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ThemaWeitere Lösung für die Mitgliederprobleme22 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorHolg8er 8M., Maintal - MKK / Hessen396870
Datum12.04.2007 03:178735 x gelesen
Hallo,

habe eben im Nachtjournal auf RTL gesehen, dass die Stadt Eppelheim den Studenten die 500? Studeingebühr bezahlt. Dafür müssen die Studenten 60 Stunden pro Semster in der Feuerwehr (oder auch im Pflegeheim) gemeinnützige Arbeit leisten. (In der Reportage sah man ihn bei der Schlauchpflege)

Kameradschaftliche Grüße
Holger Martiker


Dies ist meine persönliche Meinung, dennoch freuen wir uns über einen Besuch auf der Internetseite der Freiwillige Feuerwehr Stadt Maintal

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW396878
Datum12.04.2007 08:137297 x gelesen
Geschrieben von Holger Martikerhabe eben im Nachtjournal auf RTL gesehen, dass die Stadt Eppelheim den Studenten die 500? Studeingebühr bezahlt. Dafür müssen die Studenten 60 Stunden pro Semster in der Feuerwehr (oder auch im Pflegeheim) gemeinnützige Arbeit leisten.

auch das wieder ein Schritt in die Richtung "part-timer-Feuerwehr"... (Leute, das muss man nicht gut finden - ich im übrigen schon, das wird aber in jedem Fall kommen...)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorBern8d S8., Münchberg-Mechlenreuth / Bayern396881
Datum12.04.2007 08:437270 x gelesen
Hallo,
besserer Vorschlag meinerseits:
Die Stadt zahlz ihren angehenden Handwerksmeistern die Gebühren für die Meisterschule.
Vorteil: die ortsansässigen Handwerksmeister dürften auch dann da sein, wenn die Studenten
100 km weiter weg im Hörsaal sitzen, als am Dienstag früh um halb zehn...

Gruß Bernd


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW396883
Datum12.04.2007 09:007239 x gelesen
Geschrieben von Bernd SchallerDie Stadt zahlz ihren angehenden Handwerksmeistern die Gebühren für die Meisterschule.
Vorteil: die ortsansässigen Handwerksmeister dürften auch dann da sein, wenn die Studenten


davon hat nur die Feuerwehr recht wenig....


Geschrieben von Bernd Schallerwenn die Studenten
100 km weiter weg im Hörsaal sitzen, als am Dienstag früh um halb zehn...


das mit den Studenten macht nur Sinn, wenn die im Ort sind, es gibt genug Städte mit FF und (Fach-)Hochschulen o.ä., die das sinnvoll nutzen könnten.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSieg8fri8ed 8F., Gutenstetten / Bayern396884
Datum12.04.2007 09:087191 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinoauch das wieder ein Schritt in die Richtung "part-timer-Feuerwehr"...

Das schon, aber hier heißt es wohl eher "global denken, lokal handeln"

Die Menschen, die so zur Feuerwehr kommen haben meist ein gewisses Interesse an der Feuerwehr.

So kann es durchaus sein, dass sich die Studenten auch später noch in anderen Feuerwehren egangieren.

Man kann vielleicht eine Zielgruppe aktivieren, an die man bisher nicht so gut herangekommen ist.


Freiwillige Feuerwehr Gutenstetten

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Siggi

Wohin kämen wir, wenn wir gingen, und niemand käme,
um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen

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AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg396891
Datum12.04.2007 09:527222 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinodas mit den Studenten macht nur Sinn, wenn die im Ort sind,

In Eppelheim ist zwar keine Uni, aber Nachbarstadt rechts ist Heidelberg und etwas weiter Links ist Mannheim.
Also gibt es (nicht nur in Eppelheim) genügend Studenten in der Umgebung.
Ich finde diese Lösung sehr gut, die Leute sind zwar nur wenige Jahre vor Ort, die Kosten die man an Ausbildungen aufwenden muss halten sich aber im Rahmen - gehe jetzt mal von Truppmann und Atemschutz sowie Sprechfunker aus, die hier auf Kreisebene durchgeführt werden-, der entgegenstehnde Nutzwert allerdings, die Leute stehen tags über zur Verfügung, vielleicht nicht jeder jeden Tag, aber dennoch Ø genügend.

Außerdem gewinnt man vielleicht die ein oder andere Kraft dauerhaft (auch für andere Orte), zudem vielleicht noch je nach Studium einen Spezialisten ...


Geschrieben von Bernd Schaller
Die Stadt zahlz ihren angehenden Handwerksmeistern die Gebühren für die Meisterschule.
Vorteil: die ortsansässigen Handwerksmeister dürften auch dann da sein, wenn die Studenten


Wenn die aber nicht Verfügbar sind -da Schule- hat man nicht´s davon, zumal sich die Schulen nicht in jedem Ort befinden und die Leute "nur" ein bis zwei Jahre zur Verfügung stehen.
Außerdem ziehen wohl >nicht alle< Meisterschüler aus Ihrem Heimatort weg um eine Weiterbildung zu machen.


Mit Grüßen
Michael

Alles meine private und persönliche Meinung!

Optimist;
Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet!
Heinz Rühmann


ICQ 494000336

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AutorBern8d S8., Münchberg-Mechlenreuth / Bayern396896
Datum12.04.2007 10:107228 x gelesen
Hallo Michael,

"Außerdem gewinnt man vielleicht die ein oder andere Kraft dauerhaft (auch für andere Orte), zudem vielleicht noch je nach Studium einen Spezialisten ..."

Dies gilt auch für Handwerksmeister. Oder sind das keine Spezialisten?

"Wenn die aber nicht Verfügbar sind -da Schule- hat man nicht´s davon, zumal sich die Schulen nicht in jedem Ort befinden und die Leute "nur" ein bis zwei Jahre zur Verfügung stehen.
Außerdem ziehen wohl >nicht alle< Meisterschüler aus Ihrem Heimatort weg um eine Weiterbildung zu machen."

Ein Student ist in einer Stadt ohne Uni/FH immer verfügbar? Eher nicht. Ein Meisterschüler, der
die Schule abends oder am WE macht sehr wohl.

Grüße

Bernd


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AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz396900
Datum12.04.2007 11:037298 x gelesen
Hallo!

Na gut, auch eine gute Möglichkeit Mitglieder zu gewinnen.

Aber mal anders herum gefragt, wer gibt mir 500,-- Euronen?

Gut, ich durfte auf Kosten der Gemeinde meinen 2er Führerschein machen (den ich nun nicht mehr für die Feuerwehr brauche), damit ist das dicke abgegolten. Aber wie sieht da bei anderen Kollegen aus?

Wenn Geld im Spiel ist kommt immer ein zweiter Faktor hinzu, der Neid. Ich finde die gezielte Anwerbung bestimmte Gruppe durch finanzielle Anreize nicht gerade gelungen. Wenn man schon Geld gibt, dann bitte allen. Nur ob dafür genügend Kohle in den öffentlichen Kassen ist?

Gruß vom Berg

Jakob


Alles meine ganz private Meinung und keinesfalls die Meinung meiner Feuerwehr oder Gemeinde oder sonst wem!

Alle meine Beiträge sind ausschließlich zur Verwendung auf www.feuerwehr-forum.de bestimmt. Die Verwendung ganzer Beiträge, Textpassagen, Zitaten, Bildern usw. von mir aus diesen Forum in anderen Foren oder Medien nur mit meiner vorherigen Genehmigung!

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AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg396910
Datum12.04.2007 11:567209 x gelesen
Ich sehe das anders,

Studenden haben idR nicht jeden Tag frei, aber eben des öftern mal sind sie "abkömmlich", zumindest die die hier schon Praktika machten.

Der Handwerker steht so oder so wenn er die Ausbildung in tlz. macht zur Verfügung (Arbeitsplatz im Ort), und wenn nicht würde es auch im anderen Fall nichts bringen.

Macht er die Ausbildung in tlz. hat er Schule und ist u.U. auch nicht abkömmlich außer er verlässt diese. Das macht aber auch nur dann Sinn, wenn der der die Weiterbildung macht im Ort die Schule besucht, im Ort wohnt.
Ansonsten wäre es eine Backenpfeife, die die im Ort sind und nur zur Fw gehen, weil sie ne Ausb. bezuschusst bekommen wollen, gehen danach (zu sicher 90%) auch wieder, da bin ich mir ziemlich sicher.


Mit Grüßen
Michael

Alles meine private und persönliche Meinung!

Optimist;
Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet!
Heinz Rühmann


ICQ 494000336

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AutorFran8z-P8ete8r L8., Lauf a. d. Pegnitz / Franken (Bayern)396919
Datum12.04.2007 12:477366 x gelesen
Hallo,
also, dass hättest eigentlich schon beim Sreiben merken müssen, dass sich da was beißt!
Geschrieben von Bernd SchallerStudenten ... im Hörsaal sitzen ... am Dienstag früh um halb zehn
Wo gibts denn sowas? ;-)

Die 60 Stunden im Monat wird man in der Regel wohl nicht an der Tätigkeit als Einsatzkraft festmachen können. Was macht denn der Student, der am letzten Semestertag feststellt, dass er in diesem Semester nur 55 Stunden gerettet, gelöscht, gebergt und geschützt hat? Stellt er sich darauf ein, dank einer Rückzahlung von 41,67 Euro an diesem Tag hungrig und durstig ins Bett zu gehen, oder zündet er schnell noch eine Lagerhalle an, um die fehlenden 5 Stunden (samt einer magenfüllenden, gemeindefinanzierten Brotzeit) noch mitzunehmen?
Ich gehe da wohl (in Analogie zum Pflegeeinsatz) vor allem von planbaren Tätigkeiten aus, die im Rahmen der Gerätepflege und Wartung und gegebenenfalls in der Ausbildung liegen. Für die Einsätze kann man IMHO höchstens 5-10 Stunden je Semester ansetzen, da ich diese wohl nicht vorherbestimmen kann.
Selbiges täte dann auch für den Meister gelten.
IMHO alles in allem also eher eine zweckgebundene Aufwandsentschädigung für einen Nebenerwerbs-Gerätewart als ein Mitglieder-Lockmittel.

Grüßla,
FP


Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin.

Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit

Besucht uns unter:
Feuerwehr Lauf a. d. Pegnitz
Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken
LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz
http://www.lfv-bayern.de/cms/downloads/vorbeugender_brandschutz/index.php" target="_blank">Informationen aus dem Fachbereich 4 VB

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg396922
Datum12.04.2007 13:117173 x gelesen
Guten Tag

die Idee haben wir vor Wochen hier schon kurz diskutiert (Finde den Thread nicht mehr); sie sorgt hier in der re3gion für Gesprächsstoff.

Siehe auch:

-> " Hier ".

In wiefern die FFs davon profitieren ? Mal sehen !

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorHolg8er 8M., Maintal - MKK / Hessen396924
Datum12.04.2007 13:237295 x gelesen
Geschrieben von Franz-Peter LösslIMHO alles in allem also eher eine zweckgebundene Aufwandsentschädigung für einen Nebenerwerbs-Gerätewart als ein Mitglieder-Lockmittel.

Dazu müsste ich vielleicht auch noch sagen, dass das Hauptziel der Aktion wohl das ist, dass die Studenten (wohl von der UNI Heidelberg) nach Eppelheim ziehen. Dadurch bekommt der Bürgermeister nicht nur einen neuen Bewohner, eine gewisse Summe vom Land für den neuen Einwohner (weis nicht mehr wieviel wurde aber auch in dem Bericht gesagt glaube 600?) sondern weiterhin eine Einsatzkraft die dann in Eppelheim wohnt.
Natürlich stellt sich hier dann die Frage was der/diejenige nach dem Studium macht und so wahrscheinlich auch nicht mehr tagsüber erreichbar ist.

Also für die Einsatztätigkeit eher fraglich die ganze Aktion, allerdings kann man sich damit schön ein paar Hobbygerätewarte zulegen die sich um die Schlauchpflege etc kümmert.


Gruß
Holger


Dies ist meine persönliche Meinung, dennoch freuen wir uns über einen Besuch auf der Internetseite der Freiwillige Feuerwehr Stadt Maintal

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio396929
Datum12.04.2007 13:377180 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Franz-Peter LösslDie 60 Stunden im Monat

Semester, Peter, 60 h pro Semester. Macht zehn Stunden im Monat oder keine 2,5 h pro Woche.
Wenn man davon ausgeht, dass es um besagte 500 ? Studiengebühr pro Semester geht, dann nimmt man einfach mal diese 500 ?, zieht nur 1/4 Lohnnebenkostenkosten ab, dann bleiben noch 375 ?, die geteilt durch 60 macht einen Stundenlohn von rd. 6 ? und das ist weniger, als der freiwillige Polizeidienst in Hessen kriegt. Wenn man jetzt die von Holger genannten anderen Vorteile mit dazunimmt (mehr Einwohner = höhere Steuerzuweisungen etc.) erkennt man irgendwann, dass es sich für beide Seiten um eine Win-Win-Situation handelt.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Miss Unsexy 2007: Platz 27

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AutorBern8d S8., Münchberg-Mechlenreuth / Bayern396935
Datum12.04.2007 13:457220 x gelesen
Hallo.

"Wo gibts denn sowas? ;-)"

Habe es schon gemerkt. Dachte nur, das merkrt keiner :-)

Ernsthaft: Eine Studentin kenne ich, bei der ist/war das so im letzen Semester.

Grüße die A 9 runter :-)


Bernd


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen396968
Datum12.04.2007 18:197203 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jakob Theobald
Aber mal anders herum gefragt, wer gibt mir 500,-- Euronen?
Man kann das auch mal anders sehen. Bisher konnte die Zukunft Deutschlands hoffentlich nicht umsonst, aber kostenlos studieren (ich in der DDR z.B. auch). Jetzt glaubt man "Greencart-Genies" kostenlos importieren zu können und billig abzuspeisen. Und die Eliten aus D brauchen wir nur noch aus den oberen Schichten, was sich über Studiengebühren (das ist ja erst der Anfang), ganz gut regeln lässt.

Und dann gibt es Kommunen die sind echt Pfiffig!

Und wenn wir noch etwas länger tatenlos zusehen, geht es nicht mehr darum, ob "mir" einer was gibt, sondern ob ich mir die Rettung mit Zubehör noch leisten kann...

Aber lassen wir das.


mkg hwk

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar397028
Datum13.04.2007 07:007143 x gelesen
Mahlzeit

Geschrieben von Michael HilbertIch finde diese Lösung sehr gut, die Leute sind zwar nur wenige Jahre vor Ort, die Kosten die man an Ausbildungen aufwenden muss halten sich aber im Rahmen - gehe jetzt mal von Truppmann und Atemschutz sowie Sprechfunker aus, die hier auf Kreisebene durchgeführt werden

Noch nicht mal

im Günstigsten Fall sind die Leute schon ausgebildet, man muss in dem Fall nur die Anerkennung von Lehrgängen flexibel gestalten


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertrigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst

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AutorMarc8us 8L., Gießen / Hessen397029
Datum13.04.2007 07:177137 x gelesen
Diese Idee führt nun auch zu einer verakademisierung der FF.
Bei den BF's fällt die steigende Zahl der Akademiker schon
negativ auf, bei der FF kann das kein Vorteil sein.

LOL nehmt das nicth ganz so ernst was ich schrieb,
doch ein Funken Wahrheit ist drann ;-)


Guggtema auf: http://www.feuerwehr-giessen.de

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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW397032
Datum13.04.2007 08:057115 x gelesen
Hallo

Geschrieben von Ulrich Cimolinodas mit den Studenten macht nur Sinn, wenn die im Ort sind, es gibt genug Städte mit FF und (Fach-)Hochschulen o.ä., die das sinnvoll nutzen könnten.Das macht aberr nur Sinn, wenn die Studenten an dem Studienort auch wohnen. Während den Vorlesungen zum EInsatz zu fahren, macht m. E. keinen Sinn.


MkG Axel


____________________________________________

Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


ICQ: 84523418

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Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW397033
Datum13.04.2007 08:147065 x gelesen
Hallo

Geschrieben von Holger Martikerallerdings kann man sich damit schön ein paar Hobbygerätewarte zulegen die sich um die Schlauchpflege etc kümmert.Da muss ich wiedersprechen. Ich habe wegen des Stuiums mein Posten als Gerätewart niedergelget, weil es zeitlich nicht mehr ging. Ich will keinen zu nahe treten. Aber ich glaube, viele wissen überhaupt nicht, wieviel Zeit in ein Studium inverstiert werden muss. Da hat man nicht unbedingt Zeit noch als Gerätewart tätig zu werden.


MkG Axel


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Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


ICQ: 84523418

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Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg397034
Datum13.04.2007 08:167030 x gelesen
Geschrieben von Florian Beschim Günstigsten Fall sind die Leute schon ausgebildet, man muss in dem Fall nur die Anerkennung von Lehrgängen flexibel gestalten

Das ist natürlich der Optimalfall!

Bei der Annerkennung sehe ich auch keine Probleme, zumindest bis hin zum TF.

Bei GF/ZF oder Sonderausbildungen bin ich mal vorsichtig :-) Wir wissen ja, wie 16 Länder 16 mal Denken ... leider


Mit Grüßen
Michael

Alles meine private und persönliche Meinung!

Optimist;
Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet!
Heinz Rühmann


ICQ 494000336

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AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg397036
Datum13.04.2007 08:177052 x gelesen
Geschrieben von Marcus LinkLOL nehmt das nicth ganz so ernst was ich schrieb,

Halte mich daran ....


Mit Grüßen
Michael

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AutorAnne8tte8 S.8, Griesheim / Hessen397074
Datum13.04.2007 10:517059 x gelesen
Auch Groß- Umstadt (Hessen/ Landkreis Darmstadt-Dieburg) überlegt, ob sie Studenten in Sozialen Einrichtungen oder bei der Feuerwehr einsetzt. 60 Stunden Arbeit in den Semesterferien= Übernahme der 500? Studiengebühren. Welchen Job die Studenten machen, ist Entscheidung der Stadt.

Im Hinblick auf die Duskussion bezügich des Wegfalls des Zivildientes kann ich mir so eine Variante sehr gut vorstellen.

Ich selbst bin Studentin. Natürlich gehe ich nicht aus der Vorlesung raus in den Einsatz (Straßenbahnfahrt von mindestens 15 min), aber ich bin manchmal Vormittags daheim, wenn andere Leute arbeiten. Dafür habe ich Wochenendseminare, wo die Arbeitnehmer dann Einsätze fahren.


Es ist schon alles gesagt worden. Nur noch nicht von jedem...

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