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ThemaUntauglich Bundeswehr ! Untauglich FF ?26 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
Infos:
  • Fast jeder 2. Mann untauglich
  • FwDV 300 FW Hamburg
  • Du dick für den Bund
  • Richtlinien für die ärztliche Untersuchung von FW-Leuten des SFV
  •  
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg475981
    Datum08.04.2008 16:3513298 x gelesen
    Guten Tag

    nach einem kürzlich veöffentlichen Bericht ist fast jeder zweite gemusterte Wehrpflichtige untauglich für den Wehrdienst und entsprach nicht den körperlichen und psychischen Anforderungen für den Dienst in der Bundeswehr. Die Altergruppe der Wehrpflichtigen stellt aber größtenteils auch das personelle Potenzial für die Freiwilligen Feuerwehren dar.
    Welche Auswirkungen hat diese Tatsache für die zukünftige Personalentwicklung in den FFs ?

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorDani8el 8H., Neckargemünd / Baden-Württemberg475983
    Datum08.04.2008 16:3811798 x gelesen
    Hi Bernhard,

    ich kenn die T-Stufen der Bundeswehr nicht, weiss aber, dass gerne "schlechter" gemustert wird, um sich Personal "vom Hals" zu schaffen... Wird ja nicht mehr so viel beim Bund gebraucht...

    Ich würde aber eine "Bund-untauglichkeit" nicht mit einer "FW-untauglichkeit" gleichsetzen (o.g. Grund). Wäre ich Entscheider, wäre bei mir die FW-Tauglichkeit für Eintritte mit der G26.3 zu bemessen... Später kann man immer noch "abgestuft" werden, also z.B. ältere FM als Maschinist, GW, ZF, ... "benutzen"... Für Neueinsteiger bin ich jedoch der Meinung "Allrounder" wären das beste, von daher Grundlehrgang, Funk, AGT, TF als "Pflichtprogramm" und deshalb auch die G26.3...


    Gruss, Daniel Hecker
    FF Neckargemünd


    Dieser Beitrag gibt nur meine persönliche Meinung wieder.
    Er hat nichts mit der offiziellen Meinung der Freiwilligen
    Feuerwehr Neckargemünd oder einer anderen Einrichtung zu tun!

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    AutorHolg8er 8M., Maintal / Hessen475985
    Datum08.04.2008 16:4111794 x gelesen
    Dann lies den Bericht mal ganz. Da sind unter anderem auch Beispiele dabei, dass völlig taugliche wegen nichts und wieder nichts ausgemustert werden. Also wenn du eine richtige Einschätzung für die Tauglichkeit für den Einsatzdienst in einer FF benötigst, dann verlass dich auf keinen Fall auf die Eintelung der Musterung. Da gibt es so viele Sachen weswegen die dich ausmustern... Das kann ein gebrochenes Bein vor zig Jahren sein. Mit dem Röntgenbild antanzen und gut ist. Du bist T5 und kannst freudig nach Hause gehen.

    Fazit: Die die ausgemustert werden, sind noch lange nicht untauglich für den Feuerwehr Dienst.


    Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die einer Feuerwehr.

    Besucht uns doch mal: Feuerwehr Stadt Maintal
    Rechnergestützte Einsatzverwaltung für BOS

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW475986
    Datum08.04.2008 16:4311716 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard Deimannnach einem kürzlich veöffentlichen Bericht ist fast jeder zweite gemusterte Wehrpflichtige untauglich für den Wehrdienst und entsprach nicht den körperlichen und psychischen Anforderungen für den Dienst in der Bundeswehr. Die Altergruppe der Wehrpflichtigen stellt aber größtenteils auch das personelle Potenzial für die Freiwilligen Feuerwehren dar.
    Welche Auswirkungen hat diese Tatsache für die zukünftige Personalentwicklung in den FFs ?


    Keine andere als alle vorherigen Studien auch...

    => der verfügbare Personalkörper wird kleiner (demographische Entwicklung)
    => der davon geeignete Personalkörper wird kleiner (physische/psychische Entwicklung)
    => der davon willige Personalkörper wird kleiner (soziologische Entwicklung)
    => der davon haltbare Personalkörper wird kleiner (familiäre und soziologische Entwicklung

    Ergo:
    Weniger Feuerwehren mit weniger FA mit nicht weniger Aufgaben und eher mehr Einsätzen...

    Dem kann aber nicht mit dem Erhalt jeder Minifeuerwehr begegnet werden. Dazu brauchts dann schon einen "richtigen" (Brandschutzbedarfs-)Plan, der ehrlich Risiken und Möglichkeiten/Erfordernisse aufzeigt.
    Und entsprechenden Führungskräften, die fördern, fordern und begeistern - und damit Personal gewinnen UND halten.

    Da waren sie wieder unsere 17 Mio Probleme...

    Was waren nochmal gleich die Inhalte der Studie Anfang der 1990er zur Feuerwehr der Zukunft aus BaWü?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen475990
    Datum08.04.2008 16:4611561 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard DeimannWelche Auswirkungen hat diese Tatsache für die zukünftige Personalentwicklung in den FFs ?

    Schwer abzuschätzen. Nachdem die Bundeswehr aufgrund des geringen Bedarfs die Tauglichkeitsstufe T3 abgeschafft und die Betreffenden nun als T5 mustert dürfte das Bild etwas verzerrt sein. Interessant dennoch die Tatsache, daß wohl auch verstärkt psychische Defizite auftreten.

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorAndr8é P8., Wandlitz / Brandenburg475994
    Datum08.04.2008 16:5911629 x gelesen
    Da kann ich euch ein schönes Beispiel nennen. Mich!

    Ich wurde im letzten Jahr ausgemustert, da ich im Jahr 2000 eine Knochenmarkentzündung in unteren Kieferknochen hatte und damit im Krankenhaus war.

    Der Arzt meinte, dass so etwas durch aus wieder passieren könne (nach sieben Jahren... ?) und die Bw oder in meinem Fall dann eher der Zivildienst / KatS auf den Kosten für jegliche Behandlung sitzen bleiben würde.


    Resultat: T5 (nicht Wehrplichtfähig)


    So kanns gehen, einfach die Krankenhausdokumente mitgenommen und dann ausgemustert.

    André


    Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
    Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!


    www.feuerwehr-schoenwalde.de

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW476075
    Datum08.04.2008 21:1411975 x gelesen
    Geschrieben von Holger MartikerFazit: Die die ausgemustert werden, sind noch lange nicht untauglich für den Feuerwehr Dienst.

    das stimmt, aber der Trend ist trotzdem da... => weniger geeignet wie früher.

    Und das trifft ALLE!

    Das nicht zu bedenken, macht es später nur noch schlimmer.

    Aber im Kopf in den Sand stecken sind wir bei der Fw ja fast so gut, wie im Aussitzen...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen476107
    Datum08.04.2008 22:0811728 x gelesen
    Hallo,

    diesen Artikel (den verlinkten von Spiegel-Online) habe ich mit einiger Erheiterung schon heute Mittag gelesen. Zur Frage, geschrieben von Bernhard Deimann:
    Welche Auswirkungen hat diese Tatsache für die zukünftige Personalentwicklung in den FFs ?
    Die "Tatsache" hat so gut wie gar keine Auswirkungen, resp. die Frage in der Überschrift "Untauglich Bundeswehr! Untauglich FF?" würde ich klar verneinen. Hast Du Dir (gilt natürlich auch für den Rest) mal die Beispiele der ausgemusterten Jung-Sportler durchgelesen? Lustigerweise kann ich eine ganz ähnliche Story aus eigener Anschauung wiedergeben:

    Vor einigen Jahren kam ich am Rande einer kleinen Party, Anlaß war das Abi des jüngsten Bruders eines guten Freundes, mit einer Runde ganz frischer Abiturienten zusammen. Im Laufe des Abends erzählten dann alle, wo und was sie in Zukunft dann so machen und studieren wollten, was mich irgendwann zu der - etwas erstaunten - Frage veranlaßte, ob denn keiner der Anwesenden zum Bund oder Zivildienst leisten müsse. Antwort: Wenn ich mich recht erinnere war genau einer aus der Runde "tauglich", z.B. der genau neben mir sitzende Schwimm-Kreismeister seiner Klasse war genau so ausgemustert, wie die Mehrzahl der übrigen anwesenden männlichen Abi-Absolventen. Um noch ein Stück weiter auszuholen: Als ich 1995 "dran" war, war aus Gründen der "Wehrgerechtigkeit" und damit ja auch jeder etwas machen konnte grade der Tauglichkeitsgrad T7 eingeführt worden, "verwendungsfähig mit starken Einschränkungen in der Grundausbildung, innendiensttauglich" - im Klartext Kaffee kochen und Ablage sortieren. Und inzwischen? T3 abgeschafft (T7 sowieso), erfolgreiche Sportler ausgemustert (siehe oben und SPON), zunehmende "psychysche Defizite" ?! - wohl, weil immer noch zu viele übrigbleiben...? Jemand, den ich sehr gut kenne, wurde grade vor wenigen Wochen im Rahmen der Nachmusterung gefragt, nachdem dies bei der ersten Musterung schon angedeutet wurde, "ob er sich denn entschieden hätte und zum Bund wolle oder nicht..." Ergebnis: Nein -> T5, ausgemustert (bei der G26.3 würde ich da kaum Probleme vermuten...).

    Siehe Spiegel-Online (bzw. Handelsblatt):

    Kritikern der Wehrpflicht erscheinen die Zahlen weniger realistisch als vielmehr politisch gewollt, [...] Vielmehr gehe es darum, Wehrpflichtige aus der Statistik herauszurechnen, um den Anschein von Wehrgerechtigkeit zu wahren, [...] Mit dem nachlassenden Bedarf ist die Zahl der Untauglichen beständig gewachsen, von 16,9 Prozent in 2002 über 32,6 Prozent in 2004 auf 44,9 Prozent im vergangenen Jahr.

    Im Vergleich dazu: Stärke der Bundeswehr 2002: 310.600 Soldaten, Beschluß Bundestag 2004: 250.000 Soldaten, Stand Dezember 2007: 244.865 Soldaten (davon übrigens 33.597 Grundwehrdienstleistende und 21.409 freiwillig länger Wehrdienstleistende; Quelle: BW).

    Die Wehrpflicht bzw. die "Wehrgerechtigkeit" ist ganz offensichtlich längst zur Farce verkommen, doch leider fehlt der politische Wille, die Wehrplicht auch endlich zumindest auszusetzen (oder andersherum würden fehlende ZDL eventuell auch empfindliche Löcher bei sozielen Einrichtungen reißen (Spekulation meinerseits) und die Bundeswehr müßte tatsächlich Nachwuchs werben, und nicht frei Haus geliefert bekommen...).


    Gruß

    Daniel


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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen476110
    Datum08.04.2008 22:1111576 x gelesen
    Hallo,

    das stimmt sicherlich alles, hat aber wenig bis nichts mit der Tauglichkeit für den Wehrdienst zu tun (jedenfalls m.E.).


    Gruß

    Daniel


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    AutorMich8ael8 W.8, Isselburg / NRW476125
    Datum08.04.2008 22:4011616 x gelesen
    Hallo Bernhard, ich kann hier ebenfalls mich als schönes Beispiel nennen. T5 heißt ja nur das zum Zeitpunkt der Eignungsuntersuchung die Person "nicht Wehrdienstfähig" ist.

    Ich war in der gleichen Woche zur Musterung sowie zur erstmaligen G26.3. Es bedarf keiner großen Erklärungen dass der Wehrdienst oder auch Wehrersatzdienst nicht sonderlich üppig entlohnt wird. Alleinig aus diesem Grunde sollte jeder, der nicht unbedingt auf einige tausend Euro verzichten möchte, bemüht sein selber auf das Untersuchungsergebnis Einfluss zu nehmen und weiterhin in seinem Beruf zu bleiben - soweit dies im Anschluss an die Berufsausbildung möglich ist.

    Ein paar Rücksprachen mit dem kooperativen Hausarzt handelten mir "leider" ein T5-Resulatat ein.
    Das sofortige einfordern des Rechts auf Löschung von Daten, deren Speicherung zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben nicht mehr erforderlich ist rundete die Sache ab.

    Es war sicherlich nie so einfach wie jetzt sich T5 mustern zu lassen. Bei mir ist das ja schon fast ein Jahrzehnt her. Dies sollte man, wie bereits hier schon angeschnitten, mit berücksichtigt werden. "Trau keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast!"

    Ich denke nicht das die körperliche Eignung das Zukunftsproblem Nr.1 der Feuerwehr - besonders der Freiwilligen Feuerwehr - sein wird. Es wird ganz sicher eine bedeutende Rolle einnehmen (siehe geforderte G26.3 für den F III und F IV Lehrgang am IDF-NRW) keine Frage!

    Zudem muss man den Begriff "körperliche Eignung" mal genauer ansehen. Neurodermitis z.B. führt heute in vielen Fällen zum Endbahnhof T5 - auch bei 10-Kämpfern mit IQ180.

    Gruß
    Michael


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg476227
    Datum09.04.2008 12:0711644 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Ulrich Cimolino

    Und entsprechenden Führungskräften, die fördern, fordern und begeistern - und damit Personal gewinnen UND halten.

    Hierzu schrieb der damalige Geschäftsführer des DFV Benno Ladwig im Jahre 1963:

    "Nachdem die Zahl der Handwerksmeister, der selbstständigen Landwirte, der unabhängig Gewerbetreibenden und ähnlicher Berufe in den Reihen der Freiwilligen Feuerwehren von Jahr zu Jahr geringer geworden ist, gleichzeitig aber die Anforderungen an die Führungsaufgaben unserer Gemeinde- und Kreisbrandmeister laufend gestiegen sind, wird es immer schwieriger Kameraden zu finden, die bereit und in der Lage sind, derartige verantwortunghsvolle Ehrenämter neben ihren Berufen zu übernehmen. Angesichts der beruflichen Überlastung im Alltag glauben viele, solche Aufgaben nicht mehr übernehmen zu können."

    Diese Feststellung, vor über 45 Jahren getroffen, ist wohl noch immer aktuell und nicht zufrieden gelöst ?!
    Oder wie sieht es mit qualifizierten Führungsnachwuchs in den FFs aus, einige FFs haben durchaus Schwierigkeiten Führungspositionen adäquat zu besetzen.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen476305
    Datum09.04.2008 18:3211676 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Daniel RuhlandJemand, den ich sehr gut kenne, wurde grade vor wenigen Wochen im Rahmen der Nachmusterung gefragt, nachdem dies bei der ersten Musterung schon angedeutet wurde, "ob er sich denn entschieden hätte und zum Bund wolle oder nicht..."

    war zu meiner aktiven Zeit (auch 1995) schon so ähnlich. Mich hat ein Fliegerarzt im Zuge einer regelmäßigen Diensttauglichkeitsuntersuchung -müßte so nach 6 Monaten Dienstzeit gewesen sein- gefragt, ob "ich denn noch bei der Truppe bleiben möchte". Ich hab "ja" gesagt, bei "nein" wäre meine Karriere in dem "Y-Unternehmen" wahrscheinlich abrupt beendet gewesen.


    Grüße

    Micha


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    AutorAlex8and8er 8H., Weissach / BaWü476327
    Datum09.04.2008 20:5211621 x gelesen
    Geschrieben von Holger Martikerdass völlig taugliche wegen nichts und wieder nichts ausgemustert werden.
    Bei mir in der Klassenstufe sind viele Leistungssportler mindestens T2, wenn nicht sogar T5 gemustert worden. Ich bin selber T5. Man muss nur schlau sein in der Wahl seines Musterungstermins und ein paar Wewehchen vortäuschen, dann klappt das recht gut mit der Ausmusterung.

    Gruß Alex


    Das ist meine persönliche Meinung! Man kann sie mit mir teilen, man darf sie auch kritisieren und darüber diskutieren. Eine Änderung meiner Meinung ist deswegen auch nicht ausgeschlossen. Dazu ist das Forum da!

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    AutorHolg8er 8M., Maintal / Hessen476349
    Datum09.04.2008 23:1011712 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoDas nicht zu bedenken, macht es später nur noch schlimmer.

    Aber im Kopf in den Sand stecken sind wir bei der Fw ja fast so gut, wie im Aussitzen...


    Das natürlich, aber das ist kein eigenes Problem der Feuerwehren. Das haben wir in der Entwicklung der Einwohner von Entwicklungsländern auf dem ganzen Kontinent. (Gesundheit- und Sportdefizite, "Die Deutschen werden immer dicker")

    Doch soll es jetzt zur Aufgabe der Feuerwehren werden, dagegen anzukommen?
    Denn es betrifft nicht nur die Feuerwehren, die Polizei oder andere Behörden des Bundes, der Länder und der Gemeinden, sondern auch die Wirtschaft (Bergbauarbeiter und andere Jobs mit hohen körperlichen Anforderungen)

    Meiner Meinung nach hat die Feuerwehr erstmal genug hausinterne Probleme die zu Lösen sind bevor wir "die Welt verbessern" wollen. (Bitte nicht persönlich nehmen *g*)

    Natürlich sind die Maßnahmen die zur Zeit ergriffen werden, um bestehendes Personal fit zu halten/fit zu machen, gut aber sicherlich noch ausbaufähig, sowie qualitativ (da mein ich jetzt eher Sachen wie Werbung, die physiologischen Aspekte der Aktionen kann ich nicht bewerten und will ich auch nicht) wie auch quantitiv in der Anwendung in der Masse der Feuerwehren. (Fit for firefighting und ähnliche Ideen)

    Gruß
    Holger


    Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die einer Feuerwehr.

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    AutorAlex8and8er 8B., Wiesbaden / Hessen476357
    Datum09.04.2008 23:3711680 x gelesen
    Hallo

    ich wurde im Sommer 2003 gemustert (zur Info: T3 bedeutete "Zurückstellung" oder so ähnlich.)

    Einige meiner Mitschüler, wenn nicht fast alle (Gymnasium 12. Klasse), wurden mit Hilfe eines/mehrerer Atteste leicht als T3 eingestuft.

    Es gabe einige, die recht fit waren und trotzdem das Glück hatten.

    Bei meiner Musterung waren wir etwa 10-13 Leute, von denen 2 zum Bund wollten...
    der Rest wollte net... (weiter schreibe ich nichts)


    Gruß


    Das ist alles meine eigene Meinung!!!
    Wer keine eigene hat, kann sie gerne erwerben, kurze Nachricht an mich.

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    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg476366
    Datum10.04.2008 00:2711581 x gelesen
    Hallo Forum, Hallo Alexander,

    Geschrieben von Alexander Häfele
    Bei mir in der Klassenstufe sind viele Leistungssportler mindestens T2, wenn nicht sogar T5 gemustert worden.
    Ist doch bekannt das viele Leistungssportler T5 o. Ä. gemustert werden. :-(

    Geschrieben von Alexander Häfele
    Ich bin selber T5. Man muss nur schlau sein in der Wahl seines Musterungstermins und ein paar Wewehchen vortäuschen, dann klappt das recht gut mit der Ausmusterung.
    Ich wurde 1973 ausgemustert (d. h. keine Tauglichkeitsstufe und Ausmusterungsbescheid). Habe dann 1987 meine erste G26.3 gemacht (beim Staatlichen Gesundheitsamt, die Untersuchung war ein Witz) und hatte bis März diesen Jahre eine gültige G 26.3. Obwohl wir dann einen Arzt hatten der die Untersuchung Korrekt vornahm.
    Ich bin der Meinung: Man muss nicht darauf Stolz sein, wenn man sich vor den Verpflichtungen gegenüber dem Staat drückt.

    Gruß
    Michael


    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW476367
    Datum10.04.2008 00:3111681 x gelesen
    Geschrieben von Michael BayerMan muss nicht darauf Stolz sein, wenn man sich vor den Verpflichtungen gegenüber dem Staat drückt.

    Diejenigen, die dann ersatzdienst bei einer FF oder ähnlichem machen, drücken sich ja in dem Sinne nicht. Sie können ja genau so einmal in die Situation kommen, ihr Leben riskieren zu müssen, wie man es von einem Soldaten erwartet (wobei diese als Grundwehrdienstleistende ja relativ sicher sein können, das sie niemals in die Situation kommen).


    mit kameradschaftlichen Grüssen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen476368
    Datum10.04.2008 00:4511557 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Dennis Edner:
    Diejenigen, die dann ersatzdienst bei einer FF oder ähnlichem machen [...]
    Darum geht es ja hier nicht, sondern um T5, Ausmusterung und die Quote derer (davon ganz ab: Ich war ZDL im RD, da war es lang nicht so gefährlich ("Leben riskieren") ... ;-) )


    Geschrieben von Michael Bayer:
    Man muss nicht darauf Stolz sein, wenn man sich vor den Verpflichtungen gegenüber dem Staat drückt.
    Nein, aber dann muß der Staat meiner Ansicht nach auch dafür sorgen, daß diese Verpflichtung sinnvoll organisiert und halbwegs gerecht verteilt wird. Kann er dies nicht mehr gewährleisten, müßte er an sich konsequenter Weise in den sauren Apfel beißen und die Wehrpflicht aussetzen. Erfolgreiche Sportler ausgemustert, nur knapp die Hälfte eines Jahrgangs tauglich, das kann ja wohl nicht wahr sein?


    Gruß

    Daniel


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    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg476369
    Datum10.04.2008 00:5211696 x gelesen
    Hallo Dennis,

    Geschrieben von Dennis Edner
    Diejenigen, die dann ersatzdienst bei einer FF oder ähnlichem machen, drücken sich ja in dem Sinne nicht. Sie können ja genau so einmal in die Situation kommen, ihr Leben riskieren zu müssen, wie man es von einem Soldaten erwartet (wobei diese als Grundwehrdienstleistende ja relativ sicher sein können, das sie niemals in die Situation kommen).
    Richtig, ich brauchte aber damals keine Atteste oder Wehwehchen (Drichterbrust und Brille konnte der Musterungsarzt sehen), um Ausgemustert zu werden! Und nach 36 Jahren FF in 4 verschiedenen Feuerwehren weis ich auch was dies bedeutet. Ich stehe aber auf dem Standpunkt, das man auch seinen Pflichten nachkommen sollte, und nicht nur seine Vorteile suchen soll.

    Gruß
    Michael


    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen476382
    Datum10.04.2008 08:2111563 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Bernhard DeimannDiese Feststellung, vor über 45 Jahren getroffen, ist wohl noch immer aktuell und nicht zufrieden gelöst ?!

    dem könnte man entgegnen, dass die Feuerwher nach eben dieses 45 Jahren und trotz der genannten Probleme imme rnoch existiert und wahrscheinlich sogar besser geworden ist seither. Klar, es gibt kaum noch ehrenamtliche Kreisbrandisnpektoren - aber scheinbar gab es die Problem in der Masse auch shcon vor 45 Jahren.

    Ich will nicht sagen man solle nun die Hände in den Schoß legen, aber Gründe für die empfundene Untätigkeit in diesem bereich könnten sein das

    -alle Möglichkeiten der Personalgewinnung bereits ausgeschöpft sind

    oder, und das halte ich für wahrscheinlicher

    - es bisher immer irgendwie geklappt hat und alle Feuer dorch irgendwann aus gegangen sind.

    Wenn letzteres der Fall wäre dann fehlen bislang offensichtlich Eindrücke, die solche Probleme plakativ darstellen (Feuerwehr kann aus Personalmangel nicht ausrücken, Haus brennt ab, jemand kommt ums leben usw.).

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz476440
    Datum10.04.2008 13:2111683 x gelesen
    Hallo!

    Vergesst mal ganz schnell das ausgemusterte für den Feuerwehrdienst untauglich sind.

    Die derzeitigen Musterungsergebnisse spiegeln nicht den tatsächlich Stand der "Wehrdienstfähigkeit" der gemusterten wieder. Es gibt einfach mehr Wehrpflichtige als man einziehen kann/will.

    Aus dem besagten Grund ist die hohe Zahl der "Untauglichen" ein Ergebnis der Politik. Nur, keiner nennt das Kind beim Namen. Dies würde wegen mangelnder Wehrgerechtigkeit das "Aus" für die Wehrpflicht bedeuten.

    Ichfrage mich schon lange, warum man nicht die Bundeswehr eine Art Milizheer nach schweizer Vorbild umgewandelt hat. Nach meiner Meinung könnte nur so eine gewisse "Wehrgerechtigkeit" garantiert werden.

    Ach ja, letzten habe ich eine Dokumentation (N24??) über die Fremdenlegion gesehen. Ein Soldat der dort gezeigt wurde, wurde bei der Musterung als T5 ausgemustert. Also zu "schlecht" für die Bundeswehr, aber für die Legion hats gereicht.

    Die Musterung wie sie zur Zeit durchgeführt wird halte ich für mehr oder weniger für eine Laientheater.

    Gruß vom Berg

    Jakob


    Alles meine ganz private Meinung und keinesfalls die Meinung meiner Feuerwehr oder Gemeinde oder sonst wem!

    Alle meine Beiträge sind ausschließlich zur Verwendung auf www.feuerwehr-forum.de bestimmt und ich betrachte diese als mein geistiges Eigentum! Die Verwendung von mir verfassten ganzen Beiträgen, Auszügen und Textpassagen aus diesen Beiträgen, Zitaten, Bildern, Zeichnungen usw. in anderen Foren oder Medien sowie das verfielfältigen oder Kopieren meiner Beiträge und/oder die Weitergabe an dritte Personen bedarf meiner vorherigen ausdrücklichen Genehmigung! Sollte der Zeilenumbruch beim heimlichen Ausdrucken meiner Beiträge nicht stimmen, bitte eine kurze Mail an mich. Ich versende dann die entsprechenden Beiträge im passenden Format.

    „Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur zu erscheinen, und sobald ihr Licht die Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert.“

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW476570
    Datum10.04.2008 20:3211614 x gelesen
    Geschrieben von Holger MartikerDoch soll es jetzt zur Aufgabe der Feuerwehren werden, dagegen anzukommen?
    Denn es betrifft nicht nur die Feuerwehren, die Polizei oder andere Behörden des Bundes, der Länder und der Gemeinden, sondern auch die Wirtschaft (Bergbauarbeiter und andere Jobs mit hohen körperlichen Anforderungen)

    Meiner Meinung nach hat die Feuerwehr erstmal genug hausinterne Probleme die zu Lösen sind bevor wir "die Welt verbessern" wollen. (Bitte nicht persönlich nehmen *g*)


    Das IST ein "hausinternes" Problem! - und für die Zukunft das massivste überhaupt...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorHolg8er 8M., Maintal / Hessen476606
    Datum10.04.2008 22:2711580 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoDas IST ein "hausinternes" Problem! - und für die Zukunft das massivste überhaupt...

    Das massivste, sehe ich ein im Bereich der BF. Aber im Bereich der FF sehe ich in Zukunft eher, überhaupt jemanden zu haben.

    Aber was denkst du, was Feuerwehren dagegen tun könnten?


    Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die einer Feuerwehr.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW476609
    Datum10.04.2008 22:2911551 x gelesen
    Geschrieben von Holger MartikerDas massivste, sehe ich ein im Bereich der BF.

    das wird ein Problem, aber das ist notfalls (bezahlt) zu lösen...

    Geschrieben von Holger MartikerAber im Bereich der FF sehe ich in Zukunft eher, überhaupt jemanden zu haben.

    ebend...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg476666
    Datum11.04.2008 00:3911570 x gelesen
    Hallo Forum, Hallo Jakob,

    Geschrieben von Jakob Theobald
    Vergesst mal ganz schnell das ausgemusterte für den Feuerwehrdienst untauglich sind.
    Als ich "Ausgemustert" wurde, gab es den bösen Feind im Osten (Rotland) noch.Trotzdem war ich ca. 20 Jahre AGT.

    Geschrieben von Jakob Theobald
    Ichfrage mich schon lange, warum man nicht die Bundeswehr eine Art Milizheer nach schweizer Vorbild umgewandelt hat. Nach meiner Meinung könnte nur so eine gewisse "Wehrgerechtigkeit" garantiert werden.
    Meine Überlegung geht zu einem "Dienstjahr", in dem alles enthalten ist (Bund, Kat.Schutz, Entwicklungshilfe, .....). Dafür soll sich auch keiner / keine drücken können es gibt viele Möglichkeiten.

    Gruß
    Michael


    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen476672
    Datum11.04.2008 07:2611604 x gelesen
    Geschrieben von Michael BayerMeine Überlegung geht zu einem "Dienstjahr", in dem alles enthalten ist (Bund, Kat.Schutz, Entwicklungshilfe, .....). Dafür soll sich auch keiner / keine drücken können es gibt viele Möglichkeiten.

    Sehe ich ähnlich. Eine allgemeine Dienstpflicht in der neben dem Wehrdienst die derzeitigen Wehrersatzdienste nicht die Ausnahme sondern die gleichberechtigte Regel sind. Eine Musterung bzw. eine Eignungs- und Verwendungsprüfung schränkt zwar dann für den Einzelnen die Bandbreite wieder ein. Dennoch dürfte so der Dienstpflichtige eher eine seinen Wünschen und Ansichten entsprechende Tätigkeit finden und es dürfte sich auch für (fast ) jeden eine, seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten entsprechende, Tätigkeit finden lassen.

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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