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ThemaWissenstest F III aus Brandenburg15 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorDr. 8Dr.8 Th8oma8s R8., Nuthetal (Potsdam) / Brandenburg403138
Datum16.05.2007 08:088858 x gelesen
Die Landesfeuerwehrschule Brandenburg (LSTE) bietet nun auch, ähnlich wie in anderen Bundesländern, einen Wissenstest als kleine Vorbereitung auf den Gruppenführerlehrgang an.

http://www.lste.de/index.php?show=testat/testatKlick!


__
Alle Aussagen sind ausschließlich meine private Meinung!
PS: Artikel 5 GG gilt auch für FA. Still mitzulesen und nicht offen zu diskutieren ist übrigens unfair und zeugt von fehlenden Argumenten!

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AutorMich8ael8 A.8, Nieheim- Holzhausen / NRW403148
Datum16.05.2007 10:316492 x gelesen
Geschrieben von Thomas RuppelDie Landesfeuerwehrschule Brandenburg (LSTE) bietet nun auch, ähnlich wie in anderen Bundesländern, einen Wissenstest als kleine Vorbereitung auf den Gruppenführerlehrgang an.

http://www.lste.de/index.php?show=testat/testatKlick!



Hmm ja ganz nett finde ich. Wenn ich zum Lehrgang dort hin müßte, würde ich durch die Fragen alloerdings den Eindruck vermittelt bekommen, dass sehr viele Kenntnisse aus dem Sprechfunkverkehr benötigt werden.

Ist dem wirklich so? Ich bin fast der Meinung das der Schwerpunkt der GF Ausbildung nicht im bedienen des Funkgerätes liegt, sondern darin ein Gruppe taktisch richtig einzusetzen.....

War zumindest bei meinem GF Lehrgang so.

Nichts für ungut.....


Gruß
Michael

Ich bin dafür verantwortlich was ich sage, aber nicht dafür was Du daraus liest!

Buchtipps rund um das Thema Feuerwehr

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AutorStep8han8 B.8, Wesseling / NRW403149
Datum16.05.2007 10:316474 x gelesen
Hallo!

Nach Meinung der dortigen Landesfeuerwehrschule kennzeichnet der Verteiler im Brandeinsatz den Beginn des Gefahrenbereiches.

War schon immer überrascht, wie ein Verteiler, also quasi ein Punkt, einen dreidimensionalen Bereich, nämlich den Gefahrenbereich, abgrenzen kann.

Gruß Stephan


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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW403153
Datum16.05.2007 10:486196 x gelesen
Geschrieben von Stephan BreuerWar schon immer überrascht, wie ein Verteiler, also quasi ein Punkt, einen dreidimensionalen Bereich, nämlich den Gefahrenbereich, abgrenzen kann.


Das ist doch ganz klar: Der T-Griff oben auf den Verteiler spannt eine unendlich große Fläche in der Ebene der beiden Stäbe auf. Diese Fläche schneidet das Unversum, und alles in der räumlichen Tiefe in Flußrichtung davor ist sicher und dahinter gefährlich...


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorJane8k S8., Altlandsberg / Brandenburg403154
Datum16.05.2007 10:486325 x gelesen
Hallo,

einfach den Test nochmal straten und schon hat man andere Fragen. War vielleicht nur Zufall mit den Fragen zum Sprechfunker...


JAnek


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg403161
Datum16.05.2007 11:096244 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Stephan Breuer

Nach Meinung der dortigen Landesfeuerwehrschule kennzeichnet der Verteiler im Brandeinsatz den Beginn des Gefahrenbereiches.

Ja, ja; der Verteiler und die Grenze des Gefahrenbereiches ?!
In der neuen FwDV 1 ist übrigens der noch in der alten FwDV 1/1 stehende Satz:

"Der Standort des Verteiless soll außerhalb des Gefahrenbereiches liegen."

ersatzlos gestrichen.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorTorb8en 8B., Kastorf / Schleswig Holstein403164
Datum16.05.2007 11:216241 x gelesen
Also auch bei meinen 3 Versuchen waren es erstaunlich viel Sprechfunkerfragen.

MkG Torben


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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern403167
Datum16.05.2007 11:256295 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Torben Benthien Also auch bei meinen 3 Versuchen waren es erstaunlich viel Sprechfunkerfragen.

Ging mir ähnlich.

Vermutung: der Test ist ja als Vorbereitung für Leute konzipiert, die den GF-Lehrgang noch besuchen sollen. Die haben i.d.R. den Sprechfunklehrgang.

Geschrieben von Michael ArensIst dem wirklich so? Ich bin fast der Meinung das der Schwerpunkt der GF Ausbildung nicht im bedienen des Funkgerätes liegt, sondern darin ein Gruppe taktisch richtig einzusetzen.....

...das lernt man ja dann bei dem Lehrgang (hoffentlich) ;-)

Grüße
Magnus


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AutorJane8k S8., Altlandsberg / Brandenburg403170
Datum16.05.2007 11:416239 x gelesen
Hallo,


Geschrieben von ---Torben Benthien---Vermutung: der Test ist ja als Vorbereitung für Leute konzipiert, die den GF-Lehrgang noch besuchen sollen

Geschrieben auf LSTE.de

Janek


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)403171
Datum16.05.2007 11:446212 x gelesen
Geschrieben von Josef Mäschleund alles in der räumlichen Tiefe in Flußrichtung davor ist sicher und dahinter gefährlich...Es soll allerdings auch schon Fälle gegeben haben, da war alles davor und dahinter sicher gefährlich...


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.403173
Datum16.05.2007 11:476247 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppEs soll allerdings auch schon Fälle gegeben haben, da war alles davor und dahinter sicher gefährlich...
Oder gerade der Raum um den Verteiler ist der Gefahrenbereich, da da der EL rumhüpft. ;-)


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen403181
Datum16.05.2007 12:026247 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael ArensHmm ja ganz nett finde ich. Wenn ich zum Lehrgang dort hin müßte, würde ich durch die Fragen alloerdings den Eindruck vermittelt bekommen, dass sehr viele Kenntnisse aus dem Sprechfunkverkehr benötigt werden.
Ist dem wirklich so? Ich bin fast der Meinung das der Schwerpunkt der GF Ausbildung nicht im bedienen des Funkgerätes liegt, sondern darin ein Gruppe taktisch richtig einzusetzen.....

Letzteres sollst du auf diesem Lehrgang lernen.

Der Test ist doch explizit als Eingangstest gekennzeichnet und soll das bisher erworbene Wissen abfragen. Wem die dort abgefragten Grundlagen fehlen, der sollte sich schon Gedanken machen, ob er auf einem Führungslehrgang richtig untergebracht ist. Dazu gehört nun mal auch der sichere Umgang mit einem Funkgerät.


Gruß
Markus

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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen403221
Datum16.05.2007 14:286397 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Stephan BreuerNach Meinung der dortigen Landesfeuerwehrschule kennzeichnet der Verteiler im Brandeinsatz den Beginn des Gefahrenbereiches.

ja, sehr nett. Die Rettungshöhe von Schiebleitern soll demnach auch 12m betragen. Und die Notrufnummern für Rettungskräfte in Deutschland sind 112 UND 110. Ist das wirklich noch so? Bei uns in Hessen ist 110 nur die Polizei.

Gibt noch ein paar andere Fragen, wo ich mich frage, wie die Antworten richtig sein sollen:

Welche allgemeinen Anforderungen werden an tragbare Feuerlöscher gestellt?
( ) gibt keine besonderen Anforderungen.
( ) müssen zwischen -20 °C und +60 °C funktionssicher sein und stoßfest sein
( ) dürfen nicht schwerer als 12 kg sein
(x) dürfen nicht schwerer als 20 kg sein
-> falsch?

Wozu dienen Spreizer?
(x) zum Hochdrücken von Fahrzeugdächern
(x) zum Öffnen von Türen
(x) zum Quetschen von Fahrzeugteilen
(x) zum Ziehen von Lenksäulen
-> falsch?

Wie erfolgt im Freien die Brandbekämpfung mit Pulverlöschern?
( ) entgegen der Windrichtung benutzen
( ) so nah wie möglich an die Brandstelle
(x) Brandbekämpfung in Windrichtung
-> falsch?


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen403224
Datum16.05.2007 14:526321 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Mathias ZimmerGibt noch ein paar andere Fragen, wo ich mich frage, wie die Antworten richtig sein sollen:

Ah, es ging also nich nur mir so.

> Frage 13 wurde falsch oder garnicht beantwortet.
> Sie lautete:
> Wie können Pumpen in Abhängigkeit vom zu fördernden Medium
> bei der Feuerwehr eingeteilt werden?

Wasserfördernd und andere Flüsigkeiten, oder?
"Druckluftpumpen" bezieht sich dann doch auf den Antrieb?!


> Frage 11 wurde falsch oder garnicht beantwortet.
> Sie lautete:
> Was sind Vorteile von Feuerlöschkreiselpumpen?

Hmm, hätt ich noch geringes Gewicht ankreuzen sollen? 'ne WSP dürfte weniger wiegen und kann je nach Zweck reichen...
Andererseits wäre bei der Auswahl einer FP die mit dem geringeren Gewicht von Vorteil. Wie ist die Frage gemeint?

Pulverlöscherfrage hab ich ebenso wie du beantwortet mit gleichem Egebnis. Die Pulverstrahlreichweite ist zwar begrenzt, aber zu nah kann ja auch nicht gewollt sein?!
Deine restlichen kamen bei mir nich dran, würde ich aber genauso beantworten. (Okay, Lenksäule ziehen ist vielleicht nicht mehr die favorisierte Lösung, aber funktionieren tut's ja mit 'nem Spreizer.)


Gruß,
Thorben


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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen403252
Datum16.05.2007 17:366266 x gelesen
Geschrieben von Thorben GruhlWasserfördernd und andere Flüsigkeiten, oder?
"Druckluftpumpen" bezieht sich dann doch auf den Antrieb?!


Die Frage hatte ich jetzt selbst nach fünf Durchgängen nicht, dafür andere mehrfach...

Geschrieben von Thorben GruhlHmm, hätt ich noch geringes Gewicht ankreuzen sollen? 'ne WSP dürfte weniger wiegen und kann je nach Zweck reichen...
Andererseits wäre bei der Auswahl einer FP die mit dem geringeren Gewicht von Vorteil. Wie ist die Frage gemeint?


Offenbar, der Sinn erschließt sich mir auch nicht ganz, muss wohl wirklich auf Beschaffung ausgerichtet sein, denn leicht sind die Pumpen ja höchstens in Relation zueinander.
Die folgende Antwortkombination ist angeblich falsch:

Was sind Vorteile von Feuerlöschkreiselpumpen?
(x) einfach zu regulierender Förderstrom
(x) große erreichbare Saughöhe
( ) geringes Gewicht
( ) hohe Schmutzempfindlichkeit
(x) einfacher Aufbau


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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