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ThemaAusbildung im Umgang mit Tieren.....?17 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorMarc8us 8L., Giessen / Hessen411448
Datum26.06.2007 17:287628 x gelesen
Hallo Leute!

Die Feuerwehr als Mädchen für alles, wird auch immer wieder zur Tierrettung
gerufen. Eine Aufgabe, die nicht zu lasch genommen werden sollte.
Nur wenige (je nach Region) mit Tieren aufgewachsen und ist mit ihnen auf Du und Du...

Wird man nun gerufen, einen Hund aus dem Kanal zu retten, eine Entenfamilie aus einer
misslichen Lage zu befreien, die Katze vom Dach zu holen, oder eine andere Tier Rettung,
ist das oft mangels Wissen, wie man mit den jeweiligen Tieren umgehen soll, ein Problem.

Ein Bauler oder Urdörler werden nun sicher den Kopf schütteln, aber viele werden verstehen
was ich meine.

Ein anderes Beispiel:
Man soll eine verletzte Taube "Retten". Im Grunde genommen ist das Ungeziefer,
doch viele Bürger erwarten dass was geschieht. Also was macht man als Feuerwehr?
Man sammelt das Tier ein.... Und nu??? Genau genommen düfen wir Feuerwehr Leute
das Tier nun nicht um die Ecke bringen. aber was dann tun?
Zum Tierarzt bringen? Na da findet mal einen, der das Vieh nimmt...
In die Veterinärklinik bringen? LOL das wird auch nix....
Wieder aussetzen, wo es keinen stört? Das wäre ne Lösung, aber eigentlich auch nicht
in Ordnung.....

Was ich mit diesem Tread sagen will:
Die Feuerwehr ist zwar ggf. für Tiere zuständig, aber es ist so vieles ungeregelt und
ggf. wird man als Feuerwehrangehöriger ins kalte Wasser gestoßen. Bedenkt dabei,
dass es um Tierleben und nicht um minderwertige Sachgüter geht.

Ich denke hier besteht Handlungsbedarf.
Wie immer bin ich auf Eure Meinungen gespannt.


Querdenker waren noch nie beliebt, doch sie werden gebraucht!

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AutorMarc8us 8L., Giessen / Hessen411449
Datum26.06.2007 17:296248 x gelesen
Ich hasse Tippfehler, sorry :-(


Querdenker waren noch nie beliebt, doch sie werden gebraucht!

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)411451
Datum26.06.2007 17:476237 x gelesen
Geschrieben von Marcus LinkIch denke hier besteht Handlungsbedarf.Anfrage ans Veterinäramt => Handlungsbedarf erledigt.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg411452
Datum26.06.2007 17:536159 x gelesen
Hallo Marcus,

gibt es in Giessen oder im Landkreis keine Tierhilfe/-schutzverein?
Die würde ich ggf. hinzuziehen und das gerettete Tier u.U. an diese übergeben.

Gruß
Jörg

PS: Meines Wissens gab es im "Florian Hessen" mal ein Bericht über ein Seminar zum Umgang mit (exotischen) Tieren, das die WF Fraport abhielt.


Alle Form- und Rechtschreibfehler sind auf Sattelitenübertragungsfehler zurück zu führen, stammen von außerirdischen Lebensformen und dienen ausschließlich der Belustigung.

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AutorAndr8eas8 B.8, Hillscheid / RLP411456
Datum26.06.2007 18:256282 x gelesen
Geschrieben von Marcus LinkIch denke hier besteht Handlungsbedarf.
Wie immer bin ich auf Eure Meinungen gespannt.


Wir haben im letzten Jahr zu diesem Thema einen regulären Übungsdienst genutzt. Vorbereitet von Kameraden, die selbst erfahrene Tierhalter sind und in Zusammenarbeit mit beruflichen "Tierversorgern".
Zu erst ein theoretischer Teil über Schlangen und Hunde: Körpersprache der Tiere, Verhalten unter Stress, einfache Schutzmaßnahmen, geeignete FEUERWEHR-PSA etc.
Im Anschluss ein Praxisteil mit Hunden, für die Schlangen wars zu kalt: ein paar praktische Übungen später hatten alle ihre Ängste überwunden und liefen Truppweise durch ein von Hunden bewachtes Firmengelände.

Trotzdem sollte man im Ernstfall das Veterinäramt oder zumindest eine Tierschutzorga hinzuziehen, denn hier wurden nur die Grundlagen gelegt um im Notfall "bewachte" Autoinsassen zu befreien oder Tiere aus Notlagen zu befreien.


Meine Meinung, mein Anschiss. Aber wir können drüber reden und teilen.
Rechtschreibfehler sind von mir und werden meistbietend abgegeben

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar411550
Datum27.06.2007 05:306260 x gelesen
Mahlzeit

Ansprechpartner können sein

- Zoo
- Tierschutzverein
- Polizeihundestaffel
- Tierarzt
- nächster Reiterhof


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst

- langsam ist sicher und sicher ist schnell -

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern411566
Datum27.06.2007 08:506274 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Marcus LinkWird man nun gerufen, einen Hund aus dem Kanal zu retten, eine Entenfamilie aus einer
misslichen Lage zu befreien, die Katze vom Dach zu holen, oder eine andere Tier Rettung,
ist das oft mangels Wissen, wie man mit den jeweiligen Tieren umgehen soll, ein Problem.


Wie schon geschrieben kann entsprechende Ausbildung in diesem Bereich Abhilfe schaffen.

Ein Bauler oder Urdörler werden nun sicher den Kopf schütteln, aber viele werden verstehen was ich meine.
Was willst du uns damit sagen?

Man soll eine verletzte Taube "Retten". Im Grunde genommen ist das Ungeziefer,
doch viele Bürger erwarten dass was geschieht. Also was macht man als Feuerwehr?
Man sammelt das Tier ein.... Und nu??? Genau genommen dürfen wir Feuerwehr Leute
das Tier nun nicht um die Ecke bringen. aber was dann tun?

vgl. §4 Tierschutzgesetz "Töten von Tieren"

Zum Tierarzt bringen? Na da findet mal einen, der das Vieh nimmt...
In die Veterinärklinik bringen? LOL das wird auch nix....

Schon mal versucht? Ich hab eine Ausbildung beim Tierarzt gemacht und auch in einer Tierklinik gearbeitet und wir haben NIE ein Wildtier abgelehnt! Klar gibts hier Ausnahmen aber die breite Masse wird sich sicher des Tieres annehmen. (Und wenn es nur fachgerecht euthanasiert wird, weil sonst nix mehr zu machen ist)

Grüße
Magnus


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AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz411600
Datum27.06.2007 11:026213 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Magnus HammerlSchon mal versucht?

Ja.

Fand einen offentsichtlich verletzten Waldkauz. Auf jedem Fall konnte ich das Tier ohne Aufwand einfach so vom Boden aufheben und in einen größeren Korb setzen. Anschl. habe ich mit dem Tier versch. Tierarztpraxen abgeklappert. Gut, war schon später (ca. 23:00 Uhr) aber selbst die Praxen die einen Notdienst haben, wollte das Tier nicht.

In der Tierklinik bekam ich den Tipp das Tier in eine Greifvogelauffangstation zu bringen. Nicht schlecht, aber da war (mittlerweile schon fast 02:00) auch keiner mehr. Also das Vögelchen mit nach Hause.

Am nächsten morgen die Überraschung, der Vogel war putzmunter, hatte sich aus dem Korb befreit und schaute mich mit großen Augen von meiner Stehlampe herunter an. Super, was nun?

Gut, das Tier kam dann mit Hilfe eines erfahrenen Greifvogelfreundes in die Auffangstation und wurde wenige Tage später wieder in die Freiheit entlassen.

Diagnose: Vermutlich vom Luftsog eines Autos erfasst und abgestürzt ohne sich ernsthaft zu verletzen. Als ich den Vogel fand muss er noch ganz schön benommen oder unter Schock gewesen sein. Normalerweise lässt sich ein Kauz nicht mit der Hand einfangen.

Wenn ich den ganzen Aufwand an Zeit rechne....aber was solls, hat sich doch gelohnt.

Gruß vom Berg

Jakob


Alles meine ganz private Meinung und keinesfalls die Meinung meiner Feuerwehr oder Gemeinde oder sonst wem!

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Ich bin grundsätzlich ein Freund des feinsinnigen Humors und beißender Satire, also nehmt nicht alles was ich verlauten lasse so bitter ernst und legt nicht immer jedes Wort von mir auf die Goldwaage!

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AutorDirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen411668
Datum27.06.2007 16:496261 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Magnus Hammerlund wir haben NIE ein Wildtier abgelehnt! Klar gibts hier Ausnahmen bei Wildtieren ist der Jagtpächter die 1. Adresse! Zumindest in Nds.

Gruß,

Dirk


Alles meine persönliche Meinung usw..
Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden!

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern411675
Datum27.06.2007 17:066323 x gelesen
Geschrieben von Dirk Wulfesbei Wildtieren ist der Jagtpächter die 1. Adresse! Zumindest in Nds.

Für Reh, Hirsch, Fuchs, Dachs, Feldhase, Marder, Waldkauz usw. sicherlich richtig, aber auch für Amsel, Spatz und Meise?

Grüße
Magnus


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AutorDirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen411705
Datum27.06.2007 21:166272 x gelesen
Geschrieben von Magnus Hammerlaber auch für Amsel, Spatz und Meise?
Auch nicht gerade die Masse der Tierrettungen.
Aktuell vielleicht H5N1 Verdacht? Hilft bestimmt beim Abgeben.(-:

Gruß,
Dirk


Alles meine persönliche Meinung usw..
Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden!

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern411746
Datum27.06.2007 23:236443 x gelesen
Geschrieben von Dirk WulfesAktuell vielleicht H5N1 Verdacht?
Naja, die sind ja in der Regel schon über dem Jordan...

Ich wollte nur herausstellen dass es auch Wildtiere (das sind alle Tiere, die keine Haustiere sind) gibt, für die der zuständige Jäger (den sagt einem in der Regel die Polizei) eben nicht zuständig ist...

Grüße
Magnus


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AutorDirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen411755
Datum28.06.2007 00:096235 x gelesen
Geschrieben von Magnus HammerlIch wollte nur herausstellen dass es auch Wildtiere (das sind alle Tiere, die keine Haustiere sind) gibt, für die der zuständige Jäger
Der interessiert sich z.T. auch für freilaufende Katzen und Hunde, nur eben mit anderem Vorzeichen.(-:

Für die ganz kleinen Wildtiere (ähm, sind Tauben Wildtiere?) stellt sich natürlich die Frage was die FW damit zu tun hat. Der Tierfreund der den aus dem Nest gefallenen Jungspatz von der FW "retten" lässt nimmt ihn bestimmt gern in Pflege. Zur Not ein tierlieber FA? Wie gesagt, es gibt solche Einsätze, aber deshalb nachts/ am Wochende den Tierarzt wach zu klingeln...?

Gruß,
Dirk


Alles meine persönliche Meinung usw..
Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden!

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern411770
Datum28.06.2007 08:236192 x gelesen
Geschrieben von Dirk Wulfesähm, sind Tauben Wildtiere?
Naja, wenn sie nicht einem Taubenzüchter gehört schon...

Geschrieben von Dirk WulfesDer Tierfreund der den aus dem Nest gefallenen Jungspatz von der FW "retten" lässt nimmt ihn bestimmt gern in Pflege. Zur Not ein tierlieber FA?
Zum Glück zählen solche Einsätze eher nicht zur Tagesordnung, daher wird sich meist auch eine Lösung finden.

Geschrieben von Dirk WulfesWie gesagt, es gibt solche Einsätze, aber deshalb nachts/ am
Wochenende den Tierarzt wach zu klingeln...?

Nachdem auch Waldi und Mitzi nachts und am Wochenende krank werden können gibts entsprechende Notdienste (auf dem Land teilen sich diesem mehrere Tierärtze, die Tierkliniken in der Stadt sind sowieso 24/7 erreichbar), das sollte also das Problem nicht sein.
Für die entstehenden Kosten gibts entsprechende Tierschutzvereine.

Grüße
Magnus


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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen411821
Datum28.06.2007 10:566230 x gelesen
Guten Morgen

Geschrieben von Magnus Hammerl...Wildtiere (das sind alle Tiere, die keine Haustiere sind)...

neee...., alle Wildtiere stehen hier !
Alle anderen "Nicht-Haustiere" sind betreffenderweise "freilebende Tiere" die definitiv unter das Tierschutzgesetz (wie auch "Wildtiere") fallen, und zum großen Teil auch unter die Naturschutzgesetzgebung.

Bei Tieren die keine Wildtiere sind hilft dir der Jäger sicherlich nur wenig (ggf. im Zuge §4 Abs. 2 Pkt.1 TierSchG), da er hier meist mit dem Naturschutz in Konflikt gerät (und nach der Anzeige durch einen "Natur- oder Tierschützer" auch schnell mal seinen Jagdschein "wegverliert")

Und bei Wildtieren läufts meist darauf hinaus das der Jäger das Problem für dich als Feuerwehr zwar löst, aber ...


Gruß Jan


... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!!!!!!!!

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern411825
Datum28.06.2007 11:136254 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jan Kunigneee...., alle Wildtiere stehen hier !
In der Überschrift der Liste steht: "Tierarten, die dem Jagdrecht unterliegen" nicht Wildtiere.

Laut Wikipedia:
Als Wildtiere bezeichnet man in der Regel wildlebende Tiere, die im Gegensatz zu den Haustieren nicht domestiziert sind. Dieser Begriff schließt zwar das jagbare Wild mit ein, ist aber viel umfassender. Unter Wild versteht man Wildtiere, die dem Jagdrecht unterliegen

Jetzt ist aber gut damit!

Und bei Wildtieren läufts meist darauf hinaus das der Jäger das Problem für dich als Feuerwehr zwar löst, aber ...

Und auch hier gibts Ausnahmen: Ich kenne einen Jäger, der hat einen angefahrenen Wildschwein-Frischling beim Tierarzt operieren lassen und aufgepeppelt....

Magnus


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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen411828
Datum28.06.2007 11:296228 x gelesen
Moin!

... stimmt natürlich ....

1. das mit den Tieren die dem Jagdrecht unterliegen
(is mir so algemeinsprachlich rausgerutscht ;-) )


und auch

2. ich hab auch jemand der leicht verletzte Tiere aufnimmt .... macht aber nur Sinn wenn mit einem vertretbarem Aufwand gerechnet werden kann ... ein gebrochener Lauf (Bein) ist kaum ausheilbar, ich hab eine Menge Schreibkram und wenns passt hätt ich genau das Reh, das Schwein, den Damhirsch in 14 Tage im Zuge der ganz normalen Jagdausübung sowieso erlegt (naturlich nur in der gesetzlichen Jagdzeit).

Eine Bitte noch ...... Jetzt keine Diskusion um Jagd und die armen "Bambis" im FEUERWEHR-Forum starten ;-)

Gruß Jan

PS:

Ist jetzt vieleicht das wichtigste was ich schreib:

Beim Jäger anfragen ist auf alle Fälle eine sehr gute Idee, nur nicht sauer sein wenn er sagt er könne nicht direkt helfen.
Aber er kann sicherlich den einen oder anderen guten Tipp geben und kennt ggf. auch Leute die direkt helfen können


... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!!!!!!!!

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