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Thema | Fixierung auf Spineboard | 15 Beträge | |||
Rubrik | Rettungsdienst | ||||
Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 435695 | |||
Datum | 27.10.2007 18:20 | 11835 x gelesen | |||
Hallo! Anläßlich des geplanten Treffens Möchte ich mal kurz ein paar Sachen dazu rumfragen. Wer von euch hat einschlägige Erfahrung mit Wirbelsäulenbrettern? Vor allem interessiert mich, wie ihr die Patienten darauf fixiert und was ihr von der jeweiligen Methode haltet. Gibt es entsprechende Handlunsanweisungen in welcher Reihenfolge der Patient zu fixieren ist? Besonders interessant wäre, ob es auch innerhalb des Bereiches Körperfixierung eine "optimale Reihenfolge" gibt. Nutzt ihr eine Kopffixierung? wenn ja welche? Wie ist sie in der Handhabung? Welches Verschlüsse habt ihr an den Gurten? Klettverschluss? Kunststoffssteckverschlüsse, Metallsteckverschlüsse? Wie werden die Gurte am Spinebord fixiert? Einhängen mit kleinen Karabinern an Metallstangen? Umschlingen und mit Klett fixieren? In Form eines Ankerstiches durch ein Auge am Gurt? Nutzt ihr mehrere Einzelgurte oder ein komplettes Gurtsystem? Wenn Gurtsystem: habt ihr für den Fall dass ihr das Spineboard nur als Trage benutzt nochmal zwei einzelne Gurte vorrätig? Wie fixiert ihr das Spineboard für den Transport auf der Roll-in-Trage? Verwendet ihr weitere Lagerungsmittel? Z.B. Keile zur besseren seitlichen Stabilisierung? Eine Unterlage für den Oberkörper damit der Kopf besser in Neutralposition liegt (und nicht richtung Brustbein abnickt, das IMO durch eine Halskrause allein nicht ganz zu verhindern ist)? Manuel, mal über den Tellerrand schauend | |||||
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Autor | Dirk8 J.8, Edmonton / Alberta | 435723 | |||
Datum | 27.10.2007 20:33 | 9254 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel SchmidtWer von euch hat einschlägige Erfahrung mit Wirbelsäulenbrettern? Huhu, ich, ich ,ich! Geschrieben von Manuel Schmidt Gibt es entsprechende Handlunsanweisungen in welcher Reihenfolge der Ja gibt es. Ich schaue mal ob ich was finden kann das ich dir schicken kann evtl. scann ich es dir aus meinen Lehrbuechern. Grundsaetzlich wird es so gelehrt, dass man von der Brust abwaertz arbeitet und den Kopf als letztes auf dem Board fixiert. Geschrieben von Manuel Schmidt Nutzt ihr eine Kopffixierung? wenn ja welche? Wie ist sie in der Wir nutzen eine Handtuchrolle und Medizinisches Klebeband um den Kopf zu fixieren. Ist hygienisch und bequemer als die bekannten "Head Blocks" und das Klebeband haelt auch besser als die Klettbaender. Handhabung ist gut aber wie mit allen Dingen, "Uebung macht den Meister". Geschrieben von Manuel Schmidt Wie werden die Gurte am Spinebord fixiert? Ja Geschrieben von Manuel Schmidt Nutzt ihr mehrere Einzelgurte oder ein komplettes Gurtsystem?Wir nutzen mehrere Einzelgurte was es einfacher macht mit mehreren Leuten die Gurte anzubringen. Habe auch Erfahrungen mit Gurtssystemen, allerdings muss ich sagen, da das System mit dem ich gearbeitet hatte viel Klett hatte, war es recht schwierig dieses auf Teppichboeden auszubreiten und dann am Board zu befestigen (ehrlich gesagt fand ich die Dinger schlicht Scheisse) Geschrieben von Manuel Schmidt Wie fixiert ihr das Spineboard für den Transport auf der Roll-in-Trage? So wie man einen Patienten ohne Spine Board auch sichert. Geschrieben von Manuel Schmidt Verwendet ihr weitere Lagerungsmittel?Kissen und Decken tun es auch. Geschrieben von Manuel Schmidt Eine Unterlage für den Oberkörper damit der Kopf besser in Neutralpositioni.d.R. nicht notwendig (ausser bei Babies bzw. Kleinkindern) aber wenn doch haben wir immer reichlich Decke mit dabei. Geschrieben von Manuel Schmidt Manuel, mal über den Tellerrand schauend Gruss aus Canada Dirk ?Murphy?s Law?s for Firefighter No matter how bad things get, it will look much worse on TV | |||||
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Autor | Phil8ipp8 E.8, Buchloe / Bayern | 435822 | |||
Datum | 28.10.2007 10:38 | 10118 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel Schmidt Gibt es entsprechende Handlunsanweisungen in welcher Reihenfolge der Ja die gibt es schon lange in den PHTLS und ITLS Richtlinien: Fixierung mit mindestens 4 Gurten, immer zuerst unter den Achseln und im Schienbein/Kniebereich (also oberster und unterster Gurt) um ein verrutschen zu verhindern, danach die anderen, je nach Verletzungsmuster evtl auch über Kreuz. Geschrieben von Manuel Schmidt Nutzt ihr eine Kopffixierung? wenn ja welche? Wie ist sie in der Wir benutzen die von Ferno bzw. baugleiche Systeme für Wasserrettung und Landrettung. Die Grundplatte ist immer fest mit dem Board verbunden => Stichwort Neutralposition siehe unten Geschrieben von Manuel Schmidt Welches Verschlüsse habt ihr an den Gurten? Wir haben in der Wasserrettung Metallsteckgurte, da diese nicht Schwimmen und damit im Wasser nicht im Weg umgehen. In der Landrettung verwenden wir eine Gurtspinne mit Klett. Geschrieben von Manuel Schmidt Wie werden die Gurte am Spinebord fixiert? Per Ankerstich durch ein Auge am Gurt an den Metallstangen in der Wasserrettung, Umschlingen und mit Klett fixieren in den Tragegriffen in der Landrettung mit der Spinne. Geschrieben von Manuel Schmidt Nutzt ihr mehrere Einzelgurte oder ein komplettes Gurtsystem? Sowohl als auch wegen der spezifische vor und Nachteile. Wasserrettung Einzelgurte, Landrettung Gurtspinne. Seperate Gurte haben wir nicht, im Gegenteil. Die sind mit Beschaffung der Gurtspinne rausgeflogen. Auch die der Schaufeltrage. Hier verwenden wir auch das System. Geschrieben von Manuel Schmidt Wie fixiert ihr das Spineboard für den Transport auf der Roll-in-Trage? Mit den Gurten der Trage inkl. Schultergurte durch die Tragegriffe und dann ganz normal über den Patienten geführt. Geschrieben von Manuel Schmidt Verwendet ihr weitere Lagerungsmittel? Wir verwenden ein Kopffixierset mit bereits fest verbauter Grundplatte. Das hat den Vorteil, dass der Kopf auch ohne Fixierung bereits in Neutralposition liegt. Ansonsten kann ich nur den Besuch eines Provider-Kurses ans Herz legen. Seit kurzen gibt es auch das erste deutschsprachige Traumacode Buch: Präklinische Traumatologie. ITLS für Rettungsdienstpersonal Ansonsten die amerikanische Bibel: Prehospital Trauma Life Support (PHTLS) Grüße aus dem Allgäu ESCHE | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8K., Iserlohn / NRW | 438316 | |||
Datum | 07.11.2007 20:04 | 8863 x gelesen | |||
Hallo, folgendes Dokument düfte das Thema ganz gut treffen ;-) Hinweise von ITLS Germany Mit kameradschaftlichen Grüssen Christoph -- Natürlich gebe ich hier nur meine persönlich Meinung ab. | |||||
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Autor | Dirk8 J.8, Edmonton / Alberta | 438354 | |||
Datum | 07.11.2007 21:15 | 9018 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Christoph Kosian Hinweise von ITLS Germany schade das die Spine Board fixierung nur mit dem (teueren) Klett Gurt gezeigt wird. IMO sind die Dinger zwar nett mit der Farbkennung, aber wer den Gurt schon mal versucht hat auf einem Teppichboden anzulegen weiss was ich meine. Auch wenn es mal an einer unguenstigen Einsatzstelle hektisch wird kann ich diese Fixiergurte nicht wirklich empfehlen. Aber wie gesagt... meine persoenliche Meinung. Gruss Dirk ? Murphy?s Law?s for Firefighter When you have an area under control, don't forget to tell the fire. | |||||
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Autor | Phil8ipp8 L.8, Bocholt / NRW | 438368 | |||
Datum | 07.11.2007 22:07 | 8969 x gelesen | |||
Geschrieben von Philipp EschenlohrSeit kurzen gibt es auch das erste deutschsprachige Traumacode Buch: Präklinische Traumatologie. ITLS für Rettungsdienstpersonal *neugierig bin* Verlag? ISBN? Gruß Phil | |||||
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Autor | Dirk8 J.8, Edmonton / Alberta | 438400 | |||
Datum | 08.11.2007 06:36 | 8854 x gelesen | |||
Geschrieben von Philipp Lensing*neugierig bin* Schau mal hier. Und lies dir auch mal die beiden Meinungen durch! Gruss Dirk ? Murphy?s Law?s for Firefighter When you have an area under control, don't forget to tell the fire. | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8K., Iserlohn / NRW | 438540 | |||
Datum | 08.11.2007 14:56 | 8953 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk Janiakschade das die Spine Board fixierung nur mit dem (teueren) Klett Gurt gezeigt wird. Was für Alternativen gibt es? Schloß-Gurt-Systeme? Geschrieben von Dirk Janiak Auch wenn es mal an einer unguenstigen Einsatzstelle hektisch wird kann ich diese Fixiergurte nicht wirklich empfehlen. Hektisch? Wir sind doch alle Profis? ;-) Nein, im Ernst, ich habe keine Erfahrung mit dem Fixierungssystem auf der Straße machen können. Ich denke Geräteschaften die man nach dem KISS-System (keep it simple and stupid) anwenden kann haben immer einen Vorteil. Was nützt ein System welches hervorragend fixiert, aber niemand in geeigneter Zeit anwenden kann. Mit kameradschaftlichen Grüssen Christoph -- Natürlich gebe ich hier nur meine persönlich Meinung ab. | |||||
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Autor | Dirk8 J.8, Edmonton / Alberta | 438606 | |||
Datum | 08.11.2007 20:53 | 8874 x gelesen | |||
Hi Chris, Geschrieben von Christoph Kosian Was für Alternativen gibt es? Schloß-Gurt-Systeme? Es gibt eine vielzahl an Gurtsystemen und diese sollten natuerlich mit deinem Back Board kompatibel sein. Wir haben in Edmonton nur Boards mit Metalpins an den Seiten, daher werden hier der einfachen Bedienbarkeit wegen diese Straps benutzt. Die werden Kreuzweise von oben nach unten angelegt und zum Schluss wird der Kopf fixiert. Jedes System hat vor und nachteile und man koennte auch darueber streiten ob die hier genutzten Plastikschnallen stabil genug sind. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass wir im Einsatz noch nie Probleme mit diesen hatten. Gruss, Dirk "We all have ability. The difference is how we use it." - Stevie Wonder | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 438687 | |||
Datum | 09.11.2007 09:47 | 8938 x gelesen | |||
[Klettgurte vs. Schloss-Systeme] Das war einer der Gründe, weshalb ich hier gefragt habe. Die "strapping"-Empfehlung ist mir bekannt. Ob einzelgurte oder Gurtsystem: Ich denke, das tut sich in der Anwendung nicht viel. Bei einzelnen Gurten wird man nach dem Auspacken der Gurte i.d.R. etwas weniger "Gurtsalat" haben. Bei einem Gurtsystem wie dort gezeigt kann man die "quergurte" ansich schön in kleinen Buchten legen (z.B. wie beim KED-system) und mein einem normalen Haushaltsgummi fixieren. So gibt's da auch keinen Salat. Angefangen mit dem Spineboard habe ich in einem Lehrsaal mit Teppichboden. Da hatte ich keine Probleme mit dem Klett. Inwiefern der Klett auch "auf der wiese" funktioniert ist immer so eine Sachen. Allerdings funktioniert der Klett zur Weitenverstellung an mancher Überhose auch noch gut, wenn er extrem dreckig ist. zu verschiedenen Gurtschlössern (Metall vs. Plastik): Meist sindj a Gurtschlösser aus Metall gebräuchlich. Privat nutze ich an verschiedenen Stellen die "Blitzverschlüsse" aus Plastik und an meinem Treckingrucksack werden die weder besonders pfleglich behandelt noch sonstwie geschont. Sie halten immer noch. Klettgurte haben den Vorteil, dass zum Schluss keine "Gurtstücke" mehr lose rumbaumeln, da die Gurtstücke alle festgeklettet sind. Bei Schloss-Systemen muss es IMO die Möglichkeit geben, nach beiden Seiten die Gurte "Stramm" zu ziehen, um die Position des Schlosses so Varieren zu können, wie man will. Damit das Schloss weder drückt noch stört. Was ich elendig unpraktisch finde, sind Gurte, die man an den Griffen "durchschlaufen" muss (also Gurt mit einem angenähnten Auge, um den Griff rum, rest durchziehen). Da ist alles andere einfacher. Insbesondere Gurte mit einem kleinen Karabiner, den man in einen kleinen Metallsteg einfach nur einhängen muss. Grüße Manuel | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Alzenau-Michelbach / Bayern | 438700 | |||
Datum | 09.11.2007 10:32 | 9011 x gelesen | |||
Hallo Manuel, Geschrieben von Manuel Schmidt Was ich elendig unpraktisch finde, sind Gurte, die man an den Griffen "durchschlaufen" muss (also Gurt mit einem angenähnten Auge, um den Griff rum, rest durchziehen). Da ist alles andere einfacher. Insbesondere Gurte mit einem kleinen Karabiner, den man in einen kleinen Metallsteg einfach nur einhängen muss. Da möchte ich Einspruch erheben...;-) Die geschlauften Gurte bieten einen aus meiner Sicht erheblichen Vorteil: Man kann die unterschiedlichsten Patienten (groß / klein, dick / dünn, Erwachsener / Kind), unter Berücksichtigung der unterschiedlichsten Verletztungsmuster, mit diesen Gurten sehr individuell fixieren. Das kann man mit den Karabiner-Gurten nicht oder zumindest nur sehr bedingt, denn die können nur an den wenigen dafür vorgesehenen Fixpunkten eingehängt werden. Natürlich kommt es, auch mit Blick auf die möglichen Anschlagpunkte für die Schlaufenbegurtung, auch wesentlich auf das Design des Spineboards an. Das Durchstecken der Schlösser durch die Schlaufen ist auch nicht schwieriger oder zeitaufwändiger als die Befestigung mit Karabinerhaken, insofern auch von der Seite no Problem. Ich / wir verwenden hier (in der FF bei den FR und auch bei meinem AG) ausschließlich das Spineboard BaXstrap von Laerdal weil dessen Design nicht nur im Hinblick auf die individuellen Fixierungspunkte, sondern in jeder Hinsicht spitzenmäßig ist (es bietet aber noch andere Vorteile und ist sehr kostengünstig im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten). Und wir haben 2002 / 2003 im Rahmen der Entscheidungsfindung so ziemlich alle Produkte die damals auf dem Markt verfügbar waren durchgetestet. Und bevor wieder jemand meckert wegen Werbung: Das ist meine fachliche Meinung und soll keine Werbung sein! Wenn man über Details diskutiert muss man das Kind auch beim Namen nennen dürfen. BTW von Gurtsystemen (Netz / Spinne, etc.) halte ich nichts -> zu umständlich in der Handhabung und zu wenig individuell. MkG MB Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine persönliche Meinung wieder. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 438718 | |||
Datum | 09.11.2007 11:40 | 9089 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk JaniakWir nutzen eine Handtuchrolle und Medizinisches Klebeband um den Kopf zu fixieren. Die Version "Klebeband" kenne ich noch von unseren großen transatlantischen Verbündeten aus Zeiten der Bundeswehr. Da wurde teilweise der gesamte Patient mittels Klebeband auf dem Board fixiert. Ist auch eine Möglichkeit (wenn auch etwas ungewöhnlich). Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Dirk8 J.8, Edmonton / Alberta | 438822 | |||
Datum | 09.11.2007 17:52 | 8960 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerDa wurde teilweise der gesamte Patient mittels Klebeband auf dem Board fixiert. Das auf alle Faelle. Aber die Handtuchrolle ist eine schnelle, auch fuer den Patiente bequeme und sehr hygienische Loesung und auch das Klebeband muss nicht zwingend quer ueber die Augenbraun gezogen werden LOL Gaebe aber bei nervigen patienten eine Gewisse genugtuung, wuerde ich aber NIE absichlich machen ;-) Gruss, Dirk "We all have ability. The difference is how we use it." - Stevie Wonder | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 438829 | |||
Datum | 09.11.2007 18:05 | 8866 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk JaniakGaebe aber bei nervigen patienten eine Gewisse genugtuung, wuerde ich aber NIE absichlich machen ;-) Ich hatte mal beim Bund einen Patienten, der sollte einen Steigbügel-Tapeverband bekommen. Weigerte sich aber, sich den Unterschenkel rasieren zu lassen. Na ja. Das Abmachen später hat dann richtig Spaß gemacht ;-) Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Dirk8 J.8, Edmonton / Alberta | 438831 | |||
Datum | 09.11.2007 18:11 | 8819 x gelesen | |||
Schadenfreude ist die reinste, gelle!! "We all have ability. The difference is how we use it." - Stevie Wonder | |||||
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