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ThemaStarkung der Gruppendynamik und des Zusammenhalts10 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorOlaf8 S.8, Hildesheim / Niedersachsen399978
Datum28.04.2007 20:046314 x gelesen
Hat jamand eine Idee wie man in der Mannshaft das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken kann.

Das weitere Problem ist die Alterstrucktur 17 bis 23 und dann wieder ab 30 aufwärts. Weiterin gibt es das Problem das viele Kamaraden Arbeitssuchend sind also finanziell nicht gut darstehen.


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AutorGeor8g M8., Belzig / Brandenburg399979
Datum28.04.2007 20:084859 x gelesen
Habt ihr einen Feuerwehrverein??


Alles steht im Schatten meiner eignen Meinung

http://www.feuerwehr-belzig.de

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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW399993
Datum28.04.2007 21:464863 x gelesen
Geschrieben von Olaf SchneiterHat jamand eine Idee wie man in der Mannshaft das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken kann.

Einfühlsame Verstärkung des Zusammenhalts durch die Führung

Gemeinschaftsstärkende Rituale

Gruppendynamische Erfahrungen

Und zuletzt bei Erfolgserlebnissen ein paar nette Cheerleaders.

Das hilft bestimmt!


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen399997
Datum28.04.2007 21:594842 x gelesen
Das hilft bestimmt!

Sehe ich doch auch so. Sind doch sehr nette Konzepte, die vermutlich zukunftsträchtig sind.

MkG
Marc

P.S. Sie sind zumindest zukunftsträchtiger als extrem kontaminierte Bratkartoffeln... *insider*


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)400006
Datum28.04.2007 22:254927 x gelesen
Geschrieben von Olaf SchneiterHat jamand eine Idee wie man in der Mannshaft das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken kann. Eventuell könnte es nicht sonderlich fördernd sein, eine solche Problematik außerhalb der betroffenen Gruppe in einem öffentlichen Forum zu diskutieren.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds400016
Datum28.04.2007 22:364814 x gelesen
Geschrieben von Marc Dickey Das hilft bestimmt
Ob die dargestellten Konzepte enrst gemeint ind oder nich, das lass ich mal dahin gestellt sein.

Eines der Hauprtprobleme in unserer Gesellschaft ist das Nichtmiteinenderreden.

Ganz wesentlich ist es, dass grundlegene Dinge miteinender besprochen werden - und das, ohne dass jemand nieder gemacht wird, nur, weil er einen "dummen" Einfall hat..

Ich bin da immer sehr nervös, wenn ich lese/höre, dass jemand für einen Gedanken niedergemacht wird.
Er hat sich was gedacht und bevor man ihn dafür fertig macht, mit Hohn und Spott überzieht, sollte man ihn ernst nehmen, Gegenargumente bringen und sich fragen, ob in seinem Einfall nicht doch ein Körnchen Wahrheit steckt..

Hohn ist die billigste Form der Kommunikation..

Ich mache das mal an einem Beispiel fest: Ein Kamerad, nicht sonderlich didaktisch auf der Höhe hält einen Unterricht - und schon kommen die Kommentare, weil das nicht so doll war (Ich setzte voraus, dass der Kamerad sein Bestes versuchte zu geben..)

Jetzt können zwei Dinge passieren: Der Kamerad sagt laut und deutlich den Spruch des "Götz" auf und zieht sich zurück, oder der Wehrführer stellt sich vor den Gescholtenen und erklärt dem größten Kritiker, dass er der nächste Unterrichtende sei und es besser machen könne.

Der kritisierte Kamerad wird merken, dass er nicht alleine gelassen wurde und der Andere wird Gelegenheit haben, sich zu überlegen, ob er sich nicht besser zurück gehalten hätte.

Ich rede hier nicht von Dingen, die an der Einsatzstelle ablaufen. Einer gibt die Linie vor und es geht nicht an, dass sich ein jeder fragt, ob der Einsatzleiter überhaupt weiß, was er da sagt.

Aber geht es um Fragen der Gemeinschaft, des allgemeinen Dienstbetriebes und des Zusammenlebens, so zählt jede Stimme - auch die des jüngten Anwärters..

Ganz wichtig ist das Vermeiden von Klickenwirtschaft..
Oh, ich kenne sie, die Gruppe der alten Kameraden, die fest wie eine Wagenburg ("Broer, mak het Laager toe" - alter Burenspruch) zusammen stehen und keinen in den erlauchten Kreis hinein lassen.

Gerade junge Menschen lassen sich heute nicht mehr einfach abbügeln. Sie sind bereit, etwas zu leisten, sonst wären sie nicht bei der Feuerwehr, aber sie wollen (und das ist ihr gutes Recht), dass man sie ernst nimmt..

Einfach mal zuhören!

und immer schön fröhlich sein..
Klaus


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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds400019
Datum28.04.2007 22:414794 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppEventuell könnte es nicht sonderlich fördernd sein, eine solche Problematik außerhalb der betroffenen Gruppe in einem öffentlichen Forum zu diskutieren.


Wo denn sonst, wenn nicht hier? Wo sollte man sich einen Rat holen, außer bei den Leuten, denen dieses Problem mit Sicherheit schon einmal über den Weg gelaufen ist?

Gruß
Klaus


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AutorDirk8 J.8, Edmonton / Alberta400066
Datum29.04.2007 04:304825 x gelesen
Ist das ganze nicht ein gesammtgesellschaftliches Problem?
Immer mehr Egoisten, immer weniger Respekt und immer mehr Hektik sind IMHO das Hauptproblem. Das sich dieses in einer (aber nicht nur) FF widerspiegelt ist da doch keine Ueberraschung, oder?

.


Stay safe brothers.

Dirk
________________________________________
Firefighting is all about ass - busting ours to save yours. ~Author Unknown

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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW400073
Datum29.04.2007 09:385003 x gelesen
Geschrieben von Dirk JaniakImmer mehr Egoisten, immer weniger Respekt und immer mehr Hektik sind IMHO das Hauptproblem. Das sich dieses in einer (aber nicht nur) FF widerspiegelt ist da doch keine Ueberraschung, oder?

In einer FF treffe ich mich mit gleichgesinnten und opfere meine Freizeit für einen (hoffentlich) sinnvollen Zweck.
Unter diesen Rahmenbedingungen gehe ich davon aus, daß automatisch schon mal eine Vorauswahl stattgefunden hat und die o. g. Schablone damit zumindest zum großen Teil entkräftet wird.

Um Neid und Mißverständnisse garnicht erst aufkommen zu lassen, gibt es IMO aber auch ein paar wichtige Führungsgrundsätze:

Es gibt eine transparente Personalplanung, auf der jeder seinen Platz findet. Dazu gehören auch alle zwei Jahre Gespräche, in denen die Führung ermittelt, wo der einzelne FA seinen Platz sieht bzw. wo er hin möchte.

Lehrgänge gibt es nach Punktsystem über Dienstalter, teilnahme an Diensten und Einsätzen, Funktion im Lz etc.

Wer mehr als die anderen üben möchte erhält dazu die Gelegenheit und wird nicht ausgebremst oder zur Heißdüse erklärt.

Allen FA wird klargemacht, daß (u. U. innerhalb vernünftiger Grenzen) der Dienstleistungsgedanke für den Bürger im Vordergrund steht, wer damit nicht klar kommt, der möge sich etwas anderes suchen.

Last but not least: Leistung muß sich lohnen. Das Konzept ist hinlänglich aus dem Wirtschaftsleben bekannt und ist auch in der FF erforderlich: Beförderungen sind für Leistungsträger da, nicht für "Aussitzer". Wenn dies konsequent so gehandhabt wird, dann haben Dienstränge automatisch auch eine Vorbildfunktion.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)400126
Datum29.04.2007 13:424721 x gelesen
Geschrieben von Klaus BethgeWo denn sonst, wenn nicht hier?Wie wäre es denn mit der betroffenen Gruppe selbst? Wie siehts wohl für die Kameraden der Wehr oder die Einwohner des Ortes aus, wenn sie hier lesen, dass Ihre Wehr "gruppendynamische Probleme" hat?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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