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ThemaFwDV3 - Wie bildet ihr aus?13 Beträge
RubrikJugendfeuerwehr
 
AutorThom8as 8S., Bensheim-Gronau / Hessen466990
Datum28.02.2008 21:569944 x gelesen
Hallo

Wir sind gerade dabei unseren Kids (10-14 Jahre ca. 20 Stück) die FVDV3 beizubringen.

Wie wird das bei euch gehandhabt?

Mein Konzept sieht derzeit so aus:

Erste Stunde:

Aufstellung der Gruppe

- Wer kennt Teile der Gruppe (Brainstorming nennt man das wohl).
- Die Austellung hab ich dann selbst angezeichnet genauso wie die Sitzordnung im Fahrzeug.
- Nächste Fragerunde war dann, welche Gegenstände für den Löschangriff benötigt werden, diese Gegenstände habe ich dann von den Jugendlichen aus dem Fahrzeug holen und in den Unterrichtsraum bringen lassen)

Zweite Stunde:

Aufgaben der einzelen Personen/Trupps

Wieder eine Fragerunde: Ich nenne die Funktion, die Jugendlichen müssen die Aufgaben nennen (es sind auch ein paar Ältere dabei)

Dann wird aufgeschrieben, welche Aufgaben die Trupps/Personen haben.


Dritte Stunde:

Aufbau des Löschangriffs (Praxis)


Im praktischen Teil wird der Löschangriff dann erklärt und geübt, allerdings nur mit 5m C und D Schläuchen um die knappe Zeit besser nutzen zu können. (Außerdem kann bei Regen in der Fahrzeughalle gübt werden.)



Wie sind eure meinungen dazu? Welche Tipps habt ihr? Wie geht ihr vor? Wie lange nehmt ihr euch Zeit?

Gruß Thomas


Das ist meine persönliche Meinung, und nicht die einer Feuerwehr. Wer Teile meines Beitrages ausserhalb dieses Forum nutzen möchte, muss per Mail anfragen.

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AutorAdri8an 8H., Lippstadt / NRW467023
Datum28.02.2008 22:556961 x gelesen
Hi!

Finde ich gut, wie viele Gedanken ihr euch macht. Didaktisch schon ausgereift, aber die Motivationsbetrachtung fehlt noch!

Problematisch gerade in dem Alter ist ja immer, die Motivation aufrecht zu erhalten. Gerade bei Theorie geht ja auch schnell die Konzentration flöten. Ich bin immer so vorgegangen, Einheit je 2h, gedacht für die absoluten Anfänger:

1. Einheit: Kurze Theorie Gruppe, Aufgaben, nur sehr kurz angerissen, vor der Abfahrt in der Fahrzeughalle. Danach Fahrt zu einer sehr einfachen Wasserentnahmestelle offenes Gewässer und gemeinsames Aufbauen eines Löschangriffes, dabei Erläuterung der Gerätschaften. Danach am aufgebauten Angriff Zuordnung zu den Trupps erläutern. Dann gemeinsam Abbauen, Geräte vors Fahrzeug und dann die erste Übung mit Trupps. Wird chaotisch, ber spannend für Kids und ein motivierendes Erlebnis. Nach intensiver Wasserabgabe gemeinsames Abbauen.

2. Einheit: Geräte ausräumen lassen, die für den L-Einsatz benötigt werden, danach etwas Gerätekunde, dann Durchsprache Arbeitsaufteilung auf Trupps und 1-2mal langsam aufbauen. Auch gerne trocken zum einüben. Ankündigen, das nächste Mal richtig auf Tempo zu üben.

3. Einheit: Start zum Übungspunkt von 1. Einheit und ohne Theorie und Wiederholung L-Einsatz auf Tempo aufbauen. Macht den Kids Spass, aber wird völlig chaotisch, aber das "erdet"! Die Kids merken, warum sowas sitzen muss, danach Fehlerdurchsprache und Wiederholung mit deutlich mehr Unterstützung durch Betreuer (positives Erfolgserlebnis schaffen).

Damit ist der Einstieg durch und es geht in die vertiefte Übungsphase, aber 4. Veranstaltung ist dann sicher eine Freizeitveranstaltung!

Hintergrund des Konzeptes: Ich bin der Meinung, dass die Kids häufig mit zuviel FW-technischem Wissen überladen werden und man versucht, die Grundausbildung schon in der JFW zu machen. Wichtigstes Ziel aus meiner Sicht für JFW: Die Begeisterung für die Aktive Feuerwehr wecken!

Viele Grüße


Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)

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AutorMaxi8mil8ian8 S.8, Blaustein / Bawü467029
Datum28.02.2008 23:386778 x gelesen
Hallo Thomas


Wir Hand haben das etwas anders.
Wir machen in den Winter Monaten (Januar bis März manchmal Länger oder Kürzer je nach Wetter lage) Theorie und Fahrzeugkunde, wenn die Junge schon früh Fit sind in Theorie macht man auch schon mal eine Teil Aufbau in der Fahrzeug Halle heisst Saugleitung Kuppelen zum Beispiel mit und ohne Hilfe Grif. Im Moment Arbeitet die JF im Zwei Wochen Schicht betrieb weil wir in der Glücklichen Lage sind gerade viel Nachwuchs zu haben. Im Sommer wird dann wieder jede Woche mit allen Geübt. Ausgebildet wird Grundsätzlich nach NEUSTER DV 3. Wir Üben dann immer 3 Stunden mit Pause. Zussätzlich muss ich sagen das wir im letzten Jahr eine art " Aufbau
Nachbesprechung", eingeführt haben das heisst die Gruppe (Wir üben eigentlich immer als Gruppe) Findet sich nach dem Aufbau noch mal zusammen und es werden Fehler Analysiert zu erst ohne Betreuer und nach 5 Minuten oder wenn die Gruppe Fertig ist kommt der Betreuer dazu dem werden dann die Fehler vorgetragen und dann versucht man Verbesserungs Vorschläge zu finden das ganze leuft sehr Professionel ab. Wir machen unseren Löschangriff immer "wie die Großen" das wollen die Junge so das heisst mit 20m C,B und TS (das Bedienen und ausdem Fzg heben ist Sache der Betreuer).Eben falls Bewert hat sich der "Gruppenführer" beim Aufbau das heisst einer der Jungen spielt den Gruppenführer und Leitet den Aufbau (Natürlich unter Aufsicht der Betreuer) selbst redent muss das ein Junger mit etwas Erfahrung sein die GF Position ist bei den Jugendlichen sehr begehrt und eine Auszeichnung für sie. Übrigens auch die Nachbesprechung des Aufbaus Leitet der GF bis der Betreuer dazu kommt.


So leuft das bei uns in der JF wenn du noch Fragen dazu hast stehe ich gerne zur verfügung.

MKG Max


Wenn du nicht mehr weiter Weißt bilde einen Arbeitskreis

P.S. Wir haben eine Tolle Homepage:
www.Feuerwehr-Blaustein.de

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg467033
Datum28.02.2008 23:496887 x gelesen
Geschrieben von Thomas StephanErste Stunde:

Aufstellung der Gruppe

- Wer kennt Teile der Gruppe (Brainstorming nennt man das wohl).
- Die Austellung hab ich dann selbst angezeichnet genauso wie die Sitzordnung im Fahrzeug.
- Nächste Fragerunde war dann, welche Gegenstände für den Löschangriff benötigt werden, diese Gegenstände habe ich dann von den Jugendlichen aus dem Fahrzeug holen und in den Unterrichtsraum bringen lassen)

Zweite Stunde:

Aufgaben der einzelen Personen/Trupps

Wieder eine Fragerunde: Ich nenne die Funktion, die Jugendlichen müssen die Aufgaben nennen (es sind auch ein paar Ältere dabei)

Dann wird aufgeschrieben, welche Aufgaben die Trupps/Personen haben.


Dritte Stunde:

Aufbau des Löschangriffs (Praxis)


Ziemlich sichere Garantie für Frust beider Seiten.

Stell Dir vor, Du trittst in einen Fußballverein ein. Was willst Du? Gegen den Ball treten. Jetzt kommt der Trainer, und erzählt Euch erst mal einen Abend was über die Aufteilug des Spielfeldes, die Herstellungsweise eines Balls, die verteilung der Tätigkeiten im Verein,...

Eine Woche später dann zeigt er Euch einen Ball, malt Euch was von Aufstellungen, Spielformen,... an die Tafel.

Hast Du in der Dritten Woche wirklich noch Lust, wenn er Euch dann endlich einen Ball hinlegt?


Das muß immer zusammen kommen. Es wird etwas durchgesprochen, dann wird etwas geübt. Dann wird das nächste Thema durchgesprochen, dann wird es geübt.

Also das, was Ihr auf drei Abende verteilt (den Ablauf und die Gliederung finde ich nicht schlecht), findet an einem Abend statt. z.B. nur für das Thema der Wasserentnahme. Das nächste Mal kommt dann schon das Setzen der Verteilers dazu. Das übernächste Mal dann die Angriffsleitungen. Du brauchst gleich viele Abende, aber die Kids haben von Anfang an was zu Tun.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorTors8ten8 G.8, Gifhorn / Niedersachsen467057
Datum29.02.2008 07:346696 x gelesen
Hallo,

wir hatten es i.d.R. so gehandhabt:
- Gruppe tritt an; jeder nennt seine Funktion und erklärt kurz seine Aufgaben
- Ein GF gibt Einsatzbefehl (meist ein Betreuer)
- Ca. 2-3 Betreuer (nach Möglichkeit) begleiten den gesamten Aufbau, der ohne Stress erfolgt.
- Nach Aufbau Ablegen der Geräte
- Ggf. kurze Besprechung

Nach dem Abbau tritt die Gruppe nochmal an und baut das ganze erneut und ohne Unterstützung auf. Die JGrL beobachten und Fehler werden anschließend in Ruhe durchgesprochen.

Die Gruppe wird zwischendurch durchgewechselt ("Gruppe wechselt um"). Das hängt alles vom Ausbildungsstand der Teilnehmer ab, wie man das vertieft. Sind die Leute etwas länger dabei, wird das Durchsprechen verkürzt.
Da ist sowieso immer Fingerspitzengefühl angesagt...

Vor allem: Den Kids soll's ja auch Spaß machen! :-)


Diese Angabe spiegelt meine persönliche Meinung wider, nicht zwingend die der eigenen Stadt- oder Ortsfeuerwehr.

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AutorStef8an 8G., Wuppertal / NRW467061
Datum29.02.2008 07:486749 x gelesen
Wir haben dieser Ausbildung immer in Theorie- und Praxisteil gegliedert.
Der Großteil an Theorie wurde, wie denke ich mal überall, in den kalten Wintermonaten (ja, sowas gab es mal ;) ) durchgeführt.
Jene theoretische Ausbildung wurde mittels Beamer als Vortrag und gemeinsames Ausbildungsgespräch übermittelt.
Wenn dann die praktische Ausbildung angesetzt wurde, unterhielten wir uns mit den Jugendlichen in der Fahrzeughalle über das Thema und stellten Fragen, um zu sehen, in wie weit der Nachwuchs die Materie verstanden hat. Im Anschluss begannen wir im 1. Schritt mit dem langsamen Aufbau/Ablauf (unter Hilfestellung der 1-2 Ausbilder) und als Nächster folgte eine Übung unter "Normaltempo".
Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht. Es ist aber wichtig, dass gerade bei den jüngeren Kameraden/-innen auf die ergonomischen Aspekte geachtet wird.


Mit kameradschaftlichem Gruß

Stefan Ganzke

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg467107
Datum29.02.2008 09:316759 x gelesen
Guten Tag

siehe auch:

" Hier "

und

" Hier ".

Ansonsten die Thematik nicht so theoretisch überfrachten, das meste kann man in der Halle, am Fahrzeug oder auch im Freien optimal über und lehren, evtl. ein Flip-Chart aufstellen.
Überhaupt finde ich in der JF die Unterteilung in "Theorie" und "Praxis" unnötig. (sieht auch die "Einführung zum Lernzielkatalog" für die FFs in BaWü -> Kap. 3, nicht mehr vor !).
Lasst die Kids vor Beginn der Ausbildung ihre JF-Übungsanzüge anziehn und dann gebt das Thema vorr. Der Gedanke "Winter, Theorie, Privatklamotten" und "Sommer, prakt. Übungen, JF-Dienstkleidung" sollte der Vergangenheit angehören.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg467111
Datum29.02.2008 09:567073 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Christian Fischer

Also das, was Ihr auf drei Abende verteilt (den Ablauf und die Gliederung finde ich nicht schlecht), findet an einem Abend statt. z.B. nur für das Thema der Wasserentnahme. Das nächste Mal kommt dann schon das Setzen der Verteilers dazu. Das übernächste Mal dann die Angriffsleitungen. Du brauchst gleich viele Abende, aber die Kids haben von Anfang an was zu Tun.

Diese Methode (wir haben sie mal "Ganzheitliche Ausbildung" genannt) eignet sich besonders bei jungen Anfängern in der JF. Man behandelt erst mal das Thema "Angriffstrupp" und behandelt in einigen Gruppenstunden alles was irgendwie zur Thematik passen könnte: Strahlrohre, PSA, Atemschutz, Flashover uvn.; beim Thema "Wassertrupp" Sachen wie Wasserentnahme samt Geräte dazu, Hydrantenschilder usw; im Part "Schlauchtrupp" Schläuche, weitere Armaturen etc. Da macht man eine Zeit über in Theorie und Praxis gemischt und fügt das dann zusammen, fertig der Aufbau der FwDV 3 und jeder Menge Hintergrundinfos zu Geräten, Fahrzeugen, Taktiken.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorOlaf8 S.8, Hirschberg / Baden-Württemberg467133
Datum29.02.2008 12:256739 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Bernhard DeimannDer Gedanke "Winter, Theorie, Privatklamotten" und "Sommer, prakt. Übungen, JF-Dienstkleidung" sollte der Vergangenheit angehören.

Richtig.
Ich habe am Dienstag für die älterern Jugendlichen unserer JF eine separate Übung gehalten.
Thema Löschangriff nach FwDV3 und das ganze praktisch und im Freien.
Pünktlich zum Übungsbeginn fing es an zu regnen und genauso pünktlich hörte es beim Abbauen auch wieder auf.

Hab mir zwar erst Sorgen gemacht, dass die Stimmung den Bach runter geht, aber nichts dergleichen.
Die haben ohne zu murren durchgezogen.


Gruß
Olaf

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)467136
Datum29.02.2008 12:346667 x gelesen
Geschrieben von Bernhard DeimannDer Gedanke "Winter, Theorie, Privatklamotten" und "Sommer, prakt. Übungen, JF-Dienstkleidung" sollte der Vergangenheit angehören.Wenn's das nur in der JF geben würde... Mancherorts läuft man da auch bei den Einsatzabteilungen gegen Wände.


Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg467205
Datum29.02.2008 17:396771 x gelesen
Geschrieben von Stefan GanzkeDer Großteil an Theorie wurde, wie denke ich mal überall, in den kalten Wintermonaten (ja, sowas gab es mal ;) ) durchgeführt.
Jene theoretische Ausbildung wurde mittels Beamer als Vortrag und gemeinsames Ausbildungsgespräch übermittelt.


Bäh... ;-)
ppt. und Beamer für Leute, die nachher eine praktische Tätigkeit durchführen sollen. Und dann noch die Trennung jetzt im Winter Theorie und dann irgend wann die eigentlich wichtige Praxs dazu...

Methodisch/ Didaktisch schwerer Fauxpas...
Ich kenne da einige Ausbilder auf der LFS Ba-Wü, die bei sowas wieder nur verstört vom Stuhl fallen werden...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg467258
Datum29.02.2008 21:056753 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Olaf Sebastian

Ich habe am Dienstag für die älterern Jugendlichen unserer JF eine separate Übung gehalten.
Thema Löschangriff nach FwDV3 und das ganze praktisch und im Freien.



Dank zunehmender Ausstattung der JFs hier mit ordentlicher Allweeterkleidung spielt das Wwseeter auch keine große Rolle mehr bei der Ausbildungsplanung.

Gruß aús der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorStef8an 8G., Wuppertal / NRW467291
Datum01.03.2008 09:166680 x gelesen
Geschrieben von Christian Fischerppt. und Beamer für Leute, die nachher eine praktische Tätigkeit durchführen sollen. Und dann noch die Trennung jetzt im Winter Theorie und dann irgend wann die eigentlich wichtige Praxs dazu...

Wie bereits erwähnt, wir hatten bei unseren Kindern und Jugendlichen kein so großes Problem, wie es mit der Methode von anderen geschildert wird.
Der Nachwuchs bekommt hierbei einen Einblick über die Gesamtmaterie und wir konnten dann gemeinsam mit ihnen den gesamten Ablauf besprechen.
Was die Wintermonate - Theorie betrifft, soll das natürlich nicht heißen, dass wir mit dem Nachwuchs bei vertretbaren Wetter drinnen geblieben sind, sondern dann auch am nächsten Dienst die Theorie in die Praxis umgesetzt haben.


Mit kameradschaftlichem Gruß

Stefan Ganzke

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 28.02.2008 21:56 Thom7as 7S., Bensheim-Gronau
 28.02.2008 22:55 Adri7an 7H., Lippstadt
 28.02.2008 23:38 Maxi7mil7ian7 S.7, Blaustein
 28.02.2008 23:49 Chri7sti7an 7F., Wernau
 29.02.2008 09:56 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 29.02.2008 07:34 Tors7ten7 G.7, Gifhorn
 29.02.2008 07:48 Stef7an 7G., Wuppertal
 29.02.2008 17:39 Chri7sti7an 7F., Wernau
 01.03.2008 09:16 Stef7an 7G., Wuppertal
 29.02.2008 09:31 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 29.02.2008 12:25 Olaf7 S.7, Hirschberg
 29.02.2008 21:05 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 29.02.2008 12:34 ., Grafschaft
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