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ThemaSchloßschraube als Ersatz für die Hebelschneide des Fw-Beils22 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg399730
Datum26.04.2007 20:509139 x gelesen
Nachdem die erste Frage so schnell Antworten erbracht hat.

Es gibt ja im baulichen Brandschutz Einrichtungten (Einspeisungen für Steigleitungen, Wandhydranten,...), die mit Klappen verschlossen sind deren Verschluss mit de rHebelschneide des Fw-Beils geöffnet werden kann.

Wenn ich mich recht erinnere, dann kann man dies auch mit dem Kopf einer um 90° gebogenen Schloßschraube ersetzen.

Hat das jemand im Gebrauch? Wenn ja, welche Schraubengröße empfiehlt der Fachmann?


Danke.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern399733
Datum26.04.2007 20:597315 x gelesen
Servus,


ich kann dir die direkte Frage nicht beantworten, aber u.a. für genau den Zweck hab ich seit kurzem an jedem STK genau das hier hängen, universell verwendbar, klein, leicht und flach. Wäre doch ne Lösung, oder?


Grüßle
CS





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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg399737
Datum26.04.2007 21:187235 x gelesen
Sieht auch gut aus ;-)

Trotzdem würde mich rein interessehalber noch das mit der Schraube interessieren.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorDani8el 8K., Bad Arolsen / Hessen399738
Datum26.04.2007 21:207277 x gelesen
Hallo Christian,

Geschrieben von Christian FischerWenn ich mich recht erinnere, dann kann man dies auch mit dem Kopf einer um 90° gebogenen Schloßschraube ersetzen.

Hat das jemand im Gebrauch? Wenn ja, welche Schraubengröße empfiehlt der Fachmann?


ich habe sowas mal zurecht gebogen.

Damals habe ich eine etwa 200 mm lange Schraube mit einem 17er Kopf genutzt. Damit kann man dann Verschlusseinrichtungen nach DIN 14925 öffnen.

Das "Ding" befindet sich jetzt in einer kleinen Tasche am STK.



Grüße aus dem Waldecker Land
Daniel


"Zweck des Disputs oder der Diskussion soll nicht der Sieg, sondern der Gewinn sein." Joseph Joubert

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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW399739
Datum26.04.2007 22:017262 x gelesen
Geschrieben von Daniel KauneDamals habe ich eine etwa 200 mm lange Schraube mit einem 17er Kopf genutzt. Damit kann man dann Verschlusseinrichtungen nach DIN 14925 öffnen.


Yepp, die Verschlußeinrichtung kombiniert einen Schlitz 11*22 mm und einen Sechskantloch M 17.

Theoretisch könnte man ja auch den ersten cm des HSR- Griffs auf das 10*20er Maß bringen oder eine Gewinde schneiden und die Schraube dort hineindrehen ;-)


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg399741
Datum26.04.2007 22:097262 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleTheoretisch könnte man ja auch den ersten cm des HSR- Griffs auf das 10*20er Maß bringen oder eine Gewinde schneiden und die Schraube dort hineindrehen ;-)

Welchen Griff des HSR? ;-)


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern399742
Datum26.04.2007 22:137255 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleTheoretisch könnte man ja auch den ersten cm des HSR- Griffs auf das 10*20er Maß bringen oder eine Gewinde schneiden und die Schraube dort hineindrehen ;-)

Ein gutes und Anwenderfreundliches HSR hat keinen Griff. :-)


Gruß
Christian





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AutorHans8i S8., Korntal / Baden-Württemberg399745
Datum26.04.2007 22:417256 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerEin gutes und Anwenderfreundliches HSR hat keinen Griff. :-)

Hallo..

hat es das?

:O))

HAnsi......mit und ohne Griff einsetzbar


zur Vermeidung von Missverständnissen bitte ich die stillen Mitleser, folgendes zu beachten:
Bitte den Inhalt meiner Postings, welche übrigens meine persönliche Meinung darstellen, richtig wiedergeben.
Sollte der Zeilenumbruch beim Ausdrucken nicht stimmen, bitte eine kurze Mail an mich.

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern399746
Datum26.04.2007 22:437290 x gelesen
Geschrieben von Hansi StellmacherHallo..

hat es das?

:O))

HAnsi......mit und ohne Griff einsetzbar


Ha, will der alte MAnn uns erzählen das er Multitaskingfähig idt? *ggg*


Grüßle
Christian
*derliebernureineVarianteausbildetegalobmitoderohneGriff





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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW399747
Datum26.04.2007 22:447281 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerWelchen Griff des HSR? ;-)

Den, den man abgesägt hat wenn die Überzeugungsarbeit schon eine Stufe weiter geschritten ist ;-)


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern399749
Datum26.04.2007 22:557255 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleDen, den man abgesägt hat wenn die Überzeugungsarbeit schon eine Stufe weiter geschritten ist ;-)

Bei guten und Anwenderfreundlichen HSR kann man ihn abschrauben. ;-)


Grüßle
Christian





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AutorPhil8ipp8 S.8, Düsseldorf / 399750
Datum26.04.2007 23:057205 x gelesen
.... was ist denn mit dem klassischen Inbusschlüssel?


GROWING OLDER IS MANDATORY.

GROWING UP IS OPTIONAL.

LAUGHING AT YOURSELF IS THERAPEUTIC.

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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW399776
Datum27.04.2007 08:417250 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerBei guten und Anwenderfreundlichen HSR kann man ihn abschrauben. ;-)



Daß ich es nicht so mit zerstörungsarm habe sollte sich mittlerweile doch herumgesprochen haben :-)


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW399780
Datum27.04.2007 09:067255 x gelesen
Geschrieben von Philipp Simon.... was ist denn mit dem klassischen Inbusschlüssel?

Zu schwer, du brauchst den Querschnitt wirklich nicht auf der ganzen Länge, das max. Öffnungsdrehmoment sind 20 Nm.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen399875
Datum27.04.2007 19:457430 x gelesen
Hallo,
da will ich auch mal etwas klugscheißern...

Geschrieben von Christian Fischer
Es gibt ja im baulichen Brandschutz Einrichtungten (Einspeisungen für Steigleitungen, Wandhydranten,...), die mit Klappen verschlossen sind deren Verschluss mit de rHebelschneide des Fw-Beils geöffnet werden kann.
Richtig, "Feuerlöschschlauchanschlußeinrichtungen" nach DIN 14461...

Wenn ich mich recht erinnere, dann kann man dies auch mit dem Kopf einer um 90° gebogenen Schloßschraube ersetzen.
Wenn ich mich recht erinnere sind die volkstümlichen "Schloßschrauben" in echt: "Flachrundschrauben mit 4-knt-Ansatz" nach DIN 603 und für das Öffnen der F... recht wenig geeignet.

Was Du meinst sind wohl: "Sechskantschrauben" nach DIN 558. Für o.g. Einrichtungen wird ein M10 benötigt, weil dieses nach (alter, da heute auch SW 16) Norm eine SW 17 hat.
Allerdings dürften sich Schrauben ab 8.8 recht schwer um 90° biegen lassen, weil schon recht hoch vergütet.

Was mich etwas verstört: da wird dem F-Beil nach DIN 14924 völlige Unkompetenz vorgeworfen und nach kreativ bedingter "Aussonderung" plötzlich für dessen Verwendungsmöglichkeiten Ersatzlösungen gesucht?
Es hat nämlich auch einen Dreikant, was ich an dem "Minimultikultikupplungsschlüssel" (ausführungsbedingt) vermisse. Das F-Beil könnte auch als Festpunkt(haken) für die Selbstrettung weiterentwickelt werden.
Aber Teufel, das darf nicht sein, weil ja flächendeckend auch der F-Gurt unkompetent ist und nicht mehr "Großflächig" verwendet wird. Damit schafft man sich das "Zwangserg(l)ebnis", das eine Selbstrettung nicht nachweisbar wird (Hatten die Kollegen in B denn überhaupt, oder wie...).
Suggestivkultur nenne ich das mal.
Und Gut kann eigentlich nur sein was übern Atlantik kommt (egel, ob es hier schon mal "erfunden" wurde).


mkg hwk

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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW399880
Datum27.04.2007 20:067273 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerHallo,
da will ich auch mal etwas klugscheißern...


Das ist meist interessant:-)


Geschrieben von Hanswerner KöglerEs hat nämlich auch einen Dreikant, was ich an dem "Minimultikultikupplungsschlüssel" (ausführungsbedingt) vermisse. Das F-Beil könnte auch als Festpunkt(haken) für die Selbstrettung weiterentwickelt werden.

Kommt drauf an, bei mir fliegt eine Y-Schlüsselausführung rum, an der auch ein Dreikant serienmäßig dran ist.

Das Feuerwehrbeil habe ich häufig im Einsatz benutzt, ich hätte es gern auch weiterhin in einer IMO überfälligen überarbeiteten Variante:

-Dorn statt Hebelschneide, Entriegelungspin für Verschlußeinrichtung nach DIN 14925 an der Oberseite.

-Klinge durchgängig schmal als Blechbeil und nicht als Brennholzspaltbeil ausgeformt

-Unterseite Klinge als C / B- Kupplungsschlüssel

-Möglichst GFK- Stiel für besseren Anwenderschutz (elektrische Isolation)

-Überarbeitete Beiltasche, aus der sich das Beil mit einer Hand und einerm Griff entnehmen und verstauen läßt (Z. B. Kunststoffkasette mit Tastknopfverriegelung)

Problemchen: Die Hersteller haben ein laufendes Produkt und sind an einer Überarbeitung nicht besonders interessiert, weil es sie erstmal viel Geld kostet, bis das Produkt überhaupt wieder auf dem Markt ist. Und die Menge der jährlich neu in Umlauf kommenden Beile dürfte recht begrenzt sein.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen399888
Datum27.04.2007 21:127251 x gelesen
Hallo,
Kommt drauf an, bei mir fliegt eine Y-Schlüsselausführung rum, an der auch ein Dreikant serienmäßig dran ist.
Uns nützen aber nur Lösungen, die allgemein anerkannt sind!

Das Feuerwehrbeil habe ich häufig im Einsatz benutzt, ich hätte es gern auch weiterhin in einer IMO überfälligen überarbeiteten Variante:

-Dorn statt Hebelschneide, Entriegelungspin für Verschlußeinrichtung nach DIN 14925 an der Oberseite.

-Klinge durchgängig schmal als Blechbeil und nicht als Brennholzspaltbeil ausgeformt

-Unterseite Klinge als C / B- Kupplungsschlüssel

-Möglichst GFK- Stiel für besseren Anwenderschutz (elektrische Isolation)

-Überarbeitete Beiltasche, aus der sich das Beil mit einer Hand und einerm Griff entnehmen und verstauen läßt (Z. B. Kunststoffkasette mit Tastknopfverriegelung)

Ich merke, an innovativen Ideen mangelt es nicht!

Problemchen: Die Hersteller haben ein laufendes Produkt und sind an einer Überarbeitung nicht besonders interessiert, weil es sie erstmal viel Geld kostet, bis das Produkt überhaupt wieder auf dem Markt ist. Und die Menge der jährlich neu in Umlauf kommenden Beile dürfte recht begrenzt sein.
Es wäre ungerecht, es den Herstellern zu überlassen, mit ihrem wirtschaftlichen Risiko für unsere Sicherheit und Gesundheit gerade zu stehen.
Deshalb wäre mir eine "zentralistischere" Steuerung solcher m.M. wichtigen Arbeitsschutzprobleme sehr wünschenswert!


mkg hwk

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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW399890
Datum27.04.2007 21:207228 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerIch merke, an innovativen Ideen mangelt es nicht!


Wer weiß, was er gern isst sollte auch wissen womit er gern arbeitet ;-)

Geschrieben von Hanswerner KöglerDeshalb wäre mir eine "zentralistischere" Steuerung solcher m.M. wichtigen Arbeitsschutzprobleme sehr wünschenswert!

Meinen Segen hast Du!

Wenn wir dabei sind, könnten wir vielleicht auch gerade mal ein Baurecht, ein Brandschutzgesetz und eine Ausgabe FwDV neben den einheitlichen Fahrzeugen, Geräten und PSA einführen?

Naja, man kann ja mal träumen...


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg399926
Datum28.04.2007 07:247288 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerWas Du meinst sind wohl: "Sechskantschrauben" nach DIN 558. Für o.g. Einrichtungen wird ein M10 benötigt, weil dieses nach (alter, da heute auch SW 16) Norm eine SW 17 hat.
Allerdings dürften sich Schrauben ab 8.8 recht schwer um 90° biegen lassen, weil schon recht hoch vergütet.


Danke ;-)

So als Kaufmann ist man da etwas undifferenziert. Das läuft preislich alles unter unter Schüttgut ;-)


Geschrieben von Hanswerner KöglerEs hat nämlich auch einen Dreikant, was ich an dem "Minimultikultikupplungsschlüssel" (ausführungsbedingt) vermisse. Das F-Beil könnte auch als Festpunkt(haken) für die Selbstrettung weiterentwickelt werden.

Den Dreikant haben nur die neuen Beile. Jetzt kaufe ich aber dafür nicht für jeden FM neue Beile, sodern lieber für einen Bruchteil davon Fw-Dreikante und packe die zusätzlich aufs Fahrzeug.

Und als Werkzeug bin ich lieber für frößere Dinge. So von Wegen Spalthammer, solide Brechstange,...
Alles ganz europäisch. Ohne Atlantiküberquerung.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorDenn8is 8E., Menden / NW399981
Datum28.04.2007 20:187248 x gelesen
Geschrieben von Josef Mäschle Kommt drauf an, bei mir fliegt eine Y-Schlüsselausführung rum, an der auch ein Dreikant serienmäßig dran ist.

Was für ein Modell ist das denn? Bei dem Ding von Unisek ist kein Dreikant dran.


mit kameradschaftlichen Grüssen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW399984
Datum28.04.2007 21:087228 x gelesen
Geschrieben von Dennis EdnerWas für ein Modell ist das denn? Bei dem Ding von Unisek ist kein Dreikant dran.

Dieser.

Meiner hat an dem Vierkantende allerdings recht schnell den Vierkant verloren und wurde auf 10*20 heruntergefeilt.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW400524
Datum01.05.2007 13:237392 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleKommt drauf an, bei mir fliegt eine Y-Schlüsselausführung rum, an der auch ein Dreikant serienmäßig dran ist.

Das Feuerwehrbeil habe ich häufig im Einsatz benutzt, ich hätte es gern auch weiterhin in einer IMO überfälligen überarbeiteten Variante:

-Dorn statt Hebelschneide, Entriegelungspin für Verschlußeinrichtung nach DIN 14925 an der Oberseite.

-Klinge durchgängig schmal als Blechbeil und nicht als Brennholzspaltbeil ausgeformt

-Unterseite Klinge als C / B- Kupplungsschlüssel

-Möglichst GFK- Stiel für besseren Anwenderschutz (elektrische Isolation)

-Überarbeitete Beiltasche, aus der sich das Beil mit einer Hand und einerm Griff entnehmen und verstauen läßt (Z. B. Kunststoffkasette mit Tastknopfverriegelung)


ach ja, könnte man einiges draus machen... (das jetzige Ding taugt für fast gar nix und wird i.d.R. von den holzkeil-losen FA zum Aufhalten von Türen benutzt)
Auch dazu (insbesondere zur Tasche) haben wir (und andere) Mitte der 90iger was gemacht (auch hier zusammen mit ID-Studs aus Essen).


Geschrieben von Josef MäschleProblemchen: Die Hersteller haben ein laufendes Produkt und sind an einer Überarbeitung nicht besonders interessiert, weil es sie erstmal viel Geld kostet, bis das Produkt überhaupt wieder auf dem Markt ist. Und die Menge der jährlich neu in Umlauf kommenden Beile dürfte recht begrenzt sein.

und: Die Feuerwehren wollen alle was anderes und an den PA-Gurt (da gehörts z.B. eigentlich hin) darfs ja nach offizieller Meinung nicht hin...


Als Selbstrettungs-Notnagel o.ä. rate ich davon ab, das gabs schon mal, das hat sich nicht "bewährt"... Da erscheint mir - wenn man das denn machen will! - der Vorschlag von Jan (?) mit Halligan (o.ä.) im Fenstereck o.ä. weit besser, dafür braucht man aber m.E.
- Halligan mit Dorn (den viele als zu gefährlich finden)
- Spalthammer (um den Dorn so in eine Ecke zu treiben, dass das Ding möglichst nicht abrutschen kann!)
- die Ausbildung, das auch dann richtig zu machen, wenn die Umstände widrig sind (heiß, Rauch, Betonwand - ergo bloß keine Entlastung am Seil!)

Aber @ HWK: was man dafür nicht braucht: Fw-Gurt.... (da wäre jede Bandschlinge in entsprechender Länge und Anwendung sicherer und besser!)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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