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ThemaNotfallregel32 Beträge
RubrikAtemschutz
 
AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland446344
Datum11.12.2007 19:3413888 x gelesen
Da die von Markus Held (FF Auerbach) aufgestellte Verhaltensanweisung bei Atemschutznotfall mir nicht mehr aus dem Kopf geht, hab ich mir einige weitere Gedanken gemacht. Als Grundlage für meinen nächsten Unterrichtsabend hab ich sie schon eingeplant (Danke Markus :-)). Ich vermisse jedoch ein Merkschema oder Merkregel a la AIRBAG oder GAMS, usw. Nach einigen Worttüfteleien kam ich auf S N O W (SNOW 1 und 2 um genau zu sein).

SNOW-Regel 1 für den verunfallten Trupp:

S elbstkontrolle des Trupps
N otruf absetzen
O rt des Notfalls erkunden und sichern
W enn Luftvorrat nicht ausreicht, alleiniger Rückzug

SNOW-Regel 2 für den SiTrupp:

S uchen und Finden des Verunfallten
N otlage erkunden und Lage stabilisieren
O 2 Versorgung des Verunfallten sichern
W eg aus der Zwangslage suchen und Rettung


Nun die Bitte an euch ob die Snow-Regel 1 und 2 gut ist, Verbesserungsbedürftig oder völliger Quatsch ist, oder ob es schon etwas Ähnliches gibt und ich das Rad zum zweiten mal erfunden habe (unnötigerweise). Danke im Vorraus für alle Anregungen. :-)


Gruß Daniel


Meine Meinung gehört mir. Wenn ich etwas als offizieller Vertreter meiner Feuerwehr veröffentliche, steht mein vollständiger Name mit Dienstrang und Dienststellung dabei.

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen446348
Datum11.12.2007 19:4612238 x gelesen
Hallo,

ich würde es noch weiter vereinfachen. Mir persönlich gefällt das "AVS-Schema" ganz gut, wie es im roten Heft beschrieben wird...

A uffinden
V ersorgen
in S icherheit bringen


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


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AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland446350
Datum11.12.2007 19:5112149 x gelesen
Die war mir bisher nicht bekannt. Wobei sich die AVS Regel eher auf den SiTrupp anwenden lässt.



Gruß Daniel


Meine Meinung gehört mir. Wenn ich etwas als offizieller Vertreter meiner Feuerwehr veröffentliche, steht mein vollständiger Name mit Dienstrang und Dienststellung dabei.

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AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg446352
Datum11.12.2007 20:0012187 x gelesen
Moin,

so ähnlich haben wir auch angefangen.

Guter Ansatz, unbedingt weiterentwickeln!


Beste Grüße ...und bleibt neugierig!
Jan Ole

drehleiter.info - Ein Stück näher dran!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW446381
Datum11.12.2007 22:3412218 x gelesen
Geschrieben von Christian Fleschhut würde es noch weiter vereinfachen. Mir persönlich gefällt das "AVS-Schema" ganz gut, wie es im roten Heft beschrieben wird...

A uffinden
V ersorgen
in S icherheit bringen


Wie gesagt, ich frag mich immer mehr, was das "V" soll, wenn es die entsprechenden Fälle ganz offensichtlich nur in mariginalen Minderheiten gibt, entweder retten die sich selbst, oder sie werden SCHNELL gerettet, - oder die sind tot...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorTors8ten8 V.8, Bernau bei Berlin / 446437
Datum12.12.2007 08:5512241 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Ulrich CimolinoWie gesagt, ich frag mich immer mehr, was das "V" soll, wenn es die entsprechenden Fälle ganz offensichtlich nur in mariginalen Minderheiten gibt, entweder retten die sich selbst, oder sie werden SCHNELL gerettet, - oder die sind tot...

...ganz einfach, ohne Versorgung könnte ich den Verunfallten vielleicht nicht SICHER in Sicherheit bringen. Dann ersetze das S durch ein B, wie bergen.

Unter Versorgung verstehe ich primär die Versorgung mit Atemluft.
Was nutzt es, wenn ich einen Verunfallten gefunden habe, ihn aber keine atembare Luft anbieten kann. Damit habe ich vorerst nur eins erreicht, ich habe den Verunfallten lokalisiert, die Lage aber noch nicht stabilisiert, denn die Rauchgasintox schreitet voran.

Geschrieben von Ulrich Cimolino ...entsprechenden Fälle ganz offensichtlich nur in mariginalen Minderheiten gibt,...

...letztendlich bleibt jeder Notfalleinsatz auch eine marginale Minderheit unter all den Fw-Einsätzen, was will uns der Autor denn damit sagen??

Gruß
Torsten


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 446439
Datum12.12.2007 08:5812356 x gelesen
Ganz dolle Sache, gefällt mir

ABER

Die beiden Regeln namentlich noch weiter abgrenzen (Sonst gehs irgendwann durcheinander)

SNOW innen
SNOW aussen


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst
***

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW446445
Datum12.12.2007 09:1912224 x gelesen
Geschrieben von Torsten VollbrechtUnter Versorgung verstehe ich primär die Versorgung mit Atemluft.
Was nutzt es, wenn ich einen Verunfallten gefunden habe, ihn aber keine atembare Luft anbieten kann. Damit habe ich vorerst nur eins erreicht, ich habe den Verunfallten lokalisiert, die Lage aber noch nicht stabilisiert, denn die Rauchgasintox schreitet voran.


MIR ist schon klar, was Du damit meinst, ich stelle nur zunehmend die Frage, ob das überhaupt das Hauptproblem ist?


Geschrieben von Torsten Vollbrecht...letztendlich bleibt jeder Notfalleinsatz auch eine marginale Minderheit unter all den Fw-Einsätzen, was will uns der Autor denn damit sagen??

Guck Dir die bekannten Atemschutzunfälle mal genauer an - und dann erklär mir, wo da konkret die Luft beim SiTr das Problem hätte lösen können.
Mir fällt nur einer ein: Stampe, Köln...

M.E. verwenden viele auch hier wieder einen viel zu stark technik-basierten Focus auf das Problem des Atemschutznotfalls. Es liegt aber i.d.R. NICHT an der mitgeführten Technik (vulgo toller PA in noch tollerer Tasche), sondern v.a. an
- Sauberer Führung
- saubere Kommunikationsorganisation analog des Führungsaufbaus
- Atemschutzüberwachung (wer ist wo mit welchem Job) als Bestandteil der Tätigkeit der GrFü - und nicht irgendwelcher ominöser Leute
- ausreichend gut ausgebildete und ausgerüstete (PSA) AGT - inkl. SiTr
- SiTr - oder noch besser SET (weils in signifikanter Häufung MEHR als nur EIN betroffener FA ist!)
ob eine Rettung eine reelle Chance hat.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSven8 R.8, Brakel / NRW446450
Datum12.12.2007 09:3512187 x gelesen
Geschrieben von Torsten Vollbrecht...letztendlich bleibt jeder Notfalleinsatz auch eine marginale Minderheit unter all den Fw-Einsätzen, was will uns der Autor denn damit sagen??

Geschrieben von Ulrich CimolinoGuck Dir die bekannten Atemschutzunfälle mal genauer an - und dann erklär mir, wo da konkret die Luft beim SiTr das Problem hätte lösen können.
Mir fällt nur einer ein: Stampe, Köln...


Hallo

Wobei der Göttinger Unfall ja auch da reinfallen könnte weil der Sicherheitstrupp fand den Verunfallten ohne Maske vor nach dem Gerätedefekt. Hier hätte ein Austausch der Atemluftversorgung sicher Zeit bedeutet.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW446453
Datum12.12.2007 10:0512147 x gelesen
Geschrieben von Sven RienasWobei der Göttinger Unfall ja auch da reinfallen könnte weil der Sicherheitstrupp fand den Verunfallten ohne Maske vor nach dem Gerätedefekt. Hier hätte ein Austausch der Atemluftversorgung sicher Zeit bedeutet.

Naja, - oder noch mehr Zeit gekostet. Wenn Du OHNE Maske eine entsprechende Zeit in einer CO-angereicherten Umgebung bist, hilft Dir m.W. nur noch Sauerstoff - und das möglichst schnell und mit Überdruck...

D.h. ALLE Unfälle mit Maske vom Kopf sollten m.E. eher absolut crash-"gerettet" werden, als da auch nur EINE Minute mit Fummelei an PA oder Maske zu verbringen.

Ganz davon ab, kann man aus 5.3 mehrere Dinge herauslesen. Mir sind übrigens bisher nur Berichte von Übungen o.ä. bekannt, die selbst bei Heißausbildungen an vorderster Front keine entsprechenden Schäden IN den LA erzeugt haben (weil der Bereich wird ja durch kühle Luft umströmt). Kennt da jemand aus den Versuchen/Prüfungen nach EN 137 mehr Fakten?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSven8 R.8, Brakel / NRW446456
Datum12.12.2007 10:2012201 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoNaja, - oder noch mehr Zeit gekostet. Wenn Du OHNE Maske eine entsprechende Zeit in einer CO-angereicherten Umgebung bist, hilft Dir m.W. nur noch Sauerstoff - und das möglichst schnell und mit Überdruck...

D.h. ALLE Unfälle mit Maske vom Kopf sollten m.E. eher absolut crash-"gerettet" werden, als da auch nur EINE Minute mit Fummelei an PA oder Maske zu verbringen.


Hallo
Mit der CO-Sache hast du sicher recht. Die Crashrettung muss aber funktionieren und das hat hier nicht geklappt. Das schlimme an Göttingen ist eigentlich das der Si-Trupp rechtzeitig da war und es trotzdem nicht gut ausging.


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW446462
Datum12.12.2007 10:4512199 x gelesen
Hallo

Geschrieben von Sven RienasDas schlimme an Göttingen ist eigentlich das der Si-Trupp rechtzeitig da war und es trotzdem nicht gut ausging.

Ich glaube da überschätzen 90% der FA die Möglichkeiten eines SiTr. Ein Unfall wie in Göttingen ist, wenn überhaupt, nur durch ein gut eingespieltes SET und eine funktionierende Führung inklusive funktionierende Kommunikation abzuarbeiten.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorSven8 R.8, Brakel / NRW446466
Datum12.12.2007 10:5312204 x gelesen
Geschrieben von Thomas Edelmannch glaube da überschätzen 90% der FA die Möglichkeiten eines SiTr. Ein Unfall wie in Göttingen ist, wenn überhaupt, nur durch ein gut eingespieltes SET und eine funktionierende Führung inklusive funktionierende Kommunikation abzuarbeiten.

Hallo
Wenn man jetzt noch den Tübinger Bericht gedanklich hinzuzieht mit der Dramatik nach dem Unfall kann man das nur unterschreiben.


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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen446467
Datum12.12.2007 10:5812271 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Ulrich CimolinoGuck Dir die bekannten Atemschutzunfälle mal genauer an - und dann erklär mir, wo da konkret die Luft beim SiTr das Problem hätte lösen können.
Mir fällt nur einer ein: Stampe, Köln...


Wenn ich ganz ehrlich sein soll, ist gerade dieser Einsatz aber auch der einzig dokumentierte, wo das Eingreifen des SiTr noch was hätte retten können... und die rechtzeitige Versorgung mit Atemluft hätte da wirklich für Zeit gesorgt...
Ob in Göttingen was zu holen war, kann ich so auf Anhieb nicht beurteilen. Aber ein Auffinden eines FA in einer CO Atmosphäre ohne Maske dürfte die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Rettung gegen 0 reduzieren. Ähnliches gilt für Tübingen und wahrscheinlich auch Ibbenbüren.

Insofern gilt imo schon, dass die Möglichkeit einer Luftversorgung geschaffen sein sollte, diese aber nicht zum Automatismus wird. Die Wahrscheinlichkeit einer notwendigen Crashrettung ist höher, das stimmt wohl.

Geschrieben von Ulrich CimolinoM.E. verwenden viele auch hier wieder einen viel zu stark technik-basierten Focus auf das Problem des Atemschutznotfalls. Es liegt aber i.d.R. NICHT an der mitgeführten Technik (vulgo toller PA in noch tollerer Tasche),

Der ist ein Teil von vielen Bestandteilen.

Geschrieben von Ulrich Cimolinosondern v.a. an
- Sauberer Führung
- saubere Kommunikationsorganisation analog des Führungsaufbaus
- Atemschutzüberwachung (wer ist wo mit welchem Job) als Bestandteil der Tätigkeit der GrFü - und nicht irgendwelcher ominöser Leute
- ausreichend gut ausgebildete und ausgerüstete (PSA) AGT - inkl. SiTr
- SiTr - oder noch besser SET (weils in signifikanter Häufung MEHR als nur EIN betroffener FA ist!)
ob eine Rettung eine reelle Chance hat.


Da sind wir uns einig.
Ich finde es immer interessant, Emails zu bekommen und nach bestimmten Rettungsmitteln gefragt zu werden. Fragt man dann zurück, wie das zugehörige Konzept aussieht (Ein SiTr als eierlegende Wollmilchsau?, Leichter und Schwerer SiT? etc) kommt dann ein "Das sehen wir dann"...

MFG

Ingo


--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

www.atemschutzunfaelle.eu

-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorSven8 R.8, Brakel / NRW446477
Datum12.12.2007 11:1412175 x gelesen
Geschrieben von Ingo HornIch finde es immer interessant, Emails zu bekommen und nach bestimmten Rettungsmitteln gefragt zu werden. Fragt man dann zurück, wie das zugehörige Konzept aussieht (Ein SiTr als eierlegende Wollmilchsau?, Leichter und Schwerer SiT? etc) kommt dann ein "Das sehen wir dann"...

Hallo

Wir haben nun mal leider einen Hang zur alleslösenden Technik und das ist ganau das was dann dabei rauskommt. Richtig ausgereifte Konzepte haben doch leider die wenigsten. Ich denke immer noch der Atemschutznotfall ist auch nur bedingt planbar bis zu einem gewissen Punk:. Stabilisierung der Lage oder Crashrettung alles andere muss Fallabhängig sein, dafür Patentrezepte zu suchen kann eigentlich nicht gelingen. Und das die Rettung mit einem Si-Trupp durchführbar ist halte ich für einen Glücksfall, und da sind wir da wo wir vorhin schon waren mit den Punkten Komunikation und Führung.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW446481
Datum12.12.2007 11:2112235 x gelesen
Geschrieben von Ingo HornDa sind wir uns einig.
Ich finde es immer interessant, Emails zu bekommen und nach bestimmten Rettungsmitteln gefragt zu werden. Fragt man dann zurück, wie das zugehörige Konzept aussieht (Ein SiTr als eierlegende Wollmilchsau?, Leichter und Schwerer SiT? etc) kommt dann ein "Das sehen wir dann"...


EBEN!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen446485
Datum12.12.2007 11:3912116 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Ulrich CimolinoEBEN!

Das schließt aber imo nicht aus, dass man sich im Rahmen der Konzeptarbeit auch Gedanken um eine evt geeignete Fremdluftversorgung macht (bzw, wie vom Ursprungsposter so begonnen, Gedanken darüber, was der erste SiTr eigentlich leisten können soll) :-).

MfG

Ingo


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AutorTors8ten8 V.8, Bernau bei Berlin / 446507
Datum12.12.2007 13:2812149 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Ulrich CimolinoM.E. verwenden viele auch hier wieder einen viel zu stark technik-basierten Focus auf das Problem des Atemschutznotfalls. Es liegt aber i.d.R. NICHT an der mitgeführten Technik (vulgo toller PA in noch tollerer Tasche), sondern v.a. an
- Sauberer Führung
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- Atemschutzüberwachung (wer ist wo mit welchem Job) als Bestandteil der Tätigkeit der GrFü - und nicht irgendwelcher ominöser Leute
- ausreichend gut ausgebildete und ausgerüstete (PSA) AGT - inkl. SiTr
...


...schon klar, was du meinst:
Ein Konzept und eine gute Ausbildung ist immer eine gute Basis zur Notfallvermeidung.

Aber die These: ...wenn keine Luft dann Crash, weil schneller! , greift hier aber ins Leere. Nicht immer ist Crash auch schneller (Beispiel: Rettung über Brandschutt, Trümmerteile usw.).

Diese Diskussion erinnert mich starkt an die RD-Erstversorgung am Unfallort. Was hat man sich darüber aufgeregt, dass der Verunfallte vor Ort versorgt wurde, statt ihn einzupacken und ins Krankenhaus zu fahren. Heute ist diese Stabilisierungsmaßnahme ein anerkannter Standard. Nicht nur im RD, sondern auch in der Brandbekämpfung, KatS usw.

Das Mitführen von einer autarken Atemluftversorgung ist ein muss, solange die Einsatzlage unklar ist.

Also, ich bleib dabei, nur Crash, wenn es auch Sinn macht und auch nur solange es Sinn macht.

Gruß
Torsten


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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen446510
Datum12.12.2007 13:4712187 x gelesen
Hi,

bislang ist mir für den SiTr Einsatz noch keine Regel untergekommen, die inhaltlich wirklich komplett Sinn machen würde, da meiner Meinung nach zu viele Fallweise Entscheidungen zum Einsatz kommen.
Den Einsatz eines oder mehrerer Sicherheitstrupps in 4-5 Worte zu fassen, wird nicht so einfach funktionieren.

Da sind zuviele Parameter zu beachten:

- Vitalfunktionen ja/nein -> Keine Vitalfunktionen -> Crashrettung
- Luftvorrat ausreichend ja/nein -> evt. Luftvorrat sichern (wenn Vitalfunktionen da...)
- Patientenschonend retten nötig und sinnvoll machbar?
usw.
Weder die Sicherstellung des Luftvorrates, noch die Varianten Patientenschonend/Crashrettung sind meiner Meinung nach als Automatismus darstellbar.

Eventuell kann man eine Merkregel für die Lageerkundung vor Ort als Entscheidungshilfe machen.
Die SNOW Regel für den verunfallten Trupp selbst gefällt mir allerdings gut ;)

MfG

Ingo


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen446639
Datum12.12.2007 21:1612183 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoWie gesagt, ich frag mich immer mehr, was das "V" soll, wenn es die entsprechenden Fälle ganz offensichtlich nur in mariginalen Minderheiten gibt, entweder retten die sich selbst, oder sie werden SCHNELL gerettet, - oder die sind tot...

Warum bildet ihr es dann aus und nehmt auch noch einen Rettungs-PA mit?
Weglassen und nur noch Crash-Rettung ausbilden!?

Spart Ausbildungszeit und auch Ausrüstung... (Un das Problem von wegen der Zulassung des "rettungs-PA" hat man auch noch elegant umgangen...)


Viele Grüße

Christian

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AutorKai 8P., Braunschweig / Niedersachsen446644
Datum12.12.2007 21:3712180 x gelesen
Mal eine Frage: Was meint ihr denn mit versorgen, wenn man die Luft mal außer Acht läßt?

MkG
Kai Probst


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen446651
Datum12.12.2007 21:5112175 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Kai ProbstMal eine Frage: Was meint ihr denn mit versorgen, wenn man die Luft mal außer Acht läßt?


z.B. Erste Hilfe soweit möglich und nötig.
Dann kommt schon das Sicherstellen der Atemluft...


Viele Grüße

Christian

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AutorMark8us 8H., Auerbach / Bayern446652
Datum12.12.2007 21:5112174 x gelesen
Hi Kai,

Versorgen:
- nichts außer Sicherstellung der Atemluftversorgung, wenn der Betroffene im Gefahrenbereich (verrauchter Bereich) liegt, in dem Atemschutz erforderlich ist

- normale EH, RD-Maßnahmen wenn der Betroffene im sicheren Bereich liegt (hat aber dann nichts mehr mit den eigentlichen Aufgaben des SiTr zu tun)

deshalb ist das V als Aufgabe des SiTr fehl am Platz ;-)

beste Grüße,

Markus


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AutorKai 8P., Braunschweig / Niedersachsen446653
Datum12.12.2007 22:1212136 x gelesen
Hi Markus,

Danke!

Dachte, ich hätte schon etwas verpaßt. Schule bei uns nämlich auch die AGT und bin auch gerade am lehren und üben, was der SiTr tun muß und tun kann.

Da hatte ich dann so eine Eingruppierung wie Du oben.

MkG
Kai Probst


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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt446659
Datum12.12.2007 22:3812193 x gelesen
Welche EH soll das sein??? Abgesehen, dass du sowieso kaum was sehen wirst, hast du keinerlei Utensilien mit (außer die Gummihandschuhe und vielleicht noch ein Verbandpäckchen von der letzten MANV-Übung). Eine HLW bringt ebensowenig wie Füße hochlegen...

Das einzige was zu tun wäre, ist den Verunfallten zu befreien, falls eingeklemmt, verhäddert, oder verschüttet. Dann vielleicht noch Luftversorgung sicherstellen und raus.


Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

"Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)

Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?!

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AutorMark8us 8H., Auerbach / Bayern446667
Datum13.12.2007 00:1012264 x gelesen
Hi,

nach meinem letzten Einsatz im Innenangriff hatte ich statt der Infektionsschutzhandschuhe einen Klumpen in der Tasche. Auf die Dinger ist im Innenangriff also kein Verlass ;-) Die Wärmebeständigkeit der Verbandpäckchen müsst ma mal testen...

Wenn der Verunfallte richtig eingeklemmt ist, wirds auch schwierig, da würd ich nach dem Sicherstellen der Luftversorgung versuchen, den Raum in dem er eingeklemmt ist, in einen sicheren Bereich zu machen (mittels Ventilation, mobile Rauchverschlüsse, Brandbekämpfung... situationsabhängig) und dann eine Rettung durchzuführen. Wenn ein einfaches Brechmittel nämlich nicht reicht, dürfte die Befreiungsaktion unter Nullsicht ziemlich aussichtslos sein.

Selbiges gilt meines Erachtens auch bei Verschütteten.

beste Grüße,

Markus


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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt446669
Datum13.12.2007 00:2812136 x gelesen
Natürlich alles nur in einem gewissen Rahmen, wenn ich erst Hydraulische Winden zum Einsatz bringen muss, dann wird es sich wahrscheinlich leider nurnoch um eine Bergung handeln. Und das "Im Feuer"-Szenario wird auch so eher nicht ablaufen....


Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

"Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)

Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?!

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen446679
Datum13.12.2007 08:3012113 x gelesen
Geschrieben von Markus Held
Brechmittel
Ich glaub, nicht, daß Dir das Brechmittel helfen wird.....
Benutzt sowas nicht gelegentlich mal die Polizei bei Drogenkurieren?! :-)

SCNR


Gruß
Lars

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW446683
Datum13.12.2007 08:3712155 x gelesen
Geschrieben von Christian FleschhutWarum bildet ihr es dann aus und nehmt auch noch einen Rettungs-PA mit?
Weglassen und nur noch Crash-Rettung ausbilden!?


Weil WIR ein Komplettsystem haben (PSA; Führung; Ausbildung; Personal; ASÜ), wozu das EIN Baustein ist - und wir diskutieren intern grad, wie WICHTIG dieser ist. Die Tendenz geht eher dazu, da nicht ZUVIEL zu verlangen/auszubilden, weil anderes mehr bringt.


Geschrieben von Christian FleschhutUn das Problem von wegen der Zulassung des "rettungs-PA" hat man auch noch elegant umgangen...)

Ich sage nicht, dass das nicht notwendig wäre (es gibt auch noch andere Anwendungsmöglichkeiten dafür, z.B. in der Rettung/Luftversorgung aus Schächten/Silos), ich stelle nur die Prioritäten die sich so entwickeln in Frage!
Außerdem gibts Einsatzfälle, da macht das Sinn (vgl. Stampe, Köln).
Bei der Mehrzahl aber nicht - oder ist sogar kontraproduktiv!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 B.8, Alzenau-Michelbach / Bayern446689
Datum13.12.2007 09:5512182 x gelesen
Hallo Markus,

Geschrieben von Markus HeldVersorgen:
- nichts außer Sicherstellung der Atemluftversorgung, wenn der Betroffene im Gefahrenbereich (verrauchter Bereich) liegt, in dem Atemschutz erforderlich ist


Ja, nur das. Jede weitere Maßnahme in lebensfeindlicher Atmosphäre ist sinnbefreit und für nur zu unnötigen Verzögerungen.

Dazu hatte ich in unserem SiTr-Konzept aus 2004 bereits geschrieben:

Niemals Behandlungsversuche an erkannten Verletzungsmustern oder Erkrankungsbildern in lebensfeindlicher Atmosphäre vornehmen.
Beim Transport wenn möglich Rücksicht auf erkannte Verletzungen nehmen.
Dem SiTr muss klar sein, dass eine AGT-Rettung i.d.R. schnellstmöglich, ohne besondere Rück-sichtnahme auf vorhandene Verletzungsmuster (im Sinne einer Crashrettung) durchgeführt werden muss, um den AGT schnellstmöglich einer qualifizierten medizinischen Versorgung in normaler Umgebung zuzuführen.

Geschrieben von Markus Held- normale EH, RD-Maßnahmen wenn der Betroffene im sicheren Bereich liegt (hat aber dann nichts mehr mit den eigentlichen Aufgaben des SiTr zu tun)

Nicht nur eigentlich....das sind definitiv keine Aufgaben für den SiTr.

Der soll: Suchen -> Finden -> Luftversorgung überprüfen, ggf. sicherstellen -> Transport vorbereiten, ggf. Bodycheck durchführen -> Transport schnellstmöglich durchführen.

Auch aus unserem SiTr-Konzept:

Sofort nach Erreichen / Überschreiten der Rauchgrenze muss Personal von Feuerwehr und Rettungsdienst zur Übernahme des verunfallten AGT bereit stehen.
Der SiTr muss so schnell wie möglich hier Entlastung erfahren!

Aus Erfahrung: Die Leutchen vom SiTr haben nach Durchführung der Maßnahme i.d.R. zunächst mal eigene körperliche Probleme (die müssen erstmal wieder Puls und Atmung in Ruhe kriegen) und können sich nicht noch weiter um den verunfallten AGT kümmern. Ist auch definitiv nicht ihr Job.

Geschrieben von Markus Helddeshalb ist das V als Aufgabe des SiTr fehl am Platz ;-)

Vollkommen richtig.

MkG MB


Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine persönliche Meinung wieder.

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AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland446880
Datum13.12.2007 21:3812120 x gelesen
Hi Florian.

Bin jetzt bei:

SNOW-Unfall
SNOW-Sicherung


Gruß Daniel


Meine Meinung gehört mir. Wenn ich etwas als offizieller Vertreter meiner Feuerwehr veröffentliche, steht mein vollständiger Name mit Dienstrang und Dienststellung dabei.

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AutorKai 8P., Braunschweig / Niedersachsen446888
Datum13.12.2007 21:5412165 x gelesen
Sehe ich genauso. Habe ich in der OF bei uns auch so gelehrt. Was anderes kann man auch mit dem begrenzten Zeitrahmen auch gar nicht ausbilden. Wenn ich noch EH etc. mit in die Ausbildung für den Sitr reinehme, sprengt das den Rahmen.

Gruß
Kai


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 11.12.2007 19:34 Dani7el 7G., Überherrn
 11.12.2007 19:46 Chri7sti7an 7F., Fürth
 11.12.2007 19:51 Dani7el 7G., Überherrn
 11.12.2007 22:34 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 12.12.2007 08:55 Tors7ten7 V.7, Bernau bei Berlin
 12.12.2007 09:19 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 12.12.2007 09:35 Sven7 R.7, Brakel
 12.12.2007 10:05 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 12.12.2007 10:20 Sven7 R.7, Brakel
 12.12.2007 10:45 Thom7as 7E., Nettetal
 12.12.2007 10:53 Sven7 R.7, Brakel
 12.12.2007 10:58 Ingo7 H.7, Vockenhausen
 12.12.2007 11:14 Sven7 R.7, Brakel
 12.12.2007 11:21 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 12.12.2007 11:39 Ingo7 H.7, Vockenhausen
 12.12.2007 13:28 Tors7ten7 V.7, Bernau bei Berlin
 12.12.2007 21:16 Chri7sti7an 7F., Fürth
 12.12.2007 21:37 ., Braunschweig
 12.12.2007 21:51 Chri7sti7an 7F., Fürth
 12.12.2007 22:38 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 13.12.2007 00:10 Mark7us 7H., Auerbach
 13.12.2007 00:28 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 13.12.2007 08:30 Lars7 T.7, Oerel
 13.12.2007 21:54 ., Braunschweig
 12.12.2007 21:51 Mark7us 7H., Auerbach
 12.12.2007 22:12 ., Braunschweig
 13.12.2007 09:55 Mich7ael7 B.7, Alzenau-Michelbach
 13.12.2007 08:37 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 11.12.2007 20:00 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
 12.12.2007 08:58 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 13.12.2007 21:38 Dani7el 7G., Überherrn
 12.12.2007 13:47 Ingo7 H.7, Vockenhausen
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