erzählt, ihr Vater hätte das Netzmittel mal "erfunden" und sie würde nachdem er verstorben ist, die Sache weiter vermarkten.
Jedenfalls habe ich keine Firma im Internet gefunden, die das Netzmittel günstiger anbietet.


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AutorUwe 8B., Markdorf / Baden-Württemberg398156
Datum18.04.2007 12:2615078 x gelesen
Hallo Peter,

wir hatten letzte Woche einen Brand von drei LKW-Reifen an einem Auflieger, das Feuer hatte bereits auf die Plane und die Ladung übergegriffen.
Löscheinsatz mit DLS. 800 Liter Wasser/Class-A-Foam waren ausreichend, für ein Feuer aus!

Wir setzen Sthamex Class-A-Foam ein auf einem LF 16/12-CAFS (Jehova). Eine DZA wurde für ein Abteilungs- LF 8/6 bereits beschaft und wird gerade verbaut. Ziel ist es, alle wasserführenden LFe mit einer DZA nachzurüsten.

Eingesetzt wird bei uns Class-A grundsätzlich bei jedem Brandeinsatz.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Uwe


Fünf, die nix wissen, wissen nicht mehr, als einer, der nix weiss...

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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW398164
Datum18.04.2007 12:5614964 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Uwe Beier800 Liter Wasser/Class-A-Foam waren ausreichend, für ein Feuer aus!

Wir setzen Sthamex Class-A-Foam ein auf einem LF 16/12-CAFS (Jehova).


Habt Ihr jetzt mit Netzwasser oder CAFS gelöscht?


Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorUwe 8B., Markdorf / Baden-Württemberg398208
Datum18.04.2007 15:5214919 x gelesen
Geschrieben von Christian RiekeHabt Ihr jetzt mit Netzwasser oder CAFS gelöscht?

Feuer ausserhalb (geschlossener Räume) -> CAFS.


Fünf, die nix wissen, wissen nicht mehr, als einer, der nix weiss...

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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW398212
Datum18.04.2007 16:1414945 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Uwe BeierFeuer ausserhalb (geschlossener Räume) -> CAFS.

Ok. Konnte Deinem Beitrag nicht direkt entnehmen, ob die 800l Wasser Netzwasser oder CAFS-Wasser waren.


Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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