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ThemaMotivation von Feuerwehrleuten/psychische Belastungsgrenze17 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorThom8as 8B., Elmshorn / Schleswig-Holstein405351
Datum27.05.2007 10:519154 x gelesen
Hallo liebe Forumsgemeinde,

im Rahmen meiner Diplomarbeit schreibe ich über die Motivation von Mitarbeitern in Unternehmen. Im Zuge der Bearbeitung stellte sich mir die Frage, wie Feuerwehrleute motiviert und im negativen Sinne demotiviert werden. Was treibt uns an auch die z.B. dritte Nacht in Folge zu einer BMA-Auslösung im selben Objekt zu fahren?
Gibt es veröffentlichte Studien zu diesem Thema und mögliche Motivatoren, die unsere Personalarbeit erleichtern kann. Was nützt ein neues Mitglied, das keine Einsätze fährt, da er nicht genug motiviert wird?
Des Weiteren stellt sich mir die Frage, ob es Studien zur psychischen Belastungsgrenzen von Feuerwehrleuten gibt?

MkG
Thomas


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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü405353
Datum27.05.2007 11:027147 x gelesen
Tach,

Geschrieben von Thomas BockDes Weiteren stellt sich mir die Frage, ob es Studien zur psychischen Belastungsgrenzen von Feuerwehrleuten gibt?


Vielleicht hilft Dir das etwas weiter. Im Literaturverzeichnis sind einige Veröffentlichungen die für Dich interessant sein könnten.

Gruß Andi


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AutorThom8as 8B., Elmshorn / Schleswig-Holstein405355
Datum27.05.2007 11:087105 x gelesen
Danke,

ich denke, dass es ein erster Ansatz ist.

Gruß
Thomas


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AutorPhil8ipp8 M.8, Weißenhorn / Zwischen Iller und Lech :-)405356
Datum27.05.2007 11:227045 x gelesen
Darf man erfahren was du studierst?


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AutorThom8as 8B., Elmshorn / Schleswig-Holstein405365
Datum27.05.2007 12:267078 x gelesen
Natürlich.

Ich studiere Betriebswirtschaftslehre und bin im Rahmen meiner Recherche zur Motivation von Arbeitnehmern über die Frage gestolpert und würde gern eure Meinung zu dem Thema hören, da es zum Teil mit den anderen jetzt diskutierten Themen im Zusammenhang steht.


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AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg405374
Datum27.05.2007 13:067094 x gelesen
Hallo,

ich Glaube die Motivation in einer FF ist schwerer zu händeln, als in einem Unternehmen.
Ich beschäftige mich schon lange Zeit mit diesem Thema, da ich der Meinung bin, dass ich im Unternehmen die besten Verbesserungen über die Motivation der MA erreichen kann. Sei es um die Qualität des Produktes oder auch die reduzierung der Verteilzeiten usw..
Wenn ich jetzt mal mein Unternehmen mit einer FF vergleiche, hm, die Bildung und die persönlichen Verhältnisse in der FF sind u.U. viel größer gestreut als in einer Abteilung der Unternehmung, auch sind vielleicht im Unternehmen erfolgreiche FA (SB) innerhalb der FF nur auf einem "hinteren" Platz. Die FA (SB) erhalten keine Vergütung für geleistete Arbeit (damit nicht Einsätze gemeint sondern alles, Wartung, Instandhaltung, Baumaßnahmen usw..).

M.E. Unterscheiden sich die Motivationsmöglichkeiten innerhalb einer FF stark zu denen in einer Unternehmung.
Z.B. legt einer mehr Wert auf eine Beförderung und ein Anderer auf Ausbildung, der nächste lässt sich auch nur durch ein lobendes Wort anschieben. Wieder andere werden durch die Tätigkeit bei Einsätzen motiviert (gelerntes Anzuwenden) und andere wiederum wollen eher besonderes Üben um es zu können.
Es gibt aber auch die, die Wert auf die Zeit nach Übung und Einsatz legen und das gesellige lieben.
Das könnte man jetzt ewig Weit fort führen.

Das einzige was ich für FF und Firma gleich ansehe ist, dass ich die beste Motivationsstufe erreicht habe, wenn sicher der MA / FA (SB) mit dem Produkt bzw. der Sache identifiziert hat und es lebt. Nur eben der Weg dort hin ist ein anderer.


Mit Grüßen
Michael

Alles meine private und persönliche Meinung!

Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen ....

Optimist;
Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet!
Heinz Rühmann


ICQ 494000336

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AutorPaul8 S.8, Olingen / n.a.405446
Datum27.05.2007 23:586976 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas BockDes Weiteren stellt sich mir die Frage, ob es Studien zur psychischen Belastungsgrenzen von Feuerwehrleuten gibt?

Ein Mitglied vom KIT des luxemburgischen Zivilschutzes hat nach dem Absturz einer Luxair-Maschine im Jahr 2002 eine Studie zu dem Thema erstellt. Im Jahr 2005 hat er die Ergebnisse auf einem Seminar vorgestellt.
Hier findest du seine Powerpoint-Presentation.

Gruss,

Paul


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AutorMatt8hia8s D8., Betzin / Brandenburg411696
Datum27.06.2007 19:537038 x gelesen
Hallo!!!!!!!!!

Die Motivation muss von jedem kameraden selbst aus gehen. Da mann ja schlieslich keinen zwingen kann. vieleicht is das ja das wissen anderen menschen zu helfen,was uns antreibt ich kann mir jeden falls nich vorstellen das mann über die Motivation der Feuerwehr Kameraden eine studie anfertigen kann den es is ja bei jeden versieden denk ich

Mit kammeradschaftlichen gruß

kleiner grisu


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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW411707
Datum27.06.2007 21:197096 x gelesen
Geschrieben von Matthias Dietrich Die Motivation muss von jedem kameraden selbst aus gehen. Da mann ja schlieslich keinen zwingen kann.

Ja, die Motivation sollte auch jeder in sich selbst tragen.

Trotzdem muß sich ein Kollege in Österreich auch etwas dabei gedacht haben, diesen Text zu schreiben...


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorMatt8hia8s D8., Betzin / Brandenburg411717
Datum27.06.2007 21:557010 x gelesen
Hallo

Meine meinug is das es nich in einer statistik belegt werden kann aber wie gesagt das is nur meine meinung und was sich der kolege in austria gedacht hatt keine ahnung
gruß Kleiner grisu


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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW411724
Datum27.06.2007 22:097057 x gelesen
Geschrieben von Matthias Dietrich Meine meinug is das es nich in einer statistik belegt werden kann aber wie gesagt das is nur meine meinung und was sich der kolege in austria gedacht hatt keine ahnung
gruß Kleiner grisu


Hallo!

Konntest Du Bitte konform mit den Forumsregeln Groß / Kleinschreibung und Interpunktion anwenden?

Deine Beiträge sind so etwas schlecht zu lesen.

Danke!

Ich teile Deine Meinung, daß es vermutlich recht schwer sein wird, die Vielfalt persönlicher Motivationen statistisch abzubilden.

Den Beitrag aus Österreich habe ich als Denkanstoß aufgeführt, daß es mit der intrinsischen Motivation zwar klappen sollte und zur Seelengesundheit nach diesem Ansatz auch klappen muß, damit man dahingehend nicht nur von anderen abhängig ist. In der Realität wird es aber nicht immer klappen, weil wir alle eben ab und zu auch (in Ermangelung eines besseren Begriffes) Anerkennung von Außen brauchen.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorMatt8hia8s D8., Betzin / Brandenburg411740
Datum27.06.2007 23:027136 x gelesen
Hallo!!

Danke für die kleine Krätig!
Mir fällt das gar nich mehr so auf. da ich ja noch etwas junger bin und viel chatte,da man da ja viel schnell schreibt läst mann das da weg werd.

Ich denke wie gehabt. Das mann das in keinster Situation festlegen kann, da jeder mensch (kamerad/in) unter schiedlich is.
Und das Denken das man von Außenstehende was zurück bekommt is meine Erachtens völlig falsch! Denn ich kann nich verlangen das "Ziewielisten" sich bei mir bedanken!
Oft mals kommt gar kein fitbäg zurück. Gerade wenn ich auf der Autobahn bin, da ich die Leute gar nich kenne!
Anders is es wenn ich sie kenne, aber da is ja der Stresspegel sowie so hoch und die Mutiwation auch!
Oder?

Gruß kleiner grisu

ps:offe jetzt is es besser zu Lessen


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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW411745
Datum27.06.2007 23:217082 x gelesen
Geschrieben von Matthias Dietrich ch denke wie gehabt. Das mann das in keinster Situation festlegen kann, da jeder mensch (kamerad/in) unter schiedlich is.
Und das Denken das man von Außenstehende was zurück bekommt is meine Erachtens völlig falsch! Denn ich kann nich verlangen das "Ziewielisten" sich bei mir bedanken!


Mißverständnis: Mit von außen in diesem Sinne meine ich alles, was nicht unmittelbar aus mir heraus kommt.

Das schließt den Kreis meiner Kollegen mit ein, deren Rückmeldung i. d.R. häufiger ist und für mich auch insofern aussagekräftiger ist, daß meine Kollegen üblicherweise eine anderen Beurteilungshorizont haben als Zivilisten.

Eine Anerkennung in den Sinne kann auch durchaus, das "Teamgefühl" sein, einen Einsatz gut abgearbeitet zu haben. Davon bekommt jeder im Team etwas ab, und ein Großteil davon kommt dann zwangsläufig auch von außen, von den anderen.

Das mag zwar wenn es gut funktioniert garnicht auffallen, aber: Es gehört IMHO dazu.

Ob mir die Betroffenen bekannt oder unbekannt sind sollte im Optimalfall keinen Unterschied bedingen: Für einen guten Dienstleister gibt es eh nur einen Service: den Bestmöglichen!

Seinen Beurteilungsmaßstab an den Rückmeldungen von Zivilisten auszurichten ist darüber hinaus mitunter auch tückisch: Die Einen sind immer noch dankbar, auch wenn Du den größten ... baust, die anderen wollen noch, daß Du den Keller auch noch putzt nachdem Du ihn schon ausgepumt hast und drücken lauthals ihr Mißfallen aus, wenn Du es natürlich nicht tust weil weiter 80 Leute auch noch den Keller ausgepumpt haben möchten...


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorAndr8e K8., Nienburg / Niedersachsen411758
Datum28.06.2007 00:467055 x gelesen
Geschrieben von Matthias Dietrich ps:offe jetzt is es besser zu Lessen

Ehrlich gesagt nicht. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber deine Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion ist eine einzige Katastrophe und weder durch dein Alter noch durch viel gechatte entschuldbar. Bitte sei so nett und jage deine Texte zumindest durch einen Rechtschreibprüfer (ist in den gängigen Textverarbeitungsprogrammen integriert), bevor du sie hier online stellst.

So sehr mir auch die Form und Benutzbarkeit dieses Forums widerstrebt, so sehr schätze ich daran jedoch auch, dass die Teilnehmer hier in der Regel recht eloquent sind und die Beiträge nur in Ausnahmefällen aus kurzen Einzeilern bestehen, wie man es oft in anderen selbsternannten Fachforen erlebt.

Von daher meine Bitte an dich, dich den hiesigen Gepflogenheiten ein wenig anzupassen und zumindest die Baustelle "Rechtschreibung" einmal anzugehen. Geht wie gesagt heutzutage automatisch und ohne viel Aufwand. Danke!


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AutorMatt8hia8s M8., Stockach / Baden-Württemberg411766
Datum28.06.2007 07:277030 x gelesen
Hallo!
Geschrieben von Josef MäschleKonntest Du Bitte konform mit den Forumsregeln Groß / Kleinschreibung und Interpunktion anwenden?
Ich schenke dir zwei "." "." fürs "o" bzw. dann "ö"

;-)

Grüße
Matthias


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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW411767
Datum28.06.2007 07:376961 x gelesen
Geschrieben von Matthias MartinIch schenke dir zwei "." "." fürs "o" bzw. dann "ö"

Danke, ich lege sie mir dann mal auf Vörrat ;-)


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern411771
Datum28.06.2007 08:277010 x gelesen
siehe auch

hier


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