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ThemaG26.393 Beträge
RubrikAtemschutz
 
AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern472540
Datum25.03.2008 17:2342183 x gelesen
Hallo,
wollte allen nur mal mitteilen, daß eine Blutentnahme der G26.3 hinzugefügt wurde.
Der die Bestimmung von Blutzucker- und Leberwerten sowie des Blutbildes vorsieht.
Dies gilt seit Ende letzten Jahres.
Denke mal viele wußten das noch nicht.
MFG


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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern472543
Datum25.03.2008 17:2739838 x gelesen
Geschrieben von Alexander HoDenke mal viele wußten das noch nicht.
In der Tat!

Gibts das auch irgendwo zum Nachlesen?


Grüße
Magnus

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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern472545
Datum25.03.2008 17:2939771 x gelesen
War heute beim TÜV zum G26.3 machen, die meinten sie müssen mir Blut abnehmen bevor sie mir die Bescheinigung aushändigen können.
Das hab ich erstmal so akzeptiert.
Daheim angekommen habe ich an den Bayrischen GUV eine E-Mail geschrieben und als Antwort bekommen.
"S.g. Herr Horcher,
die Antwort auf Ihre Anfrage ist einfach: Ende letzten Jahres wurde ein überarbeiteter G 26 veröffentlicht, der die Bestimmung von Blutzucker- und Leberwerten sowie des Blutbildes vorsieht. Insofern ist jetzt im Gegensatz zu früheren Untersuchungsterminen eine Blutabnahme im Rahmen des G 26.3 erforderlich."


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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen472546
Datum25.03.2008 17:2939772 x gelesen
Hoi,

Geschrieben von Alexander Howollte allen nur mal mitteilen, daß eine Blutentnahme der G26.3 hinzugefügt wurde.
Der die Bestimmung von Blutzucker- und Leberwerten sowie des Blutbildes vorsieht.
Dies gilt seit Ende letzten Jahres.
Denke mal viele wußten das noch nicht.


Wusste ich wirklich nicht. Von wem hast Du die Aussage? Meine letzte lief noch ohne Blutabnahme ab und mein Doc macht die eigentlich ziemlich streng nach Vorschrift.

Neugierige Grüße

Ingo


--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

www.atemschutzunfaelle.eu

-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorStef8an 8C., Konstanz / Baden472551
Datum25.03.2008 17:3339583 x gelesen
Geschrieben von Ingo HornMeine letzte lief noch ohne Blutabnahme ab und mein Doc macht die eigentlich ziemlich streng nach Vorschrift.
Ich musste in der südlichsten Großstadt Deutschlands bei drei G26-Untersuchungen Blut lassen, erst nachdem ich 100 km nördlich in einer Feuerwehr war und dort zu G26 musste, wollten die kein Blut mehr von mir - und das war letztes Jahr! Komisch und dabei bin/war ich immer im gleichen Bundesland.

SC


Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann. (Churchill, Winston)

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds472553
Datum25.03.2008 17:3639576 x gelesen
Geschrieben von Alexander HoHallo,
wollte allen nur mal mitteilen, daß eine Blutentnahme der G26.3 hinzugefügt wurde.
Der die Bestimmung von Blutzucker- und Leberwerten sowie des Blutbildes vorsieht.
Dies gilt seit Ende letzten Jahres.
Denke mal viele wußten das noch nicht.
MFG


Hallo Alexander,

Dein statement verwundert mich etwas..

Zumindest bei der BF Hannover - und ich kann mir nicht vorstellen, dass die eine eigene Suppe gekocht haben war das
nie anders.

Übrigens, seid froh. So habe ich auf diese Weise erfahren, dass ich mir in Afrika nicht nur (das wusste ich ja) eine Malaria eingesackt habe, sondern auch eine Hepa A..

Und für Gehässige: Nein, kein HIV! (Das Thema hatten wir ja schon mal)

War für mich immer der schlimmste Teil, da meine Venen so grottenschlecht sind, dass eine MTA unter Tränen (wirklich, und sie tat mir Leid, denn ich kannte das Drama ja) zum Amtsarzt gelaufen ist, um sich dort Trost und Hilfe zu holen.

Indianerehrenwort!

habeas
Klaus


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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen472555
Datum25.03.2008 17:3839451 x gelesen
Geschrieben von Klaus Bethge

Übrigens, seid froh. So habe ich auf diese Weise erfahren, dass ich mir in Afrika nicht nur (das wusste ich ja) eine Malaria eingesackt habe, sondern auch eine Hepa A..


Haben die standardmäßig darauf getestet oder über umwege aufgrund abweichender Leberwerte?



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern472556
Datum25.03.2008 17:3839347 x gelesen
Geschrieben von Klaus BethgeDein statement verwundert mich etwas..

Zumindest bei der BF Hannover - und ich kann mir nicht vorstellen, dass die eine eigene Suppe gekocht haben war das
nie anders.


Was verwundert dich da?
Es war eben nicht vorgesehen, wenn die BF Hannover das trotzdem so gemacht hat schön, aber die Regel bzw Pflicht war es bis jetzt definitiv nicht.


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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds472559
Datum25.03.2008 17:4139406 x gelesen
Geschrieben von Stefan BrüningHaben die standardmäßig darauf getestet oder über umwege aufgrund abweichender Leberwerte?

Hubbs Stefan,

jetzt hast Du mich erwischt..

Frei heraus, ich weiß es nicht.

Das wurde mir bei der Nachbesprechung beim Dienstarzt (die G26 war immer zweigeteilt, Belastungs-EKG etc. wurde in der Dienststelle gemacht, Blutabnahme im Gesundheitsamt. Frag mich bitte nicht, wieso) mitgeteilt.

Gruß
Klaus


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AutorOnno8 E.8, Crawinkel & Halle(Saale) / TH & LSA472561
Datum25.03.2008 17:4539480 x gelesen
Geschrieben von Alexander HoDer die Bestimmung von (...) Leberwerten sowie des Blutbildes vorsieht.

Ui, werden da, bei konsequenter Anwendung, der ein oder andere aufgrund regelmäigen Alkoholgenusses atemschutzuntauglich?

Wäre ja nicht das schlechteste...

Grüße


Dies ist weder die Ansicht der Feuerwehr Crawinkel
noch die der Feuerwehr Halle-Neustadt

sondern ganz allein meine Meinung!

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds472563
Datum25.03.2008 17:4739409 x gelesen
Geschrieben von Alexander HoWas verwundert dich da?
Es war eben nicht vorgesehen, wenn die BF Hannover das trotzdem so gemacht hat schön, aber die Regel bzw Pflicht war es bis jetzt definitiv nicht.


Alexander, bitte berichtige mich, aber die G26 kommt doch von der Berufsgenossenschaft Bergbau (dann müsste sich einheitlich sein), oder irre ich mich da??

ich habe mich, mea culpa, da nie übermäßig für interessiiert, sondern immer nur gedacht: "Sooon Schiet, musste ein bisschen Diät machen, G26 steht an"

Und da unser Amtsarzt ein Hungerhaken war, meinte er, jeder müsse seinem Schönheitsideal entsprechen.

Un dat hebbt mi argern deit..

Gruß
Klaus


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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern472564
Datum25.03.2008 17:4839449 x gelesen
Geschrieben von Klaus BethgeSo habe ich auf diese Weise erfahren, dass ich mir in Afrika nicht nur (das wusste ich ja) eine Malaria eingesackt habe
Naja, die wird auch nun nicht erfasst, da nicht darauf getestet wird...

Geschrieben von Klaus Bethgesondern auch eine Hepa A..
Wurde eine Verdachtsdiagnose wegen eines veränderten Leberenzymwertes gestellt oder wie wurde das nachgewiesen?


Grüße
Magnus

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AutorChri8sti8an 8M., Teuschnitz / Bayern472574
Datum25.03.2008 17:5939427 x gelesen
Wäre nicht schlecht das in schriftlicher Form zu haben. Beim GUV Bayern auf der HP findet man die G26.3 Stand 2005


Immer meine eigene Meinung, nicht die meiner Wehr.
www.ffw-teuschnitz.de

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds472607
Datum25.03.2008 18:5739418 x gelesen
Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Geschrieben von Magnus HammerlWurde eine Verdachtsdiagnose wegen eines veränderten Leberenzymwertes gestellt oder wie wurde das nachgewiesen?

Hallo Magnus und alle Interessierten,

ganz ehrlich, ich weiß es nicht mehr. Ist auch schon zehn Jahre her und die Untersuchung fand sehr zeitnah nach meiner Rückkehr statt.

Ich weiß nur, dass ich mich elend fühlte - und wenn ich elend meine, dann ist das "elend"
Ausgerechnet an dem Tag, als ich als "Officer on Call" raus musste, weil ein Bürgerkrieg begann und meine Offiziere alle abhauen waren.

Ich dachte, dass ich mir wieder eine Malaria eingefangen hätte, aber ich hätte gewarnt sein müssen.

Es fehlte etwas die Malaria immer begleitendes: Sehr starke Gliederschmerzen.

Was mich auch wundert: Wir hatten zu dem Zeitpunkt alle eine Hepa-Profilaxe (ob das heute noch gemacht wird weiß ich nicht).

Was ich ebenfalls nicht weiß, ist, ob die Profilaxe nur "B" abdeckte oder auch bei der "A" wirksam sei..

Mit den Profilaxen ist das sowieso so ein Ding:

Meine Frau (sie arbeitete als Krankenschwester in der Mutter-Kind-Fürsorge, dem "under-five-program") und ich hatten Beide unsere Malaria-Pr. (Damals noch Lariam, nimmt man heute nicht mehr, Malerone ist das Mittel der Wahl).

Und trotzdem hat es uns erwischt. Aber hallo, das wünsche ich keinem!

Gut, ich bin sicher, hätten wir die nicht gehabt, dann hätte die Behandlung mit Fanzidar (hier verboten, dabei unvergleichlich gut als "stand-by" Medikament) nicht so schnell angeschlagen und die Folgen wären vermutlich sehr viel schlimmer gewesen.

So waren es insgesamt zwei Tage, bis ich, wie ein ausgedrückter Schwamm, aber immerhin, wieder auf den Beinen war.

Nun muss ich einfach ssgen, dass Malawi eines der schlimmsten Malaria-Gebiete der Erde ist - und Hepa kann man sich schneller aufsacken, als man "Hilfe" rufen kann.

Aber Thema war ja G26 und die Erkenntnis.

Ich war einfach zu erschüttert, als dass ich nach dem "wie" gefragt hatte, wohl aber nach den zu erwartenden Spätfolgen.

Und da konnte mich der Doc beruhigen.

Gruß
Klaus


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AutorBjör8n Z8., Remscheid / NRW472614
Datum25.03.2008 19:1539717 x gelesen
Hallo zusammen,

also bei unserer G26.3 Untersucherung beim Gesundheitsamt der Stadt Remscheid gehört m.W. schon immer die Blutabnahme zum Untersuchungsumfang dazu. Ich werde auf jeden Fall seit 1994 regelmäßig "gepiekst".

Mich wundern jedoch auch die unterschiedlichen Handhabungen in den verschiedenen Städten. Die Untersuchung nach dem Grundsatz G26.3 sollte ja eigentlich überall gleich sein...

Gruß
Björn


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)472622
Datum25.03.2008 19:2439629 x gelesen
Geschrieben von Björn ZiebehlDie Untersuchung nach dem Grundsatz G26.3 sollte ja eigentlich überall gleich sein...Solange die grundsätzlichen Dinge laufen, ist jede Abweichung ("nach oben") vertretbar. Nur das Gegenteil, das ist problematisch.


Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorAdri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern472627
Datum25.03.2008 19:2839291 x gelesen
Hoi,

Geschrieben von Ingo HornWusste ich wirklich nicht.

dito...aber wer 55 € plus Versand investieren möchte kann sich hier genauer mit befassen, mir war es leider bisher etwas zu teuer um nur einen einzelnen Grundsatz nachzuguggen...


mkG
Adrian Ridder

Take Care, Be Careful, Stay Safe!

deutscher Teil von firetactics.com

atemschutzunfaelle.eu

"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen

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AutorBert8hol8d S8., Pfarrkirchen / Bayern472640
Datum25.03.2008 20:5539434 x gelesen
Hallo !

Geschrieben von Alexander Howollte allen nur mal mitteilen, daß eine Blutentnahme der G26.3 hinzugefügt wurde.
Der die Bestimmung von Blutzucker- und Leberwerten sowie des Blutbildes vorsieht.
Dies gilt seit Ende letzten Jahres.


Habe dieses auch erst vor kurzem erfahren. Aber das da schon danach untersucht wird!
Das muss aber erst allen G 26.3 - Ärzten erstmal vermittelt werden. Ich hab das mal unseren Feuerwehrarzt gefragt, der findet es zwar richtig, aber offizielles weiß er auch nicht.
Im November 2008 findet in Pfarrkirchen ein Ärzteseminar statt, vielleicht gibt´s dann da mehr.
Eigentlich sollte so was in der BRD einheitlich geregelt sein. Hmm.

Gruß Berthold


Wenn die Zahl derer, die mitzureden haben, ins Unermeßliche steigt, dann hören die auf zu reden, die etwas zu sagen haben.
-Unbekannt-

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472642
Datum25.03.2008 21:0439512 x gelesen
Geschrieben von Björn ZiebehlMich wundern jedoch auch die unterschiedlichen Handhabungen in den verschiedenen Städten. Die Untersuchung nach dem Grundsatz G26.3 sollte ja eigentlich überall gleich sein...

Die venöse BE gehörte nie zur G26.3
Wenn das ein Doc gemacht hat, dann war das extra (z.B. auf Wunsch des Auftraggebers).

Ich hatte demletzt auch eine G37 beim Betriebsarzt, da war auch deutlich mehr drin, als in den Vorgaben steht...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds472649
Datum25.03.2008 21:1639593 x gelesen
Hallo Freunde,

auf eine Antwort warte ich ansich immer noch: Nach meiner Kenntnis kommt doch die G26 aus dem Bergbau - und der ist bundeseinheitlich(Berufsgenossenschaft)

Wieso ist das so unterschiedlich?

Liege ich hier falsch?

Kann ja passieren, darum diskutieren wir ja..

Gruß
Klaus


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AutorDan 8B., Grünwald b.München / Bayern472659
Datum25.03.2008 21:4439341 x gelesen
Geschrieben von Onno EckertUi, werden da, bei konsequenter Anwendung, der ein oder andere aufgrund regelmäigen Alkoholgenusses atemschutzuntauglich?

Wäre ja nicht das schlechteste...

Grüße


Tja vielleicht gibts in Bayern dann bald keine Pa´s mehr *duckundrenn*

Ne im Ernst das Blutnehmen ist auch in Bayern bei vielen Wf´/Bf´n schon seit Jahren standard.
Dass es jetzt auf dem flachen Land mal kommen wird war auch klar.


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472663
Datum25.03.2008 21:5139415 x gelesen
Geschrieben von Klaus BethgeWieso ist das so unterschiedlich?


Weil ein Arzt in der Ausübung seiner Tätigkeit grundsätzlich frei ist.

Es gab schon immer Ärzte, die bei der G26 mehr gemacht haben als gefordert ist. Genauso wie mein Arzt der meine Tauchtauglichkeit macht ein paar Sachen mehr anschaut als er müßte da er selbst Taucher ist. Oder mein betriebsarzt bei der G37 für die Bildschirmtauglichkeit Blut abgenommen hat.

Das was in der G26 drinne steht ist eben nur das Mindestmaß, aber selbst da ist der Arzt m.E. noch relativ frei in dem, was er wie tut (leider teilweise auch nach unten)...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorKers8ten8 N.8, Stuttgart / BaWü472664
Datum25.03.2008 21:5239441 x gelesen
Geschrieben von Alexander Ho
wollte allen nur mal mitteilen, daß eine Blutentnahme der G26.3 hinzugefügt wurde.

N' Abend!

Grundsaetzlich find ich immer noch diese Broschuere
http://www.lfv-bayern.de/cms/downloads/unfallverhuetung/guvv_Feuerwehr_Broschuere.pdf
sehr hilffreich.
Denke aber nicht, dass da dieser Punkt schon aktuell enthalten ist.


MkG

Kersten

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AutorSeba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern472670
Datum25.03.2008 22:0339608 x gelesen
Hallo zusammen,

ich habe zwei Jungs und zwei Mädels Anfang März zur G26.3 geschickt, da sie Atemschutzlehrgang machen. Das Ganze lief bei drei verschiedenen ermächtigten Ärzten ab, weil die Anmeldung sehr kurzfristig war und nicht mehr so viele Termine in kurzer Zeit bei einem Arzt frei waren. Komischerweise erzählte mir jeder der Kameraden etwas anderes.

Einer musste kein Belastungs-EKG machen sondern Kniebeugen, außerdem wurde ihm Blut abgenommen, ein Röntgenbild war nicht nötig.

Zwei Kameraden wurde bei einem anderen Arzt kein Blut abgenommen, dafür Belastungs-EKG und Lungenvolumen usw. plus Röntgenbild.

Die vierte Kameradin musste Belastungs-EKG machen und zusätzlich eine Blutabnahme. Ein Röntgenbild war nicht nötig.

Außerdem wurden unterschiedliche Zeiten zur Wiedervorstellung angegeben. So müssen 2 Personen , die beim selben Arzt waren schon nach 2 Jahren wieder zum TÜV, obwohl voll Atemschutztauglich und keine Einschränkung angezeigt. Die anderen bekommen 3 Jahre TÜV.
Diese ganzen Untersuchungen fanden im Zeitraum von einer Woche statt, wie schon gesagt bei unterschiedlichen Ärzten.... Auch unser zuständiger Kreisbrandmeister Atemschutz war darüber sehr erstaunt und bemüht sich um eine Klärung.

Da soll sich noch einer auskennen. .....


Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen. - Noam Chomsky

Alles meine eigenen, privaten Meinungen. Nicht die meiner Wehr!

Freundliche Grüße aus dem Frankenwald,
Sebastian Laschka

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AutorFran8k S8., Kirchheim unter Teck / Baden-Württemberg472673
Datum25.03.2008 22:0839649 x gelesen
Hallo,

bei der jüngsten "G26.3" wurde ich auch erstmals gepiekst.

Die Ergebnisse wurden jedoch (ebenfalls erstmals) als gesonderte Untersuchung nach G42 "Tätigkeiten mit Infektionsgefährdung" ausgewiesen.

hth
Frank

P.S.: vermisst jemand ein "rcher" scnr ;-)


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472674
Datum25.03.2008 22:1539577 x gelesen
Geschrieben von Frank SchweizerDie Ergebnisse wurden jedoch (ebenfalls erstmals) als gesonderte Untersuchung nach G42 "Tätigkeiten mit Infektionsgefährdung" ausgewiesen.

Hmmm. Habt Ihr das so in Auftrag gegeben?

Hast Du da was unterschrieben? Gerade bei Infektionsgefahr habe ich HIV im Hinterkopf und ich weiß noch, daß wir da beim Bund immer extra die Einverständniserklärung durch den Patienten unterschreiben lassen mußten wenn auch HIV AK untersucht werden sollte.


Grundsätzlich macht das bei Feuerwehrs schon Sinn. Dann aber gleich das ganze Paket. G26.3, G25, G41, G42


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Christian Fischer
Wernau


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AutorFran8k S8., Kirchheim unter Teck / Baden-Württemberg472677
Datum25.03.2008 22:2339497 x gelesen
@CFi:

- beauftragt (und bezahlt) seit Jahresbeginn durch die Stadt/Feuerwehr.
- HIV-Test nur auf Wunsch des FA (und dann auf Kosten der Feuerwehr). Information geht direkt per Post an den FA.

hth
fs


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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen472695
Datum25.03.2008 23:4039485 x gelesen
Hallo,

es ist schön zu wissen.
So wirklich aufgefallen ist mir das noch nie.
Werde zwar jedes Mal gepiekst, wenn ich zur Untersuchung gehe. Aber imo gehört das zur G25. (mache ich immer in einem Rutsch)


MkG
Patricia

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AutorBert8hol8d S8., Pfarrkirchen / Bayern472696
Datum25.03.2008 23:4139262 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Dan BraunNe im Ernst das Blutnehmen ist auch in Bayern bei vielen Wf´/Bf´n schon seit Jahren standard.
Dass es jetzt auf dem flachen Land mal kommen wird war auch klar.


Schade, wieder nichts einheitliches. Die G 26.3 Untersuchung sieht bis jetzt noch keine Blutentnahme vor. Warum werden BF´ler anders untersucht als FF´ler. Ein Feuer im Innenangriff brennt für den FF´ler auch nicht anders als für den BF´ler. G26.3 sollte G26.3 Untersuchung sein, oder dann halt ein anderer passender Grundsatz G...

Gruß Berthold


Wenn die Zahl derer, die mitzureden haben, ins Unermeßliche steigt, dann hören die auf zu reden, die etwas zu sagen haben.
-Unbekannt-

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472698
Datum25.03.2008 23:5239383 x gelesen
Geschrieben von Berthold SchwarzWarum werden BF´ler anders untersucht als FF´ler.


Weil der Dienstherr eines BF-Beamten da noch ein paar andere (handfeste monetäre) Interessen hat, als der Dienstherr eines FF-Angehörige...
Da geht es um mehr, als nur die Tauglichkeit für den Atemschutz.

Und ja, ich bin auch dafür, daß wir eine allgemeine Feuerwehrdiensttauglichkeit für die FF einführen. Die wird aber nich weniger sein, als die G26.3, sondern G26.3 Plus...


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Christian Fischer
Wernau


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AutorBert8hol8d S8., Pfarrkirchen / Bayern472699
Datum25.03.2008 23:5939361 x gelesen
Hallo Christian,

Geschrieben von Christian FischerUnd ja, ich bin auch dafür, daß wir eine allgemeine Feuerwehrdiensttauglichkeit für die FF einführen. Die wird aber nich weniger sein, als die G26.3, sondern G26.3 Plus...

Zustimmung, einfach G26.3 erweitert... , sollte dann auf ALLE anzuwenden sein.

Gruß Berthold


Wenn die Zahl derer, die mitzureden haben, ins Unermeßliche steigt, dann hören die auf zu reden, die etwas zu sagen haben.
-Unbekannt-

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AutorDan 8B., Grünwald b.München / Bayern472703
Datum26.03.2008 00:5039360 x gelesen
Geschrieben von Berthold SchwarzSchade, wieder nichts einheitliches. Die G 26.3 Untersuchung sieht bis jetzt noch keine Blutentnahme vor. Warum werden BF´ler anders untersucht als FF´ler. Ein Feuer im Innenangriff brennt für den FF´ler auch nicht anders als für den BF´ler. G26.3 sollte G26.3 Untersuchung sein, oder dann halt ein anderer passender Grundsatz G...

Gruß Berthold


Wenn man sich bei manchen FF auf den "flachen Land" in Bayern die AT träger anschaut dann würde es mich wirklich nicht wundern wenn manche FF´n keine AT träger mehr haben nach der Einführung der Blutuntersuchungen und manchmal kann man sich da auch noch wundern wie die die G26 überhaupt geschafft haben. Leider untersucht auch nicht jeder Arzt gleich, war mal ganz erstaunlich auf nem Lehrgang an der LFS in Regensburg zuhören was da manche so an wattzahlen auf dem Fahrrad zu radeln hatten das passte so gar net zum Körpergewicht.


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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern472708
Datum26.03.2008 05:3639577 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Laschkaich habe zwei Jungs und zwei Mädels Anfang März zur G26.3 geschickt, da sie Atemschutzlehrgang machen.

Geschrieben von Sebastian LaschkaEiner musste kein Belastungs-EKG machen sondern Kniebeugen, außerdem wurde ihm Blut abgenommen, ein Röntgenbild war nicht nötig.

Zwei Kameraden wurde bei einem anderen Arzt kein Blut abgenommen, dafür Belastungs-EKG und Lungenvolumen usw. plus Röntgenbild.


Dann würd ich mir mal an deiner Stelle die Broschüre von der Bay. GUV reinziehen ...
insbesonderes das hier.

GUV – X 99950
Die Verantwortung für die richtige und vollständige Durchführung der arbeitsmedizinischen
Vorsorgeuntersuchung liegt grundsätzlich beim Arzt. Falls der Kommandant
jedoch Kenntnis von nicht korrekt durchgeführten arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen
(z. B. Kniebeugen anstelle Belastungs-EKG) erlangt, muss er die notwendigen
Konsequenzen ziehen. Andernfalls kann er im Schadensfall – neben dem Arzt – zur
Verantwortung gezogen werden.
Der Kommandant darf sich in diesen Fällen nicht auf eine mangelhafte ärztliche
Bescheinigung berufen, sondern ist verpflichtet, dafür zu sorgen, dass eine ordnungsgemäße
Bescheinigung auf Basis einer vollständig und richtig durchgeführten G 26-3-
Untersuchung für den Einsatz mit schwerem Atemschutz (Gerätegruppe 3) vorgelegt
wird. Erst dann darf er den Atemschutzgeräteträger mit Preßluftatmer einsetzen.

Da ihr ja anscheinend Kenntnis davon habt, daß die G26.3 mangelhaft durchgeführt wurde dürft ihr eure Leute das Tragen von PAs nicht gestatten.


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen472719
Datum26.03.2008 08:0639548 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppSolange die grundsätzlichen Dinge laufen, ist jede Abweichung ("nach oben") vertretbar.

Das sehen nicht alle so. Z. B. wenn Leberwerte getestet werden, die nicht im G 26.3-Katalog stehen und die Untersuchung dann zur Dienst(nicht AGT!)untauglichkeit führt. Aus Sicht des Unternehmers ein Vorteil, aus Sicht des Betroffenen aber durchaus ein Diskussionsgrund.


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen472730
Datum26.03.2008 08:5039413 x gelesen
Hoi,

Geschrieben von Berthold SchwarzDas muss aber erst allen G 26.3 - Ärzten erstmal vermittelt werden.

Ich wäre ja schonmal froh, wenn alle G26.3 Ärzte wenigstens ein Belastungs - EKG machen würden ;). Ich entsinne mich an eine Fortbildungsveranstaltung in nördlicheren Gefilden... meine Frage "Weiß einer von Euch noch, wieviel Watt er bei der letzten G26 getreten hat" - Betretenes Schweigen - ich "Na gut, ich schau da auch nicht immer drauf" - Betretenes Schweigen - irgendwann einer "Bei uns wird da kein Fahrrad gefahren - erst ab 40 - vorher muss man doch gar nicht?". Keine weiteren Fragen Euer Ehren.

Geschrieben von Berthold SchwarzEigentlich sollte so was in der BRD einheitlich geregelt sein. Hmm.

Selten so gelacht...

MfG

Ingo


--

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz472735
Datum26.03.2008 09:0439383 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamDas sehen nicht alle so. Z. B. wenn Leberwerte getestet werden, die nicht im G 26.3-Katalog stehen und die Untersuchung dann zur Dienst(nicht AGT!)untauglichkeit führt. Aus Sicht des Unternehmers ein Vorteil, aus Sicht des Betroffenen aber durchaus ein Diskussionsgrund.

Man sollte es als Dienstherr natürlich vorher schriftlich festlegen.
"Atemschutztauglich ist bei uns der, der die G26.3 schafft mit folgenden zusatzuntersuchungen:"


Manuel


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AutorSven8 K.8, Baddeckenstedt / Niedersachsen472739
Datum26.03.2008 09:2339349 x gelesen
Guten Morgen,

hier guck bei FUK Niedersachsen mit welchen Grunderkrankungen keine G 26. 3 erteilt wird. Da steht auch was von Labor mit BB Kontrolle.

Stand Januar 2008 also new !

Schönen Tag


Profi sein heißt auch FEHLER zu zugeben ! Dieses ist meine eigene Meinung !
Guck mal hier : http://www.feuerwehr-baddeckenstedt.de/

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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen472740
Datum26.03.2008 09:2539536 x gelesen
Guten Morgen,

Geschrieben von Sebastian Laschkaein Röntgenbild war nicht nötig.

War das bei der ersten Untersuchung?
Meines Wissen (vll. auch verkehrt) wäre nur alle 3 Jahre eine Toraxaufnahme nötig!?!


MkG
Patricia

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern472742
Datum26.03.2008 09:3139331 x gelesen
Geschrieben von Patricia KlottMeines Wissen (vll. auch verkehrt) wäre nur alle 3 Jahre eine Toraxaufnahme nötig!?!
Naja, die 26.3 "gilt" 36 Monate, das Thoraxröntgen müsste nur alle 72 Monate erstellt werden, siehe z.B. hier, Seite 28


Grüße
Magnus

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen472744
Datum26.03.2008 09:3839345 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtMan sollte es als Dienstherr natürlich vorher schriftlich festlegen.
"Atemschutztauglich ist bei uns der, der die G26.3 schafft mit folgenden zusatzuntersuchungen:"


Klar, entkoppelt das ganze vom Einzelfall. Die Dikskussionen sind aber weitgehend dieselben.


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen472745
Datum26.03.2008 09:3839349 x gelesen
Hoi,

Geschrieben von Patricia KlottMeines Wissen (vll. auch verkehrt) wäre nur alle 3 Jahre eine Toraxaufnahme nötig!?!

Ich weiß ja nicht, wie oft die alte Frau aus Kelkheim zur G26.3 muss, aber der alte Mann aus Vockenhausen muss da nur alle 3 Jahre hin und jedes Mal röntgen wär mir zuviel ;)

MfG

Ingo


--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

www.atemschutzunfaelle.eu

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AutorAdri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern472746
Datum26.03.2008 09:4639364 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Ingo HornIch wäre ja schonmal froh, wenn alle G26.3 Ärzte wenigstens ein Belastungs - EKG machen würden ;). Ich entsinne mich an eine Fortbildungsveranstaltung in nördlicheren Gefilden...

och, das hört man auch aus z.B. "west-süd-west", G 26.3 durch Handauflegung...mich wundert da gar nix mehr inzwischen...


mkG
Adrian Ridder

Take Care, Be Careful, Stay Safe!

deutscher Teil von firetactics.com

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"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds472748
Datum26.03.2008 09:5239302 x gelesen
Geschrieben von Sven Kusackhier guck bei FUK Niedersachsen mit welchen Grunderkrankungen keine G 26. 3 erteilt wird. Da steht auch was von Labor mit BB Kontrolle.

und genau so kenne ich es, so soll es sein, wenn diese Untersuchung überhaupt einen Sinn machen soll..
Wobei bei der BF das Belastungs-EKG obligatorisch war.

Aber das kann der Arzt sicherlich von sich aus einfordern..

Gruß
Klaus


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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen472750
Datum26.03.2008 10:0439410 x gelesen
Geschrieben von Ingo HornIch weiß ja nicht, wie oft die alte Frau aus Kelkheim zur G26.3 muss, aber der alte Mann aus Vockenhausen muss da nur alle 3 Jahre hin

Es soll ja auch Kameraden geben, die die Untersuchung nur für ein Jahr bekommen und dann sich wieder vorstellen dürfen.


MkG
Patricia

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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen472751
Datum26.03.2008 10:1239391 x gelesen
Muss mich gerade mal verbessern ...

Eben in meinen Unterlagen geschaut. Da steht was sogar von 6Jahren. Ich wusste doch, es war ein längerer Zeitraum. War zum Zeitpunkt x da gewesen. Steht dahinter nächste Toraxuntersuchung Zeitraum y (sind 6J. später)
Oder Druckfehler?


MkG
Patricia

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds472753
Datum26.03.2008 10:1639381 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamDas sehen nicht alle so. Z. B. wenn Leberwerte getestet werden, die nicht im G 26.3-Katalog stehen und die Untersuchung dann zur Dienst(nicht AGT!)untauglichkeit führt. Aus Sicht des Unternehmers ein Vorteil, aus Sicht des Betroffenen aber durchaus ein Diskussionsgrund.

Ich mag es nicht glauben, dass FW-Kollegen/Kameraden etwas gegen eine allumfassende Untersuchung haben.

Das ist doch schön, wenn man (z.B.) erfährt, dass man bereits einen leichten Diabetes hat und weiß, dass man jetzt mal auf die Bremse treten muss.

Irgend einer fragte hier nach HIV-Untersuchungen.

Das wurde nur auch Wunsch getestet.

Diese G26 waren bei Einigen gefürchtet, denn "Untauglichkeit" hieß bei uns ein halbes Jahr (es sei, es lag eine Erkrankung vor, die nach Meinung des Arztes vorher ausgeheilt sei) Tagesdienst.

Wenn danach nicht absehbar war, dass der Kollege sich wieder erholt, dann war es das "Aus" mit der Perspektive, dass er pensioniert werden muss.

Das war das Ende seines Berufslebens, denn Tagesdienststellen gar es fast keine.
Und die Versetzung in ein anderes Amt war in der Praxis auch nicht möglich, nachdem Hannover ganz brutal Stellen weg rationiert hatte

Ist mir passiert, dass der Arzt sagt: "Herr B. (er war ein Schlankheitsfanatiker), specken sie ab und dann kommen sie wieder".

Hatte ich sogar etwas schneller geschafft, dass ich unter das Maximum rutschte.

Aber es ist hart!!

Rein theoretisch konnte er in ein anderes Amt versetzt werden, aber auch das war in der Praxis kaum noch möglich, nach dem die Stadt einen gewaltigen Stellenabbau betrieben hatte,

Insofern sind die Kameraden der FFw ja gut dran, sie werden dadurch ja nicht "brandschutzuntauglich", sondern nur für den Atemschutz nicht mehr einsetzbar.

Gruß
Klaus


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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen472754
Datum26.03.2008 10:1639442 x gelesen
Hoi,

Geschrieben von Patricia KlottOder Druckfehler?

Nö. 6 Jahre entsprechen ziemlich exakt den 72 Monaten, die bereits an anderer Stelle erwähnt wurden.

Grüße in den Taunus

Ingo


--

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds472755
Datum26.03.2008 10:1839273 x gelesen
Geschrieben von Patricia KlottEs soll ja auch Kameraden geben, die die Untersuchung nur für ein Jahr bekommen und dann sich wieder vorstellen dürfen.

Patricia,

das war bei uns (siehe Link FUK Niedersachsen) ab dem 50. Lebensjahr obligatorisch.

Allerdings musste wir in der Strecke auch nur noch die halbe Leistung bringen.

Gruß
Klaus


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen472756
Datum26.03.2008 10:1939287 x gelesen
Geschrieben von Klaus BethgeDas ist doch schön, wenn man (z.B.) erfährt, dass man bereits einen leichten Diabetes hat und weiß, dass man jetzt mal auf die Bremse treten muss.

Ich sehe das ganz genauso. In dem konkreten Fall ging es aber um den Verdacht auf eine Erkankung, die dem Betreffenden schon seit etlichen cm³ Lebergewebe bekannt war, dem Dienstherrn aber (zumindest nachweisbar) nicht.


Gruß

A.

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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen472757
Datum26.03.2008 10:2439337 x gelesen
Geschrieben von Klaus Bethge
das war bei uns (siehe Link FUK Niedersachsen) ab dem 50. Lebensjahr obligatorisch.


Ich sprach aber von der Allgemeinheit. Sprich auch jüngere Kameraden, die vll. gerade mal zB. 20J. sind. Wenn ich bei uns so in die Runde schaue, wie da geseuftzt Wird, wenn die wieder zur Untersuchungen müssen ...!


MkG
Patricia

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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen472758
Datum26.03.2008 10:3039179 x gelesen
Geschrieben von Ingo Horn6 Jahre entsprechen ziemlich exakt den 72 Monaten

Ok. Wenn dieser Zeitraum abgelaufen ist, sollte aber dann doch schon wieder ein _muss_ da stehen und bei der nächsten Untersuchung durchgeführt werden!?

Prima! Dann haben se das bei mir wohl vergessen letztes Jahr


MkG
Patricia

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds472760
Datum26.03.2008 10:3839315 x gelesen
Geschrieben von Patricia KlottIch sprach aber von der Allgemeinheit. Sprich auch jüngere Kameraden, die vll. gerade mal zB. 20J. sind. Wenn ich bei uns so in die Runde schaue, wie da geseuftzt Wird, wenn die wieder zur Untersuchungen müssen ..

Hallo Patricia,

dann haben wir uns "verstanden Mist", hi

Bis zum 49. Lebensjahr bei uns alle drei Jahre gewesen. (Den neusten Stand kenne ich nicht, aber Duz hast mir ein Stichwort gegeben. Ich werde mich danach mal erkundigen, wie das jetzt gehandhabt wird.)

Gruß
Klaus


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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds472764
Datum26.03.2008 10:4839292 x gelesen
So, ich bin ja Kumpel.

Habe eben mal in usnerer San-Stelle angerufen und es ist nach wie vor genau so, wie ich es beschrieben habe:

Bis zum 49. Lebensjahr alle drei Jahre Untersuchung, volles Prg, einschließlich Leberwerte

Danach, aber dem 50. Lebensjahr jährlich.

Ach. übrigens EKG: Da hat mal der Kollege "Fußpuder" einen fürchterlichen Einlauf bekommen, weil der das Belastungs-EKG ohne Anwesenheit des Arztes durchgeführt hat.
Es war richtig traurig, hi

Gruß
Klaus


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AutorAxel8 S.8, Remscheid / NRW472770
Datum26.03.2008 11:0639306 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Björn Ziebehl
Mich wundern jedoch auch die unterschiedlichen Handhabungen in den verschiedenen Städten. Die Untersuchung nach dem Grundsatz G26.3 sollte ja eigentlich überall gleich sein...

Dich wundert das? :-)

Bevor wir zum Gesundheitsamt mussten gab es das auch nicht.


Tschökes,
Axel Solanka.

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.472774
Datum26.03.2008 11:1739381 x gelesen
Hi,

ich verstehe überhaupt nicht, dass sich FFen darüber beschweren, dass der ein oder andere Arzt bestimmte Untersuchungen nicht macht.

Ist doch ganz einfach. Der Wehrführer informiert sich darüber was untersucht werden muss und schickt seine Männer nur zu den Ärzten, die diese Untersuchung richtig durchführen, fertig.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorSeba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern472775
Datum26.03.2008 11:1739192 x gelesen
Geschrieben von Alexander HorcherDa ihr ja anscheinend Kenntnis davon habt, daß die G26.3 mangelhaft durchgeführt wurde dürft ihr eure Leute das Tragen von PAs nicht gestatten.


Dann werde ich da mal nachhaken müssen. Danke für den Tipp.


Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen. - Noam Chomsky

Alles meine eigenen, privaten Meinungen. Nicht die meiner Wehr!

Freundliche Grüße aus dem Frankenwald,
Sebastian Laschka

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen472779
Datum26.03.2008 11:2239212 x gelesen
Hoi,

Geschrieben von Christof StroblIst doch ganz einfach. Der Wehrführer informiert sich darüber was untersucht werden muss und schickt seine Männer nur zu den Ärzten, die diese Untersuchung richtig durchführen, fertig.


LOL. Es soll sogar einen gewissen Ärztetourismus geben ;) Wenn Feuerwehrmann X die G26.3 bei Arzt A nicht besteht, geht er halt zu B, weils bei dem leichter ist. Das klingt komisch, ist aber so. Die G26.3 wird viel zu oft als lästige Pflicht und nicht als Schutzmaßnahme empfunden. Traurig, aber wahr.
Irgendwer hat mal die Vermutung geäußert, dass bei flächendeckender korrekter Ausführung der G26.3 weniger als 50% der jetzt aktiven AGT noch tauglich wären. Manchmal glaube ich, so falsch ist das gar nicht.
Und ganz ehrlich: Bist Du sicher, dass das gewollt ist? Und dann die nächste Frage: Bist Du sicher, dass sinnvolle Konsequenzen gezogen würden?
Das Spielchen wird so weiter getrieben, bis mal der erste Todesfall auftritt, der nachweislich auf mangelhafte Vorsorgeuntersuchungen zurück zu führen ist. Und dann brauchts immer noch den Nachweis, dass die Verantwortlichen von dem Schindluder gewusst haben...

Deprimierte Grüße

Ingo


--

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AutorSeba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern472780
Datum26.03.2008 11:2339322 x gelesen
Geschrieben von Christof StroblIst doch ganz einfach. Der Wehrführer informiert sich darüber was untersucht werden muss und schickt seine Männer nur zu den Ärzten, die diese Untersuchung richtig durchführen, fertig.

Man darf aber als normal Sterblicher davon ausgehen, dass wenn man zu einem "ermächtigten" Arzt geht, dieser seine Richtlinien kennt und diese verd....t noch mal auch anwendet.


Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen. - Noam Chomsky

Alles meine eigenen, privaten Meinungen. Nicht die meiner Wehr!

Freundliche Grüße aus dem Frankenwald,
Sebastian Laschka

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds472781
Datum26.03.2008 11:2739407 x gelesen
Geschrieben von Sebastian LaschkaMan darf aber als normal Sterblicher davon ausgehen, dass wenn man zu einem "ermächtigten" Arzt geht, dieser seine Richtlinien kennt und diese verd....t noch mal auch anwendet.

Jetzt habe ich mal eine Nachfrage: Wenn ich das hier so lese, dann verstehe ich das so, dass die untersuchenden Ärzte frei praktizierende Allgemeinmediziner oder Internisten sind?

Ist das so richtig verstanden oder sind das Amtsärzte??

Das würde mich jetzt wirklich mal interessieren.

Gruß
Klaus


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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin472782
Datum26.03.2008 11:2939351 x gelesen
Hallo,

hat evtl. jemand den genauen Ablauf der neuen G26.3?

Wäre als PM sehr erwünscht.


Oliver Steinbeck

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AutorSeba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern472784
Datum26.03.2008 11:3339362 x gelesen
Geschrieben von Klaus BethgeIst das so richtig verstanden oder sind das Amtsärzte??

Das würde mich jetzt wirklich mal interessieren.


Guckst du hier.... Punkt 3.3


Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen. - Noam Chomsky

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Freundliche Grüße aus dem Frankenwald,
Sebastian Laschka

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AutorAdri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern472787
Datum26.03.2008 11:4139216 x gelesen
Geschrieben von Ingo HornIrgendwer hat mal die Vermutung geäußert, dass bei flächendeckender korrekter Ausführung der G26.3 weniger als 50% der jetzt aktiven AGT noch tauglich wären. Manchmal glaube ich, so falsch ist das gar nicht.

Und dann berücksichtigt man noch dass die G 26.3 nicht feststellt, ob ein AGT "fit" genug ist für die zu erwartenden Belastungen im Einsatz unter PA, sondern nur ob er nicht irgendwelche organischen Schäden hat die ihn von vornherein untauglich dafür machen...wenn man dieses Kriterium noch aufnehmen würde, kann man wohl nochmal so um die 20 % von den 50 % abziehen...


mkG
Adrian Ridder

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"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.472789
Datum26.03.2008 11:4439221 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Ingo HornUnd ganz ehrlich: Bist Du sicher, dass das gewollt ist?

Liegt IMO in der Verantwortung des Dienstherren und von jedem AGT selbst. Wenn beide keinen Wert darauf legen, so müssen sie die Konsequenzen tragen, auch wenn was passiert!

Jeder kann sich darüber informieren wie diese Untersuchung durchgeführt werden muss.

Dass viele Ärzte bestimmte Untersuchungen nicht so machen wie es sein muss ist bekannt. Es gibt aber auch welche, die diese Untersuchungen korrekt durchführen.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.472792
Datum26.03.2008 11:5139310 x gelesen
Geschrieben von Sebastian LaschkaMan darf aber als normal Sterblicher davon ausgehen, dass wenn man zu einem "ermächtigten" Arzt geht, dieser seine Richtlinien kennt und diese verd....t noch mal auch anwendet.

Ja, ich darf als Bürger auch davon ausgehen, dass wenn mein Haus brennt eine gut ausgebildete Feuerwehr kommt die weiß was sie macht (machen muss).

Ist das immer so?


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorSeba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern472796
Datum26.03.2008 12:0939295 x gelesen
Geschrieben von Christof StroblJa, ich darf als Bürger auch davon ausgehen, dass wenn mein Haus brennt eine gut ausgebildete Feuerwehr kommt die weiß was sie macht (machen muss).

Ist das immer so?


Entschuldigung, aber was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Oder hab ich was verpasst.


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Sebastian Laschka

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AutorTorb8en 8B., Kastorf / Schleswig Holstein472799
Datum26.03.2008 12:1439316 x gelesen
Moin

Geschrieben von Sebastian LaschkaEntschuldigung, aber was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Oder hab ich was verpasst.

Es lässt sich beides zusammenfassen unter dem Motto: Es ist nicht alles Gold was glänzt...

MKG Torben


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.472800
Datum26.03.2008 12:1739317 x gelesen
Geschrieben von Sebastian LaschkaMan darf aber als normal Sterblicher davon ausgehen, dass wenn man zu einem "ermächtigten" Arzt geht, dieser seine Richtlinien kennt und diese verd....t noch mal auch anwendet.

Mann kann eben nicht immer automatisch davon ausgehen, dass derjenige der etwas bestimmtes können müsste dies auch vorschriftsmäßig durchführt. Das ist bei Ärzten nicht anders als in anderen Bereichen.


MkG.
Christof

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds472801
Datum26.03.2008 12:2139240 x gelesen
Hallo Sebastian,,
danke für den Link, jetzt sehe ich klarer!

Gruß
Klaus


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AutorSeba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern472805
Datum26.03.2008 12:2439237 x gelesen
Geschrieben von Christof StroblMann kann eben nicht immer automatisch davon ausgehen, dass derjenige der etwas bestimmtes können müsste dies auch vorschriftsmäßig durchführt. Das ist bei Ärzten nicht anders als in anderen Bereichen.


Also wenn du einen KFZ-Betrieb damit beauftragst, dir vier neue Sommerreifen auf dein Auto aufzuziehen, die ziehen jedoch nur drei auf und lassen einen Winterreifen drauf, möchte ich dein Gesicht sehen. Ich kann und muss von einem Dienstleister erwarten, dass er seine Arbeit ordentlich macht, vor allem wenn er Geld dafür bekommt. Wir sprechen hier von einem Arzt, der eine besondere Prüfung abgelegt hat, um solche Untersuchungen durchzuführen. Da kann man doch etwas erwarten.


Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen. - Noam Chomsky

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Sebastian Laschka

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.472808
Datum26.03.2008 12:2939241 x gelesen
Geschrieben von Sebastian LaschkaWir sprechen hier von einem Arzt, der eine besondere Prüfung abgelegt hat, um solche Untersuchungen durchzuführen. Da kann man doch etwas erwarten.
LOL. Du warst noch nie im RD tätig oder? Bei Ärzten ist das genau so wie in jedem anderen Beruf!


MkG.
Christof

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)472809
Datum26.03.2008 12:3139345 x gelesen
Wobei der Arzt nur die eine Seite ist. Auch die andere ist zu beachten: Der Arzt macht seine Prüfungen absolut exakt, dabei fallen einer Wehr einige AGT weg, ergo sucht sie sich einen Arzt, bei dem das nicht so "hart" gesehen wird. Und am Ende geht es auch hier nicht nur um Verantwortung des Arztes, sondern auch um sein Einkommen.


Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorSeba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern472816
Datum26.03.2008 12:4239306 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppWobei der Arzt nur die eine Seite ist. Auch die andere ist zu beachten: Der Arzt macht seine Prüfungen absolut exakt, dabei fallen einer Wehr einige AGT weg, ergo sucht sie sich einen Arzt, bei dem das nicht so "hart" gesehen wird. Und am Ende geht es auch hier nicht nur um Verantwortung des Arztes, sondern auch um sein Einkommen.

Mir geht es aber hier nicht darum, ob er ein bisschen weniger Leistung beim Belastungs-EKG verlangt oder beim Lungentest die Augen zudrückt. Sicher ist das nicht gut, aber es geht darum, dass Kniebeugen anstatt Belastungs-EKG gemacht wurden und ich jetzt meinem Kommandanten erklären muss, dass die G26 bei diesem Arzt nicht korrekt durchgeführt wurde und er den betreffenden Geräteträger nicht einsetzen sollte. Der Kommandant geht zur Gemeinde und erzählt, dass der Doc Mist gebaut hat. Die Gemeinde wiederum versucht bestimmt, die Rechnungssumme wieder vom Doc einzutreiben. Ich darf mich erklären, warum ich den AGT zu diesem Doc geschickt habe. Der Doc versucht sich bestimmt rauszuwinden und ich muss meinem AGT beibringen, dass er gefälligst noch einmal zur Untersuchung muss....

Und alles nur, weil so ein Quacksalber seine Arbeit nicht richtig macht.... Ich hab nen richtig dicken Hals... Verd*+"$`!t


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Sebastian Laschka

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)472835
Datum26.03.2008 13:4839217 x gelesen
Geschrieben von Sebastian LaschkaUnd alles nur, weil so ein Quacksalber seine Arbeit nicht richtig macht.... Ich hab nen richtig dicken Hals... Verd*+"$`!tRealität...


Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen472840
Datum26.03.2008 13:5139223 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Adrian Ridderoch, das hört man auch aus z.B. "west-süd-west", G 26.3 durch Handauflegung...mich wundert da gar nix mehr inzwischen...

Mich schon: Die vergleichsweise geringe Anzahl an "Opfern"... Wobei man bei manch einem Kreislaufzusammenbruch o.Ä. in Atemschutzübungsstrecken und Einsätzen vielleicht nur mal genauer nachschauen müsste. Aber das ist Spekulatius.

MfG

Ingo


--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern472842
Datum26.03.2008 13:5539218 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Sebastian LaschkaAlso wenn du einen KFZ-Betrieb damit beauftragst, dir vier neue Sommerreifen auf dein Auto aufzuziehen, die ziehen jedoch nur drei auf und lassen einen Winterreifen drauf, möchte ich dein Gesicht sehen.
Um mal bei deinem Beispiel zu bleiben: auch da gibt es welche, die Standardmäßig den Reifen auswuchten und den Luftdruck überprüfen und welche die das vielleicht nicht machen...
Reifenwechseln tun die alle!


Grüße
Magnus

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AutorSeba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern472845
Datum26.03.2008 14:0039325 x gelesen
Geschrieben von Magnus HammerlUm mal bei deinem Beispiel zu bleiben: auch da gibt es welche, die Standardmäßig den Reifen auswuchten und den Luftdruck überprüfen und welche die das vielleicht nicht machen...
Reifenwechseln tun die alle!


Ihr habt ja recht. Ist aber nicht schön und meiner Meinung nach muss hier was geschehen. An wen wendet man sich da am Besten, wenn man Schwierigkeiten mit einem "ERMÄCHTIGTEN" hat?


Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen. - Noam Chomsky

Alles meine eigenen, privaten Meinungen. Nicht die meiner Wehr!

Freundliche Grüße aus dem Frankenwald,
Sebastian Laschka

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen472846
Datum26.03.2008 14:0139219 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Magnus HammerlUm mal bei deinem Beispiel zu bleiben: auch da gibt es welche, die Standardmäßig den Reifen auswuchten und den Luftdruck überprüfen und welche die das vielleicht nicht machen...
Reifenwechseln tun die alle!


Wenn ein Arzt bei der G26.3 kein Belastungs-EKG macht, dann hat er nicht bei der Kür geschlampt (Auswuchten, Luftdruck überprüfen), sondern bei der Pflicht (Reifen wechseln).
Sebastians Beispiel passt da schon und sein Ärger ist nachvollziehbar.

MfG

Ingo


--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

www.atemschutzunfaelle.eu

-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorAdri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern472848
Datum26.03.2008 14:0439265 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Laschka. An wen wendet man sich da am Besten, wenn man Schwierigkeiten mit einem "ERMÄCHTIGTEN" hat?

An einen anderen Arzt, von dem man weiß dass er das richtig macht...


mkG
Adrian Ridder

Take Care, Be Careful, Stay Safe!

deutscher Teil von firetactics.com

atemschutzunfaelle.eu

"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen

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AutorSeba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern472852
Datum26.03.2008 14:1239375 x gelesen
Geschrieben von Adrian RidderAn einen anderen Arzt, von dem man weiß dass er das richtig macht...


Das habe ich nicht gemeint. Wenn ich schon so viel Ärger mit dem "ERMÄCHTIGTEN" habe, möchte ich auch dafür sorgen, dass ich/meine Wehr/meine Gemeinde die letzten sind, die auf diesen Herren reingefallen sind. Gibt es da eine Beschwerdestelle oder ähnliches?


Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen. - Noam Chomsky

Alles meine eigenen, privaten Meinungen. Nicht die meiner Wehr!

Freundliche Grüße aus dem Frankenwald,
Sebastian Laschka

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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern472856
Datum26.03.2008 14:3239356 x gelesen
Geschrieben von Sebastian LaschkaGibt es da eine Beschwerdestelle oder ähnliches?

Ja der bayrische GUV bay. GUV


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)472857
Datum26.03.2008 14:3639251 x gelesen
Ich glaube, das wurde hier schonmal diskutiert, aber frage trotzdem noch mal nach: Eine Kommune muss ja nicht die Bescheinigung eines jeden Arztes akzeptieren, es ist rechtlich unproblematisch, wenn sie sagt: "Meine AGT sehe ich nur als tauglich an, wenn sie zum Arzt Dr. XY gehen."?
Da kann sich dann kein Arzt gegen wehren, der nicht berücksichtigt wird?


Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de

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AutorAdri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern472862
Datum26.03.2008 14:4639235 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Alexander HorcherJa der bayrische GUV bay. GUV

ist die Frage ob eine Beschwerde was bringt, eine kurze Recherche zum Thema "Widerruf der Ermächtigung" hat mich da leider auch nicht schlauer gemacht, evtl. hat jemand dazu weitere Infos?


mkG
Adrian Ridder

Take Care, Be Careful, Stay Safe!

deutscher Teil von firetactics.com

atemschutzunfaelle.eu

"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern472865
Datum26.03.2008 14:4839219 x gelesen
Geschrieben von Ingo HornWenn ein Arzt bei der G26.3 kein Belastungs-EKG macht, dann hat er nicht bei der Kür geschlampt (Auswuchten, Luftdruck überprüfen), sondern bei der Pflicht (Reifen wechseln).
Ich wollte es auch keinesfalls verharmlosen!

Geschrieben von Ingo Hornund sein Ärger ist nachvollziehbar.
Auf alle Fälle!


Grüße
Magnus

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AutorAdri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern472866
Datum26.03.2008 14:4939183 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Sebastian KruppIch glaube, das wurde hier schonmal diskutiert, aber frage trotzdem noch mal nach: Eine Kommune muss ja nicht die Bescheinigung eines jeden Arztes akzeptieren, es ist rechtlich unproblematisch, wenn sie sagt: "Meine AGT sehe ich nur als tauglich an, wenn sie zum Arzt Dr. XY gehen."?

Ja klar, sie bezahlt ja auch die entsprechende Untersuchung, da kann sie auch bestimmen wer diese vornimmt.

Da kann sich dann kein Arzt gegen wehren, der nicht berücksichtigt wird?

Du meinst wegen "Verdienstausfall"? Hm, generell müsste er ja erstmal davon Kenntnis haben, dass er nicht berücksichtigt wird, davon ab fallen mir grade keine Gründe ein wie er eine Berücksichtigung einfordern könnte.


mkG
Adrian Ridder

Take Care, Be Careful, Stay Safe!

deutscher Teil von firetactics.com

atemschutzunfaelle.eu

"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.472931
Datum26.03.2008 18:5739200 x gelesen
Geschrieben von Sebastian LaschkaGibt es da eine Beschwerdestelle oder ähnliches?
Zuständig für die niedergelassenen Ärzte in By ist die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB).
Hier musst du dich beschweren.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorJan 8H., Rendsburg / Schleswig-Holstein473527
Datum29.03.2008 00:4939272 x gelesen
na, dann verwirr ich Euch gleich mal weiter! :-(

Ich war im März 2008 zur G26: KEIN Anzapfen! Kein Röntgen!

Dafür die Aussage: "Auch wenn Sie fit genug sind, dass ich Ihnen drei Jahre Tauglichkeit geben könnte - Sie sind 41, da gibt's nur noch 2 Jahre!"

Jaaaaaa, un nu kommß Du!

Kann mir jemand die Textpassage in der G26-Beschreibung geben, wo genau DAS drin steht?????
Ich kenne bisher: jünger als 50 - 3 Jahre, wenn keine körperlichen Bedenken. Älter als 50 - nur noch 12 Monate tauglich.

Gruß

der "alte" Jan

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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen473534
Datum29.03.2008 01:1639310 x gelesen
Moin,

das wird ja immer besser :(
Wieso könne Arzte, die ein Berechtigung zur Durchführung der Untersuchung haben, sich nicht an das halten, was gefordert wird?! Und wenn man dann noch dumme Frage stellt, weil man es ggf. besser weiss ...!
Ich glaube, in den Jahren, wo ich G26 mache, hat sich zig mal meine Wattzahl beim Ergo geändert.
Beim letzten Mal wenigstens zum Vorteil.
"sie treiben Sport? Och, dann schaffen sie auch ein paar Watt mehr" ... und gleich noch was drauf gepackt.


MkG
Patricia

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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern473549
Datum29.03.2008 07:2939316 x gelesen
Der Arzt ist nicht verpflichtet dir drei Jahre zu geben, nach unten darf er jederzeit abweichen, sofern er bestimmte Bedenken hat.
Da dir aber eh kein Blut abgezapft wurde, wie es nach den neuen Grundsätzen sein muss, ist der Arzt in wesentlichen Punkten von der Untersuchung abgewichen und deine G26.3 wäre somit [B]ungültig[/B].


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AutorMatt8hia8s M8., Bangkok / -----473558
Datum29.03.2008 08:4639278 x gelesen
Hallo Patricia.

Geschrieben von Patricia Klottdas wird ja immer besser :(
Wieso könne Arzte, die ein Berechtigung zur Durchführung der Untersuchung haben, sich nicht an das halten, was gefordert wird?! Und wenn man dann noch dumme Frage stellt, weil man es ggf. besser weiss ...!
Ich glaube, in den Jahren, wo ich G26 mache, hat sich zig mal meine Wattzahl beim Ergo geändert.
Beim letzten Mal wenigstens zum Vorteil.
"sie treiben Sport? Och, dann schaffen sie auch ein paar Watt mehr" ... und gleich noch was drauf gepackt.


Die G26.3 ist lediglich eine Empfehlung für den Arzt, da wird nix gefordert oder vorgeschrieben. Aber die Ärzte sind wohl gut beraten eher streng zu sein.

Grüße
Matthias


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AutorEric8 T.8, Wuppertal / NRW473560
Datum29.03.2008 08:5939170 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Patricia KlottIch glaube, in den Jahren, wo ich G26 mache, hat sich zig mal meine Wattzahl beim Ergo geändert.

ja das hatte ich auch schon. Obwohl der Arzt forderte immer weiter zu trampeln, hab ich, IMHO kurz vor dem Ende, total fertig aufgegeben und war der festen Überzeugung durchgefallen zu sein. Pustekuchen, hab dann erfahren, dass ich das Ziel schon weit vorher erreicht hatte, weil die Wattzahl wesentlich höher lag als gefordert...."Naja ich dachte sie sind sportlich und schaffen das schon" war die Antwort auf meine recht erboste Frage was der Mist denn soll....
:-(


- - -
www.ff-vohwinkel.de

- - -

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AutorJan 8H., Rendsburg / Schleswig-Holstein473571
Datum29.03.2008 10:5639181 x gelesen
Hallo, Alexander,

hast Du denn den aktuellen Text der G26? Ich hab da noch nichts abweichendes gefunden. Kannst Dir sicher vorstellen, dass ich schon ein paar Stunden im Netz deswegen unterwegs war.

Geschrieben von Alexander Horchernach unten darf er jederzeit abweichen, sofern er bestimmte Bedenken hat

Das ist klar. Aber genau das hat er bei mir ja ausdrücklich ausgeschlossen: "Sie sind fit genug für 3 Jahre, aber ich darf Ihnen nur 2 geben, weil Sie älter als 40 sind."

Jan

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.473729
Datum29.03.2008 21:5739356 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Matthias MartinDie G26.3 ist lediglich eine Empfehlung für den Arzt, da wird nix gefordert oder vorgeschrieben.

Ist das wirklich so? Dachte man muss sich bei diesen Untersuchungen an die Vorgaben halten, macht sonst ja auch keinen Sinn.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm



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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW473730
Datum29.03.2008 22:0339189 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christof StroblIst das wirklich so? Dachte man muss sich bei diesen Untersuchungen an die Vorgaben halten, macht sonst ja auch keinen Sinn.

Dieser Quelle nach schon.

Wikipedia spricht von Mindestanforderungen, aber ich würde die erste Quelle als glaubwürdiger erachten.

Grüße,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein

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 25.03.2008 17:23 ., Neuburg
 25.03.2008 17:27 Magn7us 7H., Pöttmes
 25.03.2008 17:29 ., Neuburg
 25.03.2008 22:08 Fran7k S7., Kirchheim unter Teck
 25.03.2008 22:15 Chri7sti7an 7F., Wernau
 25.03.2008 22:23 Fran7k S7., Kirchheim unter Teck
 25.03.2008 23:40 Patr7ici7a K7., Kelkheim
 26.03.2008 11:29 ., Berlin
 25.03.2008 17:29 Ingo7 H.7, Vockenhausen
 25.03.2008 17:33 Stef7an 7C., Konstanz
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 26.03.2008 10:19 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
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 26.03.2008 10:18 Klau7s B7., Isernhagen
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 26.03.2008 14:36 ., Grafschaft
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 26.03.2008 14:01 Ingo7 H.7, Vockenhausen
 26.03.2008 14:48 Magn7us 7H., Pöttmes
 26.03.2008 11:17 Seba7sti7an 7L., Himmelkron
 26.03.2008 11:06 Axel7 S.7, Remscheid
 25.03.2008 19:28 Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal
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 25.03.2008 17:38 Stef7an 7B., Alpen/Aachen
 25.03.2008 17:41 Klau7s B7., Isernhagen
 25.03.2008 17:38 ., Neuburg
 25.03.2008 17:47 Klau7s B7., Isernhagen
 25.03.2008 17:48 Magn7us 7H., Pöttmes
 25.03.2008 18:57 Klau7s B7., Isernhagen
 25.03.2008 17:45 Onno7 E.7, Crawinkel & Halle(Saale)
 25.03.2008 21:44 Dan 7B., Grünwald b.München
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 25.03.2008 23:52 Chri7sti7an 7F., Wernau
 25.03.2008 23:59 Bert7hol7d S7., Pfarrkirchen
 26.03.2008 00:50 Dan 7B., Grünwald b.München
 25.03.2008 17:59 Chri7sti7an 7M., Teuschnitz
 25.03.2008 20:55 Bert7hol7d S7., Pfarrkirchen
 26.03.2008 08:50 Ingo7 H.7, Vockenhausen
 26.03.2008 09:46 Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal
 26.03.2008 13:51 Ingo7 H.7, Vockenhausen
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 26.03.2008 09:23 Sven7 K.7, Baddeckenstedt
 26.03.2008 09:52 Klau7s B7., Isernhagen
 29.03.2008 00:49 Jan 7H., Rendsburg
 29.03.2008 01:16 Patr7ici7a K7., Kelkheim
 29.03.2008 08:46 Matt7hia7s M7., Bangkok
 29.03.2008 21:57 Chri7sto7f S7., Vilseck
 29.03.2008 22:03 Juli7an 7H., Stemwede
 29.03.2008 08:59 ., Wuppertal
 29.03.2008 07:29 ., Neuburg
 29.03.2008 10:56 Jan 7H., Rendsburg
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