alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaNotfallhelfer NRW14 Beträge
RubrikRettungsdienst
 
AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg-Gressenich / NRW466268
Datum26.02.2008 14:5910198 x gelesen
Tach zusammen,

auf der Suche nach einer simplen, jedoch effektiven Möglichkeit, Rettungsdienstliche Laien einer FF in die Grundzüge der Patientenversorgung einzuweisen, ohne hierbei auf den bekannten "San A bis X" zurück zu greifen (dieser dauert m.E. für eine FF-Ausbildung zu lange), bin ich durch einen Kollegen hierauf angesprochen worden.

Diese "Ausbildung" empfinde ich als interessant, da hier speziell auf die Bedürfnisse eingegangen wird, die m.E. eine FF mit Rettungsdienstlichen Laien benötigt:

- kurze Ausbildungszeit
- komprimierte und Einsatzorientierte Ausbildung
(ein FF-Mitlied muss an der E-Stelle keine Obere GI-Blutung diagnostizieren, sondern einen Stif-Neck anlegen können...)
- kein KH-Praktikum notwendig, daher sehr interessant eben für "Nebenberufliche Retter"
- abschliessende Prüfung

Meiner Meinung nach eine gute Idee, um die Schlagkraft einer Einheit ohne Rettungsdienstliches Personal bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu erhöhen.

Nun aber meine Frage:
Kennt jemand eine Schule, die diesen Lehrgang anbietet?
Kosten?


Gruß
ado

-----

Wie immer: MEINE Meinung

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen466271
Datum26.02.2008 15:107467 x gelesen
Hallo,

ich verstehe den Unterschied zum Sanitätsdiensthelfer, San-A bis C und so weiter nicht - zumal da (in deinem Link) ja eigentlich nur steht dass man in NRW einen Sanitätsdiensthelfer auch Notfallhelfer nennt. Demnach müssten Ausbildungsinhalte und Umfang ja auch dementsprechend sein.

Auf die Punkte eingegangen die du da rauszulesen scheinst:

Geschrieben von Andreas Dovern- kurze Ausbildungszeit

Was verstehst du unter kurz? EHA oder San-A dauern maximal 24 UE und man lernt genau dass was du weiter unten willst, nämlich Basismaßnahmen mit Hilfsmitteln zu unterstützen.

Geschrieben von Andreas Dovern- komprimierte und Einsatzorientierte Ausbildung
(ein FF-Mitlied muss an der E-Stelle keine Obere GI-Blutung diagnostizieren, sondern einen Stif-Neck anlegen können...)


Mh, ein klein wenig Diagnose bevor man handelt ist durchaus angebracht - einfach mal so ein Stifnek anlegen ohne zu wissen wie, warum und wann man es evtl lassen sollte halte ich für gefährlich. Und was veranlasst dich zu der Annahme die Sanitätdienstausbildung der HiOrg wäre nicht ausreichend Einstazorientiert?

Geschrieben von Andreas Dovern- abschliessende Prüfung

Die gibt es bei den organisationen spätestens nach der zweiten Stufe, also dem San-B, Sanitätshelfer usw.

Geschrieben von Andreas DovernMeiner Meinung nach eine gute Idee, um die Schlagkraft einer Einheit ohne Rettungsdienstliches Personal bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu erhöhen

Die Schlagkraft lässt sich ggf. auch mittels durchgängiger und wiederholter ausbildung in Erster-Hilfe (alle Helfer spätestens alle zwei Jahre), vereinzelten EHA-Lehrgängen und bei entsprechender Absprache mit den örtlichen organisationen durch gemeinsame Übungen drastisch erhöhen.

Gruß, otti

P.S.: Ich werde das geführl nicht los das entweder ich oder du den Wikipedia-Artikel den du verlinkt hats falsch verstanden haben...


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

Mehr über mich: www.mo-esch.blog.de
Mehr über uns: www.kats-rtk.blog.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorAndr8eas8 D.8, Stolberg-Gressenich / NRW466277
Datum26.02.2008 15:277551 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttIch werde das geführl nicht los das entweder ich oder du den Wikipedia-Artikel den du verlinkt hats falsch verstanden haben...

Mag sein. Nachdem ich dann jetzt einmal das ganze gegoogelt habe, bin ich dann doch hinter den ganzen Wirrwarr "San A-X"/Sanitätshelfer/Notfallhelfer NRW gestiegen.
Mea culpa. Hab ja als Nicht-HiOrgler nicht so die Ahnung - daher meine Frage hier ins Forum.

Bedeutet also:
Notfallhelfer NRW = Sanitätshelfer = San A/B

Verstanden, Ende. ;-)

Wer darf dies ausbilden? Gibts es hierfür einen speziellen Ausbilderschein, ähnlich dem EH-Ausbilder?
Wer nimmt die Prüfung ab?
(Ziele darauf ab, ob dieser San A/B zwingend an einer Schule gehalten werden muss...)

Geschrieben von Matthias OttUnd was veranlasst dich zu der Annahme die Sanitätdienstausbildung der HiOrg wäre nicht ausreichend Einstazorientiert?

Das mir vorliegende Buch "Handbuch für den Sanitätsdienst" und die Erfahrung, die ich in meiner Ausbildung und in meinem Job gemacht habe.

Werde und möchte sicherlich hier nicht die Ausbildung in Frage stellen; jedoch bezweifel ich, dass man bei der Durchsicht des Buches (welches ja nun einmal als Ausbildungsgrundlage für Sanitätsdienstler genutzt wird) ausreichend auf Einsatzszenarien vorbereitet wird, die ich ganz gerne behandelt hätte - eben Einsatzorientierter...

Zudem, bitte versteh mich nicht falsch, ich durch meinen Job doch ab und an mit Sanitätsdienstes in Berührung komme...


Gruß
ado

-----

Wie immer: MEINE Meinung

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen466281
Datum26.02.2008 16:027335 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Andreas DovernWer darf dies ausbilden? Gibts es hierfür einen speziellen Ausbilderschein, ähnlich dem EH-Ausbilder?
Wer nimmt die Prüfung ab?


so ist es. Beim ASB beispielsweise gibt es 4 Haupt-(Stufen) der Ausbildertätigkeit. Der so genannte A1-Ausbilder "darf" Erste-Hilfe-Kurse und LSM halten, dann geht es weiter über Erste-Hilfe am Kind, Erste-Hilfe-Trainig, den Aufbaukurs bis hin zum so genannten A4-Ausbilder. Der Lehrgangsleiter eines SDL-Kurses muss ein solcher Ausbilder sein, er nimmt zusammen mit einem Arzt und ggf. einem Vertreter der jeweiligen Landesschule die Prüfung ab. Der Lehrgang muss nicht an einer Schule der HiOrg gehalten werden, dass empfielt sich jedoch meistens wegen der benötigten Hardware.

Geschrieben von Andreas DovernDas mir vorliegende Buch "Handbuch für den Sanitätsdienst" und die Erfahrung, die ich in meiner Ausbildung und in meinem Job gemacht habe.

Nunja, das, was in solchen Büchern steht ist ja in der Regel die Theorie. Die Praxis und ggf. die Einsatzorientierung kommt im Lehrgang dazu. Das steht und fällt sicherlich mit den Ausbildern. Kommen diese aus dem Rettungsdienst wird die "praktische" Ausbildung sicher anders Aussehen wie wenn es sich bei den Ausbildern um Helfer handelt die ausschließlich im Sanitätsdienst tätig sind.

Geschrieben von Andreas Doverndie ich ganz gerne behandelt hätte - eben Einsatzorientierter...

Man wird vom Lernzielkatalog des EHA bzw. auch der Sanitätslehrgänge sicher nicht daran gehindert einsatzorientierte praktische Ausbildung zu machen. Allerdings kolliedert dass m.E. mit dem von dir eingangs angeführten Ziel die Ausbildung möglichst kurz zu halten. Wenn man "reine Praktiker" ausbilden will braucht es im Extremfall keinen Lehrgang sondern eben ein Praktikum. Ob das dann viel bringt wenn man zwar die Maßnahme an sich beherrscht, diese aber nur auf Kommando und nicht nach eigener Beurteilung der Situation durchführen kann wage ich zu bezweifeln...

Geschrieben von Andreas DovernZudem, bitte versteh mich nicht falsch, ich durch meinen Job doch ab und an mit Sanitätsdienstes in Berührung komme...

Ja, und sicher gibt es solche und solche. Wir haben hier auch einige Sanitätshelfer in unseren EInheiten. Wir sind bemüht diese praxisgerecht aus- und fortzubilden. Neben der Tatsache dass die auf den "großen" Sanitätsbetreuungen einiges an "Leid" zu sehen bekommen und regelmäßig fortgebildet werden besteht für sie auch jederzeit die Möglichkeit als "dritter Mann" auf dem RTW Erfahrungen zu sammeln. Wenn man nur alle zwei Jahre einmal beim Kreppelkaffe des VdK den Sani spielt mag das anders aussehen - das sollte aber (hoffentlich) nicht die Regel sein. Ich fürchte aber dass wir dann wieder bei dem punkt "Dauer des Lehrganges" ankommen: Wenn du offenbar mit Sanitätshelfen aus HiOrg schon schlechte Erfahrungen gemacht hast die eine regulär lange Ausbildung durchlaufen haben, wie soll dass erst bei der FF sein? Wo kommt da der "echte" Praxisbezug ins Spiel?

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

Mehr über mich: www.mo-esch.blog.de
Mehr über uns: www.kats-rtk.blog.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen466314
Datum26.02.2008 18:287318 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttWas verstehst du unter kurz? EHA oder San-A dauern maximal 24 UE und man lernt genau dass was du weiter unten willst, nämlich Basismaßnahmen mit Hilfsmitteln zu unterstützen.

Der EH-F der JUH kennt außer der RR-Messung keine Hilfsmittel.

Gruß
Ingo


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen466316
Datum26.02.2008 18:357164 x gelesen
Geschrieben von Andreas DovernWer darf dies ausbilden?
ich ;-)

Gibts es hierfür einen speziellen Ausbilderschein, ähnlich dem EH-Ausbilder?

Nennt sich bei der JUH Fachausbilder SAN

Wer nimmt die Prüfung ab?

wieder ich

Ansonsten entspricht der Wikipediaartikel zumindest für die JUH nicht der bundesweiten Papierlage.
Die Basisausbildung zum SanH
Umfasst
B1=EH=16h
B2=SanH=mind. 48h+Prüfung
B3= Die JUH= 5h
B4= Recht =5h
B5=Funk= 5h

dazugibt es noch eine Fachausbildung Sanitätsdienst mit IMHO 56 Std.
Allerdings ist das gerade in Überarbeitung und kann morgen schon anders aussehen.

Als Büch kann man einen Blick in "Erste Hilfe Konkret" oder "LPN San" werfen.

Gruß
Ingo


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen466326
Datum26.02.2008 18:557199 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Ingo zum FeldeDer EH-F der JUH kennt außer der RR-Messung keine Hilfsmittel.

echt? Wenn ich unsere Richtlinien für den EHA richtig verstehe wird dort auf verschiedene Beatmungshilfen und den Umgang mit der Trage eingegangen, nicht aber auf das Blutdruckmessen. Was macht denn der EH-F ausgebildete Helfer mit den Ergebnissen der Blutdruckmessung?

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

Mehr über mich: www.mo-esch.blog.de
Mehr über uns: www.kats-rtk.blog.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen466343
Datum26.02.2008 19:477171 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttWas macht denn der EH-F ausgebildete Helfer mit den Ergebnissen der Blutdruckmessung?
Richtig lagern?
Was macht ein SanH/RS/RA mit dem Ergebnis der RR Messung?

Gruß
Ingo


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen466348
Datum26.02.2008 19:587144 x gelesen
N'abend,

Geschrieben von Ingo zum FeldeWas macht ein SanH/RS/RA mit dem Ergebnis der RR Messung?

aha. Hatte mir nur etwas gewundert, wenn ich das richtig lese kommt das bei uns erst im SDL, also quasi "ganz zum schluss" an die Reihe. Allerdings bin ich weder Ausbilder in dem Bereich noch kenne ich die Einzelnen Lehrgänge, da hier i.d.R. alle drei Stufe in Form eines Kombi-Lehrgangs durchgeführt werden.

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

Mehr über mich: www.mo-esch.blog.de
Mehr über uns: www.kats-rtk.blog.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg466365
Datum26.02.2008 22:427248 x gelesen
Geschrieben von Matthias Ottecht? Wenn ich unsere Richtlinien für den EHA richtig verstehe wird dort auf verschiedene Beatmungshilfen und den Umgang mit der Trage eingegangen, nicht aber auf das Blutdruckmessen. Was macht denn der EH-F ausgebildete Helfer mit den Ergebnissen der Blutdruckmessung?

Hallo,

es gibt doch meines Wissens diese "Bundesarbeitsgemeinschaft der Sanitätsorganisationen" (oder ähnlicher Name). Gibt es keine offizielle Darstellung/Gegenüberstellung der Lehr/Lernziele der einzelnen Aus- und Fortbildungen?

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer

www.firehelmets.info


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen466397
Datum27.02.2008 07:417124 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttKombi-Lehrgangs

Das ist in der JUH der Normalfall. EH-F wird für die Bevölkerung oder die Schulsanis ausgebildet. B2 (d.h. min 48 h) ist die Basis. B2 mit Zusätzen ist fast überall üblich.

Gruß
Ingo


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen466418
Datum27.02.2008 08:567194 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Gerhard PfeifferGibt es keine offizielle Darstellung/Gegenüberstellung der Lehr/Lernziele der einzelnen Aus- und Fortbildungen?

eigentlich, wenn ich das richtig verstanden habe, sind diese Dinger tatsächlich irgendwie harmonisiert. Allerdings werden dann sicher nur Lernziele einheitlich festgelegt, und ob man jetzt unter "Notfalluntersuchung" einen Bodycheck oder halt schon die RR-Messung packt ist vielleicht ansichtssache, und ob "Transport von Verletzten" zwingend den Einsatz einer Trage erfordert ist ja auch nicht so 100 % sicher. Eine gegenüberstellung kenne ich jetzt nicht, aber wie gesagt, ich bin in dem Ausbildungs-Thema nicht so wirklich involviert.

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

Mehr über mich: www.mo-esch.blog.de
Mehr über uns: www.kats-rtk.blog.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorRamo8n K8., Bremen / Bremen466475
Datum27.02.2008 10:567366 x gelesen
Moin Moin,

leider ist nur ein Teil der Ausbildungen organisationsübergreifend geregelt. Das sind die Ausbildungen LSM, EH und EH-Training. Dafür haben sich die Hilfsorganisationen in der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe zusammengeschlossen.

Die Ausbildungen im Sanitätsbereich legt jede HiOrg selbst fest. So auch die Inhalte und die Bezeichnungen dafür. Bei der DLRG gibt es zum Beispiel nur 2 San-Teile: San A (Sanitätshelfer) und San B (Sanitäter).

Trotzdem kann man wohl davon ausgehen, dass jeder der sich Sanitäter nennt in seiner Ausbildung ein paar Grundlagen (Ambu-Beutel, Lagerungsarten, Tragen, etc.) gelernt hat, egal bei welcher Organisation er tätig ist.

Was die Ausbilderqualifikation angeht, gibt es hierfür spezielle Ausbilder bei allen (mir bekannten) Organisationen.

Was den Praxis-Bezug angeht: Das steht und fällt zum Teil tatsächlich mit dem jeweiligen Ausbilder, allerdings sind wohl auch alle Ausbilder bereit und in der Lage einen entsprechend praxislastigen Lehrgang anzubieten. Auch die Ausbildungsvorschriften der HiOrgs sehen ja schon praktische Prüfungen und auch einzelne praktische Elemente in der Ausbildung vor.

Aus meiner Erfahrung als Ausbilder würde ich allerdings behaupten, dass man um einen gewissen Theorie-Teil nicht herumkommt. Ein bischen Hintergrundwissen warum man eine bestimmte Maßnahme durchführt ist eben doch nötig. Allerdings kann man auch diesen Teil so praxisbezogen gestalten, dass die Teilnehmer daran Spaß haben.

Am besten wäre es wohl einfach mal mit einer HiOrg eures Vertrauens vor Ort Kontakt aufzunehmen und dann direkt mit einem San-Ausbilder zu klären, was für ein Lehrgang für euch am ehesten in Frage kommt.


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen466486
Datum27.02.2008 12:407320 x gelesen
Geschrieben von Ramon KatheDafür haben sich die Hilfsorganisationen in der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe zusammengeschlossen.

Und hier finden sich auch die 48 Stunden bei der Qualifikation der Ausbilder.

Gruß
Ingo


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
banner

 26.02.2008 14:59 ., Stolberg-Gressenich
 26.02.2008 15:10 Matt7hia7s O7., Waldems
 26.02.2008 15:27 ., Stolberg-Gressenich
 26.02.2008 16:02 Matt7hia7s O7., Waldems
 26.02.2008 18:35 Ingo7 z.7, LK Harburg
 26.02.2008 18:28 Ingo7 z.7, LK Harburg
 26.02.2008 18:55 Matt7hia7s O7., Waldems
 26.02.2008 19:47 Ingo7 z.7, LK Harburg
 26.02.2008 19:58 Matt7hia7s O7., Waldems
 27.02.2008 07:41 Ingo7 z.7, LK Harburg
 26.02.2008 22:42 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 27.02.2008 08:56 Matt7hia7s O7., Waldems
 27.02.2008 10:56 Ramo7n K7., Bremen
 27.02.2008 12:40 Ingo7 z.7, LK Harburg
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt