News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Thema | Hat jemand Unterlagen Grundlehrgang Hessen als pdf. , powerpoint,ect? | 7 Beträge | |||
Rubrik | Ausbildung | ||||
Autor | Eric8 S.8, Erlensee / Hessen | 453483 | |||
Datum | 09.01.2008 18:17 | 10119 x gelesen | |||
Hallo wie in der Themenüberschrift schon steht hat jemand Unterlagen vom grundlehrgang in hessen als Powerpoint oder PDF ? | |||||
| |||||
Autor | Wolf8gan8g B8., Weilburg / Hessen | 453495 | |||
Datum | 09.01.2008 19:04 | 6113 x gelesen | |||
Hallo, schau mal unter www.kfv-wetterau.de unter Downlads - Ausbildungsunterlagen nach. Dort ist einiges dabei für TM 1 etc. Gruß Wolfgang | |||||
| |||||
Autor | Benj8ami8n S8., Neuental / Hessen | 453506 | |||
Datum | 09.01.2008 19:21 | 6055 x gelesen | |||
http://www.kreisfeuerwehrverband-fritzlar-homberg.de/ Bereich Ausbildung Gruß Benjamin ICQ 360-640-198 | |||||
| |||||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 453604 | |||
Datum | 09.01.2008 23:20 | 6062 x gelesen | |||
Geschrieben von Benjamin Schultehttp://www.kreisfeuerwehrverband-fritzlar-homberg.de/ Mir fallen spontan ein paar Leute auf der LFS Ba-Wü ein, die bei sowas nur still weinen... Das Gesehene bitte so NICHT nachmachen. Truppausbildung ist Praxisausbildung. Dafür brauchst Du alles, aber kein .ppt. Nur: Dafür muß sich der Ausbilder etwas mehr ins Zeug legen, und man hat nachher bis auf ein paar popelige Handzettel gar nix zum vorweisen. Außer eben gut ausgebildetes Personal. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
| |||||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 453605 | |||
Datum | 09.01.2008 23:26 | 5922 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerTruppausbildung ist Praxisausbildung. Dafür brauchst Du alles, aber kein .ppt. Obwohl ich dir im Grunde ja recht gebe ist doch schon einiges an Stunden gem. FwDV 2 eher als Lehrvortrag oder Unterrichtsgespräch vorgesehen. Und nachdem auch eine Th-Prüfung vorgesehen ist, kommt man um einiges an Theorie nicht gänzlich umhin. MkG Marc Neuste Information der Deutschen Bundespost -Fernmeldedienst- Rechtsnachfolgegesellschaft für den operativen Bereich: "Die anderen Netzanbieter sind nicht in der Lage einen Portierungsauftrag richtig auszufüllen. Daher sind die Anderen für die längeren Wartezeiten verantwortlich." "Sie können doch nicht einfach umziehen und gleichzeitig den Telefonanbieter wechseln. Sie müssen Kunde der Telekom bleiben und dürfen erst nach dem Umzug wechseln." Gesprächsfetzen aus einem Telefonat mit der Kundenbetreuung der DTAG | |||||
| |||||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 453616 | |||
Datum | 09.01.2008 23:59 | 5942 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyObwohl ich dir im Grunde ja recht gebe ist doch schon einiges an Stunden gem. FwDV 2 eher als Lehrvortrag oder Unterrichtsgespräch vorgesehen. Wer meint, langweilige Unterrichte machen zu wollen kann dies ja gerne tun. Ich bin gerade wieder in der konkreten Vorbereitung eines TrM1, und da werde ich wieder kein einziges Mal .ppt benutzen. Wozu auch. Der Beamer dient maximal dazu, ein Bild oder einen Film an die Wand zu werfen. Geschrieben von Marc Dickey Und nachdem auch eine Th-Prüfung vorgesehen ist, kommt man um einiges an Theorie nicht gänzlich umhin. Dann laß es die Teilnehmer selbst erarbeiten. .ppt zwingt quasi immer zum Vortrag. denn es kommt aus dem komischen kasten nur genau das und in der Reihenfolge heraus, wie Du das vorher reingetan hast. Und wir wissen beide, wie wenig nachhaltig diese Lehrmethode wirkt... Nimm Metaplankarten, Flipchart, die gute alte Tafel und fertig. Das ist tausend Mal interessanter, als jede noch so mühevoll zusammengebastelte (oder auch nur runergeladene) Präsentation. Und unterm Strick kostet es mich als Ausbilder sogar weniger Arbeit, wirkt besser. Und ja, man kommt auch mit dem Zeitansatz hin. Und man kann genug Dinge auch schriftlich abprüfen. Allerdings ist nur eine Lererfolgskontrolle vorgesehen. Wie diese erfolgt (praktisch, mündlich, schriftlich, gemalt, getanzt,...) steht m.W. (für Ba-Wü) nirgends. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
| |||||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 453624 | |||
Datum | 10.01.2008 00:23 | 5996 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerUnd wir wissen beide, wie wenig nachhaltig diese Lehrmethode wirkt... Bei der Zielgruppe i.d.R. LZS 0,5 ;-) Geschrieben von Christian Fischer Nimm Metaplankarten, Flipchart, die gute alte Tafel und fertig. Das ist tausend Mal interessanter, als jede noch so mühevoll zusammengebastelte (oder auch nur runergeladene) Präsentation. Ich persönlich bin sowieso ein Freund der o.g. Mittel. Runtergeladene Präsentationen (= nicht selbst erstellt) sind absolute sch... Die kann eigentlich auch ein dressierter Affe wiedergeben. Wenn man selber welche erstellt sieht das dann schon wieder etwas anders aus. Selbst im betrieblichen Bereich (da geht's leider heutzutage nicht selten ohne) halten Dirk Trümner und ich Vorträge zum selben Thema (und selbst bei gleicher Zielgruppe) mit unterschiedlichen ppt. Jeder von uns paßt den vorhandenen Foliengrundsatz an seinen Unterricht an (Reihenfolge, Effekte, ...). Geschrieben von Christian Fischer (...) nur genau das und in der Reihenfolge heraus, wie Du das vorher reingetan hast. Ich hab mir daher angewöhnt ein zusätzliches Shortcut-Menü einzubauen um ggf. auf Nachfragen oder Zeitmangel zu reagieren. Ach, waren die alten Hardcopy-Folien so schön.... Geschrieben von Christian Fischer Allerdings ist nur eine Lererfolgskontrolle vorgesehen. Wie diese erfolgt (praktisch, mündlich, schriftlich, gemalt, getanzt,...) steht m.W. (für Ba-Wü) nirgends. In Hessen kommt ein verpflichtender Fragebogen von der LFS. MkG Marc Neuste Information der Deutschen Bundespost -Fernmeldedienst- Rechtsnachfolgegesellschaft für den operativen Bereich: "Die anderen Netzanbieter sind nicht in der Lage einen Portierungsauftrag richtig auszufüllen. Daher sind die Anderen für die längeren Wartezeiten verantwortlich." "Sie können doch nicht einfach umziehen und gleichzeitig den Telefonanbieter wechseln. Sie müssen Kunde der Telekom bleiben und dürfen erst nach dem Umzug wechseln." Gesprächsfetzen aus einem Telefonat mit der Kundenbetreuung der DTAG | |||||
| |||||
|