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ThemaWaldbrandbekämpfung kirtik an Feuerwehren28 Beträge
RubrikSonstiges
Infos:
  • CFMC
  •  
    AutorGerr8it 8S., Hückelhoven / NRW400419
    Datum30.04.2007 18:058896 x gelesen
    Feuerwehr angeblich gut auf Waldbrand-Einsätze vorbereitet

    Die Feuerwehren in NRW sind nach Angaben des Innenministeriums gut auf die Bekämpfung von Waldbränden vorbereitet. Eine Sprecherin wies damit die Kritik des Zentrums für globale Feuerüberwachung zurück.

    Wegen der erhöhten Waldbrandgefahr seien allen Kommunen spezielle Hinweise gegeben worden. Es gebe Karten zur Planung von Einsätzen, Geländewagen sowie eine Spezialausrüstung. Am Sonntag hatte ein Brand im Siebengebirge zwei Hektar Fichtenwald vernichtet. Er konnte erst nach 12 Stunden gelöscht werden.


    Stand vom 30.04.2007, 11:11 Uhr

    Im Wald wird es brenzlig
    Brandgefahr im nordrhein-westfälischen Forst steigt (13.04.07)

    WDR


    Gruß aus Hückelhoven


    Gerrit


    _________________________________________________

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW400423
    Datum30.04.2007 18:328169 x gelesen
    Dieses Zentrum für globale Feuerüberwachung nimmt als Massstab wahrscheinlich die Methoden wie sie international angewendet werden, zB Handcrews, welche aber in deutschen Feuerwehren nicht sehr verbreitet sind.


    mit kameradschaftlichen Grüssen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorDetl8ef 8M., Braunschweig / 400431
    Datum30.04.2007 19:498217 x gelesen
    Hallo,

    ich glaube sehr wohl das das GFMC welches hiermit wahrscheinlich gemeint ist, sehr gut zwischen internationalen und nationalen Kräften unterscheiden kann, nur bin ich mir nicht sicher ob die MI sich da sicher ist ob die Feuerwehren gut vorbereitet sind.

    Mich würde interessieren (ohne eine neue Diskussion wie schon geführt loszutreten!) wie es real um Punkte wie...
    - Kartenmaterial (auch überörtlich)
    - Lotsenbereitstellung
    - Geländewagen (was auch immer die bringen sollen?)
    - Spezialausrüstung (auf die bin ich besonders gespannt ;-))
    etc etc

    bestellt ist.

    Wenn jeder ehrlich ist vertrauen viele Feuerwehren nach wie vor auf ihr Glück und die jährliche Lange Wegstreckenübung oder?

    Und an alle Kritiker: Nein, ich poste jetzt nicht erneut unser Ausbildungsangebot ;-)

    Gruß

    Detlef


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW400440
    Datum30.04.2007 20:588179 x gelesen
    Geschrieben von Detlef MaushakeWenn jeder ehrlich ist vertrauen viele Feuerwehren nach wie vor auf ihr Glück und die jährliche Lange Wegstreckenübung oder?

    Ja, wenn das wenigstens überall gemacht würde, daraus dann Lehren gezogen würden...
    Vgl. diverse Erfahrungsberichte, die leider meist NICHT veröffentlicht werden.

    Außerdem vertraut die dt. Fw auf große TLF, gern heute in Ersatz für TLF 8 bzw. 16/45 ("Brandenburger-Waldbrand-TLF") auf TLF 20/40 (schöner, größer, schwerer, zwillingsbereifter), die mitnichten auf unbefestigten Wegen so toll sind, vgl. dazu den zuletzt verschickten internen Bericht, von dem ich nicht weiß, ob der öffentlich wird...

    usw.


    Geschrieben von Detlef MaushakeUnd an alle Kritiker: Nein, ich poste jetzt nicht erneut unser Ausbildungsangebot ;-)

    Nein, da würde man ja wieder nicht drauf eingehen, und selbst große Feuerwehren brauchen dann auch keine Sonderausrüstung wie Rückentragespritzen, D-Schläuche usw., weil man "für deren Einsatz ja nicht ausgebildet ist"...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW400476
    Datum01.05.2007 06:228197 x gelesen
    Moin Moin,

    schönen, ruhigen 1. Mai wünsche ich!

    Geschrieben von Detlef MaushakeMich würde interessieren (ohne eine neue Diskussion wie schon geführt loszutreten!) wie es real um Punkte wie...
    - Kartenmaterial (auch überörtlich)
    - Lotsenbereitstellung
    - Geländewagen (was auch immer die bringen sollen?)
    - Spezialausrüstung (auf die bin ich besonders gespannt ;-))
    etc etc

    bestellt ist.


    Kartenmaterial... sollte man einen Grundstock haben, aber wer hat wirklich so viel das er damit eventuell ganze Verbände damit ausstatten kann. Halte ich auch ehrlich gesagt für etwas utopisch.

    Wenn ich schon Lotsenpunkte plane, wo stell ich die alle hin. Vorplanungen für Bereitstellungsräume sollte man da auch in der Tasche haben. Da gehört dann noch so Punkte wie Logistik Materialerhaltung/Verpflegung (min. 400 Personen), Unterkünfte, Sanitärbereiche, Schlafgelegenheit, Platz für Fahrzeuge, Energieversorgung, Beleuchtung, Reinigungsmöglichkeiten für die Kleidung, Tanken und und und dazu.
    Sonst bringt mir der schönste Lotsenpunkt nichts.

    Vieles was man im Vorfeld planen kann um nachher mehr Ruhe für die eigentliche Lage zu haben.
    Gruß
    Sven

    P.S.: Auf der Internetseite der THW Bundesschule Hoya gibt es entsprechende Hilfen.


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    AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW400697
    Datum02.05.2007 11:088105 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoNein, da würde man ja wieder nicht drauf eingehen, und selbst große Feuerwehren brauchen dann auch keine Sonderausrüstung wie Rückentragespritzen, D-Schläuche usw., weil man "für deren Einsatz ja nicht ausgebildet ist"...

    Nachdem 2x 15m- D-Schlauch und einmal 5m D-Schlauch und ein zusätzliches C-D-Übergangsstück jeweils auf beiden Fahrzeugen nachgerüstet wurden und ein zusätzliches DM-Strahlrohr, geschehen vor ein paar Tagen, wurden diese leider wieder entfernt auch der Hinweis, besonders beim Wald-/ Flächenbrand und für Nachlöscharbeiten, hieß es leider nur, dafür haben wir B- und C-Strahlrohre und Schläuche und schwupps waren die D-Schläucher wieder im Lager (was auch immer das Lagern dieser Schläuche bringen soll wenn wir die nicht benötigen?


    Das hier ist auschließlich meine Meinung, und nur weil es meine Meinung ist, heißt das nicht das andere auch andere Meinungen haben dürfen.

    Besucht mal meine Website http://www.feuerwehr-deusen.de

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar400699
    Datum02.05.2007 11:198126 x gelesen
    Geschrieben von Sven HildebrandtKartenmaterial... sollte man einen Grundstock haben, aber wer hat wirklich so viel das er damit eventuell ganze Verbände damit ausstatten kann. Halte ich auch ehrlich gesagt für etwas utopisch.

    Quantitativ kann ich dir soviel besorgen wie du willst
    und zur Not erstell ich mir meine Karten mit PC Mil Geo selbst

    Aber wenn ich mir auf unserer aktuellen TK 35 / 50 mal angugge was da Bearbeitungsstand ist dann wird mir schlecht. Mindestens...

    Geschrieben von Sven HildebrandtWenn ich schon Lotsenpunkte plane, wo stell ich die alle hin.Vorplanungen für Bereitstellungsräume sollte man da auch in der Tasche haben

    Habt Ihr keinen Discounter in Eurer Nähe? Die bieten immer wieder Bereitstellungsplätze an.
    Und DOYS Verpflegung...

    Haben vor allem den Vorteil das man Sie schnell findet und die Bevölkerung auf Anhieb weiß wo das ist ..

    Hat eigentlich von euch jemand schon Rettungspunkte als Fixpunkte in seine Waldbrand SER aufgenommen ?


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst


    "Selbstretten ist Illusion in der gelehrten Form. " Dietmar Reimer

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    AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW400701
    Datum02.05.2007 11:268069 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschHabt Ihr keinen Discounter in Eurer Nähe? Die bieten immer wieder Bereitstellungsplätze an.
    Und DOYS Verpflegung...


    Klar haben wir, sogar recht große. Hast du aber mal mit denen schon abgesprochen wie das ausschaut wenn du denen unter der Woche mal den Parkplatz dicht stellst mit einer entsprechenden Anzahl von Fahrzeugen?
    Klar, du holst ja da die Verpflegung für die entsprechenden Kräfte. Kein Thema.... denkst du! Sprich es ab und du wirst merken wie schnell dir einen neuen Platz suchen darfst.
    Seine "Laufkundschaft" ist ihm garantiert lieber, denn die kommen auch noch wenn der Einsatz zu ende ist.
    Gruß
    Sven


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    AutorDetl8ef 8M., Braunschweig / 400706
    Datum02.05.2007 11:358197 x gelesen
    Hallo,

    ich finde folgende Punkte noch interessanter als den Parkplatz und den Einkauf:

    a) gibts bei denen nur was gegen "Paste" aber welcher EL hat mal schnell x-hundert Euronen dabei.

    b) Was kauft Ihr denn dann ein? Weißbrot, Suppe (Wer macht die Warm), wie wird die Verpflegung verteilt, Wieviele FM fallen der "Schokoriegel- und Colamentalität" zum Opfer mit ungenügender Kohlenhydratversorgung; Wieviel kauft ihr für wieviele Leute ein, Woher nehmen die Besteck und Trinkbecher etc....??? Fragen über Fragen und die sind nicht mal "so eben" zu klären wenns eng wird.

    c) Was macht ihr an den WE oder tagsüber wenn die Läden rappeldicke voll sind?????

    d) Mit welchem Discounter sprecht ihr? Allen weil man nicht weiß wo ein Feuer ausbricht oder nur einem, der dann evtl Glücklicherweise in der Nähe der ESt ist...

    Genauer betrachtet ist es nicht ganz so einfach....Wir verpflegen zumindest für Notfälle über Trekking-Mahlzeiten, ist nicht superlecker aber nahrhaft, einfach zuzubereiten, lange Lagerfähig und birgt nicht so sehr das Risiko der Mangel- oder Falschernährung.

    Gruß

    Detlef


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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen400708
    Datum02.05.2007 11:408125 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoNein, da würde man ja wieder nicht drauf eingehen, und selbst große Feuerwehren brauchen dann auch keine Sonderausrüstung wie Rückentragespritzen, D-Schläuche usw., weil man "für deren Einsatz ja nicht ausgebildet ist"...

    Stimmt, wenn die Ausbildung nicht parallel läuft. Denn Technik ohne.... aber wem sag ich das ;-)


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar400709
    Datum02.05.2007 11:428081 x gelesen
    Ich hatte es eigentlich Sven als PN geschrieben aber jetzt fürs Volk...

    Geschrieben von Detlef Maushakeb) Was kauft Ihr denn dann ein? Weißbrot, Suppe (Wer macht die Warm), wie wird die Verpflegung verteilt, Wieviele FM fallen der "Schokoriegel- und Colamentalität" zum Opfer mit ungenügender Kohlenhydratversorgung; Wieviel kauft ihr für wieviele Leute ein, Woher nehmen die Besteck und Trinkbecher etc....??? Fragen über Fragen und die sind nicht mal "so eben" zu klären wenns eng wird.

    Jede größere Feuerwehrstruktur soll / muss ein Verpflegungskonzept haben.. wenn ich das net selber stemme muss ich outsourcen (BetrZ o.ä.)

    Wenn überhaupt wird am Discouter nur der Privatbedarf gedeckt

    Geschrieben von Detlef Maushakec) Was macht ihr an den WE oder tagsüber wenn die Läden rappeldicke voll sind?????d) Mit welchem Discounter sprecht ihr? Allen weil man nicht weiß wo ein Feuer ausbricht oder nur einem, der dann evtl Glücklicherweise in der Nähe der ESt ist...


    Es ging weniger um den Discounter an sich als der Tatsache das es sich dabei um gut auffindbare Fixpunkte handelt, wo 98 % der Bevölkerung weiß das wo die Sind.

    Sollte es nach 20.00 oder Sonntags brennen dann ist es gut. Ansonsten sind um unsere Disounter ( fast) immer genug Platz in Form von Gewerbegebieten. Also Meldekopf auf den Parkplatz der Rest zieht in der Nähe unter ...


    Geschrieben von Detlef MaushakeGenauer betrachtet ist es nicht ganz so einfach....Wir verpflegen zumindest für Notfälle über Trekking-Mahlzeiten, ist nicht superlecker aber nahrhaft, einfach zuzubereiten, lange Lagerfähig und birgt nicht so sehr das Risiko der Mangel- oder Falschernährung.

    [Spass]
    Als ich das in der FW Bravo sah fing ich euch an als Verrückt zu erklären
    [/spass]


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
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    Scharnhorst


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW400711
    Datum02.05.2007 11:458096 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamStimmt, wenn die Ausbildung nicht parallel läuft.

    Naja, das eine (Nutzung von D-Material insgesamt) sollte jeder beherrschen, das andere (spezielle Dinge im Wald vom Vorgehen bei Vollfeuer bis hin zum richtigen "Umgraben") ist häufig das Problem - und m.E. ziemlich unabhängig von der benutzten Angriffsleitung.
    Für letzteres gibts wenige die das anbieten, ich kenn nach wie vor nur der deutschen (offiziellen!) Feuerwehr ungeliebtestes Kind: http://www.atfire-netzwerk.de/wbb.php
    Und leider noch weniger, die akzeptieren, dass man auch "umgraben" ggf. mal richtig gelernt haben sollte...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds400714
    Datum02.05.2007 11:488181 x gelesen
    Geschrieben von Detlef MaushakeGenauer betrachtet ist es nicht ganz so einfach....Wir verpflegen zumindest für Notfälle über Trekking-Mahlzeiten, ist nicht superlecker aber nahrhaft, einfach zuzubereiten, lange Lagerfähig und birgt nicht so sehr das Risiko der Mangel- oder Falschernährung.


    Hallo zusammen,

    zu diesem Thema: Ich sah mal in England, dass dort in Dosen vorbereitete Suppen mitgeführt wurden.

    Das Interessante: Diese Dosen hatten wohl in der doppelten Außenwandung eine Chemikalie, welche die Suppen beim Öffnen des Deckels blitzartig warm machten.

    Müssen nur noch eine entsprechende Anzahl an Plastiklöffel (Campingbesteck) mitgeführt werden.

    OB das heute noch so gehandhabt wird, das weiß ich leider nicht..
    Ich weiß nur, dass sie auch noch gut schmeckten..

    Gruß
    Klaus


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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar400715
    Datum02.05.2007 11:538096 x gelesen
    So was ähnliches hat Uncle Sam in seinen MRE auch.

    AFAAIK ist da ein Metalpulver drin. Wasser drauf, dampft und zischt komisch, ist nach ca 10 Minuten warm. Das das ich hatte ist lecker und wohlbekömmlich gewesen. Und vor allem ist der Löffel noch mit drin.


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
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    AutorSchr8öde8r P8., Erkrath / NRW400718
    Datum02.05.2007 11:588129 x gelesen
    Ausbildung ist wohl in der das Schlüsselwort.

    Ich habe in den letzten Tagen eine schon ganz anständigen Waldbrand in meiner Nachbarschaft beobachtet. Da kam zunächst mal ein LF, baute am Waldrand einen Angriff und seine Waserversorgung auf.

    Unterstützung kam dann von mehreren TLF 24/50, die alle zügig an dem LF vorbei in den Wald fuhren. Deren Wasserversorgung erfolgte dann mittels langer B-Leitungen entweder über den H150, den sich das LF bereits gesucht hatte oder einen zweiten H100.

    Irgendwann wurden die Schläuche knapp, denn dorniges Gestrüpp und Stacheldraht forderte Tribut. Der Nachschub kam in Rollschläuchen oder mal mit Glück in nem Korb.

    Der Bereitstellungsraum hatte dann noch nen paar LF 16 TS, die sind dann aber irgendwann abgerückt.

    Geschaufelt wurde da nix aber dafür geht jetzt regelmäßig die Sirene um hier und da noch mal nachzubessern.


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    AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW400721
    Datum02.05.2007 12:028058 x gelesen
    Ich habe gerade Bilder per mail bekommen, kann die leider nicht veröffentlichen,

    da ist, leider, zu sehen wie ein LF 8/6 mit einer Leitung vom Hydranten gespeist wird und einer Leitung von TLFs, die immer wieder wechseln, aslo Pendelverkehrbetreiben, vom LF 8/6 werden zwei Verteiler mit je 2 C und an einem auch ein D-gespeist. Die TLF fahren im opendelverkeht und auf den späteren Bildern ist zu erkennen, dass die TLF ihr wasser aus offenem Gewässer entnehmen und dieses Wasser (was ja kein Trinkwasser ist, da auch aufgesatumtem Bach) wird dem LF 8/6 gegeben, und dieses versorgt sich auch noch aus dem Hydranten, also dem trinkwassernetz.

    Ich dachte bis jetzt immer das ist verboten.

    Oder ist das nicht mehr so?

    MFG
    Thobias


    Das hier ist auschließlich meine Meinung, und nur weil es meine Meinung ist, heißt das nicht das andere auch andere Meinungen haben dürfen.

    Besucht mal meine Website http://www.feuerwehr-deusen.de

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW400727
    Datum02.05.2007 12:268078 x gelesen
    Wenn die 2 verschiedenen Leitungen über ein Sammelstück in die Pumpe gehen und die Verbindung Pumpe und Tank nicht offen ist, müsste das in Ordnung sein, weil kein Wasser in den Tank gelangen kann. Der B-Schlauch aus dem Hydranten könnte auch über den Tankeinfüllstutzen angeschlossen werden, dann müsste man am Pumpeneingang beide Zugänge (Tank und den A-Anschluss an welchem der B über den das Wasser aus dem offenen Gewässer von den TLFs kommt) öffnen wenn das möglich ist (mit T-Stück zB beide halb offen). Selbst dann kommt kein Wasser in den Tank, was ja die Hauptsache ist.


    mit kameradschaftlichen Grüssen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW400728
    Datum02.05.2007 12:298114 x gelesen
    Geschrieben von Dennis EdnerWenn die 2 verschiedenen Leitungen über ein Sammelstück in die Pumpe gehen und die Verbindung Pumpe und Tank nicht offen ist,

    Ich meine die Verbindung mit der man den Tank über die Pumpe befüllt, also die die an der Druckseite angebracht ist.


    mit kameradschaftlichen Grüssen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorRalf8 R.8, Reken/Coesfeld / NRW400733
    Datum02.05.2007 12:428196 x gelesen
    Moinmoin!

    Geschrieben von Detlef Maushakea) gibts bei denen nur was gegen "Paste" aber welcher EL hat mal schnell x-hundert Euronen dabei.

    Es sollte doch zum kleinen Einmaleins eines jeden Stützpunktes egal welcher Hilfsorganisation gehören das man im Rahmen einer Handakte auch für Lebensmittel Einkaufsquellen parat hat die nicht sofort Geld sehen wollen, und bei denen man rund um die Uhr anklopfen darf.

    Geschrieben von Detlef Maushakeb) Was kauft Ihr denn dann ein? Weißbrot, Suppe (Wer macht die Warm), wie wird die Verpflegung verteilt, Wieviele FM fallen der "Schokoriegel- und Colamentalität" zum Opfer mit ungenügender Kohlenhydratversorgung; Wieviel kauft ihr für wieviele Leute ein, Woher nehmen die Besteck und Trinkbecher etc....??? Fragen über Fragen und die sind nicht mal "so eben" zu klären wenns eng wird.

    Jeder sollte Ahnung von dem haben was er macht. Also lasse ich die Kameraden die Verpflegung kaufen und vorbereiten die es gelernt haben. Muss ich denn wissen was mein Koch einkauft. Mir reicht es völlig das ich ihm vertrauen kann.

    Geschrieben von Detlef Maushakec) Was macht ihr an den WE oder tagsüber wenn die Läden rappeldicke voll sind?????


    Beispiel Fachgruppe Logistik V (also Verpflegung) des THW Münster. Wenn die in ihrem Beritt eingesetzt werden bekommen die in einem Großmarkt 365 Tage im Jahr 24 Stunden lang alles was der Koch braucht. Wie sollen die sonst ihren Job machen. Dazu haben die zu dem Feldkochherd den sie selbst haben im GFB Münster noch mind. 2 weitere Feldkochherde stehen auf die sie zugreifen können.

    Als die Fachgruppe Logistik aus Münster beim Elbehochwasser in Bitterfeld eingesetzt war haben die Verantwortlichen dort ebenfalls bei einem Großmarkt klargemacht das zwar grundsätzlich tagsüber, aber wenn nötig auch rund um die Uhr eingekauft werden kann. Das war nicht nur für Lebensmittel so, sondern das galt z.B. auch für Werkstätten.

    weiteres Beispiel: Logistik XXXL (glaube das kommt von der Geschäftsstelle Mönchengladbach). Da sind im Rahmen der Weltmeisterschaft im letzten Jahr die Lebensmittel zentral eingekauft und dann verteilt worden, sprich einheitlicher Speiseplan in allen Bereitstellungsräumen.

    Wie heißt das so schön: Vielleicht sollte man einfach jemanden fragen der sich mit sowas auskennt.

    Geschrieben von Detlef Maushaked) Mit welchem Discounter sprecht ihr? Allen weil man nicht weiß wo ein Feuer ausbricht oder nur einem, der dann evtl Glücklicherweise in der Nähe der ESt ist...

    ... soviel organisieren wie möglich, und soviel improvisieren wie nötig - mit den richtigen Leuten an den richtigen Stellen klappt das eigentlich immer.

    Geschrieben von Detlef MaushakeGenauer betrachtet ist es nicht ganz so einfach....Wir verpflegen zumindest für Notfälle über Trekking-Mahlzeiten, ist nicht superlecker aber nahrhaft, einfach zuzubereiten, lange Lagerfähig und birgt nicht so sehr das Risiko der Mangel- oder Falschernährung.

    ... natürlich ist das nicht einfach, und für die ersten paar Stunden sollten die Einsatzkräfte auf jeden Fall auf sich alleine gestellt agieren können - und in 4-5 Stunden verhungert man in der Regel nicht.


    .....................................
    Kameradschaftliche Grüße aus Reken/Coesfeld

    Ralf Röhling

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    AutorMart8in 8D., Kaarst / Nordrhein-Westfahlen400737
    Datum02.05.2007 13:018474 x gelesen
    Geschrieben von Ralf Röhlingweiteres Beispiel: Logistik XXXL (glaube das kommt von der Geschäftsstelle Mönchengladbach). Da sind im Rahmen der Weltmeisterschaft im letzten Jahr die Lebensmittel zentral eingekauft und dann verteilt worden, sprich einheitlicher Speiseplan in allen Bereitstellungsräumen.

    Hast du richtig im Kopf. Die Fachgruppe Logistik im Ortsverband Mönchengladbach ist für die Verpflegung von mehr als 1000 Personen ausgelegt.

    Hier mal ein Link für diejenigen die weiter Infos haben möchten: http://www.thw-mg.de/log/index.php?%FCber_uns:LogV


    Gruß Martin

    THW OV-Neuss

    Gruppenführer 2.BG - TZ-R/Sp

    http://www.thw-neuss.de



    Alles meine Pivate Meinung und nicht die des OV-Neuss oder der BA-THW.

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    AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW400740
    Datum02.05.2007 13:048103 x gelesen
    Leitung vom Hydrant und vom TLF jeweils über Sammelstück, so kann mans auf den Bilder sehen.

    Mehr weiss ich dazu nicht.

    Habe nur mal gelernt entweder aus dem trinkwasser oder aus dem offenen gewässer, wie war das noch sauberes wasser oder grauwasser, glaube ich

    Und da hieß es entweder ich versorge mein Fahrzeug über das Hydrantenetz oder aus offenem gewässer.

    MFG
    Thobias


    Das hier ist auschließlich meine Meinung, und nur weil es meine Meinung ist, heißt das nicht das andere auch andere Meinungen haben dürfen.

    Besucht mal meine Website http://www.feuerwehr-deusen.de

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    AutorRalf8 R.8, Reken/Coesfeld / NRW400755
    Datum02.05.2007 13:438067 x gelesen
    ... danke Martin!

    Ein weiteres Beispiel ist der THW-Ortsverband Marl. Auch hier ist in guten Händen wer Verpflegung braucht.


    .....................................
    Kameradschaftliche Grüße aus Reken/Coesfeld

    Ralf Röhling

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW400757
    Datum02.05.2007 13:478055 x gelesen
    Hauptsache es kommt nichts in den Tank, deshalb darf auch die Verbindung zum Tank befüllen über die Pumpe nicht offen sein. Bei der Pumpe selber ist es egal die kann man hinterher immer noch reinigen.


    mit kameradschaftlichen Grüssen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorJürg8en 8H., Herne / NW400760
    Datum02.05.2007 13:548149 x gelesen
    Recht schlagkräftig auch die Logistik M mit Werkstatt-LKW plus Zweiachs-Anhänger und Koffer-Unimog sowie Küchen-LKW plus Zweiachsanhänger sowie LaBo-LKW plus Feldkochherd des THW in Herne.

    Auch hier können im Einsatzfall schnell grössere Helferhorden abgefüttert werden.


    Schönen Gruß ins Forum,

    Jürgen

    Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen400770
    Datum02.05.2007 14:138178 x gelesen
    Geschrieben von Detlef Maushakea) gibts bei denen nur was gegen "Paste" aber welcher EL hat mal schnell x-hundert Euronen dabei.

    Kommt natürlich auf das Schadensergeinis und die momentane formalrechtliche Situation an - manchmal reicht eine Quittung...

    Geschrieben von Detlef Maushakeb) Was kauft Ihr denn dann ein? Weißbrot, Suppe (Wer macht die Warm), wie wird die Verpflegung verteilt, Wieviele FM fallen der "Schokoriegel- und Colamentalität" zum Opfer mit ungenügender Kohlenhydratversorgung; Wieviel kauft ihr für wieviele Leute ein, Woher nehmen die Besteck und Trinkbecher etc....??? Fragen über Fragen und die sind nicht mal "so eben" zu klären wenns eng wird.

    Selbst für die Einheit einkaufen ist IMHO Quatsch, es sei dann man hat entsprechende Kräfte dabei (Logistik-Gruppe, verpflegungstrupp usw.), was bei "größeren" Einheiten ggf. Sinn macht.

    Geschrieben von Detlef Maushakec) Was macht ihr an den WE oder tagsüber wenn die Läden rappeldicke voll sind?????

    Oder eben kurz vor Feierabend, wenn sie bereits leer sind?

    Geschrieben von Detlef Maushaked) Mit welchem Discounter sprecht ihr? Allen weil man nicht weiß wo ein Feuer ausbricht oder nur einem, der dann evtl Glücklicherweise in der Nähe der ESt ist...

    Naja, im kleinen Rahmen macht es sicher Sinn wenn die Feuerwehr mal beim örtlichen Bäcker, Metzger oder Supermarkt anfragt ob man ggf. mal für ein paar Leute bei nem Längeren Einsatz kurz Brötchen und Wurst holen kann - wenn das gut läuft stehen die sogar nachts dafür auf. Wenn man jetzt die Dimension etwas größer wählt wird das IMHO erst problematisch - denn so groß sind die Vorräte dann oft doch nicht. Es macht dann Sinn, sich auf Kräften abzustützen die dafür da sind und die davon Ahnung haben. Ob das nun die LogV, eine Betreuungseinheit der HiOrg (in manchen Ländern tatsächlich auch primär mit dieser Aufgabe betraut) oder halt ein Caterer ist wäre mir da erstml "Wurst" - die Hauptsach ist, dass diese Leute was vom Kochen, von der Hygiene und von dem Bedarf der Kräfte im Einsatz verstehen und dass die für solche Fälle einen Plan haben. Über die Mengen an Verfügbaren Lebensmitteln mache ich mir in .de keine Sorgen - wohl aber über die Zeiträume zwischen dem leichten Hungergefühl, dem Erkennen des Bedarfes, der Ausfomulierung der Entscheidung und dem tatsächlichen Eintreffen der Verpflegung ;-)


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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen400778
    Datum02.05.2007 14:248051 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Dennis EdnerHauptsache es kommt nichts in den Tank,

    Auch Tanks kann man reinigen. Und zum Trinkwassertransport sind die ohnehin nicht ohne vorherige behandlung zu gebrauchen. Relevanter ist wohl, dass kein (ggf. aus oG entnommenes) angeliefertes TLF-Wasser über das Sammelstück zum ebenfalls dort angeschlossenen Trinkwasserhydranten gelangt.

    ciao,
    Thorben


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    AutorJürg8en 8S., Dortmund / NRW401318
    Datum04.05.2007 14:058085 x gelesen
    Hallo Leute,

    ich kann Detlef nur Recht geben: Lange Wegstrecke und ozeanischer Löscheffekt. Und das ganze am liebsten in HuPF schwer.

    Warum wird (viel zu häufig) kritisch auf das Ausbildungsangebot von @fire reagiert und warum ist jeder Blick über den großen Teich sofort Pfui-Bah?

    Jede/r, der/die mal in USA oder Australien ein Buschfeuer mit ausgemacht hat, wird zugeben müssen, daß die Kameradinnen und Kameraden dort darin nunmal mehr Erfahrung haben als wir. Kunststück, denn bei denen ist das schließlich Alltagsgeschäft. Entsprechend kann man von unseren amerikanischen und australischen Kameradinnen und Kameraden viel, viel lernen, in Bezug auf Sicherheit und Einsatztaktik, vor allem aber auch in Bezug auf Ausrüstung und Fahrzeugkonzepte. Gerade in Australien gibt es wirklich interessante Fahrzeugkonzepte, die deutlich von unseren abweichen. Ich bin immer wieder begeistert darüber, wie geländegängig und leistungsstark diese Fahrzeuge sind, vor allem aber darüber, was für ein riesiger Löscheffekt mit verhältnismäßig wenigen Fahrzeugen realisiert werden kann.

    Warum tun wir uns so schwer damit, von den anderen zu lernen? Viel zu oft hört man auf entsprechende Vorschläge hin die folgenden Kommentare:
    - Das haben wir aber schon immer so gemacht.
    - Das haben wir aber noch nie so gemacht.
    - Da könnte ja jeder kommen.

    Versteht mich nicht falsch: Ich sage nicht, daß in USA und Australien alles supertoll und nicht mehr verbesserungswürdig ist und daß hier bei uns alles schlecht ist. Ich denke nur, daß wir uns allmählich mal auf breiter Ebene mit international anerkannten und erprobten Methoden zur Waldbrandbekämpfung auseinandersetzen und diese auf unsere deutschen Verhältnisse anpassen sollten.
    Die Fachempfehlung "Sicherheit und Taktik im Waldbrandeinsatz" des DFV ist ein wichtiger und vernünftiger erster Schritt in diese Richtung.

    Mit kameradschaftlichem Gruß,

    Jürgen Sprengel, E.S.E.P.A. Orga-Team

    PS: Meine persönliche Meinung, die sich nicht mit der Meinung der E.S.E.P.A. decken muß!


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW401386
    Datum04.05.2007 17:178047 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Sprengel"Sicherheit und Taktik im Waldbrandeinsatz" des DFV

    und solang das da nicht drin steht werd ich das solang wiederholen, bis es bei den Ohren rauskommt:
    erstellt im Wesentlichen aus Material von Jan Südmersen und @fire von Jan Südmersen (und mir, nur ich bin als Quelle genannt...)!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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