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Themalaufende Funkübung korrigieren?20 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorNorb8ert8 S.8, Hitzacker (Elbe) / Niedersachsen519738
Datum07.11.2008 09:038299 x gelesen
Moin,

Was denkt Ihr?
Sollte man während einer realen Funkübung (nix Teamspeak sondern echtes 4m Band) auftretende Fehler korrigieren oder diese lieber in der Nachbesprechung ansprechen?
(Ich denke hier an korrekte Sprechfunkverkehrsabwicklung nach DV 810)

Bei welcher Korrekturmethode ist der Lerneffekt größer?


Zu den Übungsteilnehmern:
• 10 Führungsfahrzeuge verschiedener Organisationen
• Stärke jeweils mindestens 1/2/3
• erfahrene Sprechfunker mit Zusatzausbildung (Führungsgehilfen)

Zur Übung:
• X-Zeit Funkübung (erstellt mit „FunkübungsTOOL 2007“)
• Teilnehmer arbeiten mit 4-fach Nachrichtenvordruck
• Alle Nachrichtenarten und Vorrangstuffen sind enthalten („Staatsnot“ und „Spruch“ ausgenommen)
• „Einfach“, „Mehrfach“, „An Alle“ und „An Alle außer“ Nachrichten kommen vor



MkG Norbert


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AutorOliv8er 8H., Meppen / Niedersachsen519744
Datum07.11.2008 10:056014 x gelesen
Hallo Norbert,

nein, ich würde in diesem Falle nicht mehr korrigierend eingreifen. Das mache ich ja bei einer Einsatzübung auch nicht, sondern es gibt im Nachhinein eine Manöverkritik.

Ich greife nur bei der ersten 2m - Band - Funkübung in einem Sprechfunklehrgang direkt ein, um sofort auf Fehler aufmerksam zu machen. Bei blutigen Anfängern halte ich das für angebracht.

Viele Grüße
Oliver


Es handelt sich bei dem Geschriebenen um meine persönliche Meinung und nicht um die Auffassung irgendeiner Feuerwehr.

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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt519745
Datum07.11.2008 10:405798 x gelesen
Man muss überlegen, was man will. Bei erfahrenen Funkern schleichen sich kleine Eigenheiten ein, die man nichtmal bewusst macht, z.B. statt "Verstanden, Ende" "Ja verstanden, Ende". Wenn man diese Eigenheiten ausmerzen will muss man direkt eingreifen, sonst merkt es der Übungsteilnehmer nicht wirklich.
Möchte man den Ablauf an sich trainieren, dann ist es sicher sinnvoller hinterher Kritik zu üben. Bei großeb Patzern kann man notfalls trotzdem eingreifen.


Homepage der OF BS-Innenstadt

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AutorNorb8ert8 S.8, Hitzacker (Elbe) / Niedersachsen519891
Datum08.11.2008 08:275476 x gelesen
Moin,

Geschrieben von ---Johannes Krause--- Möchte man den Ablauf an sich trainieren, dann ist es sicher sinnvoller hinterher Kritik zu üben.
Besteht dann aber nicht die Gefahr, das die Fehler sich "einbrennen" und womöglich von anderen Teilnehmern übernommen/kopiert werden?

Wenn ich voraussetze das alle Teilnehmer erfahrene Sprechfunker sind, sollten ja eigentlich keine Fehler auftreten. Somit ist doch jeder "kleiner" Fehler ein großer Patzer.

Bin ich etwa zu Kleinlich oder gar Betriebsblind?
MkG
Norbert


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg519893
Datum08.11.2008 08:525514 x gelesen
Geschrieben von Norbert SchlüterBesteht dann aber nicht die Gefahr, das die Fehler sich "einbrennen" und womöglich von anderen Teilnehmern übernommen/kopiert werden?


Genau das ist das Problem.

Deshalb kann es u.U. günstig sein, der "großen" Übung direkt noch eine kleine Übung zu warm werden vorzuschalten. Dabei merkt man den "Pfusch" un kleinere fehler, kann dies berichtigen und anschließend die große Übung fahren.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorNorb8ert8 S.8, Hitzacker (Elbe) / Niedersachsen519895
Datum08.11.2008 09:205436 x gelesen
Moin,

Geschrieben von ---Christian Fischer--- Deshalb kann es u.U. günstig sein, der "großen" Übung direkt noch eine kleine Übung zu warm werden vorzuschalten.

Juhu, ich glaube jetzt hab meine „Betriebsbrille“ wieder! :-)

Ich kombiniere: In der Anfangsphase der Übung Kleinigkeiten „ausmerzen“ und dann „Laufen lassen“. Sollte bei einem Zeitansatz von ca. 3 Stunden hineinpassen.

Ich Danke Euch für die „Sehhilfe“ :-)

MkG
Norbert


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen519955
Datum08.11.2008 16:435294 x gelesen
Geschrieben von Norbert SchlüterWenn ich voraussetze das alle Teilnehmer erfahrene Sprechfunker sind, sollten ja eigentlich keine Fehler auftreten.

Wozu dann die Übung?


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW520045
Datum09.11.2008 04:085207 x gelesen
Geschrieben von Norbert SchlüterSollte man während einer realen Funkübung (nix Teamspeak sondern echtes 4m Band) auftretende Fehler korrigieren oder diese lieber in der Nachbesprechung ansprechen?

Welches Ziel hat die Übung ?

Geschrieben von Norbert SchlüterTeilnehmer arbeiten mit 4-fach Nachrichtenvordruck

Ist das das Übungsziel ?

Geschrieben von Norbert Schlüter„Einfach“, „Mehrfach“, „An Alle“ und „An Alle außer“ Nachrichten

Was sind mehrfach Nachrichten ? *fg*


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü520053
Datum09.11.2008 09:135144 x gelesen
Geschrieben von Norbert SchlüterBin ich etwa zu Kleinlich oder gar Betriebsblind?

Ich sehe da immer das Problem das es aus meiner Sicht etwas praxisfern ist, da der vorschriftsmäßige Funkverkehr nun mal auch verhältnismäßig viel Sprechzeit erfordert und spätestens beim nächsten größeren Sturmeinsatz eh wieder aufgegeben wird.

Typisches Beispiel: Ist wirklich überall sichergestellt, daß auf dem überfunkten 2m-Kanal im Brandeinsatz mit zwei Löschzügen das Mayday sofort durchkommt und aufgenommen werden kann?


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen520054
Datum09.11.2008 09:225199 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamWozu dann die Übung?

zum Üben eben: gelernes Festigen.

Gruß
Ingo


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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen520055
Datum09.11.2008 09:235187 x gelesen
Geschrieben von Norbert SchlüterTeilnehmer arbeiten mit 4-fach Nachrichtenvordruck

Wozu der 4fach Vordruck? Es werden doch eher Züge/Abschnitte beübt als Stäbe?

Gruß
Ingo


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW520194
Datum09.11.2008 16:265077 x gelesen
Mahlzeit!

Geschrieben von Josef MäschleIch sehe da immer das Problem das es aus meiner Sicht etwas praxisfern ist, da der vorschriftsmäßige Funkverkehr nun mal auch verhältnismäßig viel Sprechzeit erfordert

Kannst du diese These mit belastbaren Zahlen belegen?

Geschrieben von Josef Mäschlespätestens beim nächsten größeren Sturmeinsatz eh wieder aufgegeben wird.

Schlimm genug, weil gerade bei solchen Lagen mangelnde Funkdisziplin immer wieder zu Problemen führt. Jedenfalls finde ich es ärgerlich, wenn ich von 10 Stunden Einsatzdauer in der Summe schon 2-3 Stunden untätig herumstehe, weil Funkkanal und/oder Leitstelle gerade mit unwichtigen, ungenauen oder unterbrochenen Funksprüchen blockiert sind....

Geschrieben von Josef MäschleTypisches Beispiel: Ist wirklich überall sichergestellt, daß auf dem überfunkten 2m-Kanal im Brandeinsatz mit zwei Löschzügen das Mayday sofort durchkommt und aufgenommen werden kann?

Gleiches Problem auch hier.

Wenn man schon zwei Züge mit umfangreichem Atemschutzeinsatz auf einen Kanal quetschen will, dann braucht man konsequente Funkdisziplin, damit man im Ernstfall einen Notruf auch wirklich bemerken und zuordnen kann!

Gruß,
Henning


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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg520230
Datum09.11.2008 17:305053 x gelesen
Hallo Forum, Hallo Jo,

Geschrieben von Josef Mäschle
Ich sehe da immer das Problem das es aus meiner Sicht etwas praxisfern ist, da der vorschriftsmäßige Funkverkehr nun mal auch verhältnismäßig viel Sprechzeit erfordert und spätestens beim nächsten größeren Sturmeinsatz eh wieder aufgegeben wird.
Wobei nicht für jeden Ast auf der Straße eine Lagemeldung erforderlich ist.
Bei derartigen Lagen kann ich mir vorstellen das eine Einheit 3- 5 Einsätze zugewiesen bekommt und sich erst dann wieder meldet wenn diese abgearbeitet sind. Man kann dann auch zum FW- Haus fahren.

Geschrieben von Josef Mäschle
Typisches Beispiel: Ist wirklich überall sichergestellt, daß auf dem überfunkten 2m-Kanal im Brandeinsatz mit zwei Löschzügen das Mayday sofort durchkommt und aufgenommen werden kann?
Fehlende Disziplin bei den meisten Führungskräften. Man sollte sich als ZF auch einmal 5 Meter zum GF hin bewegen ohne gleich mit ihm zu Funken. Leider ist es meist wichtiger das die Führungskraft funken kann, als das man das Mayday hört. :-(
Oder ist mein Wissen da veraltet?

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg520235
Datum09.11.2008 17:355083 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleIch sehe da immer das Problem das es aus meiner Sicht etwas praxisfern ist, da der vorschriftsmäßige Funkverkehr nun mal auch verhältnismäßig viel Sprechzeit erfordert und spätestens beim nächsten größeren Sturmeinsatz eh wieder aufgegeben wird.


Wer da noch viel funkt macht eh was falsch.
Und gerade dann wenn es mal um mehr geht ist es umso wichtiger, die Funkdisziplin einzuhalten. Gerde dann sind die kleinen Worte wie "Ende" oder "kommen" relevant. Und das Sprechen den kompletten Rufnamens. Da rächen sich dann die Schlampereien im Alltagsgeschäft.


Geschrieben von Josef MäschleTypisches Beispiel: Ist wirklich überall sichergestellt, daß auf dem überfunkten 2m-Kanal im Brandeinsatz mit zwei Löschzügen das Mayday sofort durchkommt und aufgenommen werden kann?

2 Züge/ 1 kanal. m.E. Planungsfehler in der Kommunikationsplanung...
kann man bei einer Funkübung den FüKräften auch gut ausbilden.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorNorb8ert8 S.8, Hitzacker (Elbe) / Niedersachsen520273
Datum09.11.2008 19:565099 x gelesen
Moin,
Geschrieben von --- Ingo zum Felde--- Wozu der 4fach Vordruck?

Wie Du schon sagtest: zum Üben eben, gelerntes Festigen.
Die meisten Teilnehmer arbeiten auch in Stäben bzw. werden dafür Ausgebildet.
Desweiteren lasse ich die Teilnehmer gerne mitschreiben da sie dadurch "gegenseitig" eine deutliche und entsprechend langsame Sprechweise einfordern.
(Is halt extrem Nervig, einen Text x-mal wiederholen zu müssen)

Ich denke auch: Es schadet nicht wenn jeder Sprechfunker mit dem 4-fach Nachrichtenvordruck arbeiten kann.


MkG
Norbert


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW520279
Datum09.11.2008 20:475092 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Norbert SchlüterIch denke auch: Es schadet nicht wenn jeder Sprechfunker mit dem 4-fach Nachrichtenvordruck arbeiten kann.

Ich halte es für Zeitverschwendung, das für jeden FM(SB) zu schulen.
Spätestens nach einem halben Jahr kann er es dann doch nicht mehr...

Gruß,
Henning


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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen520281
Datum09.11.2008 20:505176 x gelesen
Die 4fachen Vordrucke sind eher für Stabslagen relevant.
Ich, als kleiner FM, werde da wohl weniger mit in Verbindung kommen. Ist Interessant, wenn man weiß, das es sowas gibt, aber ansonsten ...!


MkG
Patricia

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg520282
Datum09.11.2008 20:525111 x gelesen
Geschrieben von Patricia KlottIch, als kleiner FM, werde da wohl weniger mit in Verbindung kommen.

Na ja. Wer sitzt denn am FuG und nimmt die Meldungen auf?
Wobei ich da der Meinung bin, daß hier die dafür vorgesehenen SprFu gesondert geschult werden müssen (z.B. Sprechfunker in Einsatzleitungen auf der LFS).


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Christian Fischer
Wernau


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen520283
Datum09.11.2008 20:545015 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerWobei ich da der Meinung bin, daß hier die dafür vorgesehenen SprFu gesondert geschult werden müssen (z.B. Sprechfunker in Einsatzleitungen auf der LFS).

Ja, wäre sinnvoll. Und das was man heute als Sprechfunkausbildung bezeichnet sollte regulärer Bestandteil des Tm sein.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorPatr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen520285
Datum09.11.2008 20:565070 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerWobei ich da der Meinung bin, daß hier die dafür vorgesehenen SprFu gesondert geschult werden müssen

Also ich würde da im ersten Moment wohl eher nicht klar kommen. Müsste erstmal gucken, wo ich was eintragen müsste


MkG
Patricia

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 07.11.2008 09:03 Norb7ert7 S.7, Hitzacker (Elbe)
 07.11.2008 10:05 Oliv7er 7H., Meppen
 07.11.2008 10:40 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 08.11.2008 08:27 Norb7ert7 S.7, Hitzacker (Elbe)
 08.11.2008 08:52 Chri7sti7an 7F., Wernau
 08.11.2008 09:20 Norb7ert7 S.7, Hitzacker (Elbe)
 08.11.2008 16:43 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 09.11.2008 09:22 Ingo7 z.7, LK Harburg
 09.11.2008 09:13 Jose7f M7., Bad Urach
 09.11.2008 16:26 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 09.11.2008 17:30 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 09.11.2008 17:35 Chri7sti7an 7F., Wernau
 09.11.2008 04:08 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 09.11.2008 09:23 Ingo7 z.7, LK Harburg
 09.11.2008 19:56 Norb7ert7 S.7, Hitzacker (Elbe)
 09.11.2008 20:47 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 09.11.2008 20:50 Patr7ici7a K7., Kelkheim
 09.11.2008 20:52 Chri7sti7an 7F., Wernau
 09.11.2008 20:54 ., Bad Hersfeld
 09.11.2008 20:56 Patr7ici7a K7., Kelkheim
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