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ThemaAKW-GAU in Deutschland: Was wäre wenn?18 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg424729
Datum29.08.2007 14:288328 x gelesen
hallo,

Technology Review zeigt in einem fiktiven Szenario, wie ein Super-GAU im AKW Brunsbüttel ablaufen und welche Katastrophenschutzmaßnahmen ergriffen werden könnten. Das Szenario ist von verschiedenen Experten trotz seiner geringen Wahrscheinlichkeit als plausibel eingestuft worden.

fiktives Szenario


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 424733
Datum29.08.2007 14:376817 x gelesen
Es gab vor einigen Jahren eine Fernsehsimulation, die davon ausging das in BIBLIS sich ein ähnlicher Störfall ereignen würde..


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst

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AutorChri8sti8an 8D., Budenheim / Rheinland-Pfalz424741
Datum29.08.2007 14:546858 x gelesen
Hallo,

interessante Darstellung des GAU. Wäre schön, wenn solch ein Unfall wirklich zeitlich wie hier planbar ist.

Nachdenken musste ich hier:
Geschrieben von Technology Review Dem Katastrophenschutz ist es gelungen, das Reaktorgebäude zu versiegeln.

Wie versiegelt der 'Katastrophenschutz' das Gebäude? Waren jemals Einheiten des Katastrophenschutzes mit dieser Aufgabe betraut?

Wie kann in so kurzer Zeit das komplette Gebäude versiegelt werden?

Könnte hier die die universell einsetzbare Dreckschleuder Anwendung finden?? Ich bezweifel, dass in so kurzer Zeit die notwendigen Mengen an Beton zum versiegeln bereitstehen.

Wie aus dem Bericht ja auch hervorgeht, müssen mehrere Sicherheitseinrichtungen ausfallen bevor dieses Szenario überhaupt das fiktive Ende erreicht. Also brauchen wir uns wohl keine Sorgen machen.

Viele Grüße
Christian


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AutorHenn8ing8 P.8, Nordhastedt / Schleswig-Holstein424744
Datum29.08.2007 14:576874 x gelesen
Hallo,

nun ja, so Dinge wie
Einige Kamerateams versuchen gar, direkt ans AKW heranzukommen, können aber von Polizei und Katastrophenschutz am Rande der Innenzone, zwei Kilometer vor dem Kraftwerk, gestoppt werden.

oder

Dem Katastrophenschutz ist es gelungen, das Reaktorgebäude zu versiegeln. Von nun kann keine weitere Radioaktivität mehr austreten.

halte ich eher für unwahrscheinlich.

Zum ersten: Ist das nicht Aufgabe der Polizei? Bei allen bisher durchgespielten Lagen - nicht unbedingt in Bezug auf das AKW, sondern generell - hieß es immer, dass solche Dinge nicht Aufgabe von Feuerwehr ist.

Zum zweiten: Ist das nicht Aufgabe von Spezialfirmen? Ich kann mir nicht vorstellen, wie diese Aufgabe durch KatS-Leute gelöst werden soll bzw. wer aus dem KatS sich freiwillig meldet, da den Helden zu spielen.

Insgesamt kann ich mir eher vorstellen, dass, sobald es über FME heißt, Störfall im AKW, viele KatS-Kräfte mehr mit sich und ihrer Familie beschäftigt sind, als noch KatS-Aufgaben wahrzunehmen.

An dieser Stelle noch einmal ganz klar: das ist meine private Meinung zu dem Thema und das, was ich privat zu dem Thema mitbekomme und keine dienstliche Äußerung!

Viele Grüße
Henning


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine eigene Meinung wieder.
www.florian-dithmarschen.de - die private Feuerwehrseite

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern424746
Datum29.08.2007 14:586840 x gelesen
Geschrieben von Christian DüsingKönnte hier die die universell einsetzbare Dreckschleuder Anwendung finden??
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhh
Ich wüsste auch schpn jemanden, der das Teil in diesem Fall fachkundig bedienen könnte, aber lassen wir das, dieser "Fall" hat sich hoffentlich erledigt.


Geschrieben von Christian DüsingAlso brauchen wir uns wohl keine Sorgen machen.
Genau, wird (hoffentlich) schon gut gehen...


Grüße
Magnus

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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg424747
Datum29.08.2007 15:006760 x gelesen
Geschrieben von Christian Düsing

Also brauchen wir uns wohl keine Sorgen machen.
Ja nee is' klar.
Der Norbi hat auch gesagt die Rente is' sicher ... ;-)

Gruß
Jörg


Alle Form- und Rechtschreibfehler sind auf Sattelitenübertragungsfehler zurück zu führen, stammen von außerirdischen Lebensformen und dienen ausschließlich der Belustigung.

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AutorStef8an 8M., Oberhausen-Rheinhausen / Baden-W.424775
Datum29.08.2007 16:006891 x gelesen
Für solche Fälle wär wohl die Industrie (mit) zuständig:

Kerntechnische Hilfsdienste


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AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz424808
Datum29.08.2007 17:266774 x gelesen
Geschrieben von ---Henning Peters---
Insgesamt kann ich mir eher vorstellen, dass, sobald es über FME heißt, Störfall im AKW, viele KatS-Kräfte mehr mit sich und ihrer Familie beschäftigt sind, als noch KatS-Aufgaben wahrzunehmen.

Was ich ehrlich gesagt auch keinem der KatS-Kräfte übel nehmen könnte.

Bei aller Begeisterung für Feuerwehrs, wenn bei uns so was wäre, würde ich auch erst meine Fam. in Sicherheit bringen, bevor ich zum KatS ginge.

Gruss
Ralf Rötter

www.feuerwehr-kirchen.de


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen424822
Datum29.08.2007 18:006734 x gelesen
Insgesamt kann ich mir eher vorstellen, dass, sobald es über FME heißt, Störfall im AKW, viele KatS-Kräfte mehr mit sich und ihrer Familie beschäftigt sind, als noch KatS-Aufgaben wahrzunehmen.

Davon ist auszugehen. So wie ich das mal aus dem Jahre Schnee (Anfang der 90er) in Erinnerung hatte, hatte man gerade deshalb bei einem entsprechendem Störfall in Biblis Kräfte aus aus Hamburg und sonstwo her in der Planung.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern426389
Datum05.09.2007 21:186912 x gelesen
..nehme es mir bitte nicht übel, dass ich einen "dicken Hals" bekomme, wenn ich lese das "Experten" dieses Szenario als plausibel eingestuft hätten....

Ich selber arbeite im Zivilberuf in der Kraftwerkstechnik - auf dem konventionellen Gebiet und nicht bei der kerntechnischen Branche unserer ehemaligen KWU-N Kollegen (heute Areva). Habe aber das Thema sehr intensiv im Studium an der TU-München bearbeitet und auch meine Diplomarbeit über die Thematik eines KKW geschrieben.

Was ist wirklich ein Experte auf diesem Gebiet ? Selbsternannt von eigenen Gnaden ? Vorzugsexperte diverser "kritischer Gruppen" ? Oder wirklich ausgewiesene Fachleute aus der Kerntechnik mit Praxiserfahrung ?

Tatsächlich hat es Kernschmelzunfälle auch in einem kommerziellen Leichtwasserreaktor gegeben ==> Harrisburg (Three-Mile-Island). Die Kernschmelze wurde im Reaktordruckbehäklter (RDB)aufgefangen. Einen nennenswerte Freisetzung von Radioaktivität in die Umgebung fand nicht statt.
Im Falle der Anlage Harrisburg kam nach Ausfall der Umwälzpumpen im Primärkreislauf eine "Notkühlung" deswegen nicht zu Stande, weil durch die geodätische Anordnung von RDB und Dampferzeuger kein Naturumlauf entstehen konnte. Dann rissen Hüllrohre auf, eine Wasserstoffblase bildete sich und Teile des Kernes waren zeitweise nicht mehr direkt von Wasser umspült.
Die hiesigen Siemens / KWU Reaktoren haben eine ganz andere Auslegung des Primärkreislaufes, so dass im o.g. Fall davon auszugehen ist, dass eine Notkühlung im Naturumlauf zu Stande kommen würde.
Wie wahrscheinlich der Fall ist, dass es zu einem Ausfall der Kernkühlung im zugrundegelegten Szenario kommen kann habe ich eine sehr persönliche Meinung, die sich nun wirklich nicht mit diesem Szenario deckt.

Ich halte dieses Szenario für tendentiös mit dem Ziel die Kernkraftnutzung - durch die "Gunst der Stunde" (Brunsbüttel) - mal wieder anzugreifen.

Aber zurück zu den Kat.schutzmaßnahmen aus meiner ganz persönlichen Sicht :
Zunächst ist der ganze Vorgang eine Sache der Werkfeuerwehr, des Betriebspersonales und ggf. des Kerntechnsichen Hilfzuges. Dabei bleibt es auch, solange es nicht zur Freisetzung von Radioaktivität in die Umgebung kommt (was sehr, sehr unwahrscheinlich ist)
Jedoch wird medienwirksamer Aktionismus der Medien, selbsternannter Fachleute und geltungsüchtiger Politiker für eine Vielzahl von Panikmache und Aktionismus jenseits des Kraftwerkszaunes sorgen.

Geht man mal für diese Fragestellung davon aus, dass es trotzdem zu einer Aktivitätsfreisetzung in die Umgebung kommt, so stellen sich zunächst folgende Fragen.
Welche Spaltprodukte mit welchen Halbwertszeiten ?
Welche Dosisleitungen an welchen Orten ?
Welche räumliche Verteilung von freigestzter Aktivität.
==> also alles klassische ABC-Erkunder Aktivitäten

Im nächsten Schritt folgen ggf. Evakuierungstätigkeiten in Gebieten die einer zu starken radioaktiven Belastung ausgesetzt sind incl. Versorgungsaktivitäten für die betroffene Bevölkerung.

Auf alle Fälle würde ein temporäres Verzehrverbot für best. Lebensmittel aus dem Einzugsgebiet folgen. Hier kann es zu Aktivitäten der Lebensmittel / Trinkwasserversorgung im Kat.-Fall kommen.

Nächster Schritt wären Dekont-Maßnahmen, die aber von Art, Halbwertszeiten und Umfang der Kontamination abhängen.

WICHTIG : Alle Vergleiche mit den Vorgängen von Tschernobyl sind fachlich unzulässig. weil eine derartige Spaltstoff-Freisetzung NICHT möglich ist (noch läßt sich die Physik nicht durch Ideologien beeinflussen)

Gruß
Volker


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AutorManu8el 8B., Gelsenkirchen / NRW426394
Datum05.09.2007 22:076711 x gelesen
Von deren Dekonmöglichkeiten und Ausstattung träume ich Nachts! Nicht schlecht der Verein ob wir die auch als Spezialkräfte bei der GAMS Regel bekommen.
MKG
Manuel


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AutorChri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern426398
Datum05.09.2007 22:296804 x gelesen
Die hiesigen Siemens / KWU Reaktoren haben eine ganz andere Auslegung des Primärkreislaufes, so dass im o.g. Fall davon auszugehen ist, dass eine Notkühlung im Naturumlauf zu Stande kommen würde.

Das betrachtete AKW Brunsbüttel ist ein SWR, kein DWR...


Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung.

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AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz426411
Datum06.09.2007 06:396893 x gelesen
Morn Christian,

Geschrieben von Christian RöttingerDas betrachtete AKW Brunsbüttel ist ein SWR, kein DWR...

Und wie sieht die Notkühlung in einem SWR aus?
Gruß,
Marc


Gruß, Marc Vidmayer

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW426436
Datum06.09.2007 11:046811 x gelesen
halte ich eher für unwahrscheinlich


Fünf Worte die wohl alles sagen.





Ja_ne, das habt ihr falsch verstanden ;)
Völlig egal ob es nun links oder rechts *Peng* macht. Es hat *Peng* gemacht. also Punkt

Wir werden uns kaum nennenswert im/ am Reaktor aufhalten, vielmehr ist davon auszugehen das uns 100/ 1000erte Folgeerscheinungen vom Zimmerbrand bis zum ManV auf BAB das Leben schwer machen werden.

Der Stromausfall ende ´05 multilpiziert mit dem Schneechaos von 1979 addiert mit einer panischen Völkerflucht.
Das ist es was uns Kopfzerbrechen bereiten wird.

Meine Meinung!


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern426499
Datum06.09.2007 15:036881 x gelesen
..das ist zwar richtig, doch hätte es keinen Trafobrand in Brunsbüttel gegeben, sondern bei irgendeiner DWR-Anlage würde das gleiche Palaver dort losgehen....


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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern426500
Datum06.09.2007 15:196813 x gelesen
.....dass kann man eigentlich (wie letztendlich auch beim DWR) nur beantworten, wenn man ganz präzise Szenarien betrachtet.
Ehrlicherweise bin ich nicht so tief in Details des SWR-Technik vertraut, wie ich es von jemanden fordere, der sich als Experte bezeichnet. Für eine best. Durchdringunstiefe reicht es, darüberhinaus muß ich mine Fachkollegen fragen.

Der erste Schritt wäre es daher zu fragen was hätte wirklich wie versagt ?

Was macht die Umleitstation ? Wie sieht es mit dem By-Passbetrieb aus ? Wie ist der Füllgrad des Speisewasserbehälters ? Welche Wasservolumina sind in der Vorwärmstrecke eingeschlossen ? Wie ist der Zustand der Speisewasser- und Kondensatpumpen in Wasser-/Dampfkreislauf ? Wie ist die Einspeisung / EB-Netzausführung für die Speisepumpen und die internen Umwälzpumpnen ? Welche elektrischen Umschaltmöglichkeiten habe ich in der betreffenden Anlage ? Zustand der Notstromdiesel ? Nachspeisemöglichkeit von Deionat aus der Wasseraufbereitungsanlage ? Sonstige "Flutungsmöglichkeiten" etc. etc.

Was bei der Einkreis SWR-Anlage Brunsbüttel resp. bei der Baulinie '72 nicht vorhanden ist, ist ein Zwischenkühlkreis der eine Wärmeabgabe ähnlich bei DWR-Konzept ermöglicht. Aber dermaßen ausgelegte Anlagen hat es auch gegeben (VAK Kahl z.B.).

Erster Tipp in Sachen "Nachlesen" : VGB-Seminar Kernkraftwerke 1970, Tagungsband, dort die Reaktorbeschreibungen SWR. Habe diesen Band gerade nicht griffbereit, so dass ich Dir nicht sagen kann, ob dort die Konzepte der Baulinie '69 oder '72 beschrieben werden.

Und so bleibt der große Nachteil des "Szenarios" dass es kein nachvollziehbares Argument gibt, warum diese und nicht eine andere Anlage beim Szenario betrachtet wurde. Das ist letztendlich eine politische Frage, welches Ziel man mit einem Szenario verfolgt.

Kann mich gerne in entsprechende Detailtiefe reinbohren.... Ist dann aber ein Thema via "PN"

Volker


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AutorMax 8G., London / UK426501
Datum06.09.2007 15:196855 x gelesen
Geschrieben von Volker Leiste..das ist zwar richtig, doch hätte es keinen Trafobrand in Brunsbüttel gegeben, sondern bei irgendeiner DWR-Anlage würde das gleiche Palaver dort losgehen....

jetzt pauschalierst du.

Max


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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern426502
Datum06.09.2007 15:226755 x gelesen
...dafür bin ich zu oft als "Knecht der Atomindustrie" beschimpft worden.... Die Mechanismen, wie man detailierte Betrachtungen abwürgen wollte/will wenn sie nicht ins Konzept passen resp. wie das "Aufbauen" eines Horrorszenarios geht waren in den letzten 25 Jahren immer gleich....


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xxx

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