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ThemaStromausfall im Gerätehaus35 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
Infos:
  • Basisschutz für Katastrophenschutz und Hilfsorganisationen
  •  
    AutorKrön8er 8T., Elchingen / Bayern456497
    Datum19.01.2008 22:2317803 x gelesen
    Hallo Zusammen,

    heute Mittag war bei uns im Gerätehaus plötzlich der Strom weg. Nach langem Hin und Her mit dem Netzbetreiber war klar, das dies keine Kleinigkeit war sonder etwas größeres. Daraufhin haben wir uns dazu entschlossen, unser Gerätehaus selbst mit unserem 20kvA Notstromaggregat zu versorgen. Hat übrigens prima funktioniert.

    Meine Frage an euch : Was würdet Ihr in so einem Fall tun ?? Hat denn jedes Gerätehaus eine Möglichkeit der Fremdeinspeisung ?? Was tun bei einem Einsatz (kein Licht, kein Telefon, keine elektrischen Tore)


    Schöne Grüße aus dem Schwabenland

    Timo Kröner


    P.S. Seit ca. 21 Uhr haben wir wieder den Strom von unserem Netzbereiber


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW456500
    Datum19.01.2008 22:2915760 x gelesen
    Geschrieben von Kröner TimoMeine Frage an euch : Was würdet Ihr in so einem Fall tun ?? Hat denn jedes Gerätehaus eine Möglichkeit der Fremdeinspeisung ?? Was tun bei einem Einsatz (kein Licht, kein Telefon, keine elektrischen Tore)

    größere Gerätehäuser haben hoffentlich eine eigene, automatisch anspringende NEA.

    Vorbereitete Fremdeinspeisungen dürften recht selten sein - und die wenigsten Feuerwehren dürften das Gerät und die Ausbildung dafür haben...

    Ansonsten vgl. einige Threads rund um Versorgungssicherheit, Stromausfall usw. aus den letzten Wochen/Monaten.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern456501
    Datum19.01.2008 22:2915742 x gelesen
    Geschrieben von Kröner Timoheute Mittag war bei uns im Gerätehaus plötzlich der Strom weg. Nach langem Hin und Her mit dem Netzbetreiber war klar, das dies keine Kleinigkeit war sonder etwas größeres. Daraufhin haben wir uns dazu entschlossen, unser Gerätehaus selbst mit unserem 20kvA Notstromaggregat zu versorgen. Hat übrigens prima funktioniert.

    Wo jetzt, Elchingen oder Thalfingen? Deine Angaben wiedersprechen sich.


    Geschrieben von Kröner TimoMeine Frage an euch : Was würdet Ihr in so einem Fall tun ??

    Nix, warten bis es am Gürtel klingelt und dann ausrücken.


    Geschrieben von Kröner TimoHat denn jedes Gerätehaus eine Möglichkeit der Fremdeinspeisung ??

    Nein, sicher nicht, kann ich mir nicht vorstellen.


    Geschrieben von Kröner TimoWas tun bei einem Einsatz

    Ausrücken.


    Geschrieben von Kröner Timokein Licht

    Notbeleuchtung mit Akku, bzw. genug Handdscheinwerfer auf Lager.


    Geschrieben von Kröner Timokein Telefon,

    Brauchen wir bei einem Einsatz nicht, wickeln wir über Funkgeräte ab. Eine Leitstelle haben wir nicht, ihr doch auch net?



    Geschrieben von Kröner Timokeine elektrischen Tore)

    Notentriegelung, ist in 5 Sekunden offen.



    Geschrieben von Kröner Timounser Gerätehaus selbst mit unserem 20kvA Notstromaggregat zu versorgen.

    Das SEA ist sicher in nem Rollcontainer der hier schon mehrfach genannten weltberühmten Metallbaufirma? :-)


    Grüßle
    Christian





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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern456503
    Datum19.01.2008 22:3215689 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoVorbereitete Fremdeinspeisungen dürften recht selten sein - und die wenigsten Feuerwehren dürften das Gerät und die Ausbildung dafür haben...

    Ich sehe Vorsorgemaßnahmen für den Fall durchaus als notwendig an, aber eine Einspeisung halte ich bei kleineren Feuerwehren für übertrieben, wenn die Hausaufgaben ansonsten gemacht wurden.

    Eine Einspeisung für eine eventuell vorhandene Sirene ist dann wieder was anderes.


    Grüßle
    Christian





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    AutorHeik8o E8., Helgoland / S-H456505
    Datum19.01.2008 22:4615732 x gelesen
    Moin Moin,

    wir haben ein Notstromgenerator in der Feuerwache, weil bei uns auf der Insel öffter der Strom ausfällt. Dies Aggregat ist nur für die Hallenbeleuchtung und die Tore vorgesehen. Die Funkbude (Funkgeräte) laufen über Akkus.

    Für die Digitale Alarmierungseinheit ( DAU) besteht die möglichkeit der Fremdeinspeisung, damit bei Stromausfall Alarmiert werden kann.

    Weil so oft Stromausfall ist, sind wir hier sehr gut mit Stromerzeugern ausgerüstet, weil bei längerem Ausfall, die ein oder andere Institution dann Strom von uns Braucht, z. B. unsere Meerwasser Aquarium.


    Schönen Abend


    Es wurde alles gesagt, nur nicht von jedem

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    AutorChri8sti8an 8K., Kelkheim / Hessen456513
    Datum19.01.2008 23:3615669 x gelesen
    Hi,

    nach DIN 14092-1 von Oktober 2001 (Feuerwehrhäuser - Planungsgrundlagen) muss ein Feuerwehrhaus eine Fremdeinspeisung für die wichtigsten Verbraucher haben, wenn keine Notstromversorgung vorhanden ist. Allerdings kenne ich genug neuere Häuser, bei denen dass wohl "vergessen" wurde.

    Ein Telefon kann übrigens von der Vermittlungsstelle mit Strom versorgt werden, auch bei ISDN (mit Notspeiseberechtigung und geeignetem Telefon direkt am NTBA). Die Vermittlungsstelle hat eine Notstromversorgung, die hoffentlich funktioniert...

    Viele Grüße,


    Christian Kopp
    "Man fasst sich an den Kopf und greift ins Leere..."

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    AutorAlex8and8er 8P., Nabburg / BY456514
    Datum19.01.2008 23:3615650 x gelesen
    Wir hatten kürzlich tatsächlich den Fall dass der Strom weg war und ein Alarm aufging. Da die Alarmmeldung eine BMA bei mir um die Ecke war, ich nichts feststellen konnte und zuhause auch elektrische Garagentore sind (in der ganzen Umgebung war der Strom weg) bin ich nicht losgefahren. Aber anscheinend lief das ganze so "gut" dass der Kundendienst vorbeischaun musste und ein Teil der nächsten Übung gleich der Umgang mit unseren elektrischen Toren bei Stromausfall war ....


    meine Beiträge zeigen nur meine persönliche Einstellung, nicht die meiner Feuerwehr!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW456541
    Datum20.01.2008 10:3615800 x gelesen
    Geschrieben von Heiko EderlehDies Aggregat ist nur für die Hallenbeleuchtung und die Tore vorgesehen. Die Funkbude (Funkgeräte) laufen über Akkus.

    ´Wie lang laufen die damit? Wo kommt das Licht für den Raum her?
    Was ist mit der Heizung des Gebäudes?
    Telefon?

    Geschrieben von Heiko EderlehFür die Digitale Alarmierungseinheit ( DAU) besteht die möglichkeit der Fremdeinspeisung, damit bei Stromausfall Alarmiert werden kann.

    Gut, wirds im Schadensfall genug Generatoren allein für den Bedarf von Fw und RD geben?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW456542
    Datum20.01.2008 10:3815579 x gelesen
    Geschrieben von Christian KoppAllerdings kenne ich genug neuere Häuser, bei denen dass wohl "vergessen" wurde.

    Ich kenn auch Häuser aus den 90ern, da wurden von den Architekten (bzw. Feuerwehren) noch ganz andere Dinge vergessen (Torgrößen, Stellplatzgrößen, Tragfähigkeiten usw.)...
    :-(


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen456545
    Datum20.01.2008 10:4415679 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Kröner TimoWas würdet Ihr in so einem Fall tun ??

    Warten bis es bimmelt...
    Dank manueller Tore sind auch hier keine Probleme zu erwarten...

    Fremeinspeisung ist sicher sinnvoll, allerdings würde ich persönlich das ganze zunächst einmal nur für die Heizung und falls vorhanden Sirene machen, vielleicht noch für die Ladeerhaltung, man weiß ja nie, wie lange es dauert... Je nach Größe des Gebäudes sollte da eigentlich auch ein 5,5 kVA Gerät ausreichen.


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


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    AutorUwe 8S., Nordheim / Hessen456548
    Datum20.01.2008 10:5115654 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Christian Fleschhut
    Fremeinspeisung ist sicher sinnvoll, allerdings würde ich persönlich das ganze zunächst einmal nur für die Heizung und falls vorhanden Sirene machen, vielleicht noch für die Ladeerhaltung, man weiß ja nie, wie lange es dauert...

    bevor ich an die Ladeerhaltung gehe ist m.e. eine gewisse "Notbeleuchtung" wichtiger.


    Gruß
    Uwe


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    AutorJürg8en 8D., Neukirchen v. W. / Bayern456583
    Datum20.01.2008 13:1215670 x gelesen
    Geschrieben von Christian FleschhutFremeinspeisung ist sicher sinnvoll, allerdings würde ich persönlich das ganze zunächst einmal nur für die Heizung und falls vorhanden Sirene machen, vielleicht noch für die Ladeerhaltung, man weiß ja nie, wie lange es dauert... Je nach Größe des Gebäudes sollte da eigentlich auch ein 5,5 kVA Gerät ausreichen.
    5,5 kVA sind m.W. für den Anlauf einer Sirene nicht ausreichend.


    MkG


    Jürgen Dichtl



    Meine persönliche Meinung!


    Meine Feuerwehr

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    AutorHeik8o E8., Helgoland / S-H456611
    Datum20.01.2008 14:3615651 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoWie lang laufen die damit? Wo kommt das Licht für den Raum her?
    Was ist mit der Heizung des Gebäudes?
    Telefon?


    Es sind drei 225 AH Battereien für die Funkgeräte vorgesehen, das hält schon ne weile.

    Licht gibt es über 12V Tischlampen, und da die Funkbude direckt an die Fahrzeughalle angeschlossen ist, kommt über ein großes Fenster genug Licht hinnein.

    Heizung kommt über Fernwärme.

    Geschrieben von Ulrich CimolinoGut, wirds im Schadensfall genug Generatoren allein für den Bedarf von Fw und RD geben?

    Ja die gibt es es braucht nur eine Dau eigespeist werden, so groß ist Helgoland nun auch nicht.


    Bilder siehe:

    www.feuerwehr-helgoland.de


    Es wurde alles gesagt, nur nicht von jedem

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    AutorMich8ael8 B.8, Alzenau-Michelbach / Bayern456613
    Datum20.01.2008 14:3715724 x gelesen
    Hallo Timo,

    Geschrieben von Kröner TimoHat denn jedes Gerätehaus eine Möglichkeit der Fremdeinspeisung ??

    Ich / wir habe(n) bei unserem GH-Neubau (2003) eine Fremdeinspeisung vorgesehen.



    Alle primär einsatzrelevanten Funktionsbereiche können mit hauseigenen Geräten (5 - 13 kvA) eingespeist werden.

    Um die volle Funktionalität des Gebäudes (u.a. großer Küchenbereich mit entsprechenden Verbrauchern) zu erreichen (Zuschaltung weiterer Stromkreise nach Inbetriebnahme eines größeren Generators) benötigen wir allerdings Unterstützung durch ein Gerät des örtlichen THW. Eine entsprechende Absprache für den Bedarfsfall wurde getroffen.


    Geschrieben von Kröner TimoWas tun bei einem Einsatz (kein Licht, kein Telefon, keine elektrischen Tore)

    Im ersten Moment (bis ein Generator angeschlossen und in Betrieb genommen wurde) können die elektrisch angetriebenen Rolltore selbstredend auch manuell geöffnet werden, akkubetriebene Notbeleuchtung ist vorhanden.

    Die Hauptstelle des Festnetztelefons hat eine externe Stromversorgung (sofern dieses Netz noch funktionert), ansonsten Handynutzung (falls die Sendemasten noch Strom haben) oder Funk (falls die Relaisstellen noch Strom haben).

    Da es in den vergangenen Jahren mehrfach Lagen mit flächendeckendem Stromausfall bei uns in der Region gab (z.B. Sturm, Schneebruch) hat sich der Einbau einer Fremdeinspeisung schon bewährt.

    MkG MB


    Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorAndr8eas8 F.8, Gusterath / Rheinland-Pfalz456640
    Datum20.01.2008 16:5415665 x gelesen
    Hallo,

    meiner Meinung nach sollte jedes Feuerwehrhaus und sei es noch so klein die Möglichkeit eine Einspeisung haben. Mittlerweile gibt es sowas komplett in eigenem Gehäuse zukaufen und ist in ner Stunde eingebaut.
    Ein eigenes Agregat extra fürs Haus bereitzuhalten halte ich für kleine Feuerwehr mit nur einem oder zwei Fahrzeugen für nicht nötig. Wir benutzen unseren Stromerzeuger vom Fahrzeug und wenn das Ausrücken muß ist eh keiner mehr da der Strom brauch.

    Auch zubedenken für RLP soll ja das Gerätehaus besetzt werdenbei Stromausfall und im dunkeln kalt sitzen ist nicht der Knaller.


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    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen456644
    Datum20.01.2008 17:0115694 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Forstermeiner Meinung nach sollte jedes Feuerwehrhaus und sei es noch so klein die Möglichkeit eine Einspeisung haben. Mittlerweile gibt es sowas komplett in eigenem Gehäuse zukaufen und ist in ner Stunde eingebaut.

    Da gebe ich Dir Recht. Spätestens seit den Problemen im Münsterland sollte das jedem Bewußt sein.

    Geschrieben von Andreas ForsterEin eigenes Agregat extra fürs Haus bereitzuhalten halte ich für kleine Feuerwehr mit nur einem oder zwei Fahrzeugen für nicht nötig.

    Das sehe ich anders.

    Geschrieben von Andreas ForsterWir benutzen unseren Stromerzeuger vom Fahrzeug und wenn das Ausrücken muß ist eh keiner mehr da der Strom brauch.

    Gerade DAS würde ich nicht unterschreiben. Gerade bei Lagen mit längerem Stromausfall wirst Du im GH die Notwendigkeit haben, Strom erzeugen zu können. Das ist ja auch dann nötig, wenn Du die Heizung betreiben willst. Von anderen Dingen ganz zu schweigen.

    Geschrieben von Andreas Forster
    Auch zubedenken für RLP soll ja das Gerätehaus besetzt werdenbei Stromausfall und im dunkeln kalt sitzen ist nicht der Knaller.


    Eben drum.



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen456686
    Datum20.01.2008 18:4015616 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Andreas Forster
    meiner Meinung nach sollte jedes Feuerwehrhaus und sei es noch so klein die Möglichkeit eine Einspeisung haben. Mittlerweile gibt es sowas komplett in eigenem Gehäuse zukaufen und ist in ner Stunde eingebaut.

    Geschrieben von Stefan Brüning
    Da gebe ich Dir Recht.
    Ich auch! Gerade weil es i.d.R. recht kostensparend auch nachgerüstet werden kann.
    (Wir haben es im Zuge unseres Umbaues 2007 auch gemacht, auch weil die Fachkompetenz in der Fw selbst auch vorhanden ist. Ob wir es jeh mal gebrauchen werden???)

    Geschrieben von Stefan Brüning
    Spätestens seit den Problemen im Münsterland sollte das jedem Bewußt sein.Hier wäre ich etwas vorsichtiger. Schon mal überlegt, was logistisch ein mehrtägiger Netzersatzbetrieb bedeutet? Ist die Techik (Wärmeentwicklung, Abgasführung, Kraftstoffversorgung, Lärmemmission! usw. überhaupt so ausgelegt?
    Wenn mehrer Tage kein Strom, gibts auch an der Tanke im Ort nichts mehr.

    Das ist ja auch dann nötig, wenn Du die Heizung betreiben willst. Von anderen Dingen ganz zu schweigen.
    Die FRage ist doch: muß ich die Heizung betreiben? (ist es denn immer kalt, wenn Strom ausfällt?)
    Was "andere Dinge" sind, mußt du noch erklären...

    Geschrieben von Andreas Forster
    Auch zubedenken für RLP soll ja das Gerätehaus besetzt werdenbei Stromausfall und im dunkeln kalt sitzen ist nicht der Knaller.

    Geschrieben von Stefan Brüning
    Eben drum.
    Nehmt mirs bitte nicht übel, aber wenn das das Kriterium ist? Seit ihr Fw oder Weich...
    was sollen die vielen Ziv... denken, die keine Stromerzeuger haben...
    ...die Kühe im Stall haben, die auch so gemolken und versorgt werden müssen...

    Das einzige was zählt: das im GH keine Technik in Status 6 geht, alles andere ist...
    ...na lassen wir das.


    mkg hwk

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    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen456692
    Datum20.01.2008 19:1015618 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerIch auch! Gerade weil es i.d.R. recht kostensparend auch nachgerüstet werden kann.
    (Wir haben es im Zuge unseres Umbaues 2007 auch gemacht, auch weil die Fachkompetenz in der Fw selbst auch vorhanden ist. Ob wir es jeh mal gebrauchen werden???)


    Bei uns (drei GH) wurde sowas in einem Neubau von 2007 direkt eingebaut und durch Fachfirmen in den beiden anderen nachgerüstet. Hier werden auch zusätzlich Stromerzeuger vorgehalten.

    Geschrieben von Hanswerner KöglerHier wäre ich etwas vorsichtiger. Schon mal überlegt, was logistisch ein mehrtägiger Netzersatzbetrieb bedeutet?

    Ja, darüber haben wir uns auch gedanken gemacht.

    Geschrieben von Hanswerner KöglerSchon mal überlegt, was logistisch ein mehrtägiger Netzersatzbetrieb bedeutet? Ist die Techik (Wärmeentwicklung, Abgasführung, Kraftstoffversorgung, Lärmemmission! usw. überhaupt so ausgelegt?

    Wir haben verschiedene Möglichkeiten, das Gerät aufzustellen. Das kann ggfs. auch in einer separaten Fahrzeughalle mit Abgasabführung und Belüftung erfolgen.

    Die Kraftstoffproblematik ist sicherlich ein Problem, dass dann durch entsprechende Logistik gelöst werden muss.

    Geschrieben von Hanswerner KöglerNehmt mirs bitte nicht übel, aber wenn das das Kriterium ist? Seit ihr Fw oder Weich...
    was sollen die vielen Ziv... denken, die keine Stromerzeuger haben...
    ...die Kühe im Stall haben, die auch so gemolken und versorgt werden müssen...


    Du kannst mir glauben, dass wir genau diese Probleme mit den Landwirten bereits hatten uns in zusammenarbeit mit THW und einer größeren WF ganz gut im Griff hatten. Hier war es allerdings kein flächendeckender Ausfall sondern nur ein Teilbereich.

    Und Strombedarf im GH ist alleine durch die Kommunikationsanlagen und Notlicht gegeben.

    Geschrieben von Hanswerner KöglerDas einzige was zählt: das im GH keine Technik in Status 6 geht, alles andere ist...
    ...na lassen wir das.


    Reicht das nicht?



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen456693
    Datum20.01.2008 19:1115608 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Jürgen Dichtl
    5,5 kVA sind m.W. für den Anlauf einer Sirene nicht ausreichend.
    Das müsste man mal ausprobieren.
    Sicher geht der Stromerzeuger ganz schön in die Knie, aber Sirenen sind Axialgebläse mit keinem erforderlichen (physikal.) Antriebsmoment aus dem Stillstand. Das wächst erst mit Exponent ca. 3 beim Hochlauf.
    Und S. haben m.M. 3,5 kW Nennleistung.
    Und die folg. Zyklen gehen ja nicht mehr bei n=0 los.


    mkg hwk

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW456699
    Datum20.01.2008 19:3315596 x gelesen
    Malzeit!

    Geschrieben von Hanswerner Kögler Sirenen sind Axialgebläse

    Die (im Westen) nach dem Krieg fast ausschliesslich verwendete E57 hat ein Radialgebläse.

    Geschrieben von Hanswerner Köglerhaben m.M. 3,5 kW Nennleistung.

    und eine Nennleistung von 5kW.

    Sagt jedenfalls Luftschutzsirene.de.

    Gruß,
    Henning


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    AutorLore8nz 8R., Bleckede / Niedersachsen456701
    Datum20.01.2008 19:3715540 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinogrößere Gerätehäuser haben hoffentlich eine eigene, automatisch anspringende NEA.

    Vorbereitete Fremdeinspeisungen dürften recht selten sein - und die wenigsten Feuerwehren dürften das Gerät und die Ausbildung dafür haben...


    Es ist auf jeden Fall eine Thematik, mit der man sich beschäftigen sollte. Wir hatten in 2002 und 2006 Kat.-Alarm wegen Hochwasser und sind schon von daher darauf aus, im Ernstfall einfach mal über gewisse Dinge nachzudenken.

    Wir verfügen über die Möglichkeit der Fremdeinspeisung. Der GW http://feuerwehren-stadt-bleckede.de/thread.php?threadid=455&sid=e2ea461e9b047c511e67b75663e058b0 wird hierzu fest am Feuerwehrhaus eingebunden.
    Dieses Fahrzeug ist anderswo im Falle eines Stromausfalles sicherlich auch gut zu gebrauchen, aber wir benötigen eine funktionierende Einsatzleitung ("Leuchtturm"). Der Strombedarf ist übrigens so groß, dass wir anhand einer Checkliste einzelne Verbraucher wegschalten, ein Notbetrieb (auch das Fertigen von Kindernahrung wurde mit bedacht...) aber möglich ist.

    Von größeren Stromausfällen sind wir bisher verschont geblieben. In diesem Zusammenhang werde ich den hier gelesenen Hinweis gerne aufnehmen, wonach sich Feuerwehrkräfte eigenständig ab einer gewissen "Stromausfalldauer" eigenständig am FW-Haus einfinden.

    Schönen Sonntag noch!

    Lorenz


    alles meine ganz private meinung, die nicht die meinung meiner feuerwehr darstellt / darstellen muss.

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen456702
    Datum20.01.2008 19:3815505 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Henning Koch
    Die (im Westen) nach dem Krieg fast ausschliesslich verwendete E57 hat ein Radialgebläse.
    Die im Osten auch! Sorry, das mit dem Axial... war ein falscher (anderer) Gedanke.
    Mit dem Ex ca.3 bleibt aber!

    Geschrieben von Henning Koch
    und eine Nennleistung von 5kW.
    Wir hatten halt immer weniger Strom ;-)


    mkg hwk

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü456703
    Datum20.01.2008 19:5315541 x gelesen
    Hallo Christian,

    Geschrieben von Christian SchorerWo jetzt, Elchingen oder Thalfingen? Deine Angaben wiedersprechen sich.


    Würd ich so jetzt nicht sagen....;-) Elchingen und seine Ortsteile

    Gruß Andi


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern456775
    Datum21.01.2008 09:5815471 x gelesen
    ..die Hallentore sollten auch ohne elektrischer Hilfsenergie aufgehen......

    Ansonsten wäre eine vorbereitete Fremdeinspeisemöglichkeit nicht schlecht. Ihr braucht dazu eine zuverlässige Trennung vom öffentlichen Netz und eine Fremdeisnpeisung aus einem vorhandenen Aggregat. Hierzu gibt es entsprechende Trenn-/Umschalter im Instalationsgerätehandel. Ich kenne diese Schalter bis zu Stromstärken von 63A.

    Privat habe ich auch eine solche Noteinspeisung für Stromausfall. Da ich aber nur ein kleines Aggregat einsetze um wichtige Verbraucher notversorgen zu können, sind hier nur einige wenige Verbraucher an diese Noteisnpeisung angeschlossen (Heizung etc.). Die Noteinspeisung verfügt bei mir über eigenen FI und entsprechende Erdung am Aggregat.

    Je nachdem welche Maximalleistung ihr im Notstromfall habt müßt ihr entscheiden ob ein(!) vorhandenes Aggregat komplett ausreicht, oder ob ihr eine Begrenzung der Leistungsabnahme vorsehen müßt. Mit "Bordmitteln" zwei Benzinaggregate zu synchronisieren scheidet aus, daher seit ihr an die Maximalleistung eines Satzes gebunden. Notfalls neben Heizung, Hallen(spar)beleuchtung etc. noch einige wenige Notstromsteckdosen im Gebäude vorsehen. Großverbraucher wie Elektroherde etc. sind wegen ihres Verbrauches absolut tabu! Darauf achten dass induktive Verbraucher einen erheblichen Einfluß auf cos phi haben. Merke: Scheinleistung (in kVA) ist nicht Nennleistung (in kW), wenn induktive Verbraucher versorgt werden (Motoren).


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern456779
    Datum21.01.2008 10:5715429 x gelesen
    ..bei 3,5 kW Nennleistung brauchst Du also rund 4,3..4,5 kVA Scheinleistung des Aggregates...


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern456780
    Datum21.01.2008 10:5715578 x gelesen
    ..macht dann eine erforderliche Scheinleistung von mind. 6,25 kVA...


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern456781
    Datum21.01.2008 11:2415587 x gelesen
    ..es gibt einen Leitfaden des BKK für die Planung des Notstrombedarfes und seiner Realisierung.

    Einen Minimalbedarf sehe ich wie folgt:
    1) Notbeleuchtung
    2) Heizung
    3) Versorgung Funk via Gleichreicher und Pufferung durch Akkumulatoren
    4) eve. Sirene
    5) einzelne, mobile elektrische Klein(!!!)verbraucher (die Kaffemaschine ist u.U. schon grenzwertig)

    Dieser Bedarf läßt sich relativ leicht ermitteln. Dem gegenüber steht die Leistunsgfähigkeit eines Aggregates. Als Anhaltpunkt den ermittelten Leistungsbedarf in kW nehmen und durch 0,8 teilen (cos phi 0,8) ergibt dann die Mindestgröße des Aggregates in kVA.

    Daran denken, mehrere Aggreagte mit Bordmitteln zu synchronisieren und in eine gemeinsame Notversorgung einspeisen zu lassen funktioniert nicht, resp. wird dann richtig aufwendig und teuer.

    Aber mal eine ganz drastische Überlegung für die kleinere FF. Es gibt die Obi (et al.) Benzinaggregate mit 2..2,2 kVA für ca. 300,- €. Notstrombedaref Heizung ergibt sich aus Brenner (irgendwo 150...350 Watt), Heizungspumpen (notfalls vorhandene Drehstrompumpen auf 1Phasen-Wechselstrom umrüsten) mit irgendwo 150...250 Watt. Macht bei drei Heizkreisen also 500....750 Watt Notstrombedarf. Dazu noch eine Notbeleuchtung mit 40 x 11 Watt Energiesparlampen und eine Notstromsteckdose für einen mobilen Verbraucher. Dann reicht ein 2 KVA-Aggregat aus. Versorgung der Notstromsteckdose und der Notbeleuchtung durch einen eigenen Stromkreis, dto. Netzumschalter mit Trennung für die Heizung. Im Ernstfall wird das Aggregat regengeschützt im Freien aufgestellt, betankt und angeworfen, dann Verbraucher zugeschaltet. Genügend Kanister für 4 Tage Voll-Lastbetrieb vorhanden. Mit Rücksicht auf das Aggregat ab und zu mal Betriebspause (Erwärmung) - wenn Tageslicht vorhanden und Heizung stundenweise entbehrlich ist. Damit ist ein elementarer Notbetrieb möglich. Heizung friert nicht ein etc.

    Und wenn das billige Baumarktaggregat nach einer Woche ausgeleiert ist und weggeworfen wird hat der "Spaß" gerade einmal 300,- € gekostet. Dafür sind aber Folgeschäden an eingefrorener Heizung, Stopler/Sturzunfälle etc. vermieden worden und das Gerätehaus blieb auch bei Stromausfall notbetriebsfähig. (o.K. Sirene betreiben geht mit 2 kVA-Aggregat nicht mehr, da Leistunsgbedarf zu hoch) .... Keep ist simple !


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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 456844
    Datum21.01.2008 19:1015568 x gelesen
    Mahlzeit

    Geschrieben von Christian SchorerNotentriegelung, ist in 5 Sekunden offen.

    Wobei die Frage sich stellt ob das vorher beübt wurde.

    Erinnere mich an den 31.12.1999 gegen 21.00 Uhr als wir uns mit der Frage auseinander gesetzt haben "Wie geht das mit den Toren?"


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst
    ***

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)456859
    Datum21.01.2008 19:4415617 x gelesen
    Wenn ich an die Tore denke, die ich so kenne, ist die Notentriegelung bzw. der manuelle Betrieb eigentlich ziemlich selbsterklärend?


    Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

    Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de

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    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen456865
    Datum21.01.2008 19:5215565 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppWenn ich an die Tore denke, die ich so kenne, ist die Notentriegelung bzw. der manuelle Betrieb eigentlich ziemlich selbsterklärend?


    Wenn ich an die Tore einer mir bekannten Rettungswache (BJ 1996) denke, ist das leider nicht überall so.

    Da muss man nämlich erstmal in ca. 2,50m Höhe das Tor entriegeln und dann mit einem Kettenzug mindestens drei Minuten ziehen, um das Tor auf zu kriegen. Gleiches Spiel beim Schliessen. Meine Meinung: großer Mist, der extrem viel Zeit kostet. (vor allem, wenn man erstmal die Leiter suchen muss)

    Bei unserer FF gehts recht einfach: Entriegeln, hochschieben, fertig. (Öffnen und schliessen dauert dann zwanzig Sekunden, wenn man sich Zeit läßt.



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern456883
    Datum21.01.2008 20:0915468 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschWobei die Frage sich stellt ob das vorher beübt wurde.

    Erinnere mich an den 31.12.1999 gegen 21.00 Uhr als wir uns mit der Frage auseinander gesetzt haben "Wie geht das mit den Toren?"


    KEin Problem, Schild hängt dran, man zieht an einer Kette und es geht hoch, ratzfatz in ein paar Sekunden. Zum schließen dauert es ein wenig, aber das ist ja dann egal.


    Grüßle
    Christian





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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 456884
    Datum21.01.2008 20:0915512 x gelesen
    Geschrieben von Stefan BrüningWenn ich an die Tore einer mir bekannten Rettungswache (BJ 1996) denke, ist das leider nicht überall so.

    Da muss man nämlich erstmal in ca. 2,50m Höhe das Tor entriegeln und dann mit einem Kettenzug mindestens drei Minuten ziehen, um das Tor auf zu kriegen. Gleiches Spiel beim Schliessen. Meine Meinung: großer Mist, der extrem viel Zeit kostet. (vor allem, wenn man erstmal die Leiter suchen muss)


    Ist das Norm auf Rettungswachen :-) ?

    Vor allem liegt nirgends eine Anleitung rum, und dann sind nur FSJler innen da, die weniger Kraft haben als meine 11 jährigen Geschwister..

    Eskalierte bei uns im Rahmen einer geplanten Stromabschaltung...


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
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    Scharnhorst
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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 456885
    Datum21.01.2008 20:1015466 x gelesen
    Es war dann erschreckend selbsterklärend ..

    aber wer bildet seine Nachwuchs in sowas regelmäßig aus ?


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
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    Scharnhorst
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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)456888
    Datum21.01.2008 20:1315437 x gelesen
    Gut, die schwere Variante kenne ich auch, aber mal abseits des Kräfte-/Zeitaufwandes (wobei ich die Zeit geringer einschätze) halte ich diese Prozedur auch für selbsterklärend, der einzige Vorbereitungsaufwand ist doch: Wo ist die Leiter? Den so viele Riegel, die man entriegeln könnte, haben auch die modernen Tore nicht.

    Natürlich kann man das mal vorbereiten und durchspielen, aber dann nicht nur das Toröffnungsszenario, sondern das volle Programm. Man muss nur genügend Pflaster und Kühlkompressen vorbereiten, wenn dann manche Hektiker meinen, ihre Bewegungsabläufe unabhängig von den vorliegenden Lichtverhältnissen abspielen zu können ;-)


    Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

    Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW456934
    Datum21.01.2008 23:3315426 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppWenn ich an die Tore denke, die ich so kenne, ist die Notentriegelung bzw. der manuelle Betrieb eigentlich ziemlich selbsterklärend?

    auf schon - aber auch wieder zu?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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