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Thema | Grichenland -nach Waldbränden jetzt Überflutungen | 4 Beträge | |||
Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 425975 | |||
Datum | 03.09.2007 19:01 | 5831 x gelesen | |||
Hallo zusammen, eben in den RTL- Nachrichten; Grichenlands NORD-Osten ertrinkt in den Fluten von Regenfällen. In diesen Gebieten brannte im vergangenen Jahr die Vegitation die Folgen kommen nun. Man hoft jetzt in Grichenland, dass solche Regenfälle in den jetzt "ausgebrannten" Gebieten nicht kommen. Unterdessen Brennt es auf Penelopes nach wie vor. Regenfälle in Grichenland trotz des Ausmaßes der Brandkatastrophen im Süden Europas und der jetzigen Flutkatasrophe ist das Thema fast völlig aus den Nachrichten verschwunden und kein Hanhn kräht mehr wirklich danach ... Es ist nur zu hoffen, dass die Thesen, Aussagen, Ideen der letzten Wochen, die International und bei uns hier entstanden weiter verfolgt werden, vielleicht kommt es ja auch zu der ein oder anderen Umsetzung. Aber bei der Erfahrung die ich habe, werden wir im nächsten Jahr genauso weit sein, als wir es heute sind, wenn nicht so gar wieder weiter zurück .... Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung! Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen .... Optimist; Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet! Heinz Rühmann ICQ 494000336 | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 425985 | |||
Datum | 03.09.2007 21:02 | 4216 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael Hilberttrotz des Ausmaßes der Brandkatastrophen im Süden Europas und der jetzigen Flutkatasrophe ist das Thema fast völlig aus den Nachrichten verschwunden und kein Hanhn kräht mehr wirklich danach ... soweit ich weiß, gibt auf dem Balkan, z.B. Albanien noch genug offene Feuer... Die Karte ist zwar schon 4 Tage alt, aber ich glaub nicht, dass z.B. in Albanien das Feuer so schnell aus ist - und in Griechenland ist es nach wie vor das gleiche Spiel. Sobald der Wind wieder kommt, brennen all die "gelöschten" Feuer wieder, die nicht endgültig am Boden bekämpft wurden... http://landkartenindex.blogspot.com/2007/08/schlimme-waldbrnde-in-albanien-und.html ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Will8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg | 425986 | |||
Datum | 03.09.2007 21:05 | 4225 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael HilbertGrichenlands NORD-Osten ertrinkt in den Fluten von Regenfällen. Es ist schon irgendwie makaber, kaum ist der Notstand wegen Feuer aufgehoben, kommt einer wegen Wasser hinterher. Geschrieben von Michael Hilbert Unterdessen Brennt es auf Penelopes nach wie vor. Ja, aber laut GFMC doch wesentlich weniger als moch in den vergangenen tagen Geschrieben von Michael Hilbert trotz des Ausmaßes der Brandkatastrophen im Süden Europas und der jetzigen Flutkatasrophe ist das Thema fast völlig aus den Nachrichten verschwunden und kein Hanhn kräht mehr wirklich danach ... Nun ja, damit wirst du dich wohl abfinden müssen. So tickt nun mal die heutige Medienwelt. Mir gefällt das aber auch nicht wirklich.Geschrieben von Michael Hilbert Es ist nur zu hoffen, dass die Thesen, Aussagen, Ideen der letzten Wochen, die International und bei uns hier entstanden weiter verfolgt werden, vielleicht kommt es ja auch zu der ein oder anderen Umsetzung. wie einige der Links im oben genannten Bericht vom GFMC auch zu lesen ist, will die Politik diesmal wohl doch nicht einfach wieder zur Tagesordnung über gehen. Ich denke schon dass sich Dinge bewegen und verändern werden. Geschrieben von Michael Hilbert Aber bei der Erfahrung die ich habe, werden wir im nächsten Jahr genauso weit sein, als wir es heute sind, wenn nicht so gar wieder weiter zurück .... Bei der öffentliche Begleitung dieser Ereignisse in den verschiedenen Medien hast du vermutlich Recht. Abder ob das der Maßsstab ist woran wir soclhen Fortschritt messen wollen bezweifle ich sehr. Man liest sich. Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden" | |||||
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Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 425992 | |||
Datum | 03.09.2007 21:35 | 4310 x gelesen | |||
Hallo Willem, Geschrieben von Willem Baaij Ich denke schon dass sich Dinge bewegen und verändern werden. Es ist schon zu hoffen, dass es so kommt, Geschrieben von Willem Baaij Bei der öffentliche Begleitung dieser Ereignisse in den verschiedenen Medien hast du vermutlich Recht. Abder ob das der Maßsstab ist woran wir soclhen Fortschritt messen wollen bezweifle ich sehr. Der Maßstab des Messens darf es nicht sein, wenn man aber mal zurück schaut auf vergangene Katastrophen in Europa oder auch Deutschland, hat sich der Fortschritt durchaus mit vergehender Zeit in Luft aufgelößt, nur geringfügig hat sich in manchen Dingen was getan. Was allso irgendwo schon sagt, dass der öffentliche Druck eine gewisse Bewegung bringen kann. Ich habe gerade die Tage verschiedene Berichte im Brandschutz und Kolumnen in anderen Magazinen gelesen, die sich mit der organisation des Katastrophenschutzes und der Führung großer Verbände befassten. Vor allem wichtiger Inhalt aller Beiträge; Wir brauchen eine Zentralle Führung im Katastrophenschutz ....(vgl. Beiträge Brandschutz 10/02 und 11/02) Die Frage ist, was sich seit her getan hat. Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung! Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen .... Optimist; Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet! Heinz Rühmann ICQ 494000336 | |||||
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