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ThemaFeldkabel50 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorTill8 B.8, Kaiserslautern / Rheinland-Pfalz461819
Datum08.02.2008 11:2822617 x gelesen
Hallo!

Kann mir hier jemand ein paar Fragen zu Feldkabel und Feldtelefon beantworten:

- Hab ich das richtig verstanden, das man das Kabel nicht durchtrennen muss, um ein Feldtelefon anzuschließen?
- Ist das ganze Verpolungssicher?
- Mit welcher Spannung arbeitet die Vermittlungsstelle, wenn diese die angeschlossenen Telefone mitversorgen soll?

- Ist es aufwendig ein Feldtelefonnetz aufzubauen?
Also braucht man dafür spezielle technische Kenntnisse?


Danke für eure Antworten.


Viele Grüße

Till


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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP461826
Datum08.02.2008 11:4321101 x gelesen
Geschrieben von Till Borngesser- Hab ich das richtig verstanden, das man das Kabel nicht durchtrennen muss, um ein Feldtelefon anzuschließen?

Doch, muss man. Denn das Telefon ist das Ende einer Punkt zu Punkt Verbindung.

Geschrieben von Till Borngesser- Ist das ganze Verpolungssicher?

So weit ich mich erinnere ja, aber da müsste ich mal alte Unterlagen rauskramen.

Geschrieben von Till Borngesser- Mit welcher Spannung arbeitet die Vermittlungsstelle, wenn diese die angeschlossenen Telefone mitversorgen soll?

Das normale analoge Telefonnetz der Telekom arbeitet mit 60V. In der BW-typischen 10er Vermittlung sind 6(?) Monozellen drin, im Feldtelefon 2 Stück.

Geschrieben von Till Borngesser- Ist es aufwendig ein Feldtelefonnetz aufzubauen?
Nö, das ist Soldatensicher. Stabsoffiziere sind für solche Tätigkeiten allerdings nicht zu gebrauchen. ;-)

Gruß
ML


Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorVolk8er 8E., Eydelstedt / Niedersachsen461834
Datum08.02.2008 12:1420862 x gelesen
Geschrieben von Michael Linkenbach
So weit ich mich erinnere ja, aber da müsste ich mal alte Unterlagen rauskramen.
ja, ist so

Das normale analoge Telefonnetz der Telekom arbeitet mit 60V. In der BW-typischen 10er Vermittlung sind 6(?) Monozellen drin, im Feldtelefon 2 Stück.
ja, 2 x Mono


Gruß,
Volker

Alles jederzeit und immer meine persönliche Meinung! Irrtümer vorbehalten!

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW461837
Datum08.02.2008 12:1920945 x gelesen
Geschrieben von Till Borngesser- Hab ich das richtig verstanden, das man das Kabel nicht durchtrennen muss, um ein Feldtelefon anzuschließen?
Muß man nicht, wenn das Kabel auf der Trommel zu aufgewickelt ist, das man beide Enden nutzen kann.


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW461841
Datum08.02.2008 12:3120980 x gelesen
Geschrieben von Till Borngesser- Hab ich das richtig verstanden, das man das Kabel nicht durchtrennen muss, um ein Feldtelefon anzuschließen?
usw.


das hängt vom Feldtelefonmodell ab...


Geschrieben von Till Borngesser- Ist es aufwendig ein Feldtelefonnetz aufzubauen?

das hängt von der Betrachtung von "aufwändig" ab...
Es ist aufwändiger als FuG aufstellen, aber ggf. das einzig sinnvolle..


Geschrieben von Till BorngesserAlso braucht man dafür spezielle technische Kenntnisse?

Ja.
Man sollte schon wissen was man tut - und wo die Grenzen sind.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW461844
Datum08.02.2008 12:3920982 x gelesen
Geschrieben von Hubert KohnenGeschrieben von Till Borngesser
- Hab ich das richtig verstanden, das man das Kabel nicht durchtrennen muss, um ein Feldtelefon anzuschließen?

Muß man nicht, wenn das Kabel auf der Trommel zu aufgewickelt ist, das man beide Enden nutzen kann.


m.W. muss beim AWITEL kein Kabel angeklemmt werden, es wird verdrillt in die Koppeleinheit eingelegt...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP461853
Datum08.02.2008 13:0720976 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Till BorngesserAlso braucht man dafür spezielle technische Kenntnisse?

Ja.
Man sollte schon wissen was man tut - und wo die Grenzen sind.


Einspruch...
Ich habe ein paar Jahre u.a. damit verbracht Wehrpflichtigen beizubringen wie man Feldkabelnetze aufbaut. Solange es nicht in irgendwelche wilden Konstruktionen in Richtung Weitverkehr oder Kryptografie geht ist das leicht zu erlernen. Meistens hat eine einfache Einweisung gereicht.
Das gilt natürlich nur für die Geräte die im Bereich der Bundeswehr vorhanden sind.

Und sobald ein solches Netz ans öffentliche Telefonnetz angeschlossen werden soll ist Sachkenntnis auf jeden Fall angebracht.

Gruß
ML


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Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW461855
Datum08.02.2008 13:1220907 x gelesen
Geschrieben von Till Borngesser
- Hab ich das richtig verstanden, das man das Kabel nicht durchtrennen muss, um ein Feldtelefon anzuschließen?

>Geschrieben von Hubert Kohnen
Muß man nicht, wenn das Kabel auf der Trommel zu aufgewickelt ist, das man beide Enden nutzen kann.

Geschrieben von Ulrich Cimolinom.W. muss beim AWITEL kein Kabel angeklemmt werden, es wird verdrillt in die Koppeleinheit eingelegt...
Ich bin bei meiner Antwort von FF 54, maximal OB 70 ausgegangen.


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW461864
Datum08.02.2008 13:4420955 x gelesen
Geschrieben von Michael LinkenbachIch habe ein paar Jahre u.a. damit verbracht Wehrpflichtigen beizubringen wie man Feldkabelnetze aufbaut. Solange es nicht in irgendwelche wilden Konstruktionen in Richtung Weitverkehr oder Kryptografie geht ist das leicht zu erlernen. Meistens hat eine einfache Einweisung gereicht.
Das gilt natürlich nur für die Geräte die im Bereich der Bundeswehr vorhanden sind.

Und sobald ein solches Netz ans öffentliche Telefonnetz angeschlossen werden soll ist Sachkenntnis auf jeden Fall angebracht.


Das zeigst Du einem FA, der braucht das dann nach 20 Jahren - und dann?
Sowas hat nach meiner festen Überzeugung nur Sinn, bei Einheiten die das häufiger machen. Und da dann komplett...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt461868
Datum08.02.2008 13:5920870 x gelesen
Ich habe mir spasseshalber bei e-bay drei Feldfernsprecher gekauft. Haben 24 Euro gekostet und funktionieren einwandfrei. Habe mir dann noch eine Trommel Feldkabel für 35 Euro angeschafft. Kann bei bestimmten Einsätzen ein gangbarer Weg sein. Z.B. bei der EULUX 2007 (Kats. Übung der EU) wäre das in einigen Bereichen eine Alternative zu dem Rumärgern mit national veschiedenen Funkfrequenzen gewesen. Hatte deutschen THW-Command-Post auch danach gefragt um Verbindung mit französischer Strahlenmesseinheit bzw. Dekon-Stelle herzustellen. Man fand das zwar eine gute Idee, hat es dann aber "seinlassen"......und sich weitergeärgert.


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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP461870
Datum08.02.2008 14:0120913 x gelesen
Er hat ganz allgemein gefragt. Und das ist, meiner Erfahrung nach, ganz einfach.

Das man in IuK-Einheiten permanent am Ball bleiben muss und da Spezialisten gefragt sind (weil da auch ein Anschluss an andere Netze stattfindet) steht absolut außer Frage.

Gruß
ML


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AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz461907
Datum08.02.2008 15:3520886 x gelesen
Hallo!

Feldkabelbau

Fernsprechdienst

Feldfernsprecher

Bei eBay tauchen ab und zu auch noch voll funktionsfähige Zehnervermittlungen zu einem relativ günstigen Preis auf.

Gruß vom Berg

Jakob


Alles meine ganz private Meinung und keinesfalls die Meinung meiner Feuerwehr oder Gemeinde oder sonst wem!

Alle meine Beiträge sind ausschließlich zur Verwendung auf www.feuerwehr-forum.de bestimmt und ich betrachte diese als mein geistiges Eigentum! Die Verwendung von mir verfassten ganzen Beiträgen, Auszügen und Textpassagen aus diesen Beiträgen, Zitaten, Bildern, Zeichnungen usw. in anderen Foren oder Medien sowie das verfielfältigen oder Kopieren meiner Beiträge und/oder die Weitergabe an dritte Personen bedarf meiner vorherigen ausdrücklichen Genehmigung!

"Dem Untergebenen geziemt es nicht, seinen eigenen beschraenkten Maßstab an die wohldurchdachten Anordnungen seines Vorgesetzten zu legen und sich in duenkelhaftem Uebermut ein Urteil über dieselben anzumaßen."

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen461922
Datum08.02.2008 16:4020872 x gelesen
Geschrieben von Till Borngesser- Hab ich das richtig verstanden, das man das Kabel nicht durchtrennen muss, um ein Feldtelefon anzuschließen?
Bei der Verwendung von AWITEL-Apparaten muß das Kabel nicht getrennt werden, da es, wie Uli schon schrieb, induktiv eingekoppelt wird.
Bei der Verwendung von FF54 oder auch OB70 wird das Kabel ebenfalls nicht durchtrennt, wobei jedoch trotzdem ein leitender Kontakt hergestellt werden muß. Dieser wird hergestellt, indem man die Geräte einfach an beiden Kabelenden (850m) anschließt auch wenn die Kabeltrommel noch nicht ganz abgewickelt ist.

Geschrieben von Till Borngesser- Ist das ganze Verpolungssicher?
Bei beiden Techniken, ja.

Geschrieben von Till Borngesser- Mit welcher Spannung arbeitet die Vermittlungsstelle, wenn diese die angeschlossenen Telefone mitversorgen soll?
Wenn Du, wie es aus deiner Fragestellung hervorgeht, mit der OB-Technik arbeitest, stellt sich diese Frage nicht, da sich alle Geräte selbst versorgen (OB=Ortsbatterie).
Allerdings treten beim Ruf der Gegenstelle gern schon mal bis zu 180V Wechselspannung in den Spitzen auf. Die Signalspannung (Sprechwechselstrom) geht jedoch über 2 bis 3V~ nicht hinaus.
Hierbei können Reichweiten bis max. 25 bis 30km erzielt werden.

Geschrieben von Till Borngesser- Ist es aufwendig ein Feldtelefonnetz aufzubauen?
Also braucht man dafür spezielle technische Kenntnisse?

Nein. Eine Unterweisung und Ausbildung nach der DV 861 sollte allerdings schon erfolgen.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen461952
Datum08.02.2008 17:3420890 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jakob Theobald
Feldfernsprecher
das Pendant von der anderen Seite:

FF 63
noch mal
mit Transistorverstärker -> Hörmuschel und Mikro waren identische dyn. Kapseln und mit NiCd-Akku.

2 FF und 1500m Feldkabel gehörten beim SW14 zur Beladung.


mkg hwk

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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz461986
Datum08.02.2008 19:4621035 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino (08.02.2008 13:44:15) Das zeigst Du einem FA, der braucht das dann nach 20 Jahren - und dann?
Dann wirft der gute Mann einen Blick in die quasi narrensichere Anleitung des FF OB/ZB, liest sich 2-20min ein (je nach intelektueller Leistungsfähigkeit) und dann sollte man es zumindest schaffen, ein einfaches Netz aufzubauen und das ganze Funktionierend und Unfallfrei. Zu wilderen Konstrukten oder bei modernerem Equipment sollte man natürlich die entsprechenden Fachkräfte bereithalten.
Aber was den Feldfernsprecher der Bundeswehr betrifft, das Gerät heißt nicht umsonst Ackerschnacker. Immerhin muß man das mal unter dem Gesichtspunkt sehen, daß das Gerät prinzipiell noch von "anno dazumal vorm letzen Krieg" stammt und auch von irgendwelchen bierbäuchigen, zivil papierschubsenden, 52jährigen Reservisten im V-Fall noch hätte bedient werden sollen.


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen461988
Datum08.02.2008 20:0020966 x gelesen
Geschrieben von Steffen Wenzirgendwelchen bierbäuchigen, zivil papierschubsenden, 52jährigen Reservisten
Laß Dich ruhig weiter aus.
Ist noch immer besser als wenn irgendwelche pickeligen Grünschnäbel glauben, alles zu können.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen461993
Datum08.02.2008 20:0620969 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelIst noch immer besser als wenn irgendwelche pickeligen Grünschnäbel glauben, alles zu können.

*g*

Einen FF 54 OB/ZB zum Klingeln zu bringen bedarf es nun wirklich nicht viel Wissen und Können - obwohl auch das sollen schon einige nicht hinbekommen haben. Spätestens dann wenn man jedoch anfängt eine OB 10 und weitere Spielzeuge einzusetzen dürfte es für den einen oder anderen u.U. doch schon schwierig werden - machbar ist dies jedoch sicherlich auch noch.

Solange schönes Wetter ist...

Ohne es mal länger auszuführen werfe ich einfach mal das böse Wort "Blitzschutz" ein. Der Fachkundige möge sich seinen Teil denken.

MkG
Marc


P.S. Habe noch rund 50 Batteriebecher, einige Dichtungssätze und weitere Ersatzteile für den FF 54 OB/ZB auf Lager. Suche X mal Blitzschutz 1-paarig sowie zwei Drahtgabeln.


Wenn der Rauch des Scheiterhaufens, den man entzündet hat, bis hin nach Rom sichtbar ist, so muß man sich nicht wundern wenn die Inquisition bei einem vorbeischaut – und dann ist ungewiß wer als nächstes brennt.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW461996
Datum08.02.2008 20:1021081 x gelesen
Geschrieben von Steffen WenzDann wirft der gute Mann einen Blick in die quasi narrensichere Anleitung des FF OB/ZB, liest sich 2-20min ein (je nach intelektueller Leistungsfähigkeit)

das meinst Du nicht ernst, oder?

Wieviel Feuerwehren kennst Du, die die Bedienungsanleitungen für irgendwas vor Ort verfügbar haben?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz461997
Datum08.02.2008 20:1020843 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Wenzel (08.02.2008 20:00:07) Laß Dich ruhig weiter aus.
Ist noch immer besser als wenn irgendwelche pickeligen Grünschnäbel glauben, alles zu können.


Tut mir leid, wenn du dich persönlich angegriffen fühlst. Aber dann hast du vielleicht auch den leichen Ansatz eines Witzes nicht verstanden. Aber um es auch für dich kurz und bündig auszudrücken:
Das FF OB/ZB wurde so gebaut, daß man es ohne größere Ausbildung in Betrieb nehmen und bedienen kann.


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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz461999
Datum08.02.2008 20:1420878 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino (08.02.2008 20:10:13) das meinst Du nicht ernst, oder?

Wieviel Feuerwehren kennst Du, die die Bedienungsanleitungen für irgendwas vor Ort verfügbar haben?


Doch, das meinte ich eigentlich ernst. Wenn man es nicht schafft, die Kurzanleitung für ein solch simples Gerät auch in jedem Gerät mitzuführen, hat man wohl bereits wesentlich grundlegendere Probleme, die man lösen sollte, als über den Aufbau einer Feldfernsprechverbindung nachzudenken.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW462001
Datum08.02.2008 20:1620778 x gelesen
Geschrieben von Steffen WenzDoch, das meinte ich eigentlich ernst. Wenn man es nicht schafft, die Kurzanleitung für ein solch simples Gerät auch in jedem Gerät mitzuführen, hat man wohl bereits wesentlich grundlegendere Probleme, die man lösen sollte, als über den Aufbau einer Feldfernsprechverbindung nachzudenken.

also back to the 17 Mio grundlegenderen Problemen...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen462002
Datum08.02.2008 20:1720809 x gelesen
Geschrieben von Steffen WenzWenn man es nicht schafft, die Kurzanleitung für ein solch simples Gerät auch in jedem Gerät mitzuführen, hat man wohl bereits wesentlich grundlegendere Probleme, die man lösen sollte, als über den Aufbau einer Feldfernsprechverbindung nachzudenken.

Da will ich dir nicht widersprechen - es gibt ja bekanntlicherweise weitaus größere Probleme...

MkG
Marc


Wenn der Rauch des Scheiterhaufens, den man entzündet hat, bis hin nach Rom sichtbar ist, so muß man sich nicht wundern wenn die Inquisition bei einem vorbeischaut – und dann ist ungewiß wer als nächstes brennt.

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen462006
Datum08.02.2008 20:2220861 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyOhne es mal länger auszuführen werfe ich einfach mal das böse Wort "Blitzschutz" ein. Der Fachkundige möge sich seinen Teil denken.
Das wäre die erste Grundsatzfrage, die dir hier schon keiner beantworten kann.
Weitergehend denke ich da an Stolperfallen durch Schlaufenbildung oder an ein um die Achse eines PKW gewickeltes FK durch fehlerhafte Verlegung. Im Hochbau wird es trotz der einfachen Technik noch schwehrer und spätestens beim AWITEl, welches ja auch ein FF ist, setzt es dann wegen vorprogrammierter Anpassungsfehler ganz aus.
Bei Regenwetter geht es dann munter weiter mit Schleifenfehlermessungen und und und.

Wenn man aber so einen Job anfängt, sollte man ihn denn auch in allen Einzelheiten bei allen aufkommenden Wünschen, die einem Stab so einfallen, beherrschen.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen462010
Datum08.02.2008 20:2720786 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelIm Hochbau (...)

Ja, ja, der der Hochbau. Da dürfte sich auch so mancher schwer tun.

Mit der Kenntnis der nur 3-5 Knoten und Stichen die so im täglichen Feuerwehrdienst (theoretisch) beherrscht werden sollten, ist es da nunmal nicht getan. Ganz zu schweigen vom Bau ggf. notwendiger Behelfskonstruktionen.

MkG
Marc


Wenn der Rauch des Scheiterhaufens, den man entzündet hat, bis hin nach Rom sichtbar ist, so muß man sich nicht wundern wenn die Inquisition bei einem vorbeischaut – und dann ist ungewiß wer als nächstes brennt.

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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt462011
Datum08.02.2008 20:2920798 x gelesen
Also das Ding ist echt "user-friendly". Ich hatte im Leben noch nichts mit einem Feldtelephon zu tun und habe es ohne Verzögerung geschafft das Ding mit der im Gerät befindlichen Kurzanleitung eisatzbereit zu machen. Nicht schwerer als einen Hydranten in Betrieb nehmen....feuerwehrtechnisch gesprochen. Mit dem einfachsten GSM-Handy hab ich wesentlich grössere Probleme...;-)


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen462013
Datum08.02.2008 20:3120788 x gelesen
Geschrieben von Steffen WenzAber um es auch für dich kurz und bündig auszudrücken:
Das FF OB/ZB wurde so gebaut, daß man es ohne größere Ausbildung in Betrieb nehmen und bedienen kann.

Ist schön, daß Du dir so viel Mühe mit mir gibst. Ich bin ja auch schon etwas älter und muß das erst einmal alles verstehen.

Für dich gilt auch meine Antwort an Marc.
Diese Auflistung könnte ich noch um einiges ergänzen, lohnt sich hier aber wohl eher nicht.
Eine EL, egal welcher Art, braucht keine Verbindung über 10m und wenn doch, dann nur als Beiwerk.
Da geht es um weitaus mehr, was die von dir geschilderte Vorbildung nicht erfüllt und auch die Personellen Ressourcen sind da schnell am Ende.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen462020
Datum08.02.2008 20:4120769 x gelesen
Geschrieben von Reiner HesseAlso das Ding ist echt "user-friendly".
Das Ding allein ergibt aber noch kein feldmäßiges Fernsprechnetz. Sonst könntest Du auch ein Dosentelefon nehmen.

Geschrieben von Reiner HesseIch hatte im Leben noch nichts mit einem Feldtelephon zu tun und habe es ohne Verzögerung geschafft das Ding mit der im Gerät befindlichen Kurzanleitung eisatzbereit zu machen.
So, wie Du dir das vorstellst sicherlich. Eine EL braucht aber mehr als nur zwei FF und eine 5m-Strippe.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz462024
Datum08.02.2008 20:5320843 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Wenzel (08.02.2008 20:22:17) Das wäre die erste Grundsatzfrage, die dir hier schon keiner beantworten kann. [...] Wenn man aber so einen Job anfängt, sollte man ihn denn auch in allen Einzelheiten bei allen aufkommenden Wünschen, die einem Stab so einfallen, beherrschen.

Also so ganz spontan würde ich da eine der Blitzschutzsicherungen einbauen, die es bei der Bundeswehr gibt. Ich muß zugeben, bisher nur einen in Händen gehalten zu haben. Und wie kompliziert das mit modernerem Equipment wird, keine Ahnung. Aber ich wage zu behaupten, daß man den direkten Betrieb quasi ohne Vorkenntnisse schafft und den Betrieb mit einer 10er Vermittlung mit nur rudimentärem Grundwissen. Und auch über eine Entfernung von mehr als 10m, sofern man genug Kabel zur Hand hat. Und das nicht nur als "pickeliger Grünschnabel" sondern auch mit wenigstens ein kleinwenig Erfahrung in diesem Bereich.
Natürlich kann ich dann meinem Stab keine Verbindung direkt nach Berlin zum Innenminister persönlich ermöglichen mit diesem Aufbau aber zumindest eine relativ störungsfreie Sprechverbindung zu 10 verschiedenen Positionen. Und wenn ich mir überlege, wie hundsmiserabel z.B. die Funkausbildung zum Teil ist, dann ist die Herausforderung, eine Kommunikation Fahrzeug - Fahrzeug herzustellen wohl fast größer als ein Feldkabelnetz aufzubauen. So erbärmlich das jetzt auch klingen mag.


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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt462028
Datum08.02.2008 21:0020833 x gelesen
Stimmt so wie du das schreibst. Meine Absicht war ja auch nicht einen Divisionsgefechtsstand zu verdrahten.
Aber aus der Praxis sind durchaus Lagen vorstellbar wo diese Uralttechnik sinnvoll ist. Bei einer internationalen Übung in Perl (D) im Oktober 2006 war ein Wust von Funktechnik aufgeboten worden sowohl von luxemburgischer wie von deutscher Seite. Aber blöderweise sind die Geräte immer noch nicht kompatibel. Der lux. ELW hat also die lux. Einheiten bedient und die deutschen Einheiten wurden von einer ganzen Reihe von Funk- und Befehlsstellen geführt. Damit der lux ELW aber mit der vor Ort befindlichen "Obersten Heeresleitung" in Verbindung treten konnte ohne auf Melder, Brieftauben oder Buschtrommeln zurück zu greifen, hatte man ganz banal eine Strippe gezogen und siehe, es funktionierte wie anno 14-18 vor Verdun.
Übrigens kam später irgendein Schlaumeier und hat gemeint, dass wir laut deutschem Fernmeldegesetz gar nicht berechtigt seien in Deutschland unsere luxemburgischen Funkgeräte zu nutzen. Bei genauer Auslegung der Gesetze sei das nämlich ein widerrechtliches Betreiben einer Rundfunkanlage....oder so ähnlich....gähnend langweilig.


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen462033
Datum08.02.2008 21:0820864 x gelesen
Geschrieben von Steffen WenzAlso so ganz spontan würde ich da eine der Blitzschutzsicherungen einbauen, die es bei der Bundeswehr gibt. Ich muß zugeben, bisher nur einen in Händen gehalten zu haben. Und wie kompliziert das mit modernerem Equipment wird, keine Ahnung.
Es gibt kein moderneres Equipment, zumindest was die Technik angeht nicht. Ich wage zu bezweifeln, daß du bei der, nach deiner Betonung, vorhandenen Erfahrung damit einen Blitzschutz realisiert bekommst. Bei dem Thema begibst Du dich auf ganz böses Glatteis.

Geschrieben von Steffen WenzAber ich wage zu behaupten, daß man den direkten Betrieb quasi ohne Vorkenntnisse schafft und den Betrieb mit einer 10er Vermittlung mit nur rudimentärem Grundwissen. Und auch über eine Entfernung von mehr als 10m, sofern man genug Kabel zur Hand hat. Und das nicht nur als "pickeliger Grünschnabel" sondern auch mit wenigstens ein kleinwenig Erfahrung in diesem Bereich.
Das alles schafft unsere Jugendgruppe auch. Das ist aber noch kein Feldkabelbau.

Geschrieben von Steffen WenzNatürlich kann ich dann meinem Stab keine Verbindung direkt nach Berlin zum Innenminister persönlich ermöglichen
Du mußt nicht übertreiben, denn drei oder vier Verbindungen innerhalb einer kleinen Ortschaft reichen einer TEL in der Regel schon.
In dem Zusammenhang denke ich, daß Du die Anforderung einer TEL, wenn der Einsatz denn länger dauert und größer ist, gar nicht kennst. Sonst würdest Du nicht so oberflächlich mit dem Thema umgehen.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz462037
Datum08.02.2008 21:1820848 x gelesen
Kann es sein, daß wir aneinander vorbeireden? Meine Aussage ist einfach nur, daß ich das Equipment der Bundeswehr in diesem Bereich kenne, teilweise schon genutzt habe und mich immer für technische Spielereien und den Background interessiere, also auch die entsprechenden Vorschriften und Unterlagen wirklich gelesen habe. Und was eine x-beliebige Bundeswehreinheit selbstständig ohne Unterstützung durch spezielles Fernmeldepersonal realisieren kann, sollte eine mittelmäßige deutsche Feuerwehreinheit auch schaffen.
Ob jetzt der Blitzschutz, den die Bundeswehr hat wirklich funktioniert oder nicht, weiß ich nicht. Aber ich gehe mal davon aus, daß es seine Funktion erfüllt. Wenn dem nicht so ist, erklär mir bitte warum. Ich gehe auch nur davon aus, was ich sehe, lese oder erzählt bekomme.

Wenn man aber mehr will, und zwar wesentlich mehr, dann ist das wohl auch wesentlich mehr als "Feuerwehrs" aktuell bieten können. Dann müßte man eben entsprechende Kompetenzen aufbauen oder von anderen Organisationen (Bundeswehr, THW) heranziehen. Aber das ist eine ganz andere Diskussion.


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen462040
Datum08.02.2008 21:2520837 x gelesen
Hallo Reiner,

Geschrieben von Reiner HesseStimmt so wie du das schreibst. Meine Absicht war ja auch nicht einen Divisionsgefechtsstand zu verdrahten.
Eine EL hat bei einer größeren Lage die gleichen Anforderungen.

Geschrieben von Reiner HesseAber aus der Praxis sind durchaus Lagen vorstellbar wo diese Uralttechnik sinnvoll ist.
Sie ist nicht nur sinnvoll sondern wegen ihrer Robustheit auch heute oft noch unentbehrlich.

Geschrieben von Reiner HesseÜbrigens kam später irgendein Schlaumeier und hat gemeint, dass wir laut deutschem Fernmeldegesetz gar nicht berechtigt seien in Deutschland unsere luxemburgischen Funkgeräte zu nutzen.
Du darfst ohne besondere Einzelgenehmigung in keinem fremden Staat deine FuG betreiben. Hierfür wurde für besondere Katastrophenlagen die Tampere Konvention ins Leben gerufen, die die Verwendung mitgeführter Fernmeldeanlagen aller Blaulicht-Org im Ausland regelt. Oftmals ist schon die Einfuhr verboten.
Der Schlaumeier war dir da wohl leicht überlegen.

Geschrieben von Reiner Hesseoder so ähnlich....gähnend langweilig.
Wenn man nicht mehr folgen kann, ermüdet man schon mal.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen462047
Datum08.02.2008 21:4720809 x gelesen
Geschrieben von Steffen WenzKann es sein, daß wir aneinander vorbeireden?
Ja kann sein. Wenn man aber mit soetwas anfängt und damit automatisch Begehrlichkeiten ob des Machbaren beim Stab einer EL erweckt, sollte man seinen Job auch mit allen Konsequenzen zuende führen können und nicht auf halber Höhe verhungern.

Geschrieben von Steffen Wenzalso auch die entsprechenden Vorschriften und Unterlagen wirklich gelesen habe.
Anlässlich deiner Einstellung zu dem Thema bezweifle ich das.

Geschrieben von Steffen WenzUnd was eine x-beliebige Bundeswehreinheit selbstständig ohne Unterstützung durch spezielles Fernmeldepersonal realisieren kann, sollte eine mittelmäßige deutsche Feuerwehreinheit auch schaffen.
Ich behaupte einfach mal, daß es der allergrößte Teil nicht kann. Ansonsten wirst Du gleich kräftig Unterstützung von deinen Kameraden aus dem Forum erhalten.

Geschrieben von Steffen WenzOb jetzt der Blitzschutz, den die Bundeswehr hat wirklich funktioniert oder nicht, weiß ich nicht. Aber ich gehe mal davon aus, daß es seine Funktion erfüllt. Wenn dem nicht so ist, erklär mir bitte warum.
Dazu solltest Du im Bereich der Elektrotechnik aber schon ein wenig vorgebildet sein. Dann wiederum hättest Du aber die Frage gar nicht gestellt.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP462059
Datum08.02.2008 22:2020832 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Wenzelch behaupte einfach mal, daß es der allergrößte Teil nicht kann. Ansonsten wirst Du gleich kräftig Unterstützung von deinen Kameraden aus dem Forum erhalten.

Dazu sind Kameraden ja da...

Wozu dient denn die Feldkabeltechnik? Um eine feldmäßige, kabelgebundene Kommunikation aufzubauen.
Das war in meinem Fall eine 10er, maximal eine 30er Vermittlung mit entsprechenden FF am Ende. Und das ist, selbst mit den vorschriftsmäßigen Blitzschutzeinrichtungen recht einfach aufzubauen.
Das FK-Bau auch größere Entfernungen überbrücken kann steht auch außer Frage, aber ich glaube kaum das das im Bereich Feuerwehr zum Tragen kommt. Das ist bei der BW ja kaum noch im Einsatz. AUTOKO und AUTOFÜ nutzen da andere Systeme.

Wenn ich aber, und was anderes habe ich hier auch nie behauptet, die Sache an Weitverkehrsnetze, andere System (Stichwort TEKADE) oder drahtlose Kommunikation anschliessen will läuft nix mehr ohne Spezialisten.

Wenn ich für meine EL oder meinen (FW)Stab solche Geräte vorhalte, dann muss der S6 wissen was machbar ist und welches technische Personal er hat. Und das Team muss den Aufbau geübt haben.
Fordern kann der EL viel, wenn ich es nicht realisieren kann, dann kann ich es nicht.

Gruß
ML


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen462074
Datum08.02.2008 22:4220805 x gelesen
Geschrieben von Michael LinkenbachDas war in meinem Fall eine 10er, maximal eine 30er Vermittlung mit entsprechenden FF am Ende
Ich schrieb an anderer Stelle schon, daß das unsere Jugendgruppe auch schafft. Das hat denn, wenn es nicht mit der Anschaltung und Abholung von Fernsprechleitungen verbunden ist, nichts mit der Versorgung einer TEL zu tun. Will man diese denn doch entsprechend versorgen, muß man auch schon mal im gemischten Bau innerhalb einer Ortschaft Feldkabelbau betreiben.

Geschrieben von Michael LinkenbachDas FK-Bau auch größere Entfernungen überbrücken kann steht auch außer Frage, aber ich glaube kaum das das im Bereich Feuerwehr zum Tragen kommt.
Es ist schade, daß ich dir als außenstehender sagen muß, daß Du dann wohl die Stabsarbeit bei der Feuerwehr nicht kennst. Sie unterscheidet sich in nichts von der anderer Institutionen und hat den gleichen Bedarf an Kommunikationswegen.
Das liegt also eher nicht daran, daß es nicht benötigt wird, sondern eher an der Kürze der Einsätze oder fehlendem Material und Personal.

Geschrieben von Michael LinkenbachFordern kann der EL viel, wenn ich es nicht realisieren kann, dann kann ich es nicht.
Das ist dann ja auch nicht weiter schlimm. Ich darf ich dem Stab dann aber auch nicht vorgaukeln, daß man dieses Handwerk mit einer Kurzbedienungsanleitung im Handschuhfach beherrscht. Ansonsten fordert er diese Leistungen ein.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP462079
Datum08.02.2008 22:5020842 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelEs ist schade, daß ich dir als außenstehender sagen muß, daß Du dann wohl die Stabsarbeit bei der Feuerwehr nicht kennst.

Was ist denn die Stabsarbeit bei der Feuerwehr?

Geschrieben von Jürgen WenzelSie unterscheidet sich in nichts von der anderer Institutionen und hat den gleichen Bedarf an Kommunikationswegen.

Das sage ich ja, aber die anderen Institutionen nutzen keinen Feldkabelbau im Bereich Weitverkehr mehr.

Geschrieben von Jürgen WenzelDas liegt also eher nicht daran, daß es nicht benötigt wird, sondern eher an der Kürze der Einsätze oder fehlendem Material und Personal.

Wenn es in der Kürze der Einsätze nicht gebraucht wird, kommt es nicht zum Tragen. Meine Rede.
Ich habe bisher keinen Einsatz erlebt, bei dem man mit Feldkabeln einen halben Ort hätte verbinden müssen.
Wie es z.b. im Bereich Oder/Elbeflut aussah kann ich allerdings nicht beurteilen.

Gruß
ML


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen462088
Datum08.02.2008 23:1820873 x gelesen
Geschrieben von Michael LinkenbachWas ist denn die Stabsarbeit bei der Feuerwehr?
Nee, weist Du, als Brandmeister sollte das deine Bibel sein. Das wird mir jetzt zu oberflächlich. Die Stabsarbeit ist auch in euren DVen hinlänglich definiert und hat den gleichen Inhalt wie bei uns. Weiterhin wurde das Thema hier schon sehr oft und gründlich behandelt. Vielleicht erkundigst Du dich erst einmal in den eigenen Reihen zu diesem Thema.

Geschrieben von Michael LinkenbachDas sage ich ja, aber die anderen Institutionen nutzen keinen Feldkabelbau im Bereich Weitverkehr mehr.

Weitverkehr ????

Selbst wenn ich Feldkabelbau über 5, 7 oder 10km betreibe, was wohl eher die Ausnahme bleiben wird, bei uns aber geübt wird, hat das noch nichts mit Weitverkehr zu tun.
Das ist denn wieder eine ganz andere HF-Technik behaftete Liga.

Geschrieben von Michael LinkenbachIch habe bisher keinen Einsatz erlebt, bei dem man mit Feldkabeln einen halben Ort hätte verbinden müssen.
Du sollst nicht den Ort verbinden, denn der ist ja nicht verletzt. Du must entsprechende Anschlüsse u. U. aber bei Erfordernis schon aus einer Ortschaft abholen können oder Standleitungen von der TEL zu diesem (Sanität, Logistikstützpunkte, Gemeindeverwaltung u.s.w.) verlegen.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt462125
Datum09.02.2008 11:4720792 x gelesen
Habe mit "Entsetzen" festgestellt, dass wir (Lux) offensichtlich der Tampere Convention nicht oder noch nicht beigetreten sind. Das Netz legt zumindest diesen Schluss nahe.(Vorbehaltlich Schusseligkeit bzw. Unfähigkeit des Autors) In anderen Worten heisst das ja wohl, dass wir bei der zwischenstaatlich vereinbarten grenzüberschreitenden Hilfe bzw. den Übungen dazu, als Äther-Piraten operieren,....oder wie ??


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AutorTill8 B.8, Kaiserslautern / Rheinland-Pfalz462180
Datum09.02.2008 13:3920820 x gelesen
Auch wenn manche immernoch sich am wild streiten sind :-)

Vielen Dank schon mal für die ganzen Infos.
Ich meinte auch wirklich es einfach Feldtelefon von mir aus von 1945 :-)
Awitel kommt aus Kostengründen nicht in Frage.

Da ich net ernsthaft vorhab nen "Divisionsgefechtsstand" zu betreiben, sondern die Zehnervemittlung ohne Anbindung ins öffentliche Telefonnetz es maximum sein wird habt ihr mir bereits sehr viel weitergeholfen.


Danke nochmal :-)


Viele Grüße

Till


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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP462182
Datum09.02.2008 13:4320837 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelNee, weist Du, als Brandmeister sollte das deine Bibel sein.

Äh, meine "Bibel" in dem Sinn sind die FwDven 1,2,3,7 und 10. Mit Stabsarbeit im aktiven Sinn habe ich zur Zeit nix mehr am Hut. Das kann sich aber auch wieder ändern.



Geschrieben von Jürgen WenzelDas wird mir jetzt zu oberflächlich.

Wir sind ja auch leider etwas vom Ursprungsthema weg gekommen.

Geschrieben von Jürgen WenzelVielleicht erkundigst Du dich erst einmal in den eigenen Reihen zu diesem Thema.

Da ist das Problem, das fast jede Feuerwehr wieder unterschiedliche Vorraussetzungen hat. Sei es durch Ländervorgaben oder auch nur durch andere Materialausstattung.


Gruß
ML


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen462201
Datum09.02.2008 14:2020858 x gelesen
Geschrieben von Reiner HesseIn anderen Worten heisst das ja wohl, dass wir bei der zwischenstaatlich vereinbarten grenzüberschreitenden Hilfe bzw. den Übungen dazu, als Äther-Piraten operieren,....oder wie ??

Hallo Reiner,

das trifft es schon ganz gut.
Auch Institutionen aus Ländern, die der Konvention beigetreten sind, können ihre FuG nicht einfach spontan oder bei Übungen grenzüberschreitend einsetzen.
Die Konvention sagt lediglich aus, daß man bereit ist fremde FuG nach Absprache zuzulassen. Vorraussetzung hierfür sind Katastrophenlagen und das Hilfeersuchen des betroffenen Landes. Es bedarf also auch dann noch immer einer Absprache.
Deutlicher wird das auch vor dem Hintergrund, daß ich mit meinen Geräten im Ausland andere Funkdienste, in derem Frequenzbereich meine Geräte vielleicht gerade arbeiten, stören kann.
Stell dir nur mal vor, wir würden mit unseren Geräten in einem Land arbeiten, deren Frequenzbereich zwar auch das 4m-Band ist, bei denen das Kanalraster aber nur um 10kHz verschoben ist. Dann geht u. U. bei beiden gar nichts mehr.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen462208
Datum09.02.2008 14:3020791 x gelesen
Geschrieben von Michael LinkenbachDa ist das Problem, das fast jede Feuerwehr wieder unterschiedliche Vorraussetzungen hat. Sei es durch Ländervorgaben oder auch nur durch andere Materialausstattung.

Hallo Michael,

das ist kein Problem.
Daß sich Stabsarbeit bei jedem Einsatz anders und in anderer Zusammensetzung gestaltet ist normal. Natürlich sind bei kleinen Einsätzen oder auch in der Nachtschicht nicht immer alle S-Funktionen besetzt. Man hat auch nicht immer einen Beamer oder den ausreichenden Platzbedarf.
Die Stabsarbeit in ihren Grundsätzen unterscheidet sich aber auch bei den Feuerwehren unterschiedlicher Länderherkunft oder bei uns, dem THW, nicht.

Deshalb ist es noch wichtiger die richtige und gute Stabsarbeit im Hinterkopf zu haben, da man nur dann in der Lage ist mit weniger Mitteln zu improviesieren.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt462209
Datum09.02.2008 14:3220787 x gelesen
Wenn Staaten unter sich (oder waren es die Bundesländer Saarland u. Rheinland-Pfalz die mit Lux ein Abkommen schlossen ?) solche Abkommen zur gegenseitigen Hilfe abschliessen, dann mein(t)e ich davon ausgehen zu können, dass diese Punkte geklärt und geregelt wurden. Ich weiss, dass es ein Abkommen gibt aber ich habe keine Ahnung was im Einzelnen drin steht.


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen462213
Datum09.02.2008 14:4420741 x gelesen
Hallo Till,

Geschrieben von Till BorngesserDa ich net ernsthaft vorhab nen "Divisionsgefechtsstand" zu betreiben, sondern die Zehnervemittlung ohne Anbindung ins öffentliche Telefonnetz es maximum sein wird habt ihr mir bereits sehr viel weitergeholfen.

Es ist nie Falsch, auch bei kleineren Lösungen/Anforderungen zu wissen, wie es denn weitergehen könnte, um beim nächten Mal gewappnet zu sein. Die DV 861 sollte dir da eine sehr gute Hilfe sein.
Weiterhin denke ich, daß man dir in den THW-Ortsverbänden Landau, Saarbrücken oder Heidelberg gern weiter hilft und dir auch das eine oder andere Detail in Natura zeigt. Das sind nämlich die von dir aus nächsten Standorte unserer Fachgruppen für Führung und Kommunikation (FGrFK).


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen462219
Datum09.02.2008 14:5520812 x gelesen
Hallo Reiner,

Geschrieben von Reiner HesseWenn Staaten unter sich (oder waren es die Bundesländer Saarland u. Rheinland-Pfalz die mit Lux ein Abkommen schlossen ?) solche Abkommen zur gegenseitigen Hilfe abschliessen, dann mein(t)e ich davon ausgehen zu können, dass diese Punkte geklärt und geregelt wurden.
Wie und durch wen welche Frequenzen belegt und genutzt werden können ist bei uns immer noch Sache der Bundesnetzagentur. Das hat mit irgendwelchen grenzüberschreitenden Hilfeleistungsabkommen der Bundesländer, was da auch alles geregelt sein mag, nichts zu tun.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorJürg8en 8S., Ramstein-Miesenbach / Rheinland-Pfalz462240
Datum09.02.2008 17:4020822 x gelesen
wir beim KatS Fernmeldedienst Landkreis Kaiserslautern setzen auch noch Feldkabel ein und gehöhrt auch zur Beladung auf unserem ELW 2 (inkl. Blitzschutz).
Gruß aus der Pfalz
Jürgen




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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz462251
Datum09.02.2008 18:1820771 x gelesen
Könntest du mal genauer beschreiben, was ihr da alles auf dem ELW2 dabei habt? Würde der Diskussion mal ein Beispiel aus der Praxis geben, welches Material überhaupt vorhanden ist. Also auch, welche "Spielereien" möglich wären.


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AutorTill8 B.8, Kaiserslautern / Rheinland-Pfalz462260
Datum09.02.2008 19:1520815 x gelesen
würd mich auch interessieren.
Insbesondere da ich jetzt weiß wo ich ihren Namen schon mal gelesen hab.
Haben ja zuletzt telefoniert.

Viele Grüße

Till


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AutorJürg8en 8S., Ramstein-Miesenbach / Rheinland-Pfalz462955
Datum12.02.2008 19:1120749 x gelesen
Hallo,

folgendes Material für den Feldkabelbau ist auf unserem ELW 2

Feldtelefone (FT-103 Fa.Kurthelectronic) = 4 Stück
Kabeltrommel mit ca.250m = 5 Stück
Blitzschutzdosen = 2 Stück
Erdstecker = 4 Stück
Erdleitrohr = 1 Stück
Pfahleisen = 1 Stück
Drahtgabel = 1 Stück
Bauhagen = 15 Stück
Baustangen 1,77m = 6 Stück
Baustangen Verlängerungsstück 1,77m = 4 Stück
Ankerpfähle = 10 Stück
Ankerseile = 8 Stück

Die Feldtelefone werden im OB-Betrieb nur für Punkt zu Punkt Verbindungen genutzt oder an die TK-Anlage auf dem ELW 2 im ZB-Betrieb verwendet.

Zusatz für Till, ja wir hatten telefoniert.

Gruß aus der Pfalz
Jürgen




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AutorWolf8ram8 H.8, Grebenhain / Hessen534507
Datum10.01.2009 12:4718577 x gelesen
Nun, für eine 24-Stunden-Rennveranstaltung habe ich eine Zehnervermittlung, ne Menge Kabel und Blitzschutz und sogar ne Amtsanschaltung. Die ist auf Tonwahl umgebaut (Anleitung dazu gern auf Anfrage) und kann über ein Zyxel 2002L sogar IP-Telefonie.

Ich habe diese Technik gewählt, weil Funkgeräte für die meisten "normalen Leute" nicht taugen. Ohne Funkausbildung kann ein Benutzer nicht gescheit kommunizieren. Ein Feldtelefon können dagegen wirklich alle bedienen. Einzig an der Vermittlung muß einer sitzen, der das kann.

Zum Feldkabelbau: Wir haben etwa 8 Kilometer mit Blitzschutz, Anbindung an die örtliche DRK-Leitstelle, Amt über WLan und etwa 15 Apparate an einer Zehnervermittlung (allein 7 Streckenposten über gemeinsame Ringleitung parallel).

Fazit der ersten Nutzung dieses Systems 2008: Endlich vernünftige Kommunikation...


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 08.02.2008 11:28 ., Kaiserslautern
 08.02.2008 11:43 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 08.02.2008 12:14 Volk7er 7E., Eydelstedt
 08.02.2008 12:19 Hube7rt 7K., Erkelenz
 08.02.2008 12:39 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 08.02.2008 13:12 Hube7rt 7K., Erkelenz
 08.02.2008 12:31 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 08.02.2008 13:07 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 08.02.2008 13:44 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 08.02.2008 13:59 Rein7er 7H., Rosport
 08.02.2008 14:01 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 08.02.2008 15:35 Jako7b T7., Bischheim
 08.02.2008 17:34 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 08.02.2008 19:46 Stef7fen7 W.7, Elmstein
 08.02.2008 20:00 Jürg7en 7W., Gifhorn
 08.02.2008 20:06 ., Bad Hersfeld
 08.02.2008 20:22 Jürg7en 7W., Gifhorn
 08.02.2008 20:27 ., Bad Hersfeld
 08.02.2008 20:53 Stef7fen7 W.7, Elmstein
 08.02.2008 21:08 Jürg7en 7W., Gifhorn
 08.02.2008 21:18 Stef7fen7 W.7, Elmstein
 08.02.2008 21:47 Jürg7en 7W., Gifhorn
 08.02.2008 22:20 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 08.02.2008 22:42 Jürg7en 7W., Gifhorn
 08.02.2008 22:50 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 08.02.2008 23:18 Jürg7en 7W., Gifhorn
 09.02.2008 13:43 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 09.02.2008 14:30 Jürg7en 7W., Gifhorn
 08.02.2008 20:10 Stef7fen7 W.7, Elmstein
 08.02.2008 20:31 Jürg7en 7W., Gifhorn
 08.02.2008 20:10 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 08.02.2008 20:14 Stef7fen7 W.7, Elmstein
 08.02.2008 20:16 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 08.02.2008 20:17 ., Bad Hersfeld
 08.02.2008 20:29 Rein7er 7H., Rosport
 08.02.2008 20:41 Jürg7en 7W., Gifhorn
 08.02.2008 21:00 Rein7er 7H., Rosport
 08.02.2008 21:25 Jürg7en 7W., Gifhorn
 09.02.2008 11:47 Rein7er 7H., Rosport
 09.02.2008 14:20 Jürg7en 7W., Gifhorn
 09.02.2008 14:32 Rein7er 7H., Rosport
 09.02.2008 14:55 Jürg7en 7W., Gifhorn
 08.02.2008 16:40 Jürg7en 7W., Gifhorn
 09.02.2008 13:39 ., Kaiserslautern
 09.02.2008 14:44 Jürg7en 7W., Gifhorn
 09.02.2008 17:40 Jürg7en 7S., Ramstein-Miesenbach
 09.02.2008 18:18 Stef7fen7 W.7, Elmstein
 09.02.2008 19:15 ., Kaiserslautern
 12.02.2008 19:11 Jürg7en 7S., Ramstein-Miesenbach
 10.01.2009 12:47 Wolf7ram7 H.7, Grebenhain
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