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ThemaSicherheitstrupp48 Beträge
RubrikAtemschutz
 
AutorSeba8sti8an 8T., Nideggen-Embken / NRW516462
Datum25.10.2008 18:3618255 x gelesen
Hallo Zusammen
Da ich im Moment eine Ausarbeitung zum Thema Sicherheitstrupp und Ausrüstung mache, ist mir aufgefallen das in keinster Weise in einer Verordnung, Vorschrift, Gesetz oder Anmerkung über die Ausrüstung des Sicherheitstrupps geschrieben wird. Daher versuche ich mal ein eigenes Konzept zur Ausrüstung zusammenzufassen und habe mir Gedanken über die Sicherheitstrupptasche von firePAX gemacht insbesondere die RITBag.
Deswegen versuche ich hier Personen zu finden die schon Erfahrung mit diesem System machen Konnten.
MFG
Sebastian


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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü516481
Datum25.10.2008 20:3115621 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Trumpist mir aufgefallen das in keinster Weise in einer Verordnung, Vorschrift, Gesetz oder Anmerkung über die Ausrüstung des Sicherheitstrupps geschrieben wird.

Hallo!

Sicher?

FwDV 1: siehe "Einsatzausrüstung im Löscheinsatz"

FwDV 7: "muß nach Lage weitere Hilfsmittel zum sofortigen Einsatz bereitgelegt haben"

Unfallbericht Tübingen: Seite 44 / 45

Ausrüstung des Sitrupps detailliert: z. B. in Atemschutzunfälle 4. QAuflage ab s. 337

Es schreibt keiner genau auf (und schon garnicht in einem Sicherheitstruppgesetz) weil es nicht sinnvoll ist, eine generelle Ausrüstung zum tageen vorzuschreiben, Du kannst höchstens sinnvoll die Maximalbereitstellung definieren.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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Autorhann8es 8s., Garmisch- Part. / bayern516595
Datum26.10.2008 14:1414959 x gelesen
von firePAX gemacht insbesondere die RITBag.

Hallo,
bei uns in der Wehr benützen wir die Rettungswanne von Dortmund und werden auch die RitBag- Tasche zusätzlich dazu besorgen.
Also da das System schon länger in ähnlicher Form von der BF.Frankfurt genützt wird empfehle ich dir dort einfach mal anzurufen (Kontakte findest du auf der Homepage der BF.) und dich beraten zu lassen.
Hab ich auch gemacht und die waren super freundlich und haben alle meine Fragen beantwortet.
Aber du musst beachten das sich in der Tasche nur die Flasche und der Druckminderer ohne Tragegestell befinden und damit der Hersteller keine Verantwortung dafür übernimmt.
Aber was sollte in der Tasche basieren da sie ja gut gepolstert ist.
Es wurden dieses Jahr auch Test zur Rettung von Verunglückten Atemschutzgeräteträger durchgeführt,
einfach die Auswertung abwarten und mit dem daraus gewonnenen Erkenntnisse ein Konzept auf die Beine stellen.


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AutorSeba8sti8an 8T., Nideggen-Embken / NRW516605
Datum26.10.2008 15:2015036 x gelesen
Also ich hab mir diese ganzen Texte auch angeschaut wollte aber eine standartisierte Ausrüstung für unser Gemeindegebiet erstellen so zum beispiel mind. eine Sichereitstrupptasche für einen zug usw. und wollte dafür tipps und erfahrungen haben von anderen feuerwehren
da man ja den sicherheitstrupp sehr leicht überbelasten kann
so bin ich für einen 3mann sicherheitstrupp, da wenn etwas passiert, es eine situation geben wird an dem der vorgehende trupp im wahrscheinlichsten fall nicht mehr zu gebrauchen ist also 1mann sicherheitstrupp betreuung des unverletzten truppmannes und 2 zur rettung des verunfallten truppmannes. und ihnen dabei eine auswahl an Gegenständen mitgeben die nicht aufhalten aber den größtmöglichsten arbeitsspielraum geben. In meinen gedanken bin ich einige Unfälle durchgegangen und bin auf mehrere gegenstände gekommen die man mehrfach gebrauchen kann die aber noch nirgendwo erwähnt waren


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg516608
Datum26.10.2008 15:3215060 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Trumpso bin ich für einen 3mann sicherheitstrupp,

Vergiß es. Arbeite mit den Personalaufteilungen die sonst auch üblich sind. 2 Mann Trupps. Wenn ein Trupp nicht ausreicht, dann schicke den nächsten 2-Mann Trupp hinterher. Alles andere ist verwirrend, ausbildungsintensiv und funtioniert im Zweifel in Übungen, aber nicht in der Realität.

Geschrieben von Sebastian Trumpda wenn etwas passiert, es eine situation geben wird an dem der vorgehende trupp im wahrscheinlichsten fall nicht mehr zu gebrauchen ist also 1mann sicherheitstrupp betreuung des unverletzten truppmannes und 2 zur rettung des verunfallten truppmannes.

Ein Trupp rettet ein Opfer. Fertig. Die Annahme daß nur ein Mann des Trupps verunglückt ist ist rein theoretisch (vgl. Tübingen, Berlin).

Wir arbeiten seit 2001 mit folgendem System

1. Sicherheitstrupp (SiTr) der standardisiert wie ein ATr zur Brandbekämpfung/ Menschenrettung vorgeht. Also mit STK, HSR, Werkzeug, Tragetuch, Fluchthaube. Er sucht, erkundet, führt ggf. eine Sofortrettung durch

2. Unterstützungstrupp (UstTr) der die vom SiTr vorbereitete Rettungsmulde (2 PA, Werkzeug) nachbringt, den SiTr unterstützt (oder auch ablöst).

Lageabhängig kann der GrFü auch den SiTr sofort mit der RettMulde vorgehen lassen (wenn eigene Leitung nicht erforderlich ist, keine Suche erforderlich ist,...).

Die Fortbildung (und das ist m.E. wichtiger, als die Frage welche Technik man verwendet) erfolgt mindestens 1 x jährlich in standardisierten Übungen.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz516610
Datum26.10.2008 15:3314998 x gelesen
Geschrieben von Sebastian TrumpIn meinen gedanken bin ich einige Unfälle durchgegangen und bin auf mehrere gegenstände gekommen die man mehrfach gebrauchen kann die aber noch nirgendwo erwähnt waren

Erzähl ruhig.

Prinzipiell muss man sich erstmal gedanken machen, was ein SiTr leisten können soll.
Sozusagen ein "Schutzziel-Szenario" erstellen.

Prinzipiell muss es in einem Gesamtkonzept "Trupp in Notlage" (das sinnvollerweise nicht nur auf einen einzelnen SiTr abziehlt) folgende Möglichkeiten Geben:
- schnelles auffinden
- Brandbekämpfung
- Luftversorgung aller Truppmitglieder des Trupp in not
- Schnelle Rettung mit wenigen Hilfsmitteln (z.B. Bandschlinge)
- Schnelle Rettung mit Hilfsmittel (z.B. Rettungsmulde, FST o.ä.)
- schonende Rettung (z.B. Schleifkorb)
- einfache TH (z.B. mit leichtem Schneidwerkzeug (Messer, Schere), kleinem effizienten Brechwerkzeug)
- schwere TH (sprich man muss zumindest entsprechendes Gerät da haben)

Die Prioritäten mag jeder irgendwie anders verteilen.
Die Möglichkeiten eines einzelnen SiTr sind jedoch begrenzt.

IMHO wird man nicht drumrumkommen mind. mit 2x2er Trupp zu kalkulieren.
Wobei man sich auch gedanken darüber machen sollte welche Aufgaben ein einzelner SiTr wahrnehmen soll (wenn z.B. ich warum auch immer (momentan noch) keinen zweiten Dazustellen konnte und schon was passiert ist.


Manuel


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AutorJoha8nn 8S., Garmisch-Partenkirchen / Bayern516704
Datum26.10.2008 22:2014934 x gelesen
Man sollte sich auch überlegen ob es nicht sinn macht den Sicherungstrupp oder zumindest den Unterstützungstrupp mit Langzeitatmer auszurüsten eine Rettung sehr belastend und Zeit intensiv ist.
Ansonsten kann ich mich nur anschließen.


Das ist meine Meinung und nicht immer die meiner Feuerwehr. Aber ich lasse mich auch gerne in meinen Ansichten verbessern.

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AutorSeba8sti8an 8T., Nideggen-Embken / NRW516708
Datum26.10.2008 22:3014686 x gelesen
Nochmals Danke für die vielen Gedankensprünge hat mir sehr geholfen der Meinungsaustausch und wie erwähnt sehe ich den sitrupp als ein trupp der die chaotische lage weitgehenst stabilisiert und die ausreichende luftversorgung mitbringt wobei wir wie vorgeschlagen bei den langzeitatmern sind die bei meiner kommune aber (denke ich) nie angeschafft werden aus KOSTENGRÜNDEN!!! Und so muss ich mit vorhandenen Mitteln arbeiten
Aber die vielen Ansätze haben mir sehr geholfen DANKE


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg516717
Datum26.10.2008 22:5314872 x gelesen
Geschrieben von Johann SeebergerMan sollte sich auch überlegen ob es nicht sinn macht den Sicherungstrupp oder zumindest den Unterstützungstrupp mit Langzeitatmer auszurüsten eine Rettung sehr belastend und Zeit intensiv ist.

Zum einen sollte der Mensch die Grenzen setzen, nicht das Gerät. Und gerade der SiTr Auftrag ist so anstregend, daß eine frühzeitige Ablösung gut ist damit nicht nachher die nächsten 2 AGT zum Notfall werden.

Das zweite ist. Du müßtest dann Geräte nur für den SiTr (und UstTr) vorhalten. Da gilt dann das selbe wie beim Dreiertrupp als SiTr. Das weicht von der normalen Arbeitsweise ab und ist damit taktisch und ausbildungsseitig (von Platz im Fahrzeug und den Kosten ganz abgesehen) ebenso problematisch.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz516723
Datum26.10.2008 23:3214813 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerDas zweite ist. Du müßtest dann Geräte nur für den SiTr (und UstTr) vorhalten.

Es bedeutet ja nicht, dass man die Langzeitatemgeräte nicht auh für andere Zwecke verwenden kann.
Allerdings waren bei den mir persönlich bekannten FWs die für den SiTr Langzeitgeräte einsätzen (Langzeit-PA, Kreislaufgeräte) die entsprechenden Geräte aufgrund anderer Einsatzwecke bereits eh vorhanden.

Ein zusätzlicher Luftvorrat ist sicherlich nicht von Nachteil.
Falls sich der Atemschutznotfall am Rande am Rande der Eindringtiefe des normalen PAs ereignet, hat der SiTr unter beachtung der "doppelten Luftmenge für den Rückweg" keine Chance wirklich Rettungsmaßnahmen einzuleiten.
Ob man extra für den SiTr langzeit-Geräte beschaffen muss wird jeder anders Beurteilen.
Der Ausbildugnsmehraufwand für 2x6l CfK im vergleich zu normalen PA hält sich IMO in Grenzen.

Wenn die Geräte jedoch eh vorgehalten werden, spricht IMO aber mehr dafür sie zu verwenden als sie nicht zu verwenden.


Manuel


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW516726
Datum27.10.2008 00:0614690 x gelesen
Mahlzeit!

Geschrieben von Manuel SchmidtWenn die Geräte jedoch eh vorgehalten werden, spricht IMO aber mehr dafür sie zu verwenden als sie nicht zu verwenden.

Bei Kreislaufgeräten reden wir da aber von Mehrkosten von rund 200 Euro pro SiTr (im Verglich zum PA), wenn der SiTr die vorgeschriebene Einsatzkurzprüfung durchführt.

Da kann dann leicht mal Kritik an der Verwendung von Kreislaufgeräten laut werden...

Gruß,
Henning


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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü516744
Datum27.10.2008 07:5914775 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtEin zusätzlicher Luftvorrat ist sicherlich nicht von Nachteil.

Z. B. eine Motorflex auch nicht, trotzdem brauchst Du sie im Regelfall nicht.

Geschrieben von Manuel SchmidtFalls sich der Atemschutznotfall am Rande am Rande der Eindringtiefe des normalen PAs ereignet, hat der SiTr unter beachtung der "doppelten Luftmenge für den Rückweg" keine Chance wirklich Rettungsmaßnahmen einzuleiten.

Du gehst jetzt davon aus, daß ein Trupp so weit in z. B. eine U-Bahnstation vordringt, bis der Restdruckwarner hupt und dann endlich mal nachdenkt und Mayday durchgibt?

Diesen Fall können wir nicht sinnvoll absichern.

Allein schon über bei maximal ca. 7,5 Minuten Überlebszeit in Ruhe (!) im Brandrauch, die sich auf 3,5 Minuten und weniger bei Aktivität reduzieren können ist in diesem Fall allein über die reine Wegzeit (ohne Nullsichtsuche) nichts zu machen.

Statt eines anderne PA-Systems für den SItrupp würde ich hier eher den Schwerpunkt auf die Ausbildung des ATs setzen, und zwar auf die üblichen Punkte:

-1/3 - 2/3
-Positionsmeldungen
-merken / markieren von alternativen Ausstiegen auf dem Rückweg
-Abluftöffnung schaffen, entrauchen lassen
-kein Vorgehen weg vom Schlauch
-Der Rücken bleibt kalt


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz516755
Datum27.10.2008 09:2914759 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleDu gehst jetzt davon aus, daß ein Trupp so weit in z. B. eine U-Bahnstation vordringt, bis der Restdruckwarner hupt und dann endlich mal nachdenkt und Mayday durchgibt?

Eine Eindringtiefe von 100bar wäre vollkommen Regelkonform und würde trotzdem dazu führen, dass der SiTr für Maßnahmen vor Ort keine Zeit mehr hat, da er ja ebenfalls zu diesem Zeitpunkt schon 1/3 seiner Luft für den hinweg gebraucht hat.
Wenn man davon ausgeht dass der SiTr auf dem Rückweg mit dem Verunfallten kameraden eh mehr Luft benötigt als ein "noramler Trupp" reicht sogar eine geringere Eindringtiefe bereits aus um den SiTr die eigene Sicherheitsreserve bereits planmäßig zu vermeiden.

Geschrieben von Josef MäschleStatt eines anderne PA-Systems für den SItrupp würde ich hier eher den Schwerpunkt auf die Ausbildung des ATs setzen,
Und wieso sollte man eh vorhandene Langzeitgeräte nicht für den SiTr nutzen?
Weil's "uncool" ist?


Manuel


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg516792
Datum27.10.2008 12:2514654 x gelesen
Geschrieben von Josef Mäschle-1/3 - 2/3
-Positionsmeldungen
-merken / markieren von alternativen Ausstiegen auf dem Rückweg
-Abluftöffnung schaffen, entrauchen lassen
-kein Vorgehen weg vom Schlauch
-Der Rücken bleibt kalt


Ergänzt um die sehr plastische Aussage von Jan Südmersen in Pfarrkirchen: "Wer Scheiße baut stirbt".

Ein SiTr klann nur dann erfolgreich sein, wenn der Trupp vorher die geltenden Einsatzgrundsätze eingehalten hat. Alles andere ist Glücksspiel und als SiTr weder plan- noch leistbar.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg516793
Datum27.10.2008 12:2714732 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtUnd wieso sollte man eh vorhandene Langzeitgeräte nicht für den SiTr nutzen?

Dann müssen sie nur für den SiTr vorgehalten werden. Sprich wenn ich ein LF habe, dann müssen da vier 2-Falschen PA drauf sein (falls ich zwei "normale" Trupps stelle) und zwei 2-Flaschen PA, falls ich einen SiTr stelle. Und diese dürfen dann auch nur für den SiTr verwendet werden. Sonst fehlen sie ja wenn ich sie brauche.

Das meinte ich ja mit den Problemen der Organisation und der Ausbildung und Taktik.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz516796
Datum27.10.2008 12:3614720 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerDann müssen sie nur für den SiTr vorgehalten werden. Sprich wenn ich ein LF habe, dann müssen da vier 2-Falschen PA drauf sein (falls ich zwei "normale" Trupps stelle) und zwei 2-Flaschen PA, falls ich einen SiTr stelle. Und diese dürfen dann auch nur für den SiTr verwendet werden. Sonst fehlen sie ja wenn ich sie brauche.

Ich blicke durch die Rechnung nicht so ganz durch.
D'Dorf hat z.B. IIRC 4x 1x6l und 2x12l PA?
Was spricht dagegen?

Wenn ich, weil der Einsatz z.B. im Bahntunnel ist, den SiTr nicht mit einem höherwertigen Atemschutzgerät ausstatten kann ist das schade.
Wenn ich aber ein höherwertiges Gerät an der Einsatzstelle habe, warum sollte es der SiTr nicht nutzen?

Die Nachteile eines zweiflaschen-PA sind mir bekannt.
Sie sind größer und schwerer.
Die Atemschutzüberwachung muss andere Zeiten einstellen
Man muss die kurzprüfung etwas modifizieren
und man muss aufpassen dass "die Luftbude" an den Geräten wieder die passende Plakettenfarbe angebracht hat.
Alles in allem finde ich überschaubar.


Manuel


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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü516845
Datum27.10.2008 17:1314638 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtWas spricht dagegen?

Ist halt wieder eine Grundsatzfrage.

In der Tat kann man das Ganze durchaus materiell und logistisch darstellen.

Aber ich sehe auch immer weder die Gefahr, daß "zur speziellen Menschenrettung" dann doch auf einmal der AT die Dinger auf dem Rücken hat. Dann wäre mindestens ein weiterer Satz vor Ort erforderlich, um gleichzuziehen. oder der Schutzlevel fällt drastisch statt zu steigen.

Und dann noch für mich ein weiterer wichtiger Knackpunkt:
Gleiche Geräte ermöglichen es mir, die AGT nach 15-20 Minuten Sitruppbereitstellung durchzurotieren, der Sitrupp wird zum ablösenden Angriffstrupp.

Eine Sitrupp 2 Stunden voll aufgerödelt rumstehen zu lassen finde ich nämlich auch äußerst ungeschickt...


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorMatt8hia8s M8., Stockach / Baden-Württemberg516853
Datum27.10.2008 17:4814505 x gelesen
Hallo Josef,

bei der Frage mit den PA stimme ich dir zu.

Geschrieben von Josef MäschleEine Sitrupp 2 Stunden voll aufgerödelt rumstehen zu lassen finde ich nämlich auch äußerst ungeschickt...
Ebenso hier, das Thema wurde hier bereits einmal angeschnitten.

Viele Grüße
Matthias


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg516856
Datum27.10.2008 18:0314590 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtWas spricht dagegen?

Daß Düsseldorf nicht überall ist?
Das Konzept mit 4 normalen und 2 L-PA wirst Du in der Fläche vor allem aus finanzielle Gründen nict hinbekommen. Das nächste ist, daß D'Dorf eine vergleichsweise homogene und taktisch sinnvolle Fahrzeugstruktur hat, was man im Rest vonDeutschland nicht gerade behaupten kann, so daß schon die zusammenarbeit mit der Nachbarwehr die ein anderes Konzept fährt (ich komme aus einem Landkreis, wo schon die Frage ND, ÜD, Schraub- und Steckanschluß logistisch gesehen spannend wird) wars das.

Ich stimme Dir zu. Wenn man das wie Düsseldorf machen kann, wunderbar. Aber das wird sich auf wenige (Berufs)Feuerwehren beschränken.

Dazu kommt immer noch die köperliche Belastung. Und wenn ichs ehe, wie fertig meine Jungs nach 20-30 Minuten unserer jählichen Pflicht-SiTr-Übung sind...


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Christian Fischer
Wernau


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz516875
Datum27.10.2008 19:5914483 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerDas Konzept mit 4 normalen und 2 L-PA wirst Du in der Fläche vor allem aus finanzielle Gründen nict hinbekommen.

Ich habe auch nicht gefordert extra welche anzuschaffen.

Aber ich denke auch nicht dass die Feuerwehren doof sind die die eh vorhandenen Langzeitgeräte für den SiTr nutzen anstelle sie im Geräteraum zulassen.
Dagegen wehre ich mich hier!

Geschrieben von Christian FischerDas nächste ist, daß D'Dorf eine vergleichsweise homogene und taktisch sinnvolle Fahrzeugstruktur hat, was man im Rest vonDeutschland nicht gerade behaupten kann, so daß schon die zusammenarbeit mit der Nachbarwehr die ein anderes Konzept fährt (ich komme aus einem Landkreis, wo schon die Frage ND, ÜD, Schraub- und Steckanschluß logistisch gesehen spannend wird) wars das.
Genauso wie Düsseldorf nicht überall ist, ist das glücklicherweise auch nicht überall!

Geschrieben von Christian FischerDazu kommt immer noch die köperliche Belastung. Und wenn ichs ehe, wie fertig meine Jungs nach 20-30 Minuten unserer jählichen Pflicht-SiTr-Übung sind...
Wohl denn wenn die Luft des normalen PAs eben wenigstens diese 30 Minuten reicht...


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AutorKai 8K., Walldorf (BaWü) / Baden-Württemberg516881
Datum27.10.2008 20:2114466 x gelesen
Geschrieben von Josef Mäschle Aber ich sehe auch immer weder die Gefahr, daß "zur speziellen Menschenrettung" dann doch auf einmal der AT die Dinger auf dem Rücken hat. Dann wäre mindestens ein weiterer Satz vor Ort erforderlich, um gleichzuziehen. oder der Schutzlevel fällt drastisch statt zu steigen.


Dass sie auch der AT benutzen kann, wenn er sie wirklich braucht, ist ja auch ein wichtiger Zweck der Langzeitgeräte.

Aber wenn man mit Doppelpacks aus Kompositflaschen als Langzeitgeräte arbeitet, genügen anstelle des zweiten Satzes Langzeitgeräte zwei einzelne T-Stücke und zwei der eh auf dem Auto vorhandenen Reserveflaschen. Der Umbau geht schnell und ist sehr einfach auch an der Einsatzstelle durchzuführen - und schon hat der Sicherungstrupp wieder einen neuen Twin-Pack. Die T-Stücke sind zwar leider auch recht teuer für das bischen Material, aber bezahlbarer als ein ganzes Gerät.


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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü516894
Datum27.10.2008 21:1614451 x gelesen
Geschrieben von Kai KönigAber wenn man mit Doppelpacks aus Kompositflaschen als Langzeitgeräte arbeitet, genügen anstelle des zweiten Satzes Langzeitgeräte zwei einzelne T-Stücke und zwei der eh auf dem Auto vorhandenen Reserveflaschen. Der Umbau geht schnell und ist sehr einfach auch an der Einsatzstelle durchzuführen - und schon hat der Sicherungstrupp wieder einen neuen Twin-Pack. Die T-Stücke sind zwar leider auch recht teuer für das bischen Material, aber bezahlbarer als ein ganzes Gerät.

Hallo!

Habe ich da jetzt einen Denkfehler oder fehlt da noch die Rolle Panzerband, um auf die Einflaschentragschale die Doppelflaschen draufzukleben?

Des weiteren: AT geht also rein, Sitrupp fängt erstmal wildes schrauben und basteln an, um irgendwann einsatzbereit zu sein...Habe ich da nicnt mal etwas von "unmittelbar einsatzbereit" gelesen?


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW516895
Datum27.10.2008 21:1914425 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Josef MäschleHabe ich da jetzt einen Denkfehler oder fehlt da noch die Rolle Panzerband, um auf die Einflaschentragschale die Doppelflaschen draufzukleben?

Denkfehler ;-) Bei neueren Geräten der üblichen Hersteller kannst Du Dich so oder so entscheiden. Am BD96 z.B. sind einfach 3 Einbuchtungen zur wahlweisen Verwendung (nein, 3 Flaschen geht nicht!!!)


Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü516896
Datum27.10.2008 21:2114357 x gelesen
Geschrieben von Christian RiekeDenkfehler ;-) Bei neueren Geräten der üblichen Hersteller kannst Du Dich so oder so entscheiden.

Raffitückisch. Danke!


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorJoha8nn 8S., Garmisch-Partenkirchen / Bayern516926
Datum27.10.2008 23:0014409 x gelesen
Geschrieben von ---Manuel Schmidt, Westerwald---
Dagegen wehre ich mich hier!>

Da kann ich nur zustimmen, wenn man die Möglichkeit mit Langzeitgeräte hat sollte man sie auch nützen.


Das ist meine Meinung und nicht immer die meiner Feuerwehr. Aber ich lasse mich auch gerne in meinen Ansichten verbessern.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg516928
Datum27.10.2008 23:0314323 x gelesen
Geschrieben von Johann SeebergerDa kann ich nur zustimmen, wenn man die Möglichkeit mit Langzeitgeräte hat sollte man sie auch nützen.

Dann muß das aber auch systembedingt immer möglich sein, weil man verschiedene Systeme nur schwer umgesetzt bekommt. Sowohl taktisch als auch ausbildungsseitig.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz516931
Datum27.10.2008 23:2114378 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerDann muß das aber auch systembedingt immer möglich sein, weil man verschiedene Systeme nur schwer umgesetzt bekommt. Sowohl taktisch als auch ausbildungsseitig.

Was ändert sich denn groß?
"Wenn der GF sagt Langzeitgerät dann langzeitgerät, sonst normales Gerät"

Für den vorgehenden Trupp ändert sich an der Vorgehensweise ja nichts außer dem größeren Gerät
Für die Atemschutzüberwachung ändern sich die Zeiten, die sie anhand der verschiedenen Farben der Plaketten gut erkennen kann.

Die gängige Verteilung von Langzeitgeräten ist ja (egal ob BF oder FF) meist:
für 1-2 Trupps bei der örtlichen Einheit
weitere Geräte werden meist zentral vorgehalten um alarmäßig zur E-Stelle gebracht werden zukönnen.
Beispiele für FFs sind z.B. FFs mit einer Tunnelanlage in ihrem Bereich.

Bislang sehe ich immer noch keinen Nachteil wenn sich der SiTr mit Langzeitgeräten ausrüstet, wenn diese an der Einsatzstelle vorhanden sind.


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz516932
Datum27.10.2008 23:2314374 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerDazu kommt immer noch die köperliche Belastung. Und wenn ichs ehe, wie fertig meine Jungs nach 20-30 Minuten unserer jählichen Pflicht-SiTr-Übung sind...

Welche Szenarien übt ihr da eigentlich?

Hast du ein paar Beispiele mit dem Luftverbrauch des SiTr für den Hinweg und mit welchem Enddruck er wieder rauskommt?


Grüße

Manuel


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AutorHans8i S8., Korntal / Baden-Württemberg516936
Datum27.10.2008 23:4814418 x gelesen
HAllo,


Wir üben in der schlechtwetterzeit gerne im Keller...das Thema Kellerbrand...mit Herunterängenden KAbeln, zerknallenden spraydosen...und viel Schutt auf der BAhn...


Geschrieben von Manuel SchmidtWelche Szenarien übt ihr da eigentlich?

Hast du ein paar Beispiele mit dem Luftverbrauch des SiTr für den Hinweg und mit welchem Enddruck er wieder rauskommt?


Bei ungeübtem Sicherheitstrupp/Agt....150 bar auf 12 meter machbar......mit sichtbarer Vereisung des PA.......
bei zunehmender TEilnahme an solchen Übungen deutlich feststellbar, dass die stressresistenz zunimmt...

Stress halt...


Grüsse

HAnsi


zur Vermeidung von Missverständnissen bitte ich die stillen Mitleser, folgendes zu beachten:
Bitte den Inhalt meiner Postings, welche übrigens meine persönliche Meinung darstellen, richtig wiedergeben.
Sollte der Zeilenumbruch beim Ausdrucken nicht stimmen, bitte eine kurze Mail an mich.

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz516937
Datum27.10.2008 23:5114341 x gelesen
Geschrieben von Hansi StellmacherBei ungeübtem Sicherheitstrupp/Agt....150 bar auf 12 meter machbar......mit sichtbarer Vereisung des PA.......

Das würde bedeuten dass ein Ungeübter SiTr bei einer Übung bereits nach 8m Eindringtiefe den Rückzug antreten müsste (doppelter Luftvorrat für den Rückweg).

Wieso reden wir dann noch darüber ob der SiTr sich mit Langzeitgeräten ausrüsten sollte wenn diese Verfügbar sind?


Grüße

Manuel


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AutorHans8i S8., Korntal / Baden-Württemberg516938
Datum27.10.2008 23:5514384 x gelesen
HAllo,

das ist ja das Thema was mir persönich am HErzen liegt.

Ich tausche auch kein Sitr.....nur damit er net 2 Std am stück bereitstehen muss...der Sitr...der den Einsatz verfolgt...hat alle infos....der was neu kommt..net.

Die DV 7 schreibt doch: der sitr sollte gleich oder besser ausgestattet sein........und ausbildungsseitig...?

MAch doch mal ein paar einfache übungen, und du wirst feststellen...wie leicht sich ein trupp von seinen eigentlichen aufgaben ablenken lässt,,,,

wer kann denn eigentlich den "richtigen zugriff",,,,,,?



Grüsse

HAnsi


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz516939
Datum28.10.2008 00:0314357 x gelesen
Geschrieben von Hansi Stellmacherdas ist ja das Thema was mir persönich am HErzen liegt.

Mir auch.

Allerdings ist die Ausbildung über Rettungsmethoden unabhängig von dem Gerät dass der SiTr auf dem Rücken hat.
Daher möchte ich kurz grad bei dem Gerät bleiben.

Ich verstehe nicht weshalb man wenn allen Klar ist dass der SiTr viel mehr Luft braucht als ein normaler Trupp gegen Langzeitgeräte für den SiTr sein kann.

Wenn man bereits bei Übungen feststellt dass die Luft des SiTr regelmäßig nur gerade so ausreicht, müsste man dann eigentlich nicht grundsätzlich Langzeitgeräte für den SiTr fordern anstelle sich sorgen darüber zumachen, dass die Wehren die Langzeitgeräte mitführen diese auch verwenden?


Manuel


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AutorHans8i S8., Korntal / Baden-Württemberg516940
Datum28.10.2008 00:0314347 x gelesen
Mal die ingrid machend...sorry...

Geschrieben von Manuel SchmidtWieso reden wir dann noch darüber ob der SiTr sich mit Langzeitgeräten ausrüsten sollte wenn diese Verfügbar sind?


Warum reden wir nicht vermehrt darüber...was ein sicherheitstrupp leisten Können sollte.....oder können muss.....


ein Si-Tr...der nicht weiss was "Zugriff" heisst...ist nichts anderes als 2 AGT...die gemäss DV 7 halt da stehen...wo ihr Standort definiert ist...oder?


Grüsse
HANSI


zur Vermeidung von Missverständnissen bitte ich die stillen Mitleser, folgendes zu beachten:
Bitte den Inhalt meiner Postings, welche übrigens meine persönliche Meinung darstellen, richtig wiedergeben.
Sollte der Zeilenumbruch beim Ausdrucken nicht stimmen, bitte eine kurze Mail an mich.

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AutorHans8i S8., Korntal / Baden-Württemberg516941
Datum28.10.2008 00:0714405 x gelesen
HAllo,


Geschrieben von Manuel SchmidtWenn man bereits bei Übungen feststellt dass die Luft des SiTr regelmäßig nur gerade so ausreicht, müsste man dann eigentlich nicht grundsätzlich Langzeitgeräte für den SiTr fordern anstelle sich sorgen darüber zumachen, dass die Wehren die Langzeitgeräte mitführen diese auch verwenden?

zumindest sollte man von lösungen abstand nehmen...welche probagieren, dass man einen Verunfallten AGT..mittels eines zweitatemanschlusses an en Einflaschengerät des Si-tr. anschliesst....


beim Twinpack....lass ich mich schon auf ein gespräch ein..aber am EFL....

Grüsse

HAnsi


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz516942
Datum28.10.2008 00:1314403 x gelesen
Geschrieben von Hansi Stellmacherzumindest sollte man von lösungen abstand nehmen...welche probagieren, dass man einen Verunfallten AGT..mittels eines zweitatemanschlusses an en Einflaschengerät des Si-tr. anschliesst....

Davon habe ich hier _NICHT_ geschrieben oder gesprochen!

Mir ging es _ausschlieslich_ um die Luft die dem SiTr zur Verfügung steht!

Wenn der SiTr bereits bei Übungen und überschaubarer Eindringtiefe (also deutlich weniger als 100bar bei einem normalen Trupp) bereits mit pfeifendem Restdruckwarner im sicheren Bereich ist, befürchte ich einfach dass der SiTr im Ernstfall ggf. nur noch mit Glück und dem letzten Atemzug rauskommt.


Manuel


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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht / Hessen516976
Datum28.10.2008 09:2514531 x gelesen
Hallo Manuel,

Geschrieben von Manuel SchmidtIch verstehe nicht weshalb man wenn allen Klar ist dass der SiTr viel mehr Luft braucht als ein normaler Trupp gegen Langzeitgeräte für den SiTr sein kann.

Vor ca. 3 Jahren war ich auch noch der Meinung das Langzeitgeräte (ich habe damals 9-Liter Composite Twin-Pack Geräte für einen speziellen Einsatzzweck angedacht) ein probates Mittel sein könnten um die Arbeitsleistung von AT in einem Tragedurchgang zu erhöhen und zusätzlich noch mehr zeitliche Sicherheit zu gewinnen. Auch schien die gesamte Logistik, insbesondere geringere Wechselfrequenz (insbesondere bei CSA-Einsätzen interessant), niedrigerer Personalbedarf, etc. interessant zu sein.

Nach einigen Versuchen / Übungen mit "normalen" FA (ohne besonderes Training) musste ich leider feststellen, das der angestrebte Effekt nicht erreicht werden konnte.

Durch den Einsatz eines LPA gewinnt man nur theoretisch einen größeren Handlungsspielraum und, sofern man die gleichen Zeitkriterien für den Rückzug wie bei einem normalen PA anwendet, ein Mehr an Sicherheit. ABER: Dabei vergisst mal leicht das es immer noch die gleichen AGT sind die unter den Geräten stecken und deren Leistungsvermögen nicht mitwächst.

Im Gegenteil sogar: Durch das schwerere Gerät, das zudem auch sperriger / unhandlicher ist und an Engstellen zusätzliche Probleme verursacht, ging die messbare Arbeitsmenge der AGT - teilweise deutlich - zurück.

Man muss einfach verstehen, das mit erweitertem Leistungsvermögen des Gerätes aber das Leistungsvermögen des AGT immer noch das gleiche ist.....und im Endeffekt genauso schnell abgelöst werden muss wie bei einem normalen PA.

Natürlich kann man eine körperliche Leistungsgrenze durch entspechendes Training auch nach oben schieben......aber mal Hand aufs Herz: Haben wir nicht schon im normalen Leistungsbereich Mühe das alle AGT fit genug sind? Insbesondere in den FFen? Man wird wohl kaum alle AGT einer Wehr zu verschärftem Training motivieren können, nur weil ein paar LPA vorgehalten werden.

MkG MB


Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder.

Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me

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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht / Hessen516983
Datum28.10.2008 09:3714298 x gelesen
Hi,

ich hab wieder mal die Hälfte vergessen vorm Abschicken:

Was Sinn machen kann und wofür ich persönlich auch plädiere, ist ein Austausch von 6,8 l Stahlflaschen gegen 9 l Compositeflaschen auf Einflaschengeräten.....die sind immer noch leichter als die 6,8 l Flaschen und bieten deutlich mehr Luft. Hier bewegt man sich noch in einem Rahmen wo keine extreme Mehrleistung vom AGT verlangt wird, aber ggfs. deutlich mehr Reserve zur Verfügung stehen kann.

Zudem ist eine Umrüstung auf 9 l Compositeflaschen meistens logistisch kein Riesenproblem für die Wehren.

MkG MB


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen516984
Datum28.10.2008 09:3714336 x gelesen
Wenn ich Euch jetzt sage, dass wir von den L-PA im SiTr weggehen wollen, detoniert dann hier alles? *eg*


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen516986
Datum28.10.2008 09:5014333 x gelesen
Geschrieben von Hansi Stellmacherbeim Twinpack....lass ich mich schon auf ein gespräch ein..aber am EFL....


Wir lassen uns da zukünftig auch beim L-PA auf kein Gespräch mehr ein. Klarer Grundsatz: Mein Bauch"Meine Luft gehört nur MIR."


Gruß

A.

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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht / Hessen516993
Datum28.10.2008 09:5914314 x gelesen
Hallo Andreas,

Geschrieben von Andreas BräutigamWir lassen uns da zukünftig auch beim L-PA auf kein Gespräch mehr ein. Klarer Grundsatz: Mein Bauch"Meine Luft gehört nur MIR."

Sehr gut.....gerade da viele Fw sich immer ein bischen an Euch orientieren und dies dann in diesem Fall hoffentlich auch so machen.

MkG MB


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern516998
Datum28.10.2008 10:0214270 x gelesen
Geschrieben von Michael BleckSehr gut.....gerade da viele Fw sich immer ein bischen an Euch orientieren und dies dann in diesem Fall hoffentlich auch so machen.

Kann ich so nicht unterschreiben, wie so vieles bei der Feuerwehr hat beides Vor- und NAchteile.
Rein logistisch und der Einfachheit halber macht ein Twin-Pack deutlich mehr Sinn als wieder eine neue Flaschengröße wie von dir vorgeschlagen (9 Liter) einzuführen.


Gruß
Christian





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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht / Hessen517012
Datum28.10.2008 10:1814386 x gelesen
Moin Christian,

Geschrieben von Christian SchorerKann ich so nicht unterschreiben, wie so vieles bei der Feuerwehr hat beides Vor- und NAchteile.

Was genau meinst Du? Auf was beziehst Du dich?

Geschrieben von Christian SchorerRein logistisch und der Einfachheit halber macht ein Twin-Pack deutlich mehr Sinn als wieder eine neue Flaschengröße wie von dir vorgeschlagen (9 Liter) einzuführen.

Inwiefern sollte ein Twin Pack einfacher sein, bzw. wieso sollte er mehr logistisch mehr Sinn machen?

MkG MB


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AutorStef8an 8H., Essen / NRW517022
Datum28.10.2008 10:5814334 x gelesen
Geschrieben von Hansi StellmacherIch tausche auch kein Sitr.....nur damit er net 2 Std am stück bereitstehen muss...der Sitr...der den Einsatz verfolgt...hat alle infos....der was neu kommt..net.

Der bereit stehende Trupp kennt aber auchviele Details, die er als Ablösetrupp gut gebrauchen kann. Und den ablösenden Trupp musst du auch einweisen, d.h. das das auch mit dem SiTr funktioniert.

Bei besonderen/unübersichtlichen Lagen mag ein fixer SiTr vorteilhaft sein, dann würde ich aber auch eher zu einer Sicherheitsstaffel tendieren. Bei den typischen Einsatzstellen mit 2 bis max. 3 Trupps unter PA halte ich ein Durchtauschen bei der Ablösung für sinnvoll. Außerdem dient das ja in gewisser Weise auch der Motivation der Kameraden, was man nur bei abgehobener Denkweise vernachlässigen kann (gilt insbesondere im Ehrenamt).


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern517025
Datum28.10.2008 11:0814294 x gelesen
Geschrieben von Michael BleckWas genau meinst Du? Auf was beziehst Du dich?

Nutzung von Twin-Pack im Sicherheitstrupp, siehe dazu z.B. auch die Zahlen von Hansi in diesem Thread.


Geschrieben von Michael BleckInwiefern sollte ein Twin Pack einfacher sein, bzw. wieso sollte er mehr logistisch mehr Sinn machen?

Ganz einfach: eingeführte und vielfach vorhandene Flaschengröße die auch auf Fahrzeughalterungen durchaus verbreitet und vielfach adaptierbar ist. Das dürfte bei den unüblichen 9 Liter Flaschen eher schwierig sein.
Dräger hat doch auch einen Twinpack mit irgendwas um die 9 Liter gesamt im Angebot gehabt, hat sich auch nicht durchgesetzt.


Grüßle
Christian





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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg517039
Datum28.10.2008 12:2214228 x gelesen
Geschrieben von Stefan HeckBei besonderen/unübersichtlichen Lagen mag ein fixer SiTr vorteilhaft sein,...


Ein weiteres Problem in der Fläche ist: Wer hat welches AT-Notfallkonzept. Denn der SiTr muß das beherrschen. Wenn dan irgend wann die 2. Wehr zur Überlandhilfe aufschlägt und ich von dort einfach einen (als StTr unausgebildeten) Trupp statt meinen ausgebildeten Jungs hinstelle habe ich nichts gewonnen.


Und machen wir uns nichts vor. Ein SiTr-Konzept hast Du heute vielleicht in 20% der Wehren. Und 90% der Konzepte werden nicht mit dem der nächstgelegenen Wehr die eins hat kompatibel sein...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorKai 8K., Walldorf (BaWü) / Baden-Württemberg517061
Datum28.10.2008 12:4514237 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleDes weiteren: AT geht also rein, Sitrupp fängt erstmal wildes schrauben und basteln an, um irgendwann einsatzbereit zu sein...Habe ich da nicnt mal etwas von "unmittelbar einsatzbereit" gelesen?


Hallo,

das muss natürlich die zuständige Führungskraft leisten, den AT so lange wie nötig und dem Einsatzauftrag angemessen zurückzuhalten. Training der AGT beschleunigt den Umbau...

Der Umbau sollte einschließlich Geräteentnahme in unter 3 Minuten zu schaffen sein:
- Halteband lösen (Klappverschluss)
- Einzelflasche abschrauben, entnehmen & ablegen
- Trennbügel zwischen den Flaschen ausklappen
- Halteband weiter einstellen (Klettverschluss)
- T-Stück aufschrauben
- Zwei Flaschen unters Halteband schieben und aufschrauben
- Halteband festziehen und schließen.
(Das Halteband wird durch den Bügel etwas in Richtung Körper gezogen, so dass die Doppelflaschen nicht verrutschen können.)


Grüße,
Kai


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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt517081
Datum28.10.2008 13:3114201 x gelesen
Geschrieben von Michael BleckHi,

ich hab wieder mal die Hälfte vergessen vorm Abschicken:

Was Sinn machen kann und wofür ich persönlich auch plädiere, ist ein Austausch von 6,8 l Stahlflaschen gegen 9 l Compositeflaschen auf Einflaschengeräten.....die sind immer noch leichter als die 6,8 l Flaschen und bieten deutlich mehr Luft. Hier bewegt man sich noch in einem Rahmen wo keine extreme Mehrleistung vom AGT verlangt wird, aber ggfs. deutlich mehr Reserve zur Verfügung stehen kann.

Zudem ist eine Umrüstung auf 9 l Compositeflaschen meistens logistisch kein Riesenproblem für die Wehren.

MkG MB
Ich wäre ja schon froh, wenn man hierzulande endlich von 2-Stahlflaschen 200bar runterkommen würde!!!


Homepage der OF BS-Innenstadt

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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin517082
Datum28.10.2008 13:3514227 x gelesen
Geschrieben von Johannes KrauseIch wäre ja schon froh, wenn man hierzulande endlich von 2-Stahlflaschen 200bar runterkommen würde!!!

Tja.
Ich frage mich, warum man sich in den "neuen BL" so schwer damit tut.
Selbst die Bw hat erkannt, dass dieses nicht mehr wirklich zeitgemäß ist.


Gruß
Oliver Steinbeck

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 25.10.2008 18:36 Seba7sti7an 7T., Nideggen-Embken
 25.10.2008 20:31 Jose7f M7., Bad Urach
 26.10.2008 15:20 Seba7sti7an 7T., Nideggen-Embken
 26.10.2008 15:32 Chri7sti7an 7F., Wernau
 26.10.2008 15:33 ., Westerwald
 26.10.2008 22:20 Joha7nn 7S., Garmisch-Partenkirchen
 26.10.2008 22:53 Chri7sti7an 7F., Wernau
 26.10.2008 23:32 ., Westerwald
 27.10.2008 00:06 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 27.10.2008 07:59 Jose7f M7., Bad Urach
 27.10.2008 09:29 ., Westerwald
 27.10.2008 12:27 Chri7sti7an 7F., Wernau
 27.10.2008 12:36 ., Westerwald
 27.10.2008 17:13 Jose7f M7., Bad Urach
 27.10.2008 17:48 Matt7hia7s M7., Stockach
 27.10.2008 20:21 Kai 7K., Walldorf (BaWü)
 27.10.2008 21:16 Jose7f M7., Bad Urach
 27.10.2008 21:19 Chri7sti7an 7R., Hilchenbach
 27.10.2008 21:21 Jose7f M7., Bad Urach
 28.10.2008 12:45 Kai 7K., Walldorf (BaWü)
 27.10.2008 18:03 Chri7sti7an 7F., Wernau
 27.10.2008 19:59 ., Westerwald
 27.10.2008 23:00 Joha7nn 7S., Garmisch-Partenkirchen
 27.10.2008 23:03 Chri7sti7an 7F., Wernau
 27.10.2008 23:21 ., Westerwald
 27.10.2008 23:23 ., Westerwald
 27.10.2008 23:48 Hans7i S7., Korntal
 27.10.2008 23:51 ., Westerwald
 27.10.2008 23:55 Hans7i S7., Korntal
 28.10.2008 00:03 ., Westerwald
 28.10.2008 00:07 Hans7i S7., Korntal
 28.10.2008 00:13 ., Westerwald
 28.10.2008 09:50 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 28.10.2008 09:59 Mich7ael7 B.7, Freigericht
 28.10.2008 10:02 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 28.10.2008 10:18 Mich7ael7 B.7, Freigericht
 28.10.2008 11:08 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 28.10.2008 09:25 Mich7ael7 B.7, Freigericht
 28.10.2008 09:37 Mich7ael7 B.7, Freigericht
 28.10.2008 13:31 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 28.10.2008 13:35 ., Berlin
 28.10.2008 10:58 Stef7an 7H., Essen
 28.10.2008 12:22 Chri7sti7an 7F., Wernau
 28.10.2008 00:03 Hans7i S7., Korntal
 28.10.2008 09:37 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 27.10.2008 12:25 Chri7sti7an 7F., Wernau
 26.10.2008 14:14 ., Garmisch- Part.
 26.10.2008 22:30 Seba7sti7an 7T., Nideggen-Embken
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