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ThemaAusbildungsunterlagen/ Übung Faltbehälter23 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorSeba8sti8an 8H., Luhe-Wildenau / Bayern419302
Datum07.08.2007 18:039365 x gelesen
Hallo,

da wir vor kurzen einen selbstaufrichtenden, 5000 l Faltbehälter angeschafft haben bin ich derzeit auf der Suche nach Ausbildungsunterlagen bzw. Übungsvorschlägen.


Vielen Dank und beste Grüße
Sebastian


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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen419324
Datum07.08.2007 19:127442 x gelesen
Hast Du ein Foto?!

Wir haben so was in der Art auf´m SW1000, wurde während meiner Zeit in der FF bisher noch nicht im Einsatz benutzt.

Da gibt´s eigentlich nicht viel auszubilden.

Entweder man nutzt das Ding als Auffangbehälter für Flüssigkeiten (als Notlösung und wenn möglich) oder als Pufferspeicher bei Wasserförderung über lange Wegstrecke. Das allerdings ist gar nicht so einfach, weil Wassermenge rein = Wassermenge raus sein sollte und Du bei unserer Version keine Ventile hast......


Gruß
Lars

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar419328
Datum07.08.2007 19:247319 x gelesen
Wir haben 2 Stück auf unserem RW ÖL

Mineralöleinsätze hatten wir keine
In einer Übung hatten wir ein Wasserpuffer eingerichtet
Wichtig ist man am besten das Wasser aus einem festen Behälter nimmt.
In den flexiblen kann man das Wasser einfüllen und dann mittels TP´s in den "Entnahmebehälter" weiterfördern...

Ansonsten ist ein selbstaufrichtender Kragenbehälter ein furchtbar Dankbarer Ausbildungsinhalt


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst

- langsam ist sicher und sicher ist schnell -

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern419329
Datum07.08.2007 19:257296 x gelesen
Hallo Sebastian,

viel gibts da wirklich nicht darüber zu erzählen:
- stell es nur dahin, wo du auch barfuss drüberlaufen würdest, möglichst eben
- beim Einsatz als Puffer ist es ratsam eine "Entnahmehilfe" für die Saugleitung aus z.B. Steckleiterteilen zu bauen, damit der Rand nicht heruntergedrückt wird.

Wir haben das Teil in der letzten Jugendübung verwendet, siehe hier.


Grüße
Magnus

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen419332
Datum07.08.2007 19:297358 x gelesen
Geschrieben von Florian Besch
In den flexiblen kann man das Wasser einfüllen und dann mittels TP´s in den "Entnahmebehälter" weiterfördern...

Das müßte doch auch mit einem flexiblen Behälter gehen, daß man das Wasser mittels einer Saugleitung entnimmt, oder?!

Man führe die Saugleitung mittels Bockleiter oder Treppe aus Schaumkanistern über den Rand des Faltbehälters. Wäre vielleicht mal auszuprobieren

Wenn ich Zeit und Muße habe, den Faltbehälter zu benutzen, kann ich auch diese "Extras" zusammenbasteln....


Gruß
Lars

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar419334
Datum07.08.2007 19:327277 x gelesen
geht auch

wir haben halt feste Behälter und die genommen.

Den Saugschlauch hatten wir mit einer Sackkarren-Rüstholz-Spanngurt Konstruktion gesichert..

auch die LKW Bühne wäre sicherlich eine alternative


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
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Scharnhorst

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY419335
Datum07.08.2007 19:387270 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Hartl- da wir vor kurzen einen selbstaufrichtenden, 5000 l Faltbehälter angeschafft haben bin ich derzeit auf der Suche nach Ausbildungsunterlagen bzw. Übungsvorschlägen.


Ich empfehle dir einen Lehrgang "Ölwehrgeräte Technik" an der SFS-Würzburg.
Gibt´s leider nur einmal im Jahr, ist aber sehr interessant und du lernst vieles über die diversen Faltbehälter


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

FF Mühlhausen

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen419339
Datum07.08.2007 20:027286 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Lars Tiedemann
Da gibt´s eigentlich nicht viel auszubilden.

Entweder man nutzt das Ding als Auffangbehälter für Flüssigkeiten (als Notlösung und wenn möglich) oder als Pufferspeicher bei Wasserförderung über lange Wegstrecke. Das allerdings ist gar nicht so einfach, weil Wassermenge rein = Wassermenge raus sein sollte

Ja wenn das so ist:
weil Wassermenge rein = Wassermenge raus
Wozu dann überhaupt einen Auffangbehälter.
Einfach die Schläuche zusammenkuppeln?


mkg hwk

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AutorBern8ade8tte8 S.8, Marxheim / Bayern419348
Datum07.08.2007 20:157132 x gelesen
Geschrieben von ---Sebastian Hartl--- Habt ihr den wirklich selbst angeschafft - oder wurde der von irgendeiner Ölführenden Firma gestellt. Wenn der selbst angeschafft wurde, frage ich mich wofür, ansonsten kann der Faltbehälter grad in der Ölwehr, war mal fast ne Woche in Baiersdorf, recht viel bringen.

Grüße

Bernadette


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen419351
Datum07.08.2007 20:247289 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Lars Tiedemann
Das müßte doch auch mit einem flexiblen Behälter gehen, daß man das Wasser mittels einer Saugleitung entnimmt, oder?!
Na sicher, sonst wären die Dinger ja Murks ;-)

Man führe die Saugleitung mittels Bockleiter oder Treppe aus Schaumkanistern über den Rand des Faltbehälters. Wäre vielleicht mal auszuprobieren
Und wenn man die SM-Kanister auch noch braucht?

Vielleicht auch so:
Wasserentnahme aus Behältern
Wer genau hinguckt sieht 3 verschiedene Formen...


mkg hwk

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AutorHeik8o L8., Maintal / Hessen419376
Datum07.08.2007 21:027249 x gelesen
bilder von einer übung

wir haben das ganze mal als übergabestelle für tlf´s im wald gamacht.

tlf fährt rückwärts ran, entleert über angekuppelten a-saugschlauch seinen tank...und auf der anderen seite entnimmt eine ts per saugleitung (mit bockleiter) das wasser.

pfuiteufelchen für den maschinist: wenn die saugleitung an einer stelle höher liegt/hängt als die entnahmehöhe gibts ein luftpolster ;-)...am anfang weis keiner warum und alle wundern sich, das nix aus der ts rauskommt, bzw. die entlüftungspumpe ständig läuft ;-)


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AutorHara8ld 8F., Attendorn / NRW419388
Datum07.08.2007 22:097143 x gelesen
Unsere Nachbarwehr hat das vor kurzem ebenfalls in einer Waldbrandübung eingebaut gehabt. Allerdings mit Behältern mit Stützgerüst anstatt der selbstaufrichtenden Variante. Scheint aber auch alles reibungslos geklappt zu haben.

Hier Originalbericht mit Fotos:

Waldbrandübung FF Lennestadt/Sauerland

Gruß
Harald


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AutorHeik8o L8., Maintal / Hessen419640
Datum08.08.2007 16:097302 x gelesen
Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Unsere Nachbarwehr hat das vor kurzem ebenfalls in einer Waldbrandübung eingebaut gehabt. Allerdings mit Behältern mit Stützgerüst anstatt der selbstaufrichtenden Variante. Scheint aber auch alles reibungslos geklappt zu haben.


passt zwar nicht zum thema, aber ich finde es immer wieder amüsierend, wie man mit kompletter feuerschutzkleidung, im hochsommer zum waldbrand oder flächenbrand ausrücken kann/soll/muss.

vielleicht überrollt einen plötzlich ein flash-over ? ;-)

HeiLo


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar419652
Datum08.08.2007 16:307186 x gelesen
Weil eh OT

Neulich Waldbrandübung

Ich war auf unserem RW Öl zur Einrichtung des Wasserübergabepunktes eingeteilt.

Im Rahmen der von mir schnell durchgeführten Gefährdungsanalyse habe ich mir die HUPF 3 Jacke übergestriffen, die HUPF 1 mitgeführt.

Als ich dann in den Wagen stieg schaute mich eine Gruppenführerin mit ganz großen Bambi Augen an und fragte mich warum ich nicht die Nomexjacke (die ja gut für die Kälte ist) an hätte. Ich erwiderte das diese nicht nötig sei. Sie darauf hin " Wir haben doch WaldBrandübung.

Als ich sie damit konfrontierte das genau das der Grund sei warum ich die leichte Jacke gewählt hatte war ihr anzusehen das sie irgendwie verwirrt war


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
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Scharnhorst

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern419666
Datum08.08.2007 16:567292 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschIm Rahmen der von mir schnell durchgeführten Gefährdungsanalyse habe ich mir die HUPF 3 Jacke übergestriffen, die HUPF 1 mitgeführt.

Kannst du das so schnell? Das würde ich als GF bzw. Cheffe auch schnellstens unterbinden das in der Mannschaft jeder anfängt seine eigene Gefährdungsanalyse zu machen.
bei manchen wundert es mich nicht das sie in ihren wehren anecken, kann da nur mit dem Kopf schütteln.


Gruß
CS





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AutorHeik8o L8., Maintal / Hessen419671
Datum08.08.2007 16:597191 x gelesen
du sagst dann, das alle in feuerfresserklamotten ausrücken ?

aber warum ?


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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP419673
Datum08.08.2007 17:027138 x gelesen
Klar kann man so schnell eine Gefährdungsanalyse machen. Das sollte eigentlich jeder ausgebildete Feuerwehrmann hinbekommen. Da er die HuPF1 ebenfalls mitgeführt hat, war ein Anpassen an eine geänderte Gefährdungslage ja gegeben.
Mir ist es als Gruppenführer eigentlich nur Recht wenn meine Leute mitdenken. Ich kann nicht überall gleichzeitig sein. Ich greife lediglich dann ein wenn es für den FA gefährlich wird. Soweit ist es bisher allerdings noch nie gekommen.


Gruß
ML


Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar419674
Datum08.08.2007 17:037154 x gelesen
Ich bitte dich

bei einer Waldbrandübung auf dem RW ÖL zu entscheiden welche Jacke ich anziehe und welche ich mitnehme ist jetzt nicht so die Schwierigkeit ...

Falls es dir weniger Sorgen macht dann

streiche Gefährungsanalyse

setze den GMV


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg419678
Datum08.08.2007 17:127151 x gelesen
Geschrieben von Heiko Lorenz

passt zwar nicht zum thema, aber ich finde es immer wieder amüsierend, wie man mit kompletter feuerschutzkleidung, im hochsommer zum waldbrand oder flächenbrand ausrücken kann/soll/muss.
Es soll immer noch Feuerwehren geben, die nix anderes (flächendeckend) haben ... zumindest für obenrum.

Gruß
Jörg


Alle Form- und Rechtschreibfehler sind auf Sattelitenübertragungsfehler zurück zu führen, stammen von außerirdischen Lebensformen und dienen ausschließlich der Belustigung.

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern419695
Datum08.08.2007 17:397205 x gelesen
Geschrieben von Heiko Lorenzdu sagst dann, das alle in feuerfresserklamotten ausrücken ?

aber warum ?


Ich sage gar nichts wer wie ausrückt zumal ich nicht weiß von welcher Bekleidung du redest.
Es kann aber nicht sein das jeder in der Mannschaft macht was er will, mit "Mitdenken" hat das nichts mehr zu tun.


Gruß
CS





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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern419696
Datum08.08.2007 17:427325 x gelesen
Geschrieben von Michael LinkenbachKlar kann man so schnell eine Gefährdungsanalyse machen.

Du hast noch nie eine gemacht, oder?


Geschrieben von Michael LinkenbachDas sollte eigentlich jeder ausgebildete Feuerwehrmann hinbekommen.

Das ist doch nicht dein ernst, oder?


Geschrieben von Michael LinkenbachMir ist es als Gruppenführer eigentlich nur Recht wenn meine Leute mitdenken.

Zwischen mitdenken udn eigenmächtiog handeln ist ein himmelweiter Unterschied, und diese Problematik wollte ich aufzeigen. Es kann nicht sein das jeder das macht was er grade für richtig hält.

Das:
Geschrieben von Michael LinkenbachIch kann nicht überall gleichzeitig sein.
und das:
Geschrieben von Michael LinkenbachIch greife lediglich dann ein wenn es für den FA gefährlich wird.

wiederspricht sich doch beides bzw. zeigt genau die Problematik auf, oder? Du hast es selber schön dargelegt in deinem Post.


Gruß
CS





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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar419700
Datum08.08.2007 17:467113 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerEs kann aber nicht sein das jeder in der Mannschaft macht was er will, mit "Mitdenken" hat das nichts mehr zu tun.

Moment

bei uns wird in der Übung kein Anzug befohlen. In den meisten Fällen gewandet sich der Mehrteil in Nomex.

Ich habe infach, das nichts befohlen wurde entscheiden HUPF 3 anzuziehen und habe diese Entscheidung gegenüber einer aber nicht der verantwortlichen Gruppenführerin, welche genau so auf der Rückbank sass wie ich verteidigt...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern419702
Datum08.08.2007 17:477253 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschIch habe infach, das nichts befohlen wurde entscheiden HUPF 3 anzuziehen und habe diese Entscheidung gegenüber einer aber nicht der verantwortlichen Gruppenführerin, welche genau so auf der Rückbank sass wie ich verteidigt...

Es geht inzwischen bei den Antworten an die beiden anderen Kameraden nicht mehr um deinen Fall sondern um das Verhalten allgemein sowie die Gefärdungsanalyse.
Bei den Kameraden kams so raus das man eh machen kann was man will, und das kanns nicht sein.

In deinem Fall wars sicher sinnvoller was dünnes anzuziehen, aber wenn man immer mit dem Kopf durch die Wand will wird man irgendwann mal stecken bleiben.


Gruß
CS





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