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ThemaPersonalprobleme / Sinnvoller Lösungsansatz ?41 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
Infos:
  • Feuerwehrrente vom Tisch - Diskussion im FWnetz
  • Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
  •  
    AutorLoth8ar 8K., Niedernjesa / Niedersachsen508548
    Datum09.09.2008 11:5316289 x gelesen
    Rente:

    Gruß
    Lothar


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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern508550
    Datum09.09.2008 11:5913296 x gelesen
    Ich bin weiterhin der Meinung, dass man eher mehr für die Jugend tun sollte. Die meisten Neuzugänge haben die meisten Wehren durch die Jugendgruppen, nur wenige steigen im Erwachsenenalter ein. Etwas wie solche Rentenvorteile kann wohl kaum einen Jugendlichen/ein Kind davon überzeugen, zur FF zu gehen.


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    AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg508551
    Datum09.09.2008 12:0613045 x gelesen
    Moin,

    siehe hierzu auch Diskussion im FWnetz


    Beste Grüße ...und bleibt neugierig!
    Jan Ole

    DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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    AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt508554
    Datum09.09.2008 12:2213092 x gelesen
    Problem an der Sache ist, dass keine Zusatzrente der Welt die aktuellen Probleme lösen kann. Überspitzt formuliert: "Was nützt mir eine Rente in 30 Jahren, wenn mir wegen meiner Mitgliedschaft in der Feuerwehr gekündigt wurde?"


    Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

    "Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz508557
    Datum09.09.2008 12:3913038 x gelesen
    Hallo zusammen,

    ihr habt alle Recht. Eine Rente mag ein Stück dazu beitragen.

    Ich halte aber auch eine verstärkte Jugendarbeit (Bambini-Feuerwehr ab 6 Jahren) für notwendig, zumal es unser RLP-LBKG rechtlich bereits hergibt.

    Weiter zähle ich dazu, dass die endlose Diskussion über das Bezahlen von Ausrüstungsgegenständen aufhören muss. Wenn sich ein Bürger ehrenamtlich in der Feuerwehr engagiert, dann kann es nicht sein, dass er "Geld mitbringen" muss, sei es für die besseren Schnürstiefel (die mit Zulassung), für TShirts etc.

    Und wir müssen sehen, dass wir in unseren "Spitzen" auch Spitzenleute haben, dies ist leider nicht immer der Fall.

    Und natürlich eine fundierte Öffentlichkeitsarbeit "auf der Straße". Die Bürgerinnen und Bürger müssen genau wissen, was sie von der Feuerwehr erwarten können.
    Sie wollen wissen, wofür ihre Steuergelder ausgegeben werden.

    Und dann wollten wir unseren "Helden-Nimbus" überdenken.

    Wenn ich Sprüche lese wie "Alle rennen raus, wir rennen rein" oder "Steine können keine FW-Männer werden, sie sind nicht hart genug für die Feuerwehr" oder wie auch immer, dann frage ich mich, wie diese Kameraden die FEUERWEHR sehen. Die Öffentlichkeit tippt sich bei diesen Sprüchen an den Kopf und will nichts damit zu tun haben.

    Meine Devise, und das gebe ich auch an unsere Jungen weiter:

    Helden sterben im Feuer

    Ich habe sicher noch einige Gedanken und Ideen vergessen.

    MfG, Thomas Klee

    PS:
    Und bei fehlender Tageseinsatzbereitschaft, auf Mitarbeiter im öffentlichen Dienst zurückgreifen. Die sollten keine Probleme mit ihrem Arbeitgeber bekommen.


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorBern8har8d G8., München / Bayern508563
    Datum09.09.2008 13:5312649 x gelesen
    Geschrieben von Thomas KleeWenn sich ein Bürger ehrenamtlich in der Feuerwehr engagiert, dann kann es nicht sein, dass er "Geld mitbringen" muss
    Genau das sehe ich als ein ganz wichtigen Aspekt. Auch die Beteiligung beim Bau eines neuen GHs halte ich für nicht vertretbar.
    Ich muß auch nicht artig Danke sagen, wenn mir der Bürgermeister ein neues Fahrzeug in die Hallen stellt, denn er will ja, daß ich damit unentgeltlich arbeite, und u.a. seine Kommune vor Schaden bewahre. Oder sagt etwa der Straßenmeister ´Danke`, wenn er einen neuen Schneepflug bekommt... Nein, da macht er nicht, und warum nicht? Weil er und sein Arbeitgeber wissen, daß ohne Schneepflug die Straßen nicht geräumt werden. Warum ist das bei Feuerwehren nicht genau so?
    Feuerwehren dürfen keine Bittsteller sein.


    Wenn ich mir Berichte über andere FFs durchlese, dann stelle ich fest, daß es gar nicht so verkehrt ist, in München bei der FF zu sein ;-)


    Es handelt sich hier ausschließlich um meine private Meinung. Sie kann durchaus von der meines Arbeitgebers, und/oder Vorgesetzten abweichen. Dies ist weder beabsichtigt noch als beabsichtigt anzusehen.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg508566
    Datum09.09.2008 14:2412772 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Thomas Klee

    Weiter zähle ich dazu, dass die endlose Diskussion über das Bezahlen von Ausrüstungsgegenständen aufhören muss. Wenn sich ein Bürger ehrenamtlich in der Feuerwehr engagiert, dann kann es nicht sein, dass er "Geld mitbringen" muss, sei es für die besseren Schnürstiefel (die mit Zulassung), für TShirts etc.

    Solange es leider genug FW-Angehörige gibt, die zur Freude der örtlichen Gemeindekämmerer sich aus eignener Tasche FW-Ausrüstungs- und Kleidungsstücke selbst beschaffen und somit die Gemeinde aus der Pflicht nehmen, sehe ich das Problem eher bei den FW-Angehörigen, die dies tun.
    Ich käme nie auf die Idee mir selbst meine Ausrüstung zu kaufen, ich bin mit der hochwertigen Ausstattung, die mir unsere Gemeinde zur Verfügung stellt, zufrieden.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt508568
    Datum09.09.2008 14:3312734 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard DeimannIch käme nie auf die Idee mir selbst meine Ausrüstung zu kaufen, ich bin mit der hochwertigen Ausstattung, die mir unsere Gemeinde zur Verfügung stellt, zufrieden Womit man wieder bei der Frage wäre, was hochwertig ist. Manche Gemeinden stellen Schnürstiefel mit dem Stern auf der Haube, andere stellen Gummistiefel, wiederum andere geben nur einen gewissen Geldsatz und man muss selber los und was kaufen. Gleiches kann man bei (Ü-)Hosen, (Ü-)Jacken, Helmen, Handschuhen, Fahrzeugen usw. beobachten.
    Entscheiden, was gut genug für einen ist, muss man selber.


    Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

    "Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz508572
    Datum09.09.2008 14:5112767 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard DeimannSolange es leider genug FW-Angehörige gibt, die zur Freude der örtlichen Gemeindekämmerer sich aus eignener Tasche FW-Ausrüstungs- und Kleidungsstücke selbst beschaffen und somit die Gemeinde aus der Pflicht nehmen, sehe ich das Problem eher bei den FW-Angehörigen, die dies tun.

    Hallo,

    ich sehe das Problem nicht nur bei den einzelnen FW-Leuten.

    Ich gehe mal davon aus, dass die "normale" Dienst- (Einsatz) kleidung überall gestellt wird. Da geht es doch aber schon los mit

    - Überhosen
    - Schnürstiefel mit besseren Trageeigenschaften für stundenlange Einsätze
    - Ausgehuniformen
    - evtl. Rundbundhosen, TSirts etc (weil unsere Jungen die Uniform nicht gerne tragen - und ich auch nicht)
    - JF-Zelte
    - JF-Wetterschutzjacken
    - Messer
    - und noch viele andere Dinge

    Teilweise doch gar Ausrüstungsgegenstände. Und wenn du nicht selbst zahlst, rennst du halt in den Gummistiefeln oder in anderen "Tretern" rum und nach einer Stunde hast Du Blut im Schuh. Dieser FW-Mann ist entweder so verrückt und kauft sich selbst Schuhe, oder er kommt nicht mehr.

    Eigenleistungen z.T. im sechsstelligen Bereich beim Bau von Feuerwehrhäusern etc.

    Wenn sich diese Eigenleistungen auf den kameradschaftlichen Bereich beschränken, tue ich mir nicht schwer damit, wenn aber vom Rat schon ein Kostenrahmen beschlossen wird, der ohne diese Eigenleistung hinten und vorne nicht reicht, will ich die FW sehen, die in ihrer "alten Wache" bleibt.

    Sicher müssen deshalb Verhandlungen mit der Ortspolitik konzequenter geführt werden, dafür brauchen wir aber auch überall Führungen, die das können.

    Ich meine jetzt nicht nur von Ihrem Können her, sondern auch vom Wollen. Wieviele Führungskräfte arbeiten denn (zum Glück) schon bei der Kommune, diese werden sich nicht unbedingt auf Teufel komm raus mit ihrem Chef anlegen, und dies ständig. Würd ich auch nicht tun.

    Wir sehen, alleine dieses Problem mit dem Bezahlen der Ausrüstungsgegenstände ist derart vielseitig, dass eine Lösung nur sehr schwerlich möglich erscheint.

    MfG, Thomas Klee

    PS: Hab jetzt endlich kapiert wie man richtig zitiert


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorNils8 v.8, Wiesbaden / Hessen508576
    Datum09.09.2008 15:2012636 x gelesen
    Geschrieben von Thomas KleeUnd wenn du nicht selbst zahlst, rennst du halt in den Gummistiefeln oder in anderen "Tretern" rum und nach einer Stunde hast Du Blut im Schuh.

    Ja. Dann melde ich mich bei meinem GF verletzt, beende den Einsatz für mich, geh' zum Arzt und gebe weiter, dass mir durch die Ausrüstung ein gesundheitlicher Schaden entstanden ist. Und dann wird's wohl nix mehr mit Ausrücken ohne Feuerwehrsicherheitsschuhwerk...

    Ich seh' da für mich kein Problem :)


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    AutorMari8o S8., Egglkofen / Bayern508579
    Datum09.09.2008 15:2712598 x gelesen
    Hallo Bernhard,

    die Einstellung wird schnell anders, wenn du von der Gemeinde nur die Standart - Gummistiefel bekommst und du aber im Winter 3-4Stunden im Schnee stehst. :-)
    Nur als Beispiel....

    Grundlegend gebe ich dir zwar recht, es sollte nicht sein - ist aber so.

    MkG


    Wer aufhört dazu zu lernen, hört auf Gut zu sein!

    Demokratie ist immer auch - die Meinung des Andersdenkenden respektieren.
    Dies ist ausschließlich meine persönliche Meinung und keinesfalls die meiner Wehr oder deren Führung!

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz508582
    Datum09.09.2008 15:3612483 x gelesen
    Geschrieben von Nils von BRINCKENUnd dann wird's wohl nix mehr mit Ausrücken ohne Feuerwehrsicherheitsschuhwerk...

    Hallo Nils,

    auch Gummistiefel oder "Knobelbecher" sind "Feuerwehrsicherheitsschuhwerk"...


    MfG, Thomas Klee


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorBern8har8d G8., München / Bayern508641
    Datum09.09.2008 18:3212400 x gelesen
    wenn ich nur Gummistiefel hab, kann ich nicht 3-4 Stundem im Schnee spielen. So einfach ist das. Das muß dem EL mitgeteilt werden und der Einsatz dann für die betreffenden Kräfte beendet werden.

    der andere Bernhard


    Es handelt sich hier ausschließlich um meine private Meinung. Sie kann durchaus von der meines Arbeitgebers, und/oder Vorgesetzten abweichen. Dies ist weder beabsichtigt noch als beabsichtigt anzusehen.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg508642
    Datum09.09.2008 18:4112313 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Thomas KleeIch gehe mal davon aus, dass die "normale" Dienst- (Einsatz) kleidung überall gestellt wird. Da geht es doch aber schon los mit

    - Überhosen
    - Schnürstiefel mit besseren Trageeigenschaften für stundenlange Einsätze
    - Ausgehuniformen
    - evtl. Rundbundhosen, TSirts etc (weil unsere Jungen die Uniform nicht gerne tragen - und ich auch nicht)
    - JF-Zelte
    - JF-Wetterschutzjacken
    - Messer
    - und noch viele andere Dinge


    Da lebt ich wohl auf einer Insel der Glückseeligen: Sämtliche PSA, Schnürstiefel, Rundbundhosen, T-Shirts, Sweartshirts, Diensthemden und Krawatten etc, , Messer, Helmlampen uvm. werden hier vom Träger der Feuerwehr, sprich Gemeinde, gestellt. Die Ausgehuniform wurde hier vor Jahren abgeschafft.
    Für JF-Zelte und JF-Allwetterjacken gibts im BaWü ein "Sonderförderprogramm JF" das für diese Dinge Zuschüße gibt. JF-Allwetterjacken sind in der Gegend mittlerweile Standard.

    Und wenn ich in Gummistiefel kalte Füße hätte, würde ich mich zur Erhaltung meiner Gesundheit auslösen lassen, die FW-Führungskraft müsste auf Grund ihrer Fürsorgepflicht,... ?!

    Gruß aus der Kurpfalz

    Der wieder andere Bernhard ;-))


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    Autorjürg8en 8s., Trier / RLP508690
    Datum09.09.2008 20:4612439 x gelesen
    Das ist ein Guter und Richtiger Weg! Das Ehrenamt im Einzelnen aber das der FA im Besonderen Bedarf einer entsprechenden Würdigung!
    Wenn ein ehrenamtlicher Stadt-oder Ortsbürgermeister für seinen ehrenamtlichen Dienst in der Gemeinde rund 1200 Euro (je nach Größe) an Aufwandsentschädigung erhält, bekommt er, wenn er das Amt mindestens 10 Jahre inne hatte eine lebenslange Penstion in Höhe von 25 % dieser Bezüge!
    Ein Vg-Bürgermeister (ja nunmal unser Chef) bekommt eine Vergütung nach BAT und die dürfteje nach Größein Rahmen von B4 liegen. Hat er das Amt nun eine Legeslaturperiode "abgeleistet und kandidiert ein weiteres Mal erhält er, selbst wenn er nciht mehr gewählt wird immerhin 35% dieser Besoldung!

    Und "Wir" halten unseren Kopf täglich hin, nehmen gesundheitliche Risiken in Kauf und erhalten wenns hoch kommt (und wir es aushalten) nach 35 Jahren ! ein goldenes Feuerwehrehrenzeichen.

    Vielen Dank!


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    AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen508697
    Datum09.09.2008 21:1712282 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Johannes Krausewiederum andere geben nur einen gewissen Geldsatz und man muss selber los und was kaufen

    Das finde ich im Fall der Schuhe (jetzt mal ganz unabhängig vom parallel laufenden Stiefeltheater) eigentlich gar nicht so schlecht. Selbst wenn die Gemeinde hochwertige Schuhe kauft, heißt es nicht automatisch, dass diese Schuhe für jeden FM (SB) das Optimum sind.

    Eine andere Variante wäre, dass man mehrere Modelle zur Wahl stellt.

    Grüße

    Micha


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    AutorBach8 R.8, Frankfurt / Hessen508729
    Datum10.09.2008 05:2312327 x gelesen
    Momentan sehe ich bei Eurer Diskussion, das sie zu einer Aufzählung der persönlich zugeordneten Ausrüstung verkommt, wo sind denn die sinnvollen Lösungsansätze?

    Die Motivation, warum Feuerwehrangehörige Mitglied in einer FF sind, ist doch bekannt.

    Wo sind denn die bundesweiten Studien die die Meinung der Bürger erfasst, die nicht in einer FF Mitglied sind, ich kann aufgrund der vorliegenden Daten keinen Lösungsansatz finden um neues Personal für die Feuerwehren gewinnen zu können.

    Die Feuerwehren und Verbände planen und entwickeln Konzepte ohne vorher eine (Markt-) Analyse durchgeführt haben. Wie soll man denn da den Bürgern den Dienst schmackhaft machen.


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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz508738
    Datum10.09.2008 09:1912418 x gelesen
    Geschrieben von Bach RüdigerMomentan sehe ich bei Eurer Diskussion, das sie zu einer Aufzählung der persönlich zugeordneten Ausrüstung verkommt,

    Hallo,

    das ist leider richtig.

    Dass die Personalprobleme zunehmen werden, sollte jedem bekannt sein, auch die Gründe dafür.

    Ich versuche es mal auf einen ganz einfachen Nenner zu bringen.

    Die Kommunen müssen an den ehrenamtlichen Feuerwehren festhalten, hauptamtlich besetzte Wachen sind in unseren Flächenländern nicht zu bezahlen.

    Hauptproblem ist die Tageseinsatzbereitschaft. Hier finde ich, dass die Kommunen viel stärker auf die Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes (nicht nur Bauhof) setzen sollten.

    Dieses Personal ist immer da und bekommt keine Probleme mit dem Dienstherrn beim Einsatz. Offene Fragen wie Ausbildung und Übungen sind zu klären, kein Problem. Wenn man die Mitarbeiter richtig anspricht, sind diese sicher in ausreichender Anzahl bereit, sich zu engagieren.

    Abends, nachts und am Wochenende sollten die Einsatzkräfte der Freiwilligen noch ausreichen.

    Dies ist nur ein Aspekt, aber sicher ein eher leichter umsetzbarer.

    MfG, Thomas Klee


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorSven8 B.8, Peine / Niedersachsen508984
    Datum11.09.2008 18:3712457 x gelesen
    Gud'n Tach,

    Geschrieben von Thomas Klee
    Hauptproblem ist die Tageseinsatzbereitschaft. Hier finde ich, dass die Kommunen viel stärker auf die Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes (nicht nur Bauhof) setzen sollten.

    Dieses Personal ist immer da und bekommt keine Probleme mit dem Dienstherrn beim Einsatz.


    Ich lese das immer wieder. Wie kommt ihr (die Vertreter dieser Auffassung) eigentlich darauf?

    Die Realität sieht etwas anders aus.

    Erstmal ist öD nicht gleich öD. Ich arbeite im öD (TVöD-Beschäftigter, ehem. BAT), aber nicht bei der Stadt als Träger der FF, sondern bei einem anderen Dienstherrn.

    Was hat der mit der Stadt zu tun? Genau, erstmal gar nichts. Er stellt mich, wenn dienstliche Belange nicht dagegen stehen, für Einsätze und Ausbildungsmaßnahmen frei (wie andere, auch private Arbeitgeber auch), im öD ist der Vorteil, dass das geschieht, ohne dass mein Dienstherr bei der Stadt Verdienstausfall geltend macht.

    Ansonsten bleibt mir durch die Einsätze während der Arbeitszeit Arbeit liegen, die ich trotzdem irgendwann erledigen muss.

    Ein Kamerad ist bei unserer Stadtgärtnerei, der fährt z.B. als Baumpfleger mit einem Hubwagen mit seinem Kollegen im ganzen Stadtgebiet (also inklusive 13 Ortsteile) durch die Gegend, der Arbeitsort variiert und kann zufällig beim Alarmfall mal einen aber auch mal acht Kilometer Entfernung zur Wache betragen.

    Ein anderer Kamerad ist Ingenieur bei der Stadtentwässerung, macht oft auch Außendienst im ganzen Stadtgebiet, selbe Situation. Zumindest kommen die praktisch tagsüber immer, o.K.

    Manchmal bin ich im Außendienst bei Verhandlungsterminen unterwegs und nicht abkömmlich, da nehme ich das Tamagochi erst gar nicht mit.

    Wenn ich zweimal die Woche oder so von der Arbeit verschwinde, ist mein Chef auch wenig begeistert, aber er unterstützt das letztlich.

    Mir sind aber auch schon Leute bekannt, die z.B. bei der Post zu Zeiten VOR der Post AG beschäftigt waren und da solch ein ehrenamtliches Engagement zumindest in der einen Dienststelle gaaaanz anders gesehen wurde.

    Ansonsten frage ich mich, wieso sollten sich gerade Bedienstete u. Beamte so verstärkt in der FF engagieren?

    In der Kernstadt Peine z.B. leben 25.000 Menschen. Die Stärke der Ortsfeuerwehr Peine-Kernstadt beträgt 64 Einsatzkräfte.

    Wenn Du nach acht bis zwölf Minuten irgendwo mit der roten Löschkarre auftauchst, wirst Du mitunter gefragt, wofür Du bezahlt wirst.

    Wenn man die Leute dann aufgeklärt, dass man noch einen anderen Beruf hat und da gerade (von der Arbeit) herkommt oder von zu Hause oder gerade im Supermarkt war ... und die Feuerwehr freiwillig organisiert ist und wir ein Almosen ... äh, maximal eine Aufwandsentschädigung (als Führungskraft, Funktioner oder bei uns mit quasi halbprofessionellen Strukturen für die eingerichtete Rufbereitschaft eine kleine Vergütung- die ist wirklich klein) erhält, dann gucken die Leute immer ziemlich verdutzt und wenn man den interessiert guckenden Bürger (Gaffer spar ich mir) dann noch fragt, warum er eigentlich keinen Feuerwehrdienst leistet ..... naja, die Antworten kennen wir doch, Leute.

    MkG, Sven


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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP508999
    Datum11.09.2008 20:0212295 x gelesen
    Geschrieben von Sven BösselAnsonsten frage ich mich, wieso sollten sich gerade Bedienstete u. Beamte so verstärkt in der FF engagieren?


    Umgekehrt wird ein Schuh draus.
    Die Kommunen als Träger der Feuerwehr sollten zusehen das mehr Feuerwehrleute in ihren Reihen tätig sind.

    Bei meinem Arbeitgeber sind mehr als 100 Personen in der Kernverwaltung (ohne Bauhof, etc.) tätig. Wenn man mal diejenigen abzieht die in sog. publikumsintensiven Bereichen arbeiten (Und selbst da würde es funktionieren) bleiben ca. 80 - 85 übrig. Nimmt man die, die immer an ihrem Arbeitsplatz sind kommen wir auf ca. 70. Untaugliche und schwangere rausgerechnet komme ich auf ca. 40 - 50 Leute. Das sind 2 Züge, die nur aus Verwaltungsmitarbeitern gebildet werden könnten. Die Rechnung ist utopisch, zeigt aber die Möglichkeiten.

    Die Kommune als Träger der Feuerwehr ist dafür verantwortlich das die Feuerwehr einsatzfähig bleibt. Und zur Not muss sie das mit ihrem eigenen Personal sicherstellen.
    Da man die Arbeitnehmer nicht zum Feuerwehrdienst zwingen kann muss man entweder auf schon vorhandene Mitglieder zurückgreifen (Bevorzugung bei Einstellungen) oder andere Wege suchen z.b. finanzielle Anreize für die Mitarbeiter schaffen.

    Gruß
    ML


    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen509002
    Datum11.09.2008 20:1712210 x gelesen
    Geschrieben von Michael LinkenbachDa man die Arbeitnehmer nicht zum Feuerwehrdienst zwingen kann muss man entweder auf schon vorhandene Mitglieder zurückgreifen (Bevorzugung bei Einstellungen) oder andere Wege suchen z.b. finanzielle Anreize für die Mitarbeiter schaffen.

    Das eine bringt dir einiges an Klagen ein, daß andere kostet Geld.

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP509003
    Datum11.09.2008 20:2112122 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyDas eine bringt dir einiges an Klagen ein

    Kann sein, muss aber nicht. Alles eine Frage wie man es verpackt.

    Geschrieben von Marc Dickeydaß andere kostet Geld.

    Die kostenneutralen Alternativen in der Richtung werden immer weniger.


    Gruß
    ML


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen509004
    Datum11.09.2008 20:2312126 x gelesen
    Geschrieben von Michael LinkenbachAlles eine Frage wie man es verpackt.

    Dafür hätte ich gerne Vorschläge.

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg509029
    Datum11.09.2008 23:2212224 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyDafür hätte ich gerne Vorschläge.

    z.B. X% (sagen wir mal 15%) der Stelle als Tätigkeit im Ausrückedienst der Feuerwehrincl. Voraussetzungen wie G26 ausschreiben. Dann hast Du zwar über die gesamte Verwaltung gerechnet plötzlich bei 15% 3 Stellen auf der Kostenstelle Feuerwehr (sind dann imerhin 20 Mann zu 15%), aber die hast Du dann auch als Personal tagsüber. Es können nicht immer alle weg, aber für 2 sichers Staffeln sollte es reichen.

    Wer dann später aussteigt nicht mehr bringt wird nur noch zu 85% bezahlt...


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz509065
    Datum12.09.2008 10:1912311 x gelesen
    Geschrieben von Michael LinkenbachDas sind 2 Züge, die nur aus Verwaltungsmitarbeitern gebildet werden könnten. Die Rechnung ist utopisch, zeigt aber die Möglichkeiten

    Hallo,

    das ist richtig.

    Trotzdem will ich dem hinzufügen, dass dies nur ein Aspekt sein kann. Die Freiw. Feuerwehr soll nicht durch Mitarbeiter des öD ersetzt, sondern nur ergänzt werden.

    Ich kann da aus der Praxis berichten.

    Ich bin in als Beamter in einem Rathaus tätig. Von Anfang der 80er bis Ende der 90er Jahre hatten wir eine "VG-Gruppe" (VG = Verbandsgemeindeverwaltung) aus Mitarbeitern der Verwaltung zur Sicherstellung der Tagesalarmstärke für unsere Stützpunktfeuerwehr. Grund war ein Brand zur Unzeit (Schichtwechsel), bei dem nur ganz wenige FW-Leute einsatzbereit waren.

    In dieser Gruppe waren einige ausgebildete FW-Leute, aber auch Kollegen, die mit der Feuerwehr nichts "am Hut hatten". Das hat echt gut geklappt. Ausbildung und Übungen fanden während der Dienstzeit statt, die Einsätze sowieso.

    Die größten Probleme hatten wir nicht in der VG-Gruppe, sondern anfangs mit der Feuerwehr selbst, da wollten einige "Betonköpfe" nicht wahrhaben, dass der Bedarf an Unterstützung besteht.

    Hat sich dann aber im Laufe dere Zeit und mit jedem Einsatz gebessert.

    Zwischenzeitlich war ich dann als Ordnungsamtsleiter für die Feuerwehr zuständig. Danach haben wir kontinuierlich FW-Leute (Schichtarbeiter) aus den Nachbarorten angesprochen und für die Mitarbeit in der Stützpunktfeuerwehr begeistert. Diese "Ausrückegemeinschaften" bestehen nun seit Anfang der 90er Jahre bis heute, ohne diese wäre die Tageseinsatzsicherheit nicht denkbar.

    Die Kameraden aus den Nachbarorten gehören beiden Feuerwehren an, der Ortswehr und der Stützpunktwehr, klappt auch ohne jegliche Probleme.

    Ihr seht, es geht, man muss nur inovative Konzepte haben und diese auch umsetzen. Wenn ich mit den Leuten rede(mit den Mitarbeitern des öD und den FW-Leuten) sind Dinge möglich, die wir uns gar nicht vorstellen können.

    Vor allem darf man keine Angst vor Veränderung haben, und da sehr ich bei der Feuerwehr noch das größte Problem.

    MfG, Thomas Klee

    PS: Dies ist, wie eingangs geschrieben, nur ein (kleiner) Aspekt, die weiteren Lösungsansätze in meinen anderen Postings, die ich hier nicht alle wiederholen will, gelten natürlich uneingeschränkt weiter.


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP509083
    Datum12.09.2008 11:4812108 x gelesen
    Geschrieben von Thomas KleeDie Kameraden aus den Nachbarorten gehören beiden Feuerwehren an, der Ortswehr und der Stützpunktwehr, klappt auch ohne jegliche Probleme.

    Klappt bei mir sogar über VG- bzw. Stadtgrenzen hinweg mehr als gut. Tagsüber mache ich quasi Dienst bei meinem Arbeitgeber, ansonsten in meiner Ortswehr.

    Gruß
    ML


    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds509085
    Datum12.09.2008 12:0412132 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerGeschrieben von Marc Dickey"Dafür hätte ich gerne Vorschläge."

    Vielleicht liege ich ja falsch, aber was hindert eine Gemeinde zu sagen: "Wir stellen nur Handwerker/Arbeiter ein, die bereit sind, in der Feuerwehr mitzuarbeiten"?

    Hätte mehrere Vorteile:
    A.:) sind das in der Regel gesunde Menschen, die auch atemschutztauglich sein sollten.

    B.:) die sind vor Ort und haben kein Geschxxx mit einem Arbeitgeber

    C.:) es sind ja handwerklich begabte Menschen, die auch die Gegebenheiten der Gemeinde kennen,

    und
    D.:) die identifizieren sich in der Regel sehr mit ihrer Gemeinde und sind als Kollegen schon recht teamfähig

    Ich möchte hier mal an ein altes Friesenwort erinnern: "Wer nich will dieken, der mut wiecken!"

    (Wer nicht beim Deichschutz helfen will, der muss wegziehen)
    Warum nur da??

    Ach, jetzt bringe ich doch mal ein wenig Schärfe in die Diskussion und werbe um Verständnis für den "Krauter", der sagt: "Junge, Du kannst nicht auf den Lehrgang. Du musst bei mir arbeiten"

    Tischlermeister, der mit Müh und Not einen größeren Auftrag, eine Siedlungshausreihe mit Fenstern an Land gezogen hat.

    Also auch das Brot und die Butter seiner Mitarbeiter.
    Und wie üblich eine Terminarbeit..

    Wie soll das gehen?
    Ist er nur stur und uneinsichtig ("Aber wenn es bei Ihnen mal brennt...", oder folgt er schlicht Zwängen?


    Gruß
    Klaus


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    AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen509087
    Datum12.09.2008 12:1812073 x gelesen
    Hallo

    Geschrieben von Klaus BethgeVielleicht liege ich ja falsch, aber was hindert eine Gemeinde zu sagen: "Wir stellen nur Handwerker/Arbeiter ein, die bereit sind, in der Feuerwehr mitzuarbeiten"?

    Nichts, wenn sie bereit ist diese Mitarbeit in der Fw. zu bezahlen ;-).

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds509089
    Datum12.09.2008 12:3112085 x gelesen
    Geschrieben von Peter LieffertzNichts, wenn sie bereit ist diese Mitarbeit in der Fw. zu bezahlen ;-).

    Peter


    Hmmm,

    und wenn die Gemeinde das zur Einstellungsbedingung macht oder aber, um hier rechtlich auf der guten Seite zu sein ausschreibt: "Mitglieder der FW -nachträglicher Eintritt möglich - werden bevorzugt berücksichtigt" ?

    Und wenn der Personalsachbearbeiter clever ist und nur subtil fragt, ob der Bewerber Mitglied der FFw sei?

    Kann ja unter der Prämisse "besondere, für das Arbeitsverhältnis geeignete Fähigkeiten" firmieren..

    Gruß
    Klaus


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    AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen509090
    Datum12.09.2008 12:4012082 x gelesen
    Hallo

    Geschrieben von Klaus Bethgeund wenn die Gemeinde das zur Einstellungsbedingung macht oder aber, um hier rechtlich auf der guten Seite zu sein ausschreibt: "Mitglieder der FW -nachträglicher Eintritt möglich - werden bevorzugt berücksichtigt" ?

    Rechtlich derzeit lt. Aussage der Rechtsverdreher äh Rechtsanwälte derzeit nicht möglich.

    Geschrieben von Klaus BethgeUnd wenn der Personalsachbearbeiter clever ist und nur subtil fragt, ob der Bewerber Mitglied der FFw sei?

    Die Gedanken sind frei....

    Geschrieben von Klaus BethgeKann ja unter der Prämisse "besondere, für das Arbeitsverhältnis geeignete Fähigkeiten" firmieren..

    Siehe erste Anrwort.

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz509091
    Datum12.09.2008 12:5612221 x gelesen
    Geschrieben von Peter LieffertzGeschrieben von Klaus Bethge
    und wenn die Gemeinde das zur Einstellungsbedingung macht oder aber, um hier rechtlich auf der guten Seite zu sein ausschreibt: "Mitglieder der FW -nachträglicher Eintritt möglich - werden bevorzugt berücksichtigt" ?


    Rechtlich derzeit lt. Aussage der Rechtsverdreher äh Rechtsanwälte derzeit nicht möglich.



    Hallo zusammen,

    ich erinnere mich an ein Urteil eines Arbeitsgerichtes, wonach dies sehr wohl möglich ist. Urteil ist ca. 1-2 Jahre alt, es ging damals um die Sozialauswahl einer Kündigung.

    Das Urteil wurde hier auch diskutiert und begrüßt, ich finde es aber jetzt gerade nicht.

    Demnach kann dies sehr wohl gemacht werden.

    MfG, Thomas Klee


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz509093
    Datum12.09.2008 13:0512210 x gelesen
    Hallo zusammen,

    im übrigen braucht das Ganze eine Voraussetzung, zu der viele Führungskräfte weder bereit noch in der Lage sind.

    Die Wehrleiter, Wehrführer und wie sie auch alle heißen, müssen ihrem Bürgermeister verbindlich darlegen, dass ihre Feuerwehr wegen Personalmangel nicht mehr einsatzbereit ist.

    Bei vielen Führungskräften löst dies Angst aus, dass dieser Personalmangel auf ihre Person zurückfallen könnte (was gelegentlich ja auch zutreffen soll).

    Diese Führungskräfte werden jeden Personalmangel so lange vertuschen, bis "die Flammen sprichwörtlich aus dem Dach schlagen".

    Aber ohne diese mit deutlichen Worten geschriebene verbindliche Äußerung wird es keine wirklichen Anstrengungen der Kommune geben.

    MfG, Thomas Klee

    Sorry für die offenen Worte, musste aber mal gesagt werden.
    Nachtrag: Ich meine damit keine bestimmte Person bzw. Feuerwehr


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen509108
    Datum12.09.2008 13:5412052 x gelesen
    Hallo,

    auch ich habe das brgrüßt und tue dies immer noch. Aber leider gibts nen kleinen Unterschied zwischen nicht kündigen weil in der Fw. und gar nicht erst einstellen, weil Nichtmitglied in der Fw.

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen510134
    Datum18.09.2008 15:3512068 x gelesen
    Geschrieben von Thomas KleeWenn ich Sprüche lese wie "Alle rennen raus, wir rennen rein" oder "Steine können keine FW-Männer werden, sie sind nicht hart genug für die Feuerwehr" oder wie auch immer, dann frage ich mich, wie diese Kameraden die FEUERWEHR sehen. Die Öffentlichkeit tippt sich bei diesen Sprüchen an den Kopf und will nichts damit zu tun haben.

    Also, jeden Scheiß, sei es auch noch so dämlich und passt es auch noch so wenig in unsere Gesellschaft, wird aus den USA importiert. Ich sag nur Bachelor, Master, Helloween usw.

    Wenn aber jetzt Feuerwehrleute einen Gewissen "Waffenstolz" auf T-Shirts mit sich tragen, sind das wieder "die Geächteten". Wo die Kameraden in den USA soetwas als völlig normal betrachten und dort das ansehen der FW auch ein anderes ist.

    Wo leben wir eigentlich?


    Gruß Kim

    Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung und haben aber auch sowas von nichts mit der vorherschenden Meinung in meiner Feuerwehr zu tun.
    Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de

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    AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt510135
    Datum18.09.2008 15:4211894 x gelesen
    Geschrieben von Schmidt KimWo leben wir eigentlich? In einem Land, wo dieser "Waffenstolz" eben nicht wirklich verbreitet ist.


    Tag der offenen Tür bei der Ortsfeuerwehr Braunschweig-Innenstadt am 20.09.2008. Nähere Informationen auf der Homepage

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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen510137
    Datum18.09.2008 15:5611917 x gelesen
    Hallo Sven

    Geschrieben von Sven BösselIch lese das immer wieder. Wie kommt ihr (die Vertreter dieser Auffassung) eigentlich darauf?

    Die Realität sieht etwas anders aus.


    Ich denke man kommt darauf, weil die Realität ebenso aussieht!

    Geschrieben von Sven BösselEr stellt mich, wenn dienstliche Belange nicht dagegen stehen, für Einsätze und Ausbildungsmaßnahmen frei (wie andere, auch private Arbeitgeber auch), im öD ist der Vorteil, dass das geschieht, ohne dass mein Dienstherr bei der Stadt Verdienstausfall geltend macht.

    Und ich denke, die meisten meinen Verwaltung, Stadt und Gemeinden. Nicht Stadtwerke usw.

    Klar ist auch öD ist aber, glaube ich nicht im Fokus.


    Gruß Kim

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    Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de

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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen510138
    Datum18.09.2008 16:1211884 x gelesen
    Also ich denke die Angst vor etwaiigen Klagen ist hier übertrieben.

    Die Einstellungsvoraussetzungen bei der Polizei Niedersachsen enthalten zum Beispiel eine Mindest Körpergröße bei Männern von 168cm und bei Frauen von 163cm hier hat es warscheinlich noch keine Klagen von 165cm großen Männern gegeben, oder?

    Also können sich Bewerber die nicht Mitglied der FF sind auch nicht beschweren, wenn dieses Einstellungsvoraussetzung ist.


    Gruß Kim

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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen510139
    Datum18.09.2008 16:2611982 x gelesen
    Geschrieben von Johannes KrauseIn einem Land, wo dieser "Waffenstolz" eben nicht wirklich verbreitet ist.

    Verbreitet ja, aber aus Angst als "Fanatiker" dazustehen wird er meist nicht offen gezeigt.

    Weil alles was uns nahe steht ist schlecht und alles was "importiert" wird ist gut.
    Alle finden den Zusammenhalt der US-Amerikaner nach 9/11 so toll und die Bilder der Feuerwehrleute so ergreifend.

    Ich denke wir sollten ersteinmal unsere eigne Identität wiederfinden, und dann wird sich so ein kleines Problem wie Mitgliederschwund und Tagesalarmstärke von ganz alleine erledigen.

    Der gemeine Bürger muss mal aus seiner Erwartungshaltung gegenüber allem und jedem heraus kommen.


    Gruß Kim

    Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung und haben aber auch sowas von nichts mit der vorherschenden Meinung in meiner Feuerwehr zu tun.
    Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg510155
    Datum18.09.2008 18:3011795 x gelesen
    Geschrieben von Schmidt KimAlso können sich Bewerber die nicht Mitglied der FF sind auch nicht beschweren, wenn dieses Einstellungsvoraussetzung ist.

    Nee, aber zeitnah danach wieder asutreten/ sich austreten lassen....

    Wenn die Stelle teilweise im Vertrag als Feuerwehr benannt ist, dann geht damit auch ein Teil des Jobs flöten...


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds510159
    Datum18.09.2008 19:2511765 x gelesen
    Geschrieben von Schmidt KimIch denke wir sollten ersteinmal unsere eigne Identität wiederfinden, und dann wird sich so ein kleines Problem wie Mitgliederschwund und Tagesalarmstärke von ganz alleine erledigen.

    Der gemeine Bürger muss mal aus seiner Erwartungshaltung gegenüber allem und jedem heraus kommen.


    Hallo Kim und alle staunenden Leser,

    mir ist eben fast meine Pfeife kalt geworden..

    Welche Identität sollen wir für uns finden??
    Unsere Identität ist der Stolz und das Bewusstsein, dass wir in der Tat da rein gehen, wo Andere eben nicht mehr hin mögen, weil es da heiß, schmutzig und gefährlich ist. Zählt das nichts?

    Die Identität ist doch schon da, man muss sie nur wahrnehmen..

    Wobei ich übergangslos beim Bürger bin: Der Beruf des Feuerwehrmannes - und damit schließe ich nahtlos die Arbeit der Kameraden der FFw ein - steht mit an vorderster Stelle auf der Beliebtheitsskala.

    Der Bürger hat gar keine überzogene Erwartungshaltung (und wenn, dann erklärt man ihm, er möge mal bitte selber einen Eimer nehmen und beim Wasserschöpfen in seinem Keller helfen!)

    So manches Mal habe ich hier mitgelesen, nichts geschrieben, obschon ich den Schreiber hätte schütteln mögen, aber wenn ich sehe, wie wir uns selber schlecht reden/schreiben, dann platze ich.

    Wenn ich Leuten erzähle, dass ich ein Jünger Florians war, dann kommt meistens ein Wow.

    Nicht wegen meiner persönlichen Leistung, die können die Leute ja nicht kennen, sondern wegen des Berufes allgemein.

    Doch, auch ich habe gerne ein T-Shirt der FW ind er Öffentlichkeit, speziell im Urlaub getragen.

    Entweder eines der BF Hannover (Gab es mal zur IS), oder eines aus den USA oder England.
    Ja und, Komma und Fragezeichen...

    Leider gibt es bei "Feuerwehrs" auch Typen, die mit einem einzigartigen Geschick die FW negativ darstellen.

    Das fängt bei dem Festumzug an, wo Kameraden in historischen Uniformen (gut!) mit Bierhumpen in der Hand "Besoffene" markieren, geht weiter bei FW-Leuten, die in Uniform auf einem Fest voll des süßen Mostes über den Platz torkeln usw usw..

    jeder kennt diese Negativbeispiele.

    Leider sehen die Bürger selten die wirklich Arbeit der FW, gerade deshalb ist ja eine gekonnte Pressearbeit so wichtig..

    Dinge wie OER sind natürlich bitter für unsere Reputation, aber auf Dauer siegt die positive Bilanz - wenn wir sie nicht selber versauen.


    habeas
    Klaus


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    AutorLars8 B.8, Zwinge / Thüringen521268
    Datum13.11.2008 11:4811802 x gelesen
    Guter Ansatz,

    stellt sich die Frage bezüglich der Form der Ausschreibung dieser Stellen, gerade bevorzugte Einstellung von Behinderten.....die es ja soweit ich weiß geben soll(te)?!


    Gibts da irgendwo Erfahrungen ....haben hier einige Gemeinden/Samtgemeinden) oder Städte dieses Modell der Sicherstellung der Tagesalarmbereitschaft erfolgreich eingeführt bzw. gab es bei irgendwelchen Kommunen Probleme wegen solcher Ausschreibungen???

    Wäre ganz interessant Beispiele zu wissen um ggf. hier in eigenen Gemeinden/Städten diese Form zu übernehmen bzw. zu zu beantragen?!


    MkG

    Lars


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     09.09.2008 11:53 Loth7ar 7K., Niedernjesa
     09.09.2008 11:59 Adol7f H7., Rosenheim
     09.09.2008 12:06 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
     09.09.2008 12:22 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
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     09.09.2008 14:33 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
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     09.09.2008 18:41 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
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     11.09.2008 20:21 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     11.09.2008 20:23 ., Bad Hersfeld
     11.09.2008 23:22 Chri7sti7an 7F., Wernau
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     12.09.2008 12:31 Klau7s B7., Isernhagen
     12.09.2008 12:40 Pete7r L7., Flöha
     12.09.2008 12:56 Thom7as 7K., Hermeskeil
     12.09.2008 13:05 Thom7as 7K., Hermeskeil
     12.09.2008 13:54 Pete7r L7., Flöha
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     18.09.2008 18:30 Chri7sti7an 7F., Wernau
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     12.09.2008 10:19 Thom7as 7K., Hermeskeil
     12.09.2008 11:48 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     18.09.2008 15:56 Kim 7S., Hambergen
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     09.09.2008 18:32 Bern7har7d G7., München
     18.09.2008 15:35 Kim 7S., Hambergen
     18.09.2008 15:42 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
     18.09.2008 16:26 Kim 7S., Hambergen
     18.09.2008 19:25 Klau7s B7., Isernhagen
     09.09.2008 20:46 jürg7en 7s., Trier
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