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ThemaVU-Wettberwerbe, war: Wen trifft man denn alles in OS ab morgen?5 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg436102
Datum29.10.2007 15:327172 x gelesen
Hi!

Geschrieben von Severin FrankEin dickes Lob an das ORGA-Team.


Dem kann ich mich nur Anschließen. Der Weg nach Osnabrück hat sich - wie immer - gelohnt.

Auch wenn ich nur als Zuschauer dort war, konnte ich viele Ideen mitnehmen. Alleine, dass man den eigenen Lösungsansatz mit dem Ansatz der Teams vergleichen konnte, hat sehr viel gebracht.

Die Idee eines Wettbewerbes, ist sehr gut und stellt sicherlich einen deutlichen Übungsanreiz dar.
Ich stelle auch öfters fest, dass das Interesse an so einem Wettbewerb durchaus vorhanden ist, der Schwierigkeitsgrad aber viele Wehren abschreckt. Man hat halt Angst sich zu blamieren. Sicherlich ist die Angst nicht notwendig - sie ist aber definitiv vorhanden.

Könnte es sich nicht als sinnvoll erweisen - um die Idee stärker in der Fläche zu verbeiten - eine niedrigere Einstiegsstufe mit einfacheren Lagen zu schaffen?

Beste Grüße Sven


Beste Grüße Sven

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AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg436105
Datum29.10.2007 15:365129 x gelesen
Mal sehen ob ich in meinem Leben noch einmal eine Überschrift ohne Tippfehler hinbekomme...


Beste Grüße Sven

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 436156
Datum29.10.2007 18:325041 x gelesen
Hallo!

Jein.

Auf der ebene der nationalen Auswahlwettberwerbe sollte man das nicht machen, da dann der Sroung zu den internationalen WEttbewerben zu groß wird.

Wenn man so etwas in klein z.B. auf Kreisebene machen wollte, empfiehlt sich das "Rapid" Scenario, wo man bei einer recht einfachen Lage mit einer "normalen" Ausstattung arbeiten muss.


Grüße, Jan


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AutorTimo8 K.8, Salem / Baden436202
Datum29.10.2007 20:124953 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenWenn man so etwas in klein z.B. auf Kreisebene machen wollte, empfiehlt sich das "Rapid" Scenario, wo man bei einer recht einfachen Lage mit einer "normalen" Ausstattung arbeiten muss.

Ich könnte mir auch vorstellen, das der eine oder andere aus dem ORGA-Team bereit sein könnten und Vorort für einen Start in die Materie behilflich zu sein. Die Rahmenbedingung sind recht einfach für jede Feuerwehr zu bewerkstelligen, die Fläche wäre so leichter erreichbar und eine Scheu braucht es dann auch nicht. Im übrigen hat das Team aus Wernau und Bad Aibling dies auch zum ersten mal in dieser Form gemacht und es hat prima geklappt.


Gruß vom See,

Timo

"Der glückliche Feuerwehrmann überlebt den Flash-Over - der gute verhindert ihn" (c)2006 Keirath

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg436205
Datum29.10.2007 20:205039 x gelesen
Geschrieben von Sven KoopmannDie Idee eines Wettbewerbes, ist sehr gut und stellt sicherlich einen deutlichen Übungsanreiz dar.

Ja. Und vor allem kannst Du es so gestalten, daß Du nicht wie bei den Kreisemerfestspielen ein Tematerstück einstudierst (und wenn der TrM statt der TrFü die Handlampe trägt gibt es Fehlerpunkte), sondern Du kommst, hast ein Szenario und arbeitest das ab.

Wir sind auf die Veranstaltung gefahren ohne großartiges Training vorab. Ich glaube wir haben uns insgesamt 5 Abende getroffen, das war aber zu gut 50% Orgakram (wir haben davor nicht ein einziges Üb-Fahrzeug zerlegt - und nein, wir sind keine Wehr mit 10 VU-Einsätzen im Monat... ;-) ).

Der Rest war das, was wir im Einsatz auch so gemacht hätten.


Geschrieben von Sven KoopmannIch stelle auch öfters fest, dass das Interesse an so einem Wettbewerb durchaus vorhanden ist, der Schwierigkeitsgrad aber viele Wehren abschreckt.

Ja nun. Die Lage sehen auf den Pix immer hammermäßig aus. Aber am Ende geht es doch nur darum, das was wir in unserer Ausbildung gelernt haben anzuwenden - und natürlich um Improvisation.


Geschrieben von Sven KoopmannMan hat halt Angst sich zu blamieren.

Na ja. Jeder der kritisiert muß es erst mal besser machen. Und wer gar nicht erst antritt weil er die Muffe hat, der soll auch die nicht kritisieren die es tun.


Geschrieben von Sven KoopmannSicherlich ist die Angst nicht notwendig - sie ist aber definitiv vorhanden.


Dashat ein Wettbewerb i.d.R. so an sich.


Geschrieben von Sven KoopmannKönnte es sich nicht als sinnvoll erweisen - um die Idee stärker in der Fläche zu verbeiten - eine niedrigere Einstiegsstufe mit einfacheren Lagen zu schaffen?


Sicherlich.
Aber Du brauchst
- Schrottfahrzeuge in ansreciehder Anzahl
- Üb-Gerät damit alle die seölben Bedingungen haben (und das im Zweifel von allen marktgängigen Herstellern incl. Reserve)
- Oder jeder muß mit dem üben was er hat, dann wird es aber wieder ungerecht (RW + HLF 20/16-Wehr gegen LF 10/6 Wehr) oder Du gehst rein auf "limited pit" oder "rapid pit", bei welchen die Geräteausstattung begrenzt ist.
- Wehren, die das organisieren
- Überzeugungsarbeit, da nur ein geringer Teil der Wehren mitmachen kann (nur die, die auch THL-Ausstattung haben), der Rest ist i.d.R. außen vor (stellt aber je nach Örtlichkeit die Masse der Wehren)


Auf der anderen Seite kann das auch jede Wehr ohne Wettbewerb für sich üben.
Einfach mal ein paar Abende nur Unterbautechniken bei PKW auf Rädern, Seite Dache, Hndernis,... Und das ganz ohne das Fahrzeug zu zerschneiden....


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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