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ThemaRegelrettungsdienst vs. KatS-Medizin; war: Bruttolöhne von unter 100026 Beträge
RubrikRettungsdienst
 
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472686
Datum25.03.2008 22:489379 x gelesen
Geschrieben von Gerhard PfeifferWer kommt denn (z.B. tagsüber) um die Einteilung zu machen,


Vielleicht irgend ein Arzt. Hoffentlich der Notarzt.
Und der kann das hoffentlich noch. Und der kann hoffentlich im Kopf auch spontan von der Individualmedizin auf MANV oder Kat umschalten...
Sonst wird es bitter...



Geschrieben von Gerhard Pfeifferwer hat die Transportkapazitäten

Keiner?
Zumindest nicht zeitnah. Aber das ist gut, weil das löst das Problem:


Geschrieben von Gerhard Pfeifferund wer nimmt die Eingeteilten ab?

Denn wen die Ankuft in den Kliniken durch geringe Transportkapazitäten sich auf einen längeren Zeitraum verteilt fällt nicht auf, daß es auch dort ein gewaltiges Kapazitätsproblem gibt...


Dank meiner sanitätsdienstlichen Ausbildung in der noch richtigen Kriegsmedizin (also nix mit "der Soldat muß auch im Einsatzland den selben Versorgungstandard haben wie im Inland" (ja, das finde ich grundsätzlich gut für unsere Jungs) mit Zeiten von Verwundung bis zu ersten Arztkontakt nach 4h-6h sehe ich das vielleicht etwas nüchterner.

Der, der wirklich akut vital begroht ist schafft es eh nicht bis zum rettenden Messer des Arztes. Und selbst wenn ist die Frage: Wie ist das Ergebnis? Und was wurde dafür an Ressourcen gebunden?

Da nimmt Dir der Faktor Zeit sehr viele Entscheidungen ab. Und was bisher Kategorie I war, wird schnell Kategorie IV.
Klingt zynisch, aber es ist so.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen472688
Datum25.03.2008 23:057545 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerVielleicht irgend ein Arzt. Hoffentlich der Notarzt.

Möglich, daß es auch der erstbeste RA ist, der nicht schnell genug nein sagen kann.

Geschrieben von Christian FischerUnd der kann hoffentlich im Kopf auch spontan von der Individualmedizin auf MANV oder Kat umschalten...

Das dürften die wenigsten können.

Geschrieben von Christian FischerKeiner?
Zumindest nicht zeitnah.


Das sieht man jedoch nicht. Hatte vor kurzem das Glück einem NRW-OrgL lauschen zu dürfen, der mir vorgerechnet hat wie viele RTW der in 15, 20, 25, 30, ... Minuten so hat. Um hier in der Region in etwa auf die gleiche Anzahl zu kommen müßte man vermutlich fast ganz Nord/Osthessen leerräumen - und auch das würde länger dauern. Aber auch seine auf NRW bezogene Planung dürfte in 80 km spürbare Auswirkungen auf das Regelgeschäft bewirken...

Geschrieben von Christian Fischer(...) mit Zeiten von Verwundung bis zu ersten Arztkontakt nach 4h-6h sehe ich das vielleicht etwas nüchterner.

(...)

Da nimmt Dir der Faktor Zeit sehr viele Entscheidungen ab. Und was bisher Kategorie I war, wird schnell Kategorie IV.
Klingt zynisch, aber es ist so.


Stimmt. Im schlimmsten Fall hat da jeder mit mehr als einer Platzwunde die A-Karte.

Das Problem für die meisten dürfte es sein den Übergang zwischen den verschiedenen Stufen in der Praxis umzusetzen:

1. Tagesgeschäft (Regelrettungsdienst, Individualmedizin)

2. MANV, klein (Regelrettungsdienst + Kräfte zur Ergänzung und Erweiterung, primär Individualmedizin)

3. (Ü-)MANV (RD + Ergänzungskräfte + KatS-Einheiten, Massenabfertigung mit einer Reihe von statistischen Verlierern)

4. V-Fall (RD + KatS-Einheiten + Hilfskrankenhäuser, Massenabfertigung mit u.U. einer größeren Anzahl von statistischen Verlierern sowie Nachproduktion von Verletzten).

Meines erachtens denken viele nur in den Kategorieen 1 und 2 und verplanen im Grunde Kräfte für die Stufe 3 schon in der Stufe 2, beschweren sich jedoch das diese (zumindest theoretisch) für ein anderes System ausgebildet sind.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen472691
Datum25.03.2008 23:177434 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyDas sieht man jedoch nicht. Hatte vor kurzem das Glück einem NRW-OrgL lauschen zu dürfen, der mir vorgerechnet hat wie viele RTW der in 15, 20, 25, 30, ... Minuten so hat. Um hier in der Region in etwa auf die gleiche Anzahl zu kommen müßte man vermutlich fast ganz Nord/Osthessen leerräumen - und auch das würde länger dauern. Aber auch seine auf NRW bezogene Planung dürfte in 80 km spürbare Auswirkungen auf das Regelgeschäft bewirken...


NRW ist nicht überall NRW. Schau Dir den nordwestlichen Niederrhein an. Wenn Du da im tagesgeschäft 10 RTW und vier NEF zusammenziehst, dann bricht die Regelversorgung von mindestens zwei Landkreisen zusammen oder wird extrem beantsprucht. Das wird selbstverständlich mitten im Ruhrgebiet anders sein.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen472692
Datum25.03.2008 23:227297 x gelesen
Geschrieben von Stefan BrüningNRW ist nicht überall NRW. Schau Dir den nordwestlichen Niederrhein an.

Ist mir auch durch den Kopf gegangen. Aber er war da etwas uneinsichtig. Seiner Ansicht nach ist das in NRW kein Problem und in anderen BL halt ein Fehler in der Struktur. Naja...


Wobei es schon eine interessante Frage ist wie man strategisch vorgeht.

Version A:
In einem sehr großen Bereich gibt es Einschränkungen in der Notfallversorgung (mit entsprechenden Folgen) - dafür läßt sich eine größere Lage etwas besser und mit weniger Verlusten abarbeiten.

Version B:
Nur im Nahbereich gibt es geringfügige Einschränkungen des RegelRD, dafür bietet die punktuell größere Lage (möglicherweise) eine größere Anzahl an Verlierern.

MkG
Marc


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen472711
Datum26.03.2008 07:507417 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyWobei es schon eine interessante Frage ist wie man strategisch vorgeht.

Version A:
In einem sehr großen Bereich gibt es Einschränkungen in der Notfallversorgung (mit entsprechenden Folgen) - dafür läßt sich eine größere Lage etwas besser und mit weniger Verlusten abarbeiten.

Version B:
Nur im Nahbereich gibt es geringfügige Einschränkungen des RegelRD, dafür bietet die punktuell größere Lage (möglicherweise) eine größere Anzahl an Verlierern.


Die Frage ist für Deutschland 2008 außerhalb des V-Falles leicht zu beantworten: A

Die Folgen sind nämlich durchaus überschaubar (bis zu einem bestimmten Grad steigt nur die Hilfrist, aber es bleibt keiner liegen). Nebenbei bemerkt sind Verlierer in NRW politisch ausgeschlossen (offiziell heißt das "Einrichtung einer Kategorie IV nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen").


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen472720
Datum26.03.2008 08:137371 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamDie Frage ist für Deutschland 2008 außerhalb des V-Falles leicht zu beantworten: A

Genau das kann man so allgemein nicht sagen. Wie lange glaubst du dauert es um außerhalb von Ballungszentren beispielsweise 20 (25, 30, ...) RTW und eine angemessene Anzahl NEF zusammenzubekommen, wenn man den Regelrettungsdienst der umliegenden nichtbetroffenen Gebiete maximal um 20%, 30%, 40%, 50% schwächen möchte?

MkG
Marc


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen472721
Datum26.03.2008 08:227385 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyGenau das kann man so allgemein nicht sagen.

Doch. Aus Sicht der einzelnen betroffenen Gebietskörperschaft ist das so einfach. Wieviel andere dann welcher Zeit schicken können, ist eine Frage, die man am besten vorher geklärt hat. Aber die Strategie "ich fordere keine (auch größeren Anzahlen) Kräfte an, damit die anderen ihren Regel-RettD nicht schwächen", hälst Du schlichtweg nicht durch. Im Zweifel kommen die dann von alleine...

Geschrieben von Marc Dickeywenn man den Regelrettungsdienst der umliegenden nichtbetroffenen Gebiete maximal um 20%, 30%, 40%, 50% schwächen möchte?


Wer seinen Regel-RD wieviel schwächt, entscheidet in den meisten Ländern zunächst mal jeder selber (wir z. B. - ganz im Gegensatz zu anderen - für planbare Großveranstaltungen in NRW um exakt 0%). Da kann ich als Anforderer keinen Einfluss drauf nehmen. Ich gehe aber davon aus, dass wir bei einem "echten" MANV in der Nachbarschaft deutlich über die 50% hinaus gehen würden und dann versuchen würden, wieder aufzufüllen.


Gruß

A.

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen472722
Datum26.03.2008 08:267357 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamDa kann ich als Anforderer keinen Einfluss drauf nehmen. Ich gehe aber davon aus, dass wir bei einem "echten" MANV in der Nachbarschaft deutlich über die 50% hinaus gehen würden und dann versuchen würden, wieder aufzufüllen.

Möglich. Wobei es dann u.U. auch zu einer größeren Anzahl von "Verlierern" kommen kann - außerhalb des primären Schadensgebietes.

MkG
Marc


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen472727
Datum26.03.2008 08:407279 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyWobei es dann u.U. auch zu einer größeren Anzahl von "Verlierern" kommen kann - außerhalb des primären Schadensgebietes.

Das kann man aber besser beeinflussen als im Schadengebiet (KTW zu "leichten" Notfällen schicken, LF als First-Responder einsetzen, Krankentransporte liegen lassen usw.)


Gruß

A.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW472732
Datum26.03.2008 08:557411 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyHatte vor kurzem das Glück einem NRW-OrgL lauschen zu dürfen, der mir vorgerechnet hat wie viele RTW der in 15, 20, 25, 30, ... Minuten so hat.

Klar, und deshalb schmeißen viele die "alten" MANV-Strukturen gern wieder über den Haufen.

ABER:
1. Prüfe jeder bei sich selbst wie die "RTW-Lage" nach den o.a. Minuten wirklich ist, dabei ziehe er bitte die ab, die schon durch andere Einsätze im Schnitt gebunden sind! Dito bitte für die Notärzte und KTW etc.
2. Dann gucke man wieviele "Einsatzeinheiten", SEGén usw. in der Zeit mit welcher Qualität mit was ECHT ankommen (falls man sie denn alarmiert hat, weil man sie ja eh nicht brauchen würde...)
3. Situation der Krankenhäuser?
- Aufnahmebetten?
- Behandlungskapazitäten?
- Tageszeitabhängigkeiten?
überhaupt noch vorhanden?

- wer es erschwert haben will, guckt sich die Entwicklung v.a. von "2. und 3." in den nächsten Jahren an...

Spätestens dann verstehe ich die Argumente der Leute nicht mehr, die "Behandlungsplätze" bzw. Sichtung etc. nach wie vor bzw. aktuelle auch gern wieder für überflüssig halten, weil man eh alles individualmedizinisch abarbeiten könne...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSven8 T.8, Monheim / NRW472747
Datum26.03.2008 09:527469 x gelesen
Geschrieben von Stefan BrüningNRW ist nicht überall NRW. Schau Dir den nordwestlichen Niederrhein an. Wenn Du da im tagesgeschäft 10 RTW und vier NEF zusammenziehst, dann bricht die Regelversorgung von mindestens zwei Landkreisen zusammen oder wird extrem beantsprucht. Das wird selbstverständlich mitten im Ruhrgebiet anders sein.

Das geht auch im Ruhrgebiet nicht spurlos am Regelrettungsdienst vorüber. Die vielen RTW sind ja nicht nur deshalb hier vorhanden, damit wir bei Gelegenheit viele RTW bestellen können und stehen in der übrigen Zeit die Reifen eckig. Das Einsatzaufkommen ist angesichts der Bevölkerungszahlen und anderen Randbedingungen (große Menschenansammlungen, Autobahnen etc.) ganz erheblich viel höher. Wenn da 10 RTW rausgezogen werden, brennt auch der Baum im Regelrettungsdienst. Wenn man das in Kauf nehmen möchte, kann man das hier natürlich machen. Besser dürfte es sein ein vernünftiges MANV-Konzept zu haben, dass den Regelrettungsdienst entlastet bzw. die Lage überhaupt handhabbar macht.

Gruß
Sven


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen472752
Datum26.03.2008 10:127380 x gelesen
Geschrieben von Sven TönnemannBesser dürfte es sein ein vernünftiges MANV-Konzept zu haben, dass den Regelrettungsdienst entlastet bzw. die Lage überhaupt handhabbar macht.


Darf man auch beides haben? In Düsseldorf werden z. B. bei jeder Sicherheitslandung am Flughafen 10 RTW aus dem Regelrettunsgdienst gezogen. Der stöhnt dann zwar und die Hilfsfristen verlängern sich in einigen Fällen, aber das System kollabiert nicht jedesmal. Dass ich (bei Vorhandensein eines vernünftigen MANV-Konzeptes...) Anforderungen großer Mengen an Rettungsmitteln vielleicht trotz längerer Anfahrt erstmal bei größeren Trägern (würen für uns z. B. Köln, Essen, Duisburg, Wuppertal usw.) stellen würde als bei den direkt benachbarten Kreisen, ist logisch.


Gruß

A.

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen472824
Datum26.03.2008 12:557341 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoSpätestens dann verstehe ich die Argumente der Leute nicht mehr, die "Behandlungsplätze" bzw. Sichtung etc. nach wie vor bzw. aktuelle auch gern wieder für überflüssig halten, weil man eh alles individualmedizinisch abarbeiten könne...

... und daher der Meinung sind, daß Personal, welches eigentlich für Massenlagen qualifiziert ist (bzw. sein sollte) eine individualmedizinische Behandlung ausgelegte Ausbildung haben müßte.

MkG
Marc


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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen472838
Datum26.03.2008 13:507293 x gelesen
Geschrieben von Marc Dickey.. und daher der Meinung sind, daß Personal, welches eigentlich für Massenlagen qualifiziert ist (bzw. sein sollte) eine individualmedizinische Behandlung ausgelegte Ausbildung haben müßte.


hallo Marc

auch wenn ich der Meinung bin das das San-Personal als BASIS eine auf individualmedizinische Behandlung ausgelegte Ausbildung haben sollte, würde ich die Notwendigkeit von Sichtung (incl. schwarz) und die Notwendigkeit von BHP nie in Frage stellen.

Wobei hoffentlich auch klar ist, dass Sichtung ein dynamischer Prozess ist. Ein Bewußtloser in Rückenlage ist rot (weil akut lebensbedroht). Der gleiche Bewußtlose mit gesichertem Atemweg (z.B. Seitenlage + Guedeltubus) ist ggf. nur noch gelb.

Gruß
Ingo


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AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW472963
Datum26.03.2008 20:177510 x gelesen
Geschrieben von Marc Dickeyzusammenzubekommen, wenn man den Regelrettungsdienst der umliegenden nichtbetroffenen Gebiete maximal um 20%, 30%, 40%, 50% schwächen möchte?

Bei derartigen Schadenslagen wird immer der Regelrettungsdienst zumindest zeitweise geschwächt.
Die Fähigkeit durch Mobilisierung von Reserven (Fahrzeuge & Personal) diese Schwäche zu kompensieren ist sicherlich regional unterschiedlich ausgeprägt.

Andererseits, möchtest Du ernsthaft Kräfte nicht in der GSL einsetzten?

Übrigens wie funktioniert eigentlich überörtliche Hilfe im Brandschutz ?
lt. BSBP haben die Komunen da ja auch kein Potenzial für,
ist aaberr dummerweise im FSHG verankert.


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW472965
Datum26.03.2008 20:207375 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamAber die Strategie "ich fordere keine (auch größeren Anzahlen) Kräfte an, damit die anderen ihren Regel-RettD nicht schwächen", hälst Du schlichtweg nicht durch.

Würde das nicht auch den Vorwurf rechtfertigen, alles nögliche eingeleitet zu haben ?

Geschrieben von Andreas BräutigamWer seinen Regel-RD wieviel schwächt, entscheidet in den meisten Ländern zunächst mal jeder selber (wir z. B. - ganz im Gegensatz zu anderen - für planbare Großveranstaltungen in NRW um exakt 0%).

Stellt ihr keine Kräfte, oder stellt ihr da nur Kräfte aus der "Reserve" ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW472966
Datum26.03.2008 20:237180 x gelesen
Geschrieben von Sven TönnemannBesser dürfte es sein ein vernünftiges MANV-Konzept zu haben, dass den Regelrettungsdienst entlastet bzw. die Lage überhaupt handhabbar macht.

Wie stellst Du Dir das vor ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW472969
Datum26.03.2008 20:277288 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamAnforderungen großer Mengen an Rettungsmitteln vielleicht trotz längerer Anfahrt erstmal bei größeren Trägern (würen für uns z. B. Köln, Essen, Duisburg, Wuppertal usw.) stellen würde als bei den direkt benachbarten Kreisen, ist logisch.

Klar und unterläuft das Landeskonzept ;-(

Übrigens am Montag sind neben massiven Brandschutzkräften u.A. auch die SEG MHD&JUH alarmiert worden. Einheiten waren komplett besetzt ;-) Daneben wurden durch diese zahlreiche RTW/KTW und sogar NEF besetzt.


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW472974
Datum26.03.2008 20:347329 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoDann gucke man wieviele "Einsatzeinheiten", SEGén usw. in der Zeit mit welcher Qualität mit was ECHT ankommen (falls man sie denn alarmiert hat, weil man sie ja eh nicht brauchen würde...)

17.3.2008
Alarmiert wurden die SEG JUH & MHD zusammen mit den Kräften der BF.
Gemeinsammer Bereitschaftsraum FW 5.
Neben den für die Aufgabe erforderlichen Kräften wurden parallel KTW,RTW und NEF besetzt.
Achja, das Planungsziel (Stärke/Quali) wurde dabei erreicht.

Geschrieben von Ulrich Cimolino3. Situation der Krankenhäuser?

wird noch schlechter werden....

Geschrieben von Ulrich CimolinoSpätestens dann verstehe ich die Argumente der Leute nicht mehr, die "Behandlungsplätze" bzw. Sichtung etc. nach wie vor bzw. aktuelle auch gern wieder für überflüssig halten, weil man eh alles individualmedizinisch abarbeiten könne...

Vermutlich haben die dann die Aussage "So schnell wie möglich zur Individualmedizin zurück" so interpretieren, das mann eigentlich nur Individualmedizin betreiben braucht ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen473043
Datum27.03.2008 08:097294 x gelesen
Geschrieben von Michael RoleffWürde das nicht auch den Vorwurf rechtfertigen, alles nögliche eingeleitet zu haben ?

Ähm? Falls da ein "nicht" hinter dem Komma fehlt, kann ich Dir folgen und zustimmen. Falls nicht, müsstest Du die Frage nochmal anders stellen.


Gruß

A.

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen473045
Datum27.03.2008 08:167344 x gelesen
Geschrieben von Michael RoleffAndererseits, möchtest Du ernsthaft Kräfte nicht in der GSL einsetzten?

Ziel muß es bei nicht flächendeckenden Lagen meines Erachtens sein, die Standards in anderen, nicht betroffenen Regionen einzuhalten.

Geschrieben von Michael RoleffÜbrigens wie funktioniert eigentlich überörtliche Hilfe im Brandschutz ?
lt. BSBP haben die Komunen da ja auch kein Potenzial für,
ist aaberr dummerweise im FSHG verankert.


In NRW geht gem. FSHG "die Wahrnehmung dringender eigener Aufgaben" vor. Andere Bundesländer schreiben vor, das der Grundschutz des Hilfeleistenden nicht gefährdet werden darf.

Da aber real betrachtet in vielen Regionen ein Überangebot an Feuerwehr besteht bzw. selbst da wo dieses nicht so deutlich ist, durch Wachbereitschaft der Einsatzradius von FF-Standorten dermaßen erhöht werden kann, daß andere Einheiten ausfallen können, stellt sich in diesem Bereich die Frage eigentlich nicht.

MkG
Marc


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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen473055
Datum27.03.2008 09:127434 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyZiel muß es bei nicht flächendeckenden Lagen meines Erachtens sein, die Standards in anderen, nicht betroffenen Regionen einzuhalten.

Ein anderer Ansatz ist möglichst vielen Patienten möglichst gut zu helfen. D.h. auch außerhalb der betroffenen Region wird eine leichte Verschlechterung zugelassen um in der betroffenen Region angemessen zu helfen.

Geschrieben von Marc DickeyDa aber real betrachtet in vielen Regionen ein Überangebot an Feuerwehr besteht
Feuerwehr: ja, Feuerwehrpersonal: ja, tagesverfügbares Feuerwehrpersonal: nein.
Daher führen akute überörtliche Einsätze auch bei der FW zu z.T. deutlichen Einschränkungen der Leistungsfähigkeit während überörtliche Einsätze mit auch nur geringer Vorlaufzeit gut abgedeckt werden können.

Gruß
Ingo


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen473078
Datum27.03.2008 10:517384 x gelesen
Geschrieben von Ingo zum FeldeD.h. auch außerhalb der betroffenen Region wird eine leichte Verschlechterung zugelassen um in der betroffenen Region angemessen zu helfen.

Eine leichte Verschlechterung ist sicherlich denkbar. Jedoch stellt sich die Frage was als leicht zu bezeichnen ist. Insbesondere in dünn besiedelten Regionen würde eine entsprechende Aufstockung der Rettungsmittel im Schadensbereich eine nicht zu unterschätzende Schwächung der Rettungsmittel in einem sehr großen Radius bedeuten. Zudem dürfte die Heranführung dieser Kräfte auch eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.

Geschrieben von Ingo zum FeldeDaher führen akute überörtliche Einsätze auch bei der FW zu z.T. deutlichen Einschränkungen der Leistungsfähigkeit während überörtliche Einsätze mit auch nur geringer Vorlaufzeit gut abgedeckt werden können.

Auch akute überörtliche Einsätze lassen sich -zumindest außerhalb von Ballungszentren- realisieren, ohne eine starke Schwächung hinnehmen zu müssen. Gerade außerhalb der Ballungszentren existiert ein Großteil der Fahrzeuge nur, weil ansonsten die Hilfsfrist nicht eingehalten werden könnte. Materiell könnte ein größeres Gebiet abgedeckt werden.

Dünnt man nun für einen überörtlichen Einsatz einen Bereich aus, so muß man eigentlich nur dafür sorgen, daß der Wirkungskreis (innerhalb der Hilfsfrist) anderer Einheiten, welche nicht eingesetzt werden vergrößert wird. Die geht jedoch nur wenn diese parallel zu den überörtlich ausrückenden Kräften zur Besetzung ihres Standortes alarmiert werden und somit innerhalb einer kürzeren Zeitspanne für eventuelle Folgeeinsätze bereitstehen.

MkG
Marc


Wenn der Rauch des Scheiterhaufens, den man entzündet hat, bis hin nach Rom sichtbar ist, so muß man sich nicht wundern wenn die Inquisition bei einem vorbeischaut – und dann ist ungewiß wer als nächstes brennt.

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen473087
Datum27.03.2008 11:247359 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyDünnt man nun für einen überörtlichen Einsatz einen Bereich aus, so muß man eigentlich nur dafür sorgen, daß der Wirkungskreis (innerhalb der Hilfsfrist) anderer Einheiten, welche nicht eingesetzt werden vergrößert wird. Die geht jedoch nur wenn diese parallel zu den überörtlich ausrückenden Kräften zur Besetzung ihres Standortes alarmiert werden und somit innerhalb einer kürzeren Zeitspanne für eventuelle Folgeeinsätze bereitstehen.

Dieses System ist mir aus dem Kreis Aachen bekannt. Dort wird bei entsprechender Auslastung der normalen Rettungsmittel die Spitzenabdeckung und bei einer entsprechenden MANV-Lage der erweiterte Rettungsdienst über FME alarmiert. Das sind in der Regel dienstfreie Kräfte und Ehrenamtliche Helfer der HiOrgs, die dann die übrigen Fahrzeuge besetzen. Da sind pro Wache meist mehrere RTW und KTW. Vorlaufzeit für das Ganze zwischen 10 und 30 Minuten. Die Alarmiertung der Spitzenabdeckung kommt sehr häufig vor.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen473106
Datum27.03.2008 12:047336 x gelesen
Geschrieben von Michael Rolefftellt ihr keine Kräfte, oder stellt ihr da nur Kräfte aus der "Reserve" ?

Dienstfreie Kräfte BF oder HiO (i.d.R. nahezu völlig aus dem HA-Bereich).


Gruß

A.

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen473112
Datum27.03.2008 12:107302 x gelesen
Geschrieben von Ingo zum FeldeFeuerwehr: ja, Feuerwehrpersonal: ja, tagesverfügbares Feuerwehrpersonal: nein.

Das stimmt z. B. für weite Teile NRW´s nicht. Wir haben durchaus Kommunen (insbesondere natürlich größere, D aber gerade wieder nicht), die SO reichlich mit FF gesegnet sind, dass man getrost bis 50% wegschicken kann und das Tagesgeschäft dennoch locker weiterläuft. Und damit meine ich Mannschaft und Gerät.


Gruß

A.

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 25.03.2008 22:23 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart Bruttolöhne von unter 1.000 Euro,...
 25.03.2008 22:48 Chri7sti7an 7F., Wernau
 25.03.2008 23:05 ., Bad Hersfeld
 25.03.2008 23:17 Stef7an 7B., Alpen/Aachen
 25.03.2008 23:22 ., Bad Hersfeld
 26.03.2008 07:50 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 26.03.2008 08:13 ., Bad Hersfeld
 26.03.2008 08:22 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 26.03.2008 08:26 ., Bad Hersfeld
 26.03.2008 08:40 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 26.03.2008 20:20 Mich7ael7 R.7, GL / Köln
 27.03.2008 08:09 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 27.03.2008 12:04 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 26.03.2008 20:17 Mich7ael7 R.7, GL / Köln
 27.03.2008 08:16 ., Bad Hersfeld
 27.03.2008 09:12 Ingo7 z.7, LK Harburg
 27.03.2008 10:51 ., Bad Hersfeld
 27.03.2008 11:24 Stef7an 7B., Alpen/Aachen
 27.03.2008 12:10 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 26.03.2008 09:52 Sven7 T.7, Monheim
 26.03.2008 10:12 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 26.03.2008 20:27 Mich7ael7 R.7, GL / Köln
 26.03.2008 20:23 Mich7ael7 R.7, GL / Köln
 26.03.2008 08:55 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 26.03.2008 12:55 ., Bad Hersfeld
 26.03.2008 13:50 Ingo7 z.7, LK Harburg
 26.03.2008 20:34 Mich7ael7 R.7, GL / Köln
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