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ThemaRedundanz bei digitaler Alarmierung41 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW511077
Datum24.09.2008 12:4616150 x gelesen
Hallo zusammen,

welche Redundanzmöglichkeiten habe ich bei der digitalen Alamierung? Bei der analogen Alarmierung breuche ich "einfach" nur einen 5-Ton Geber und kann praktisch mit einer Autobatterie und einem 4m Gerät ohne Probleme alarmieren. Bei uns im ELW 2 des Kreises ist ein 5-Ton Geber für den Fall, dass die Leitstelle ausfällt, eingebaut. Gibt es diese Möglichkeit auch bei der digitalen Alarmierung?


MkG Axel


____________________________________________

Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


ICQ: 84523418

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Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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AutorMich8ael8 G.8, Pinneberg / Schleswig-Holstein511080
Datum24.09.2008 13:0312561 x gelesen
Hallo!

Bei uns im schönen Kreis Pinneberg haben wir ein Fahrzeug mit einem mobilen DAU:

Nissan Pathfinder

Es gibt auch die Möglichkeit, am stationären DAU einen Alarm auszusenden.


Alles meine Meinung!

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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW511084
Datum24.09.2008 13:1512308 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Michael GudjonsBei uns im schönen Kreis Pinneberg haben wir ein Fahrzeug mit einem mobilen DAU:

Nissan Pathfinder
Wie hoch ist die Reichweite? Ist da ein Rechner mit allen AAOs drin?

Geschrieben von Michael GudjonsEs gibt auch die Möglichkeit, am stationären DAU einen Alarm auszusenden.

Es geht mir eigentlich darum, was passiert bei einem länger andauernden Stromausfall? Wie lange arbeiten DAG und DAU dann noch?


MkG Axel


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AutorMich8ael8 G.8, Pinneberg / Schleswig-Holstein511085
Datum24.09.2008 13:2112125 x gelesen
Vielleicht kann dir jemand anders die Fragen beantworten!?!

Das Fahrzeug ist ja nur dazu da, falls mal ein DAU ausfällt. Der DAG sitzt meiner Meinung nach in der Leitstelle, welche mit einer Strom-Fremdeinspeisung versorgt werden kann. Wie lange die DAU`s ohne Strom und Spannung aushalten kann ich nicht sagen. Ein regionaler Stromausfall könnte wohl richtige Probleme bereiten.....


Alles meine Meinung!

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AutorRene8 B.8, Merzenich / NRW511087
Datum24.09.2008 13:2411839 x gelesen
Geschrieben von Axel UrbanEs geht mir eigentlich darum, was passiert bei einem länger andauernden Stromausfall? Wie lange arbeiten DAG und DAU dann noch?

Kommt auf die USV an, solltest Du aber einen Stromausfall am DAU meinen, ist das in der Regel kein Problem, weil dann ein andere DAU dessen Aufgabe übernimmt. Normalerweise führt der Ausfall eines DAU nicht zu einer geringeren Erreichbarkeit bei der Alarmierung.

Mit kollegialen Grüßen

René Bonn


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW511089
Datum24.09.2008 13:2812067 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael GudjonsEin regionaler Stromausfall könnte wohl richtige Probleme bereiten.....

Deshalb wurde bei der Schneekatastrophe im Münsterland vorsorglich kreisweit die FF alarmiert solange es die Relais noch funktionierten.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorMich8ael8 G.8, Pinneberg / Schleswig-Holstein511090
Datum24.09.2008 13:3112097 x gelesen
Geschrieben von Thomas EdelmannDeshalb wurde bei der Schneekatastrophe im Münsterland vorsorglich kreisweit die FF alarmiert solange es die Relais noch funktionierten.

Da wären feste Stromerzeuger schlau.


Alles meine Meinung!

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW511093
Datum24.09.2008 13:4512078 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael GudjonsDa wären feste Stromerzeuger schlau.

Muss nicht, da sehr teuer und aufwendig. Besser Batteriepufferung und vorgeplante NEA Einspeisemöglichkeit. Dazu dann die nächste LG einplanen die einen passenden SEA zur Verfügung hat und schon funktionierts.

Vorteil:
Man spart den fest eingebauten Moppel und die Zeit die mit Pflege und Probebetrieb draufgeht und kleinere Lg mit wenig Einsätzen haben einen SEA zur Verfügung und eine feste Spezialaufgabe.

Gruß

Thomas


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AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg511096
Datum24.09.2008 13:5111963 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Thomas EdelmannMuss nicht, da sehr teuer und aufwendig. Besser Batteriepufferung und vorgeplante NEA Einspeisemöglichkeit. Dazu dann die nächste LG einplanen die einen passenden SEA zur Verfügung hat und schon funktionierts.

Dieses setzt aber IMHO voraus, dass diese LGs dann einen speziell dafür gedachten Moppel bekommen, da sonst der Moppel bei großen Lagen (Sturm, Hochwasser, ...) fehlt. Und gerade bei solchen Lagen ist es doch am warscheinlichsten das mal ein DAU ausfällt, oder?

Vorteil wäre aber auf jeden Fall den Moppel, den man dafür beschafft könnte man auch noch für andere aufgaben nutzen, wenn der DAU funktioniert.

Gruß Patrick


Das war meine Meinung

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg511099
Datum24.09.2008 13:5311987 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Patrick WeegenDieses setzt aber IMHO voraus, dass diese LGs dann einen speziell dafür gedachten Moppel bekommen, da sonst der Moppel bei großen Lagen (Sturm, Hochwasser, ...) fehlt. Und gerade bei solchen Lagen ist es doch am warscheinlichsten das mal ein DAU ausfällt, oder?

richtig - bei uns im Kreis ist es so für die Gleichwelle realisiert. Da hat der Kreis einen kleinen Moppel beschafft der für solche Zwecke dann "exclusiv" zur Verfügung steht.


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW511100
Datum24.09.2008 13:5811864 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Patrick WeegenDieses setzt aber IMHO voraus, dass diese LGs dann einen speziell dafür gedachten Moppel bekommen, da sonst der Moppel bei großen Lagen (Sturm, Hochwasser, ...) fehlt.

Wieso fehlt der? Er wurde doch für diese Aufgabe beschafft. Dann hat diese LG ihre TP eben stehen zu lassen, weil sie für diese spezielle Aufgabe zuständig ist.

Der LG Führer, der für die TEL eingeplant ist, fährt dann auch zur TEL und bleibt nicht mit seiner LG beim Sandsack füllen oder?

Gruß

Thomas


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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern511101
Datum24.09.2008 14:0411865 x gelesen
..ich kenne bei uns in der FF den alten Transit als "Funkwagen" (Florian istambul scherzhaft genannt), der sekbstverständlich ein kleines Stromaggregat hat. Auch haben die Fahrzeuge für den (sagen wir mal salopp) Krisenstab eine eigene Stromversorgung - ab von dort aus eine Notfallalarmierung möglich ist ist mir aber unbekannt.


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg511102
Datum24.09.2008 14:0711718 x gelesen
Hallo Thomas!

Geschrieben von Thomas EdelmannWieso fehlt der? Er wurde doch für diese Aufgabe beschafft. Dann hat diese LG ihre TP eben stehen zu lassen, weil sie für diese spezielle Aufgabe zuständig ist.

Wenn er extra beschafft wurde, fehlt er nicht.
Fehlen tut er dann, wenn man einen vorhandenen dafür verplant.

Gruß Patrick


Das war meine Meinung

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern511103
Datum24.09.2008 14:1111780 x gelesen
...da haben wir die Frage der Sinnhaftigkeit. Genormte Stromerzeuger für die Feuerwehr haben ein best. Größe die auf den Feuerwehreinsatz und dort dann zu betreibende Geräte ausgelegt sind.
Für den Betrieb einer kleinen regionalen Funkstelle sind diese Aggregate doch viel zu groß. Du ziehst also eine relativ brauche Stromversorgungsquelle an Einsätzen ab, bist dann dort handlungsunfähig und gleichzeitig läuft das Aggregat dann im Leerlauf und eine kleine Funkstelle zu betreiben.

Im Ernstfall reicht da ein handelsübliches Kleinaggregat für den Notbetrieb der Funkstelle und die Petroleumfunzel für's Licht - um es mal notfallmäßig auszudrücken. Auch interssiert es m.E. im Ernstfall eines flächendeckenden Stromausfalles der Infrastrukturen nicht, ob das kleine Aggregat nun die heilige Feuerwehrausführung hat oder nicht - hauptsache es kann Strom erzeugt werden, das Aggregat hält durch und es ist genug Treibstoff bevorratet.
(Wir planen immer so gerne das technische Optimum nach Regelwerken und Normen - nur wenn wir mal in einem Ernstfall improvisieren müssen, dann muß es auch anders gehen)


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern511105
Datum24.09.2008 14:1511718 x gelesen
..da sind wir bei meinem Lieblingsszenario: Notstromversorgung als Akkupufferung, und wenn die erschöpft ist, dann Schalter für Noteinspeisung umlegen, Funkstelle von Netz getrennt und über einen kleinen "normalen" Moppel einspeisen. Auch wenn es der Baumarktstromerzeuger oder ein kleiner Honda (nicht als Werbung für diesen Hersteller zu sehen) ist.
Hinweis, der von "ach so weitblickenden" Politikern abgeschaffte BVS hatte normale kleine Bosch-Stromerzeuger vorgesehen.


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW511106
Datum24.09.2008 14:2511707 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Volker LeisteDu ziehst also eine relativ brauche Stromversorgungsquelle an Einsätzen ab, bist dann dort handlungsunfähig

Nur so als Beispiel: Bei der Schneekatastrophe im Münsterland wurden hier aus dem Kreisgebiet Moppel gesammelt und dorthin verbracht. Wenn ich mich recht erinnere hat unsere FF 3 oder 4 Geräte gestellt. Selbst bei einem Volleinsatz (6 LZ) bei Nacht hätte kein Mangel an SEA bestanden. Ich vermute mal, das es in vielen FF'en ebenfalls Ersatzgeräte gibt, die man gerne für solche Einsätze verplanen kann.

Es ist egal welches Gerät verwendet wird, wichtig ist das es vorgeplant ist und gemacht wird.

Gruß

Thomas


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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern511108
Datum24.09.2008 14:3411691 x gelesen
..das freut mich, wenn so viele Aggregate vorhanden waren (und auch mit Treibstoff versorgt waren). Ich fürchte nur, es gibt auch "Ecken" wo es nicht so gut aussieht.


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW511112
Datum24.09.2008 14:4411640 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Volker LeisteIch fürchte nur, es gibt auch "Ecken" wo es nicht so gut aussieht.

Deshalb vorplanen:-)
Was wird gebraucht?
Wobei ich bezweifele, das bei einer Anfrage in irgendeinem Kreis in D irgendeine FF sagen würde, sie hat ein SEA übrig und kann damit das Relais oder den DAU versorgen;-)

Gruß

Thomas


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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW511119
Datum24.09.2008 15:1411680 x gelesen
Du wirst aber das Problem haben, dass die FW ihr NEA selber brauchen wird.


MkG Axel


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW511120
Datum24.09.2008 15:2511653 x gelesen
Hallo,

das ist eine Frage der Priorität. Was ist wichtiger, meine Kommunikationswege aufrecht erhalten oder den Keller bei Familie Wichtigmeier in Kleinkleckersdorf mit ner Superduper TP4 auspumpen. Den Keller auspumpen kann ich zur Not auch mit einer TS8 mit Flachsaugkorb oder Schmutzwasserpumpe oder einer Gardena Gartenpumpe. Zur Not könnte man auch eine Fassumfüllpumpe aus einem GWG nehmen.
Wenn meine Relais ausgefallen sind, wird es aber verdammt schwierig noch irgendeinem zu sagen er soll mal zu Familie Wichtigmeier den keller auspumpen.

Gruß

Thomas


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg511122
Datum24.09.2008 15:4111742 x gelesen
Geschrieben von Thomas Edelmanndas ist eine Frage der Priorität. Was ist wichtiger, meine Kommunikationswege aufrecht erhalten oder den Keller bei Familie Wichtigmeier in Kleinkleckersdorf mit ner Superduper TP4 auspumpen. Den Keller auspumpen kann ich zur Not auch mit einer TS8 mit Flachsaugkorb oder Schmutzwasserpumpe oder einer Gardena Gartenpumpe. Zur Not könnte man auch eine Fassumfüllpumpe aus einem GWG nehmen.

Bessere Beispiele:
- Stromausfall: wie melkt der Bauer seine Kühe?
- Stromausfall: wie kühlt der Metzger seine verderblichen Waren?
- Stromausfall: wie kühlt / heizt der Bauer seinen Schweinestall
- Hochwasser: Wie schütze ich den Serverraum im Keller dermittelständischen Firma?
- [to be continued]

Bei den meisten Einsätzen in denen wir, bzw. bei mehr Bedarf die Kollegen in Schlumpfblau Strom für Unternehmen / Privatpersonen liefern mussten waren bedeutende Sachwerte in Gefahr. Ein Kühlhaus, dass nicht geöffnet wird kann ich 24-36h sich selbst überlassen, beim Kuhstall ist das Zeitfenster bei ~12h, im Schweinestall im Hochsommer sehe ich das Zeitfenster bei <6h bis ich einige große LKW der TBA meines Vertrauens nachfordern darf.

Alle o.g. Szenarien habe ich miterlebt, und sie waren notwendig und zeitkritisch. Deshalb muss für Redundanzen bei der Alarmierung IMO eigenes Gerät vorgehalten werden.

Gruß, MaWe


Forumstreffen in Triesdorf vom 26. bis 28. September: Klick!
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
(Antoine de Saint-Exupery)

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW511123
Datum24.09.2008 15:5411726 x gelesen
Hallo,

Ist das wirklich immer alles ein Fall für die Feuerwehr?

Geschrieben von Markus Weber- Hochwasser: Wie schütze ich den Serverraum im Keller dermittelständischen Firma?
Wenn die Firma in einem Hochwasser gefährdeten Gebiet liegt. sollte man den nicht im Keller haben. Läuft da wirklich was rein, ist es fraglich ob die Feuerwehr da was verhindern kann.

Zum Rest, wurde im Münsterland durch externe Hilfe gelöst. Die kann man aber nur einsetzen wenn die Kommunikation noch funktioniert, d. h. wie schon in anderen Beiträgen geschrieben, es muß vorgeplant ein SEA für Relais/DAU usw. vorhanden sein. Ob dies ein eigens dafür beschafftes Agregat ist, oder der Ersatzmoppel der bei LG XY im Regal steht ist nebensächlich. Wichtig aber er sollte nicht fest installiert sein. DEr Pflegeaufwand ist zu groß.

Wichtig ist: Es ist Stromausfall und jemand fährt dahin und weiß was er tun muß.

Es sieht zwar blöd aus wenn ein kompletter RW 2 auf einem Bauernhof festangeschlossen stehen muß, aber dafür hat er nun mal ein großes SEA. Vielleicht sollten sich mal die Normungsfachleute überlegen, ob es nicht sinnvoller ist auch große SEA entnehmbar zu gestallten.

Gruß

Thomas


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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen511124
Datum24.09.2008 15:5811494 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Markus Weber

Bessere Beispiele:
- Stromausfall: wie melkt der Bauer seine Kühe?
- Stromausfall: wie kühlt der Metzger seine verderblichen Waren?
- Stromausfall: wie kühlt / heizt der Bauer seinen Schweinestall
- Hochwasser: Wie schütze ich den Serverraum im Keller dermittelständischen Firma?
- [to be continued]

Bei den meisten Einsätzen in denen wir, bzw. bei mehr Bedarf die Kollegen in Schlumpfblau Strom für Unternehmen / Privatpersonen liefern mussten waren bedeutende Sachwerte in Gefahr. Ein Kühlhaus, dass nicht geöffnet wird kann ich 24-36h sich selbst überlassen, beim Kuhstall ist das Zeitfenster bei ~12h, im Schweinestall im Hochsommer sehe ich das Zeitfenster bei <6h bis ich einige große LKW der TBA meines Vertrauens nachfordern darf.

Alle o.g. Szenarien habe ich miterlebt, und sie waren notwendig und zeitkritisch. Deshalb muss für Redundanzen bei der Alarmierung IMO eigenes Gerät vorgehalten werden.


Die Aufzählungen sind eignetlich alles mehr oder minder selbst-Schuld-Szenarien. Ob man da unbedingt Geräte für vorhalten muss? Ggf. setzt man dann das ein, was ohnehin vorhanden ist. Wer besondere Verfügbarkeit an Elektrizität braucht, muss sich da ggf. selbst drum kümmern.
Letztlich nur eine Frage, wie hoch man den Gesamtbedarf ansetzt. Denn ohne Kom.Wege kriegt man die anderen Moppel auhc nur erschwert zubden jeweiligen Einsatzstellen. Was beim Kühe melken noch mit Auftrag im GH entgegennehmen funktioniert, wird bei parallelem VU oder Brand, wo sich das Ergebnis im Minutenrahmen entscheidet dann schnell unschön. Wenn aber genügend SEA für "normale" Fw-Einsätze gemß eigentlichem Auftrag und für den Alarmumsetzer auf den Autos vorhanden sind - ggf. Pech gehabt, wenn die Bank ihre Rechne rim Keller meitn aufstellen zu müssen.

Gruß,
Thorben


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AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg511125
Datum24.09.2008 16:0311662 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Thomas EdelmannVielleicht sollten sich mal die Normungsfachleute überlegen, ob es nicht sinnvoller ist auch große SEA entnehmbar zu gestallten.

Große SEA entnehmbar halte ich für schwierig, da die dann doch recht schwer werden, wenn dann auf einer Art Rollwagen. Dafür brauchts dann allerdings auch wieder entsprechende Einrichtungen zum entnehmen (z. B. Ladebordwand).
Ich würde da eher Aggregate auf Anhängern bfürworten. Also nicht die ganz großen auf dem LKW-Hänger, die z. B. das THW hat (also Netzersatzanlagen), sondern etwas kleiner auf nem Einachshänger, wie es z. B. Lichtmastanhänger gibt.
Hätte für mich den Vorteil, dass ich das Ding einfach dahin ziehe, wo es gebraucht wird, abstelle und mit dem Fahrzeug kann ich dann, vollbeladen wohlgemerkt, einen anderen Einsatz abarbeiten. Sollte sich zumindest für die genannten Beispiele mit Schweinestall, Kuhstall, ... reichen.

Gruß Patrick


Das war meine Meinung

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AutorMich8ael8 G.8, Pinneberg / Schleswig-Holstein511127
Datum24.09.2008 16:0811631 x gelesen
Die Bevölkerung sollte sich schon selber ein wenig helfen können. Die Feuerwehr ist nunmal kein Energierversorger. Man sollte sich vorab schonmal Gedanken machen, was passiert, wenn der Strom mal stundenlang nicht da ist.


Alles meine Meinung!

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern511128
Datum24.09.2008 16:2611553 x gelesen
Hallo,


Geschrieben von Thomas Edelmann Vielleicht sollten sich mal die Normungsfachleute überlegen, ob es nicht sinnvoller ist auch große SEA entnehmbar zu gestallten.

Gibts seit langem als SEA-Anhänger oder LiMa-Anhänger auch bei den Feuerwehren, erfreulicherweise sieht man in den vergangenen Jahren wieder vermehrt Neubeschaffungen in dem Bereich. So etwas halte ich dafür besser geeignet als einen RW zu binden, wobei der zur Not ja weg kann.

ansonsten sind in den letzten Jahren die tragbaren SEA immer leistungsfähiger geworden, vielleicht sollte man generell überlegen auf RW 2 tragbare leistungsstarke zu verlasten, ich will aber jetzt nicht die Norm übern Haufen werfen.
Auch über die Logistik können leistungsstarke tragbare geliefert werden, so sie denn im Lager stehen.

Wobei natürlich schon auch die Frage erlaubt sein muß ob man immer überall Strom liefern kann/darf/muß.

Interessant wäre auch die hier schon oft diskutierte Frage ob nicht auch die FF Probleme bekommt bei großflächigem Stromausfall, ich mein jetzt nichtmal nur Relais/DAU.


Grüßle
Christian





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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern511129
Datum24.09.2008 16:4611553 x gelesen
Selbsthilfefähigkeit !

Du spricht ein Thema an, dass mit sehr am Herzen liegt. Do die Selbsthilfefähigkeit ist weder in den weitesten Teilen der Bevölkerung noch in der Industrie/Handwerk gegeben.

Selbsthilfefähigkeit betraf mal früher unter dem Blickwinkel "V-Fall" den LSHD und den BVS. Die Politik war der Meinung, man brauches das alles nicht mehr - wir leben ja in einer so heilen Welt. Und diese heile Welt wurde von der Politik auch der Industrie vermittelt. Sie wurde auch zur Sorglosigkeit durch die Politik erzogen. Zudem ist in einer an quartalszahlengäubigkeit orientierten Industrie die Notfallvorsorge nur ein Kostenfaktor.Just-in Time Lieferung um nur ja keine lagervorräte haben zu müssen, das stete Bestreben der Berater-Infizierten Suboptimierer so lästige Sachen wie eigene Werkfeuerwehren abzuschaffen, etc. etc.

Hier ist heute die Folge einer jahrzehntelangen Erziehung zur Sorglosigkeit zu beobachten.


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorEric8 S.8, Erlensee / Hessen511130
Datum24.09.2008 16:5411632 x gelesen
Das ist ja alles schön und gut und man kann dann wieder alarmieren. Was aber wenn die ganzen FME/DME nicht mehr gehen weil der Akku schlichtweg leer ist und der Strom zum laden fehlt ;-)


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg511132
Datum24.09.2008 16:5811722 x gelesen
Geschrieben von Axel Urbanwelche Redundanzmöglichkeiten habe ich bei der digitalen Alamierung?

Irgend wo einen Reserve DAG vorhalten der mit einem DAU verbunden ist der bei Ausfall des primären DAG oder des primären Master-DAU als Reserve-Master-DAU eingesetzt werden kann. Und das am besten von der Leitstelle die ja als Ausfall angenommen wird räumlich entkoppelt.



Geschrieben von Axel Urban
welche Redundanzmöglichkeiten habe ich bei der digitalen Alamierung? Bei der analogen Alarmierung breuche ich "einfach" nur einen 5-Ton Geber und kann praktisch mit einer Autobatterie und einem 4m Gerät ohne Probleme alarmieren.


So einfach ist das in der Tat nicht ;-)


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen511134
Datum24.09.2008 17:0311678 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Eric StriebDas ist ja alles schön und gut und man kann dann wieder alarmieren. Was aber wenn die ganzen FME/DME nicht mehr gehen weil der Akku schlichtweg leer ist und der Strom zum laden fehlt ;-)

... wenn das zum Problem wird (Stromausfall > 48h, flächig) glaube ich, dass wir kaum mehr alarmieren müssen, weil Feuerwehrs u.ä. ohnehin auf den Beinen ist.
... im Übrigen -> Primärzellen ? Wachbesetzung ? Laden in einem notstromversogten Gebäude ?

... ich fürchte auch, dass wir dann andere - dringlichere - Probleme haben, so z.B. Treibstoffversorgung für Fzg. und SEA

Gruss
Gerhard


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen511135
Datum24.09.2008 17:0711628 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerSo einfach ist das in der Tat nicht ;-)
Doch, so einfach geht das.


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.511136
Datum24.09.2008 17:1511459 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer.. ich fürchte auch, dass wir dann andere - dringlichere - Probleme haben, so z.B. Treibstoffversorgung für Fzg. und SEA
... Personal. Denn wenn in einer größeren Fläche für länger als 24 Stunden der Strom ausfällt, dürfte die bürgerliche Ordnung etwas leiden. Und da zieht der ein oder andere Kamerad/Helfer doch eher vor zu Hause mit der Dachlatte in der Hand zu sitzen, als auf einem BOS-Fahrzeug.


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg511137
Datum24.09.2008 17:1511555 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelDoch, so einfach geht das.

Ja, analog schon.

Das selbe Verfahren in 2m POCSAC aber doch eher weniger. So wurde es mir jedenfalls beigebracht...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW511138
Datum24.09.2008 17:1511414 x gelesen
Auch das THW schafft nicht nur die großen Aggregate an, siehe

http://www.thw-nrw.de/typo3temp/pics/ade924ec1b.jpg

oder unser eigenes ein 30 KVA auf einen alten NVA Hänger montiert

http://www.thw-pfedelbach.de/img/agg.jpg


Gunnar


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen511139
Datum24.09.2008 17:1811549 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jürgen WenzelGeschrieben von Christian Fischer
So einfach ist das in der Tat nicht ;-)

Doch, so einfach geht das.


... kommt immer darauf an was ausgefallen ist:
- Leitstelle (bzw. deren Funktechnik): ja
- GWU: nein ! entweder du vertraust rauf, dass der Nachbar-GWU das auch noch schafft (zumindest Sirene ansprechen) oder Du stellt Dich mit Alarmgeber (AG) und im Oberbandbetrieb auf den Berg
- GWZ: schwierig ! AG im Nahbereich des GWU erforderlich (und idealerweise so, dass er keinen anderen GWU sieht), ansonsten schießt Du dir in großen Bereichen deine eigene Alarmierung kaputt

Gruss
Gerhard


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW511140
Datum24.09.2008 17:1911434 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Gerhard Bayer... ich fürchte auch, dass wir dann andere - dringlichere - Probleme haben, so z.B. Treibstoffversorgung für Fzg. und SEA

Richtig, aber auch da kann Vorplanung und eventuell einige kleinere Änderungen viel bewirken.
Vielleicht redet man mal mit dem lokalen Brennstoffhändler oder Tankstelle was er bei Stromausfall macht? Vielleicht hat er da schon was, oder plant gerade einen Umbau bei dem man da was ändern kann?

Natürlich ist es blöd, wenn man als FF selbst betroffen ist weil das GH in einer Senke steht und abgesoffen ist.

Gruß

Thomas


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen511141
Datum24.09.2008 17:3111558 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerJa, analog schon.

Das selbe Verfahren in 2m POCSAC aber doch eher weniger. So wurde es mir jedenfalls beigebracht...

Axel sprach in dem Zusammenhang auch den Analogfunk an.
Geschrieben von Axel UrbanBei der analogen Alarmierung breuche ich "einfach" nur einen 5-Ton Geber und kann praktisch mit einer Autobatterie und einem 4m Gerät ohne Probleme alarmieren.
und da ist es so einfach.


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
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AutorMich8ael8 G.8, Pinneberg / Schleswig-Holstein511142
Datum24.09.2008 17:3511444 x gelesen
Die Selbsthilfefähigkeit kommt schon ins stottern, wenn der Fußboden des Kellers 4cm mit Wasser "benetzt" ist :-)


Alles meine Meinung!

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen511144
Datum24.09.2008 17:4811484 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer- GWU: nein ! entweder du vertraust rauf, dass der Nachbar-GWU das auch noch schafft (zumindest Sirene ansprechen) oder Du stellt Dich mit Alarmgeber (AG) und im Oberbandbetrieb auf den Berg
Es ging nur um die Machbarkeit, einen 5-fach-Folgeton, ggf auch mit Doppelton auszusenden, die recht einfach gegeben ist. Standort, Bandlage und Reichweite waren nicht thematisiert um hier ein "ja aber" geltend zu machen.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorMark8us 8H., Siegen / NRW511148
Datum24.09.2008 19:0811464 x gelesen
Geschrieben von Thomas Edelmann, NettetalEs sieht zwar blöd aus wenn ein kompletter RW 2 auf einem Bauernhof festangeschlossen stehen muß, aber dafür hat er nun mal ein großes SEA. Vielleicht sollten sich mal die Normungsfachleute überlegen, ob es nicht sinnvoller ist auch große SEA entnehmbar zu gestallten.

Problem bei der RW2 SEA entnehmbar ist, dass die dann nen eigenen Motor braucht, was das ganze deutlich teurer macht.
Alternativ nen Aggri auf Anhänger, nebenbei ist die Schalldämmung beim Anhänger-Aggri auch deutlich besser (zumindest beim Vergleich GKW2 mit 50kva SEA eingebaut und MzKW + NEA50kVA auf Anhänger).

mfg. Markus


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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW511170
Datum25.09.2008 00:4611404 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerSo einfach ist das in der Tat nicht ;-)
Wieso nicht? Bei uns im ELW 2 ist ein Alarmgeber eingebaut. Entweder gebe ich die Schleife manuell ein, oder ich alarmiere direkt über den Einsatzleitrechner. Dann brauche ich die Meldegruppen nicht nachschlagen, weil er alle AAOs aus dem Kreis kennt.


MkG Axel


____________________________________________

Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


ICQ: 84523418

____________________________________________
Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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 24.09.2008 12:46 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
 24.09.2008 13:03 ., Pinneberg
 24.09.2008 13:15 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
 24.09.2008 13:21 ., Pinneberg
 24.09.2008 13:28 Thom7as 7E., Nettetal
 24.09.2008 13:31 ., Pinneberg
 24.09.2008 13:45 Thom7as 7E., Nettetal
 24.09.2008 13:51 Patr7ick7 W.7, Albstadt
 24.09.2008 13:53 Jürg7en 7M., Weinstadt
 24.09.2008 14:04 Volk7er 7L., Erlangen
 24.09.2008 13:58 Thom7as 7E., Nettetal
 24.09.2008 14:07 Patr7ick7 W.7, Albstadt
 24.09.2008 14:11 Volk7er 7L., Erlangen
 24.09.2008 14:25 Thom7as 7E., Nettetal
 24.09.2008 14:34 Volk7er 7L., Erlangen
 24.09.2008 14:44 Thom7as 7E., Nettetal
 24.09.2008 14:15 Volk7er 7L., Erlangen
 24.09.2008 15:14 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
 24.09.2008 15:25 Thom7as 7E., Nettetal
 24.09.2008 15:41 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 24.09.2008 15:54 Thom7as 7E., Nettetal
 24.09.2008 16:03 Patr7ick7 W.7, Albstadt
 24.09.2008 16:08 ., Pinneberg
 24.09.2008 16:46 Volk7er 7L., Erlangen
 24.09.2008 17:35 ., Pinneberg
 24.09.2008 17:15 ., Wüstenrot
 24.09.2008 16:26 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 24.09.2008 19:08 Mark7us 7H., Siegen
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