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ThemaSchottische Feuerwehr will keinen Dicken mehr helfen25 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg465432
Datum22.02.2008 16:229347 x gelesen
hallo,

dieses Thema hatten wir doch hier auch schon öfters:

Schottische Feuerwehr will keinen Dicken mehr helfen

Die Feuerwehr im schottischen Grangemouth hat keine Lust mehr, den dicken Leuten aus ihrer Kleinstadt immer wieder auf die Beine zu helfen. Allein zehn Brandbekämpfer seien notwendig, um beispielsweise den 260 Kilogramm schweren Robert M. aus dem Bett zu holen, klagte der Chef der Feuerwehrgewerkschaft des Bezirkes Stirlingshire ...


vollständiger Artikel: http://www.sz-online.de/special/wsb/artikel.asp?id=1752299


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg465436
Datum22.02.2008 16:288025 x gelesen
In der Fallkonstellation durchaus nachvollziehbar.


Gruß,

Jens

-Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

Feuerwehr Wernau

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AutorLutz8 W.8, Düren/ Hannover/ NRW / NRW465441
Datum22.02.2008 16:408003 x gelesen
Nachvollziehbar. Hab nen ähnlichen Fall gehabt. Andauernd mußte die LF Besatzung dazukommen, wenn der betreffende Patient Anfangs mit nem RTW später mit Bettenmobil als Krankentransport von zu Haus zum Arzt gebracht werden mußte. Da der Patient aber sehr uneinsichtig im Bezug auf Abnehmen war und die Eltern des Betreffenden sichtlich mit der Situation überfordert waren, endete das ganze Spiel in einer Zwangseinweisung. Es war allen Beteiligten schon allein auf Grund der baulichen Gegebenheiten nicht mehr zuzumuten, ständig unter den Bedingungen tätig zu werden.


Alles was hier geschrieben wurde, ist natürlich ausschließlich meine private Meinung

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg465443
Datum22.02.2008 16:488079 x gelesen
Geschrieben von Lutz WagnerAndauernd mußte die LF Besatzung dazukommen, wenn der betreffende Patient Anfangs mit nem RTW später mit Bettenmobil als Krankentransport von zu Haus zum Arzt gebracht werden mußte.

Dss ist genau das, was ich nicht verstehe. Einmal rausholen - ok.
Aber der würde dann nie wieder zurück gebracht werden. Sondern stationär eingewiesen. Pflegeheim o.ä.
Und so hart es klingt. Den Rest regelt eigentlich Darwin...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio465445
Datum22.02.2008 16:528040 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von SZ-OnlineDie Feuerwehr im schottischen Grangemouth hat keine Lust mehr, den dicken Leuten aus ihrer Kleinstadt immer wieder auf die Beine zu helfen.

Also das wundert mich jetzt wirklich. In Grangemouth gibt es nämlich gar keine Feuerwehr.


Geschrieben von SZ-Onlineklagte der Chef der Feuerwehrgewerkschaft des Bezirkes Stirlingshire ...

Naja, Stirlingshire gibts seit über 30 Jahren nicht mehr. Grangemouth gehört zur Council Area Falkirk.


MkG,
Christi@n

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Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Da die Anschaffung des Rettungsgeräthes Kosten erfordert, und die Leute selbst für ihren redlichen Dienst bezahlet sein wollen, so kann die Obrigkeit, zumal bei unseren Zeiten, wo die bürgerlichen Abgaben nicht steigen, die Ausgaben aber die alte Norm fünf- ja oft zehnfach übersteigen, nicht daran gedacht werden, daß die Obrigkeit solche Ausgaben aus ihrem breitesten Vermögen bestreite, vielmehr muß eine Anlage unter den concurrierenden Orten gemacht, und in kleinen Theilen wochenweise eingesammelt werden, bis der Geldvorrath zu Anschaffung des Geräthes, zu einem Leihkauf und zu Deponirung einer proportionirlichen Vergeltungssumme vorhanden ist."
(Johann Friedrich Krügelstein: Vollständiges System der Feuerpolizeywissenschaft, 1799)

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio465447
Datum22.02.2008 17:058034 x gelesen
Tach, Post!

Glaubt man diesem Artikel aus dem Falkirk Herald von gestern, dann stellt sich die Sache etwas anders dar.


MkG,
Christi@n

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Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Da die Anschaffung des Rettungsgeräthes Kosten erfordert, und die Leute selbst für ihren redlichen Dienst bezahlet sein wollen, so kann die Obrigkeit, zumal bei unseren Zeiten, wo die bürgerlichen Abgaben nicht steigen, die Ausgaben aber die alte Norm fünf- ja oft zehnfach übersteigen, nicht daran gedacht werden, daß die Obrigkeit solche Ausgaben aus ihrem breitesten Vermögen bestreite, vielmehr muß eine Anlage unter den concurrierenden Orten gemacht, und in kleinen Theilen wochenweise eingesammelt werden, bis der Geldvorrath zu Anschaffung des Geräthes, zu einem Leihkauf und zu Deponirung einer proportionirlichen Vergeltungssumme vorhanden ist."
(Johann Friedrich Krügelstein: Vollständiges System der Feuerpolizeywissenschaft, 1799)

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AutorRene8 B.8, Merzenich / NRW465449
Datum22.02.2008 17:208108 x gelesen
Geschrieben von ---Christian Fischer--- Dss ist genau das, was ich nicht verstehe. Einmal rausholen - ok. Aber der würde dann nie wieder zurück gebracht werden. Sondern stationär eingewiesen. Pflegeheim o.ä.

Wo fängt es an und wo hört es auf?? Bei dem Lungenkrebspatient der trotz besserem Wissen weiter 40 Zigaretten am Tag raucht?? Wird er deshalb dann auch nicht mehr gefahren/gerettet??
Oder der Alkoholkranke der einmal die Woche im Vollrausch im Krankenhaus landet, weil er mal wieder betrunken irgendwo auf der Strasse liegt und droht zu erfrieren?
Oder oder oder oder???
Oder doch nur der Schwergewichtige, weil der es uns im wahrsten Sinne des Wortes besonders schwer macht?

Eins sollte man bei dem Ganzen nicht vergessen, den Beruf oder das Hobby Feuerwehr hat sich jeder selbst ausgesucht!!! Mit allem was dazu gehört.

Mit kollegialem Gruß


René


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AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg465450
Datum22.02.2008 17:238052 x gelesen
Es geht nicht darum, den Menschen nicht zu helfen.
Es geht nur darum wieviel Personal ich dafür benötige und ob das so nötig ist.

Wenn ein Lungenkrebspatient noch raucht, brauche ich trotzdem nur eine RTW Besatzung um ihn ins Krankenhaus zu bringen.
Bei einem der XXXKG wiegt und im 3. OG ohne Aufzug wohnt brauch ich halt jedesmal für hin und Rückweg einen entsprechenden Personalansatz.

Das sind dann entweder Dinge die der PAtient selbst Zahlen müsste oder man muss ihn in eine Situation bringen, sei es durch Therapie oder anderes Wohnumfeld, wo er diese Manpower nicht regelmäßig in Anspruch nehmen muss.


Gruß,

Jens

-Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

Feuerwehr Wernau

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AutorRene8 B.8, Merzenich / NRW465451
Datum22.02.2008 17:328039 x gelesen
Geschrieben von Jens FischerDas sind dann entweder Dinge die der PAtient selbst Zahlen müsste oder man muss ihn in eine Situation bringen, sei es durch Therapie oder anderes Wohnumfeld

Und wohin?? Dauerhaft in ein Krankenhaus?? Wer bezahlt das? Oder in ein Pflegeheim?? Und dann, wer kommt dann wohl wenn der Patient vom Pflegeheim ins Krankenhaus muss?? Je nach Gewicht ist auch dann wieder die FW mit im Boot, denn der Rettungsdienst wird nicht alleine den Patienten vom Bett in den RTW/KTW transportieren, zumal je nach Gewicht ja auch noch das Transportproblem dazu kommt.

Im übrigen wird auch bei Patienten die im Erdgeschoß wohnen ja nach Gewicht Tragehilfe erforderlich sein. Also sind die Vorschläge letzendlich nur eine Problemverlagerung. Aber keine Lösung. Und das Krankenhaus wird, sofern nicht medizinisch erforderlich, den Patienten auch nicht dauerhaft aufnehmen.

Mit kollegialem Gruß

René


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio465452
Datum22.02.2008 17:388343 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Rene BonnWo fängt es an und wo hört es auf??

Um das etwas verständlicher zu machen habe ich den Artikel aus dem Falkirk Herald verlinkt (alternativ findet man Artikel aus großen Teilen der britischen Presse wenn man nach "Robert Marsden, firefighter, Grangemouth" sucht - interessanterweise schwankt Roberts Gewicht - je nach Quelle - so ungefähr zwischen 40 und 45 Stone). Demnach wird die Feuerwehr oftmals NICHT zu medizinischen Notfällen gerufen, sondern u.a. auch deshalb, weil Moppelchen Robert aus seinem Bett gefallen ist und alleine nicht wieder reinkann. Die Feuerwehr weist lediglich darauf hin, dass es eigentlich nicht ihre Aufgabe sein kann, für solche Tätigkeiten auszurücken und sie zweitens auch nicht dafür ausgerüstet ist. Gordon McQuade, der local secretary der FBU Scotland wird u.a. mit den Worten zitiert
The crews had to move the gentleman two feet across the bed. We've got no specialist equipment - it was sheer brute force.
If you want us to do that type of work you need to start providing the training and equipment.



MkG,
Christi@n

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Fumus ignem

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(Johann Friedrich Krügelstein: Vollständiges System der Feuerpolizeywissenschaft, 1799)

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AutorRene8 B.8, Merzenich / NRW465453
Datum22.02.2008 17:407997 x gelesen
Muss nochwas anfügen:

Natürlich ist der Fall in Schottland ein extrem, wo man sich sicherlich Gedanken machen muss, wie man mit diesem Einzelfall umgeht.
Aber pauschale Aussagen zu treffen, einmal transportieren und dann nicht mehr, find ich schon sehr fragwürdig.

Gruß

René


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AutorChri8sti8an 8H., Baden / Baden-Württemberg465454
Datum22.02.2008 17:427982 x gelesen
Wie schwer ist ein Stein?


Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hinterher mobbing betrieben wird.

WICHTIGER HINWEIS!
Die Beiträge, die ich hier im Forum auf www.feuerwehr.de schreibe und veröffentliche, sind lediglich für dieses Forum bestimmt. Ich untersage jegliches Kopieren und Wiederveröffentlichen, auch auszugsweise, ohne meine schriftliche Einwilligung.

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio465455
Datum22.02.2008 17:457993 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Christian HeitzmannWie schwer ist ein Stein?

1 stone sind ca. 6,35 kg.
Robert ist also ein Exemplar der sechs Zentner-Liga :-)


MkG,
Christi@n

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Fumus ignem

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"Da die Anschaffung des Rettungsgeräthes Kosten erfordert, und die Leute selbst für ihren redlichen Dienst bezahlet sein wollen, so kann die Obrigkeit, zumal bei unseren Zeiten, wo die bürgerlichen Abgaben nicht steigen, die Ausgaben aber die alte Norm fünf- ja oft zehnfach übersteigen, nicht daran gedacht werden, daß die Obrigkeit solche Ausgaben aus ihrem breitesten Vermögen bestreite, vielmehr muß eine Anlage unter den concurrierenden Orten gemacht, und in kleinen Theilen wochenweise eingesammelt werden, bis der Geldvorrath zu Anschaffung des Geräthes, zu einem Leihkauf und zu Deponirung einer proportionirlichen Vergeltungssumme vorhanden ist."
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AutorRene8 B.8, Merzenich / NRW465456
Datum22.02.2008 17:467959 x gelesen
Geschrieben von Christian HeitzmannWie schwer ist ein Stein?

1 Stone sind ca. 6,4 KG


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AutorRene8 B.8, Merzenich / NRW465457
Datum22.02.2008 17:467970 x gelesen
Da warst Du schneller :-)


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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW465459
Datum22.02.2008 17:528012 x gelesen
Geschrieben von Rene BonnUnd wohin?? Dauerhaft in ein Krankenhaus?? Wer bezahlt das? Oder in ein Pflegeheim?? Und dann, wer kommt dann wohl wenn der Patient vom Pflegeheim ins Krankenhaus muss?? Je nach Gewicht ist auch dann wieder die FW mit im Boot, denn der Rettungsdienst wird nicht alleine den Patienten vom Bett in den RTW/KTW transportieren, zumal je nach Gewicht ja auch noch das Transportproblem dazu kommt.

Im übrigen wird auch bei Patienten die im Erdgeschoß wohnen ja nach Gewicht Tragehilfe erforderlich sein. Also sind die Vorschläge letzendlich nur eine Problemverlagerung. Aber keine Lösung. Und das Krankenhaus wird, sofern nicht medizinisch erforderlich, den Patienten auch nicht dauerhaft aufnehmen.


Dann hilft nur noch Totschlagen oder Erschießen! (Achtung für alle Bundesbedenkenträger = Ironie)


Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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AutorChri8sti8an 8H., Baden / Baden-Württemberg465461
Datum22.02.2008 18:007976 x gelesen
Danke für die Info.


Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hinterher mobbing betrieben wird.

WICHTIGER HINWEIS!
Die Beiträge, die ich hier im Forum auf www.feuerwehr.de schreibe und veröffentliche, sind lediglich für dieses Forum bestimmt. Ich untersage jegliches Kopieren und Wiederveröffentlichen, auch auszugsweise, ohne meine schriftliche Einwilligung.

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen465496
Datum22.02.2008 22:078133 x gelesen
Geschrieben von Rene BonnAber pauschale Aussagen zu treffen, einmal transportieren und dann nicht mehr, find ich schon sehr fragwürdig.

Bei nicht-Notfalltransporten gäbe es sicherlich auch die Möglichkeit entsprechende private Unternehmer als Tragehilfe anzufordern (und durch den Verursacher bezahlen zu lassen).

MkG
Marc


Wenn der Rauch des Scheiterhaufens, den man entzündet hat, bis hin nach Rom sichtbar ist, so muß man sich nicht wundern wenn die Inquisition bei einem vorbeischaut – und dann ist ungewiß wer als nächstes brennt.

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AutorJürg8en 8H., Herne / NW465545
Datum23.02.2008 12:038078 x gelesen
In anderen, nicht genannten Ländern würde sich, gegen Bares, schon irgendeine HiOrg finden, die sowas dann professionell abwickelt ;-)


Schönen Gruß ins Forum,

Jürgen

Ich habe eine Meinung, die kann man teilen. Muss man aber nicht!

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AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg465546
Datum23.02.2008 12:097977 x gelesen
Hm wenn sich unsere "adipöse Gesellschaft" so weiterentwickelt wie bisher wird es auch hier demnächst solche Dienstleister geben die Frage ist dann nur wer das bezahlt.


Gruß,

Jens

-Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

Feuerwehr Wernau

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AutorLutz8 W.8, Düren/ Hannover/ NRW / NRW465587
Datum23.02.2008 16:198054 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Häfner In anderen, nicht genannten Ländern würde sich, gegen Bares, schon irgendeine HiOrg finden, die sowas dann professionell abwickelt

Schon passiert:

Schaut mal hier


Alles was hier geschrieben wurde, ist natürlich ausschließlich meine private Meinung

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AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland465593
Datum23.02.2008 17:008011 x gelesen
Hallo,

ok,
Geschrieben von Jens Fischer Es geht nicht darum, den Menschen nicht zu helfen.
Es geht nur darum wieviel Personal ich dafür benötige und ob das so nötig ist.
,

die akute Hilfe ist unsere Aufgabe, da dürfte es auch keine Diskussion geben, aber für mehr sind wir als Feuerwehr nicht zuständig, da müssen sich andere Gedanken machen - und wenn diese Art von Einsätzen zunimmt, muss ggfs. auch eine Gebührensatzung überarbeitet werden, aber halt dann durch die Kommune - die Frage ist nur, wo ist die Grenze zu ziehen?
bei einem Patienten mit etwas Über- / oder sogar Normalgewicht, der liegend aber nicht durch das supertoll designete aber unzweckmäßige Treppenhaus passt oder beim Patienten der deutliches Übergewicht hat, bei dem aber "nur" Tragehilfe geleistet werden muss?
Das dürfte schwierig werden oder ?


Grüße Paul


alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW465602
Datum23.02.2008 18:388018 x gelesen
Absolut nicht, wenn denen die Aufgabe stinkt sollen die den Job wechseln!
Das wäre genau so als wenn eine Krankenschwester einen inkontinenten Patienten nicht mehr waschen möchte nur weil er ein Problem mit der Windel hat....
Oder der Typ an der Hotline der zum 95 einem User sein Passwort zurück setzt nur weil er zu dusselig ist sich das zu merken...

Klar wäre es vlt. angenehm wenn das Gesundheitswesen hier für extra Personal abstellen könnte, nur will das auch keiner bezahlen!
Was das umziehen oder der gleichen an geht, überlege dir einmal was du da geschrieben hast, am besten in einer ruhigen Minute wenn du selber einmal auf Hilfe angewiesen bist!!!
Gruß
Sven


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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW465622
Datum23.02.2008 20:007989 x gelesen
Nicht wirklich...
Das wo es den Leuten ja drum geht muss immer noch lokal gestellt werden:
Geschrieben von Webseite Tragehilfe oder sonstige erforderliche Unterstützung ist durch den Auftraggeber kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Gruß
Sven


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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW465623
Datum23.02.2008 20:038003 x gelesen
Hi,

ok, das ist etwas anderes... wenn die Person auf Grund seiner Erkrankung nicht mehr in der Lage ist sich selber zu versorgen ist eine Einweisung in ein KH oder eine Pflegeanstalt doch das sinnigste.
Gruß
Sven


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 22.02.2008 16:22 Jürg7en 7M., Weinstadt
 22.02.2008 16:28 Jens7 F.7, Wernau
 23.02.2008 18:38 Sven7 H.7, Ibbenbüren
 22.02.2008 16:40 Lutz7 W.7, Düren/ Hannover/ NRW
 22.02.2008 16:48 Chri7sti7an 7F., Wernau
 22.02.2008 17:20 Rene7 B.7, Merzenich
 22.02.2008 17:23 Jens7 F.7, Wernau
 22.02.2008 17:32 Rene7 B.7, Merzenich
 22.02.2008 17:40 Rene7 B.7, Merzenich
 22.02.2008 22:07 ., Bad Hersfeld
 23.02.2008 12:03 Jürg7en 7H., Herne
 23.02.2008 12:09 Jens7 F.7, Wernau
 23.02.2008 16:19 Lutz7 W.7, Düren/ Hannover/ NRW
 23.02.2008 20:00 Sven7 H.7, Ibbenbüren
 22.02.2008 17:52 ., Kirchheim unter Teck
 23.02.2008 17:00 Paul7 B.7, Neunkirchen / Saar
 22.02.2008 17:38 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
 22.02.2008 17:42 Chri7sti7an 7H., Baden
 22.02.2008 17:45 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
 22.02.2008 17:46 Rene7 B.7, Merzenich
 22.02.2008 18:00 Chri7sti7an 7H., Baden
 22.02.2008 17:46 Rene7 B.7, Merzenich
 23.02.2008 20:03 Sven7 H.7, Ibbenbüren
 22.02.2008 16:52 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
 22.02.2008 17:05 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
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