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ThemaBrandschutz während der Bauphase eines Fluchtstollens für einen Tunnel6 Beträge
Rubrikvorbeug. Brandschutz
 
AutorMich8ael8 S.8, Wolfach / Baden-Württemberg419729
Datum08.08.2007 18:347701 x gelesen
Hallo Forum,

folgende Situation:
die Stadt Wolfach hat zur Ortsumfahrung einen Tunnel mit einer Länge von ca. 1.300m genau Beschreibung mit Details siehe hier.

Um den Tunnel nach EU-Normen wieder auf den aktuellen Stand zu bringe, wurde beschlossen, dass ab dem Jahr 2009 mit dem Bau eines Fluchtstollens begonnen werden soll (dauer mit technischer Nachrüstung ca. bis 2011).

Ungefähre Details zum Fluchtstollen:
> der Fluchtstollen läuft parallel zum Tunnel
> der Eingang des Fluchtstollens ist auch gleich Ausgang so dass je nach Einsatzort der Hin- und Rückweg auf gut 2 KM kommt
> ca. Maße des Fluchtstollens: Breite: 2,50m ; Höhe: 2,50m
> vom Fluchtstollen zur Tunnelröhre soll es ca. 4 bis 5 Verbindungen geben

Schon seit der Fertigstellung des Tunnels im Jahr 1993 hat die Feuerwehr Wolfach den Brandschutz unter sich, was natürlich auch während der Bauphase des Fluchtstollens und nach Beendigung weiterhin so sein wird.

Als Einsatzfahrzeuge stehen uns folgende Fahrzeuge zur Verfügung:

> KdoW
> ELW
> TLF16/25
> LF 16
> RW 2
> SW 1000
> KEF (Kleineinsatzfahrzeug)

Nähere Infos zur Beladung auf unserer Homepage unter dem Punkt "Technik"

Je nach Einsatzstichwort werden gemäß AAO noch die beiden Abteilungen oder umliegende Wehren mitalarmiert.

Mich würde nun die Meinung des Forums interessieren, bzw. vielleicht hat jemand eigene Erfahrungen zu den folgenden Punkten, die er mir weiter- oder auf den Weg geben kann:

> Wer hat mit dem Brandschutz beim Bau eines Tunnels oder Fluchtstollens schon eigene Erfahrung gemacht?
> Welche Vorschläge bzw. Ideen habt Ihr in Bezug auf:
- Ausrüstung
- Material- und oder Personentransport in- oder aus dem Fluchtstollen
- welche Rettungsgeräte könnte man zusätzlich noch benötigen?

Auf Eure Ideen, Vorschläge, Meinungen bin ich gespannt und Danke Euch im Voraus dafür!

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Michael Springmann


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AutorSeba8sti8an 8P., Achern / Baden419818
Datum09.08.2007 08:165843 x gelesen
Hallo Michael

Schau doch mal bei www.tunnelfeuerwehr.de

das ist die Seite der Feuerwehr Efringen-Kirchen auf der Sie über die Ausrüstung für ihre Tunnelfeuerwehr berichten, ist zwar alles etwas grösser aber vielleicht kann man da erfahrungen austauschen.
da war auch ein Bericht im Feuerwehr Magazin drüber drin.

Gruss an das andere Ende des Kreises
Sebastian


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AutorHolg8er 8R., Karlsbad / Ba.-Wü.419976
Datum10.08.2007 00:086036 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael Springmann
folgende Situation:
die Stadt Wolfach hat zur Ortsumfahrung einen Tunnel mit einer Länge von ca. 1.300m genau Beschreibung mit Details siehe hier.

Um den Tunnel nach EU-Normen wieder auf den aktuellen Stand zu bringe, wurde beschlossen, dass ab dem Jahr 2009 mit dem Bau eines Fluchtstollens begonnen werden soll (dauer mit technischer Nachrüstung ca. bis 2011).

Ungefähre Details zum Fluchtstollen:
> der Fluchtstollen läuft parallel zum Tunnel
> der Eingang des Fluchtstollens ist auch gleich Ausgang so dass je nach Einsatzort der Hin- und Rückweg auf gut 2 KM kommt
> ca. Maße des Fluchtstollens: Breite: 2,50m ; Höhe: 2,50m
> vom Fluchtstollen zur Tunnelröhre soll es ca. 4 bis 5 Verbindungen geben

Situation kommt mir bekannt vor. Nach dem bei uns um die Ecke der Wattkopftunnel in Ettlingen letztes/vorletztes Jahr im ADAC-Test nicht so gut weg kam wurde nun in einem ersten Bauabschnitt nach einjähriger Bauzeit die Sicherheitseinrichtungen (Kennzeichnung Notausgang, Verbesserung der Rauchabzugsanlage usw.) erneuert/ergänzt/umgebaut. In 2008 wird dann ein Rettungstunnel neben die bestehende Röhre eingezogen. Vor Inbetriebnahme erfolgte auch ein heißer Test der Anlage (Link unter "Aktuelles" - "2007" - "Juli") und noch eine Einsatzübung



Je nach Einsatzstichwort werden gemäß AAO noch die beiden Abteilungen oder umliegende Wehren mitalarmiert.
Hier auch so in einem eigenen Alarmplan "Wattkopftunnel" geregelt. Je nach Einsatzstichwort verschieden Einheiten und (Ergänzungs-)Fahrzeuge.



Mich würde nun die Meinung des Forums interessieren, bzw. vielleicht hat jemand eigene Erfahrungen zu den folgenden Punkten, die er mir weiter- oder auf den Weg geben kann:
Kontakte doch einmal die Kollegen aus Ettlingen.


> Wer hat mit dem Brandschutz beim Bau eines Tunnels oder Fluchtstollens schon eigene Erfahrung gemacht?
s.o.



> Welche Vorschläge bzw. Ideen habt Ihr in Bezug auf:
- Ausrüstung

Atemschutz:
Während dem Bau des Tunnels 1988/1989 wurden Kreislaufgeräte in Mangel anderer techn. Möglichkeiten vorgehalten. Damals im Einsatzfall auch ergänzt durch die Kreislaufgeräte des GW-AS der BF Pforzheim.
Nach Inbetriebnahme des Tunnels ging man von den Kreislaufgeräten weg und ergänzte die vorhandene PA-Ausstattung mit Langzeitatmer mit einfach und Doppelflaschen 6,8L. Diese sind m.W. im HLF und auf dem AB-AS gelagert.


Belüftung:
Zur Verbesserung des Rauchabzugs wurde auch einmal ein Belüftungsversuch mit dem Turbolöscher der BASF unternommen. Aufgrund des langen Anmarschweges war dieser m.W. aber erst in der höchsten Alarmstufe eingeplant. Vor und während dem Umbau wurde bei Einsätzen auf den AB-Lüfter der BF KA und den Großlüfter der WF Daimler Chrysler Rastatt zurückgegriffen.
Welche Lüfter stehen euch in der Umgebung zur Verfügung?


Was habt ihr für eine Wasserversorgung im Tunnel? In Wattkopftunnel sind in den Nothaltebuchten Notrufmelder, Feuerlöscher und 2xC Anschlüsse an die eingebaute Trockenleitung. Diese Leitung wird durch je eine Einspeisung vor jedem Portal gespeist. Falls bei euch so etwas nicht vorhanden wäre müsstet Ihr euch noch Gedanken machen über die WaFö in den Tunnel rein. Mit Schlauchhaspel (2-P-Haspel 8x20m oder?) seid ihr schnell am Ende. Mit dem SW reinfahren halte ich nur für bedingt möglich (Rauchentwicklung, Umkehren nicht möglich - Fahrzeugopfer? wohl nicht) Eine Möglichkeit sehe ich in Rollcontainern mit bis zu 500m B-Schlauch, wobei es z.Zt. am geeigneten Transportfahrzeug fehlt (KEF-Ladepritsche ist ein bißchen hoch für sowas).


Habt ihr eine eigene Wärmebildkamera oder kommt die von extern? Ist eine wertvolle Unterstützung bei Einsätzen im Tunnel



- Material- und oder Personentransport in- oder aus dem Fluchtstollen
Mir kommen da eigentlich nur die Flachwagenversionen diverser Anbieter für Rollcontainer in den Kopf . Grundfläche so groß das zwei Tragen nebeneinander passen, idealerweise die Ladefläche noch mit rechteckigen Ausschnitten versehen wo die Kufen der Trage reinpassen und so gegen Verrutschen gesichert sind. Außerdem könnt ihr die leeren Wagen auf dem Hinweg als Transportmittel für die Einsatzmittel verwenden, auf dem Rückweg als "Rettungswagen". Die Breite mit bis zu 1,50m sollte im Fluchtstollen noch genügend Freiraum lassen um daran vorbeizulaufen.

Bei Anmarsch der FA durch die Fahrbahnröhre habt ihr mehr Platz zur Verfügung und "weniger" Gegenverkehr wie durch die Rettungsröhre, aber vielleicht durch Fahrzeuge versperrte. Für den Abtransport Verletzter dann die Rettungsröhre "mit dem Personenstrom" verwenden und im rauchfreien/-armen Bereich arbeiten. Um mit den Plattformwagen relativ beweglich zu sein (z.B. beim Einbiegen in die Rettungsröhre) würde ich auf 4-Rad-Lenkung plädieren, ohne die feststehen Rollen.



- welche Rettungsgeräte könnte man zusätzlich noch benötigen?
Hm, jetzt ist mir irgendwie der Stoff ausgegangen. Hoffe aber du kannst mit meinen Infos schon mal etwas anfangen. Per pm schicke ich dir noch zwei Newsletter unseres KFV mit einem Einsatzbericht und der Wiederinbetriebnahme.


Gruß aus dem Nordschwarzwald
Holger

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio419978
Datum10.08.2007 00:295844 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Holger RoßwagAtemschutz:
Während dem Bau des Tunnels 1988/1989 wurden Kreislaufgeräte in Mangel anderer techn. Möglichkeiten vorgehalten. Damals im Einsatzfall auch ergänzt durch die Kreislaufgeräte des GW-AS der BF Pforzheim.
Nach Inbetriebnahme des Tunnels ging man von den Kreislaufgeräten weg und ergänzte die vorhandene PA-Ausstattung mit Langzeitatmer mit einfach und Doppelflaschen 6,8L. Diese sind m.W. im HLF und auf dem AB-AS gelagert.


Habe ich etwas anders in Erinnerung. Der Wattkopftunnel wurde 1994 fertiggestellt, damals gab es den berühmten Baggerbrand (zeitgleich mit dem Großbrand der Spinnerei) und nach meiner Erinnerung hat man damals per Polizeihubschrauber so ziemlich alles eingeflogen, was in BaWü an Kreislaufgeräten vorhanden war. Angeblich hat man sich in der Anfangsphase u.a. damit beholfen mit einer Schubkarre Atemschutzgeräte mit reinzunehmen und drinnen wurde angeblich umgekuppelt.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Als wir uns das letzte Mal verwählt haben kostete uns das eine Einheit." (Thomas Pommer im n-tv - Nachschlag)

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz420084
Datum10.08.2007 13:316070 x gelesen
Geschrieben von Michael Springmann> der Eingang des Fluchtstollens ist auch gleich Ausgang so dass je nach Einsatzort der Hin- und Rückweg auf gut 2 KM kommt

Das ist sehr schade.
Ich befürchte, ein zweiter Ausgang des Fluchtstollens ist auch nicht mehr durchzudrücken?

Versucht, sofern es nocht geht, für den Fluchtstollen folgende Technik noch durchzubekommen:
Beleuchtung mit Einspeisemöglichkeit für die Fw.
"Steig"leitung trocken mit Abnahmemöglichkeit (möglichst B) an jedem Zugang zum Haupttunnel
An jedem Zugang zum Haupttunnel ggf. auch einen "Geräteschrank"
Eine Steckdose an jedem Zugang zum Haupttunnel muss auch nicht verkehrt sein.
Ihr solltet zusehen das für den Fluchtstollen auch eine Belüftung vorgesehen wird. Möglichst stationär montiert mit ausreichend großen Lüftern auch innerhalb des Fluchtstollens. Ohne den Aufbau eines Überdruckes im Fluchtstollen wird dieser nach und nach immer mehr verrauchen. Grade wo eine Querlüfung ja nicht erfolgt (nur ein Zugang)
Um den Fluchtstollen rauchfrei zu halten möglichst direkt neben der Tür auf der Tunnelseite: Schlauchanschluss.

Organisatorisch würden sich bei einem größeren Schadensereignis vermutlich folgende Abschnitte ergeben:
- unmittelbare Rettung und Gefahrenabwehr
Tunnelportal 1
Tunnelportal 2
Fluchtstollen
- Patientenversorgung
- Rückwärtiger Bereich
(B-Raum, Logistik, usw)


Geschrieben von Michael Springmann> Wer hat mit dem Brandschutz beim Bau eines Tunnels oder Fluchtstollens schon eigene Erfahrung gemacht?
"Klassiker" sind bei sowas jede Menge Feuerlöscher in der Baustelle.
Ich habe aber auch schon von "Handhydranten" die an einer trockenen SChlauchleitung hingen gehört, die im Bedarfsfall per Hand von außen bewässert wird (aufdrehen durch Betriebsangehörige) und von Fluchtgeräten gehört.
Für euch ist noch interessant, ob das eine Überdruckbaustelle ist.
Geschrieben von Michael Springmann- Ausrüstung
Ein vorgefertigtes Geräte-Depot an jedem Zugang zum Hauptstollen kann sich anbieten. z.B. mit:
(Wasseranschluß, C-STK, Strahlrohr, vorgefertigte Schaumzumischung)
Fluchthauben
Brechwerkzeug
Ansonsten ist für euch vermutlich das wichtigste: entsprechende Langzeitatemschutzgeräte.
Ich denke, ihr werdet für den Tunnel mittelfristig um Kreislaufgeräte nicht drumrumkommen.
Langzeit-PA (2x6,8l/300bar) ca. 60min Einsatzdauer. (Ich rechne mal kurz mit Minuten anstelle mit bar) für 1km wird man mit Ausrüstung u.ä. 15min brauchen. 15min hin, 30min eingeplant für rück, macht 15min zum arbeiten.
Wenn man natürlich sicher sein kann, dass der Fluchtstollen auch bei einem fortgeschrittenen Brand auch noch nach 45min sicher bleibt so dass man das als Startpunkt und auch als "sicheren Bereich" für den Rückzug ansehen kann, sollten L-PA reichen.

Geschrieben von Michael Springmann- Material- und oder Personentransport in- oder aus dem Fluchtstollen
"Bollerwagen"
entsprechende Rollwagen, am besten zweigeschossig. Unten in einem nicht allzuhohen Fach mit ein paar Schubkästen für Material, oben drauf flach um weiteres Material draufpacken zu können (in einem Abgeschlossenen Raum am zugang des Fluchtstollens wäre ein guter Ort für einen vorgepackten Wagen) und um da zwei DIN-Tragen nebeneinander draufpacken zu können.

Geschrieben von Michael Springmann- welche Rettungsgeräte könnte man zusätzlich noch benötigen?
ausreichend Tragen und Rollwagen.
Für die Bauzeit: SChleifkorb, ggf. Rettungsmulde o.ä.


Manuel


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AutorHolg8er 8R., Karlsbad / Ba.-Wü.420193
Datum11.08.2007 00:255894 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christi@n Pannier
Habe ich etwas anders in Erinnerung. Der Wattkopftunnel wurde 1994 fertiggestellt,
Stimmt, 1988 Beginn der Baumaßnahme, Ende dann '94. Mea culpa.


damals gab es den berühmten Baggerbrand (zeitgleich mit dem Großbrand der Spinnerei)
eine legendäre Woche :- )
Der Kleinbaggerbrand im Tunnel erforderte die Alarmierung mehrere Feuerwehren, da die Ettlinger Kollegen durch die bereits mehrere Tage andauernden Brandwachen an der Einsatzstelle Spinnerei an ihre "physische und psychische" Grenzen der Leistungsfähigkeit herangekommen war. Und nachdem sich die Lage am Baggerbrand stabilisiert hatte kam eine weitere Alarmmeldung für einen Dehnfugenbrand im Stadtgebiet Ettlingen hinzu. Da vom Westportal her eh "nur" die Drucklüfter im Einsatz waren wurde kurzfristig aus den anwesenden Einheiten/Fahrzeugen der verschiedenen Feuerwehren ein gemixter Löschzug für den Paralleleinsatz gebildet - afaik Führungsfahrzeug (besetzt mit einem ZF der FW Ettlingen) und DL aus Karlsbad, je ein LF aus Waldbronn und Ettlingen schlugen dann an der zweiten Einsatzstelle auf. Die Ettlinger Bürger hatten damals wohl etwas verwunderte Blicke aufgrund des FW-Mix gehabt lt. meinen Kollegen.


und nach meiner Erinnerung hat man damals per Polizeihubschrauber so ziemlich alles eingeflogen, was in BaWü an Kreislaufgeräten vorhanden war.
Jetzt wo du es sagst. Kann es sein, dass es vornehmlich Geräte aus Mannheim und Heilbronn waren? Der GW-AS der Pforzheimer Kollegen kam mir seinerzeit gerade von der BAB-Anschlussstelle Ettlingen/Karlsruhe-Rüppurr Fahrtrichtung Ostportal zu Gesicht.


Angeblich hat man sich in der Anfangsphase u.a. damit beholfen mit einer Schubkarre Atemschutzgeräte mit reinzunehmen und drinnen wurde angeblich umgekuppelt.
Das ist mir nun nicht geläufig gewesen.


Gruß aus dem Nordschwarzwald
Holger

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