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ThemaRentner im Krankenwagen vergessen27 Beträge
RubrikRettungsdienst
 
AutorMark8us 8G., Dortmund / NRW438808
Datum09.11.2007 16:5013082 x gelesen
Hallo, ich habe folgenden Bericht im Radio gehört und in der Zeitung gelesen. Hat jemand schon einmal etwas ähnliches gehört /erlebt? Kann mir jemand etwas Näheres zu diesem Fall sagen?
Mich würde besonders interessieren ob der Krankentransport nicht dokumentiert wurde. Spätestens da sollte ja der Transportweg festgehalten werden und es müsste den"Krankenwagenfahrern" auffallen.

Rentner im Krankenwagen vergessen
Ein Rechtsanwalt in Lüdenscheid hat Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen zwei Krankenwagenfahrer erstattet. Die beiden Männer haben in der Nacht vom 18. auf den 19. Oktober einen 71-jährigen Patienten im Fahrzeug vergessen. Der demente Bewohner eines Seniorenheimes in Lüdenscheid musste die gesamte Nacht bei etwa vier Grad Außentemperatur in dem Wagen verbringen. Er war wegen einer Sturzverletzung im Klinikum Hellersen behandelt worden und sollte in das Seniorenzentrum zurück gebracht werden. ( Quelle: WDR )

Gruß
Markus


**Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden.**
!! MEINE MEINUNG SONST NIX !!

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen438809
Datum09.11.2007 16:5311140 x gelesen
Geschrieben von Markus Große
Rentner im Krankenwagen vergessen
Ein Rechtsanwalt in Lüdenscheid hat Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen zwei Krankenwagenfahrer erstattet. Die beiden Männer haben in der Nacht vom 18. auf den 19. Oktober einen 71-jährigen Patienten im Fahrzeug vergessen. Der demente Bewohner eines Seniorenheimes in Lüdenscheid musste die gesamte Nacht bei etwa vier Grad Außentemperatur in dem Wagen verbringen. Er war wegen einer Sturzverletzung im Klinikum Hellersen behandelt worden und sollte in das Seniorenzentrum zurück gebracht werden. ( Quelle: WDR )


Ohne jetzt details zu kennen, habe ich den leisen Verdacht, dass es sich dabei nicht um einen Krankenwagen sondern einen unqualifizierten Taxi-Transport mit "Spiegelrettung" handelt.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg438810
Datum09.11.2007 16:5410980 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Stefan Brüning"Spiegelrettung"

könntest du uns mal diesen "Fachbegriff" erläutern?


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg438811
Datum09.11.2007 17:0010853 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M@yerGeschrieben von Stefan Brüning"Spiegelrettung"

könntest du uns mal diesen "Fachbegriff" erläutern?



Die medizinische Übewachung des Patienten erfolgt über den Innenspiegel des ihn transportierenden Fahrzeugs.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen438812
Datum09.11.2007 17:0211000 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M@yer
könntest du uns mal diesen "Fachbegriff" erläutern?


Das bedeutet, dass niemand von der Rettungsmittel-Besatzung beim Patienten bleibt und überwacht/betreut, sich aus Bequemlichkeitsgründen dafür vorne aber den Spiegel entsprechend einstellt.

Dies ist (logischerweise) beim unqulifizierten "Krankentransport" (wobei das Wort eigentlich unpassend ist) der Fall.
Die älteren Kollegen kennen das sicherlich auch noch aus der Notfallrettung in vergangenen Jahrzehnten. ;-)



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen438813
Datum09.11.2007 17:0311045 x gelesen
Geschrieben von Markus Großeat jemand schon einmal etwas ähnliches gehört /erlebt?

Ich kenne zwei gesicherte weitere Fälle. Einen aus Westfalen und einen aus dem Rheinland. In beiden Fällen fiel es aber beim Verlassen des KTW auf weil der Patient sich meldete.

Sowas kann IMMER schnell eine knackige Disziplinarmaßnahme nach sich ziehen. Nee, nicht weil der Patient hinten drin vergessen wurde, das ist (nagut, die ganze Nacht ist heftig) eher was für das "weißt Do nach damals"-Kaffeetrinken, aber dass keiner hinten beim Patienten war, das ist ei heftiger Verstoß (siehe "Spiegelrettung"). Zu beobachten jeden Tag auf den Straßen beliebiger RD-Bezirke, leider...


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen438814
Datum09.11.2007 17:0410921 x gelesen
Geschrieben von Stefan BrüningDie älteren Kollegen kennen das sicherlich auch noch aus der Notfallrettung in vergangenen Jahrzehnten. ;-)

Optimist...


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen438817
Datum09.11.2007 17:1111065 x gelesen
Geschrieben von Andreas Bräutigam

Optimist...


In den Bereichen, wo ich im RD tätig war, ist mir das tatsächlich nicht bekannt.

Ich kann mich nur daran erinnern, dass es einzelne Dauerpatienten (Dialyse) gab, die früh morgens im Auto ihre Ruhe haben wollten. Und da hat es sicherlich Kollegen gegeben, die diesem Wunsch nachgekommen sind. (zumindest auf der Hinfahrt.)



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
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AutorMarc8us 8P., Rahden / NRW438818
Datum09.11.2007 17:1211285 x gelesen
Hallo,

ich denke der Kollege meinte mit "Spiegelrettung" den Zustand in vielen Liegetaxi´s, das der Fahrer ab und zu in den Innenspiegel schaut, um zu sehen, wie es dem Fahrgast hinten auf der Pritsche geht.
Im Krankentransport in den 1970´er Jahren, als die KTWs gerade im ländlichen Bereich nur mit 1 Fahrer besetzt waren, war es wohl auch so üblich das gelegentlich mal im Rückspiegel geschaut wurde, ob der Patient sich noch rührt. Daher der Begriff "Spiegelrettung".


Viele Grüße
Marcus

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder!

http://www.feuerwehr-rahden.de

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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen438819
Datum09.11.2007 17:3210889 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamOptimist...

Das habe ich in 20 Jahren RD noch nicht erlebt. Das nur der Praktikant beim Patienten war obwohl die Qualifikation des Praktikanten nicht dem Patientenzustand endsprach ja. Aber das keiner beim Patienten war: nein.

Hiddensee ist natürlich eine Außnahme
http://www.juhruegen.de/RettungswacheHiddensee/rewa_hiddensee_txt.htm

Gruß
Ingo


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AutorMösc8h S8., Lüdenscheid / NRW438863
Datum09.11.2007 21:1411018 x gelesen
Als Angehöriger der Feuerwehr Lüdenscheid kann, soll und darf ich sagen, dass es tatsächlich kein qualifizierter Krankentransport der Feuerwehr oder der HiOrg war. Unsere KTW machen auch keinen Feierabend und stehen in der Kälte draussen herum.

Mit freundlichen Grüßen,
Stefan


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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen438864
Datum09.11.2007 21:1610970 x gelesen
Geschrieben von Mösch StefanAls Angehöriger der Feuerwehr Lüdenscheid kann, soll und darf ich sagen, dass es tatsächlich kein qualifizierter Krankentransport der Feuerwehr oder der HiOrg war.

War es denn ein qualifizierter KTP eines anderen privaten Anbieters oder tatsächlich ein Taxi?



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
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AutorMösc8h S8., Lüdenscheid / NRW438865
Datum09.11.2007 21:3010813 x gelesen
Ich weiss nur, wer es nicht war...

Gruss, Stefan


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AutorMark8 S.8, Hamburg / Hamburg438874
Datum10.11.2007 02:1611081 x gelesen
Einen ähnlichen Fall gabs vor 4-5 Jahren in Baden-Württemberg. Da wurde ebenfalls ein Patient über Nacht im KTW vergessen...


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AutorFlor8ian8 F.8, München / Bayern438876
Datum10.11.2007 06:5211007 x gelesen
Hallo zusammen,

hab das Thema heute früh im Fernsehen gesehen.

Geschrieben von Andreas BräutigamSowas kann IMMER schnell eine knackige Disziplinarmaßnahme nach sich ziehen.

Die beiden Mitarbeiter wurden lt. Bericht fristlos entlassen.

Geschrieben von Mösch StefanAls Angehöriger der Feuerwehr Lüdenscheid kann, soll und darf ich sagen, dass es tatsächlich kein qualifizierter Krankentransport der Feuerwehr oder der HiOrg war. Unsere KTW machen auch keinen Feierabend und stehen in der Kälte draussen herum.

Lt. Polizei soll der Name der Firma, aus Schutz des Unternehmens, nicht genannt werden.


Schöne Grüße

Florian


**********************************

Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung!!!

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 438896
Datum10.11.2007 12:0711046 x gelesen
Geschrieben von Stefan Brüning
Ich kann mich nur daran erinnern, dass es einzelne Dauerpatienten (Dialyse) gab, die früh morgens im Auto ihre Ruhe haben wollten. Und da hat es sicherlich Kollegen gegeben, die diesem Wunsch nachgekommen sind. (zumindest auf der Hinfahrt.)


Gibt es heute auch noch ...

Insbesondere bei MRSA Patienten die nix ausser MRSA haben ...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst
***

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.438992
Datum10.11.2007 21:5710903 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschInsbesondere bei MRSA Patienten die nix ausser MRSA haben ...
Auch kein Grund. Schützen muss ich mich auch wenn ich den Patienten aufnehme, kann dann also auch im Patientenraum begleiten.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 439020
Datum11.11.2007 09:1310876 x gelesen
Geschrieben von Christof StroblAuch kein Grund. Schützen muss ich mich auch wenn ich den Patienten aufnehme, kann dann also auch im Patientenraum begleiten.

Die haben absolut nix ausser MRSA und fahren normalerweise mit dem Taxi ..

die Laufen selbst rein, selbst raus und anschnallen tun die sich auch selber ...


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst
***

Aus gegebenem Anlass:
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AutorAndr8é D8., Werdohl / Nordrhein-Westfalen439133
Datum11.11.2007 17:3410758 x gelesen
Moin Stefan.

Geschrieben von Stefan BrüningWar es denn ein qualifizierter KTP eines anderen privaten Anbieters oder tatsächlich ein Taxi?

Es war ein privates Krankentransportunternehmen.

Gruß

André


Die im Forum von mir geposteten Beiträge stellen nur meine private Meinung dar und sind ausschließlich für die Veröffentlichung in diesem Forum bestimmt.

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AutorChri8sti8an 8J., Mühlacker / Baden-Württemberg441362
Datum20.11.2007 12:4011050 x gelesen
Hi...So was ist schon mal in Baden-Württemberg bei einem Kreisverband passiert! Pat. sollte von der Dialyse ins KH. Fahrzeit ca. 5min wenn nicht sogar weniger. Beide RS saßen vorne und haben quasi "Spiegelrettung" betrieben, allerdings mit dem schlechten Beigeschmack nicht in den Spiegel geschaut zu haben. Sie sind zurück auf die Wache (ca. 8min vom KH) gefahren und haben den KTW in die Fahrzeughalle gestellt. Nun saß der Pat. (taubstumm, Diabetiker) eben im Auto und konnte sich nicht wirklich bemerkbar machen. Der NEF Fahrer der Nachtschicht hat den Pat. zufällig entdeckt gehabt, nachdem er eine Absaugpumpe gebraucht hatte. Glücklicherweise hat er in dem besagten KTW als erstes geschaut. Hätte ja auch anders ausgehen können, wenn man mal das krankheitsbild des Mannes bedenkt. Ein RS hat nach dem Vorfall freiwillig gekündigt, der andere wurde gekündigt. Hat sich erstmal dagegen gewehrt und ist gerichtlich vorgegangen, allerdings gnadenlos verloren.

Wie das letztendlich passieren konnte, können dir betroffenen bis heute nicht sagen. Warum das KH nicht stuzig geworden ist, nachdem der Pat. zu später Stunde immer noch nicht da war, weiss man auch nicht...Finde es trotzallem krass. Seitdem gibt es in dem Kreisverband auch das absulute Verbot, dass beide vorne sitzen!


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.441365
Datum20.11.2007 12:5010797 x gelesen
Geschrieben von Christian JannsenHi...So was ist schon mal in Baden-Württemberg bei einem Kreisverband passiert
Ein paar "hirnlose" gibt´s halt überall, in jedem Beruf, bei jeder Organisation. Traurig, aber leider wahr:-/


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorChri8sti8an 8J., Mühlacker / Baden-Württemberg441409
Datum20.11.2007 15:1410986 x gelesen
@Mr. Strobl
Ja da haste Recht. Man könnte sagen...wir sind alle Menschen und Fehler passieren. Allerdings ist diese Aussage natürlich in so nem Fall nicht vertretbar!

Leider sind die meisten Hilfsorganisationen einfach "Vereine". Da kann Hintz und Kuntz arbeiten. Finde es schade, dass man auch nich so knallharte Zugangsvoraussetzungen hat wie bei der Feuerwehr und der Polizei. Da könntest viele Flachzangen, die vom Job keinen Plan haben, aussortieren. Man würde dadurch die Fehlerquote nicht wegzaubern, allerdings um einiges minimieren und die Qualität etwas anheben. Wie dem auch sei...so was darf eben nich passieren...


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.441412
Datum20.11.2007 15:2710877 x gelesen
Geschrieben von Christian Jannsenso knallharte Zugangsvoraussetzungen hat wie bei der Feuerwehr und der Polizei
Oh oh, ob die immer so "knallhart" sind sei mal dahingestellt! Auch dort gibt es welche, die sich "gut durch Einstellungstests mogeln" aber dann im Einsatz nichts auf die Reihe bekommen.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorChri8sti8an 8J., Mühlacker / Baden-Württemberg441417
Datum20.11.2007 15:4211029 x gelesen
Mit Sicherheit. Ich sag ja...Fehleinkäufe wirste immer haben. Aber mal ehrlich..wie ist es denn im RD? Jeder der Bock hat, kann seinen RettAss. auf so ner behinderten Privatschule machen. Der Markt ist überloffen. Wo haste denn heute noch großartig Stellen frei? Siehe Arbeitsamt wie es mal war: "Ach Herr Müller...sie sind ja schwer vermittelbar. Machen sie doch den Rettungsassistenten. Den zahlen wir ihnen natürlich!" Super... Weisste..und wenn sie im RD alles kürzen, dann haste genau solche hypertrophen Mongos, die für´n Appel und ein Ei fahren würden. Hauptsache UNfiform an, was sein, und mit Blaulicht durch die Gegend gurken. Sprich..du kannst deinem Geschäft gar nich mehr "drohen" nach´m Motto: "Hey..wenn ich nich mehr Kohle sehe, dann hau ich ab!" Dann sagt der Chef...geh doch..hab ja genug Berwerbungen.

Ich finde trotzdem, dass man so gewisse Einstellungsvoraussetzungen schafen müsste. Wenn ich mal darüber nachdenke, wieviele allein schon körperlich nich in der Lage sind. Sei es das es Hungerhaken sind, die schon mit ihrem Körpergewicht zu kämpfen haben und Angst haben müssen, dass sie nich gleich im nächsten Moment umkippen oder jene die einfach 30kg zuviel auf die Waage bringen und das Anschnallen im RTW zur Unmöglichkeit wird! Ich möchte nicht beleidigend sein oder irgendwelche leute diskreminieren, aber man muss da auch einsatztaktisch sehen. Beides kann auch erheblich Nachteile mit sich bringen!


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz441422
Datum20.11.2007 15:5311027 x gelesen
Geschrieben von Christian JannsenIch finde trotzdem, dass man so gewisse Einstellungsvoraussetzungen schafen müsste.
Mäh!
Irgendwie kenne ich nur Rettungsdienstbetreiber, die bereits seit längerem gewisse Einstellungsvorraussetzungen verlangen.
Davon ab werden Leute, die nebenberuflich fahren möchten im Rahmen von sogenannten Einweißungsschichten nicht nur in die Begebenheiten der Organisation und des Rettungsdienstbereiches eingewiesen, sondern man schaut sich die Leute auch an, ob man sie gebrauchen kann und wie sie sich verhalten.

Man kann sogar Personen die nicht hauptberuflich im Bereich Rettungsdienst oder Sanitätsdienst tätig sind von eben diesen Sachen ausschließen wenn sie zuviel Mist bauen.

Meiner Einschätzung nach gibt es mehr Rettungsdienstbetreiber die dies machen, als die, die es nicht machen.
Schade, dass du scheinbar nur (einen?) kennst, der es wie du sagst, nicht gut macht.


Manuel


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AutorChri8sti8an 8J., Mühlacker / Baden-Württemberg441424
Datum20.11.2007 16:0610902 x gelesen
Geschrieben von Manuel Schmidtrgendwie kenne ich nur Rettungsdienstbetreiber, die bereits seit längerem gewisse Einstellungsvorraussetzungen verlangen.

Finde ich gut...die die ich kenne...sind eben leider nur 2 oder 3..egal..bei denen ist eben nicht der Fall. Schade...wäre echt gut, wenn es wirklich jeder machen würde. Letztendlich bleibt es jedem RD-Btreiber überlassen, nach welchen Kriterien er Leute einstellt. Was natürlich als Umkehrschluss heisst, dass man selber nich viel dagegen machen kann. Ich kann da ein RIESEN Lied darüber singen...und mir kommt es so vor, als ob unser RDL suf Stur schaltet und mit Absicht solche Leute weiter beschäftigt oder einstellt um Unruhe unter den Kollegen zu stiften damit wir uns damit beschäftigen und den Misthaufen den die Führungsebene produziert nich bemerken bzw. unser Interesse nicht darauf lenken!


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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg453268
Datum08.01.2008 20:1910877 x gelesen
Hallo,

passt zwar nicht ganz zum Ursprungsthread, aber schaut euch mal das Filmchen an.
Es geht noch schlimmer ... vor allem, wenn man die Fahrt entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung sieht ...

Gruß
Jörg


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