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ThemaWelches Profil für LF mit Zwillingsbereifung und wie ausschreiben15 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorPete8r F8. B8., Burg auf Fehmarn & woanders / SH & woanders522327
Datum18.11.2008 12:387859 x gelesen
Gallo zusammen
für eine neues LF 10/6 auf 13t Fahrgestell mit Zwillingsbereifung schaue ich mich gerade nach dem richtigen Reifen (Profil & Dimensionen) um.

Besondere Anforderungen bei uns sind starke Steigungen / Gefälle mit festem Untergrund (Teer) jedoch im Winter auch mit Schnee.

Tiefer Sand ist nicht zu erwarten, ein matschige Wiese ist beim Rangieren an der Einsatzstelle / Wasserentnahmestelle gut möglich.

Schleuderketten sind nicht vorgesehen, jedoch Gleitschutzketten z.B. Rud Classic / Maxi

Wer hat da Erfahrungen und kann mir da bei dem Ausschreibungstext helfen.

Im Düsseldorfer Archiv habe ich zu Reifen leider nichts gefunden (LF KAtS)

Ich möchte hier ausdrücklich darauf hinweisen das die Singlebereifung nicht (mehr) zur Diskussion steht.

Dankeschön.
Peter F.


Ich wünsche Euch allzeit eine glückliche Heimkehr.

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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt522331
Datum18.11.2008 12:445863 x gelesen
Geschrieben von Peter F. ButenschönLF 10/6 auf 13t Fahrgestell
DAnn schau dich besser mal bei den Reifendimensionen von LF 16/12-LF 20/16 um.


Homepage der OF BS-Innenstadt

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AutorPete8r F8. B8., Burg auf Fehmarn & woanders / SH & woanders522353
Datum18.11.2008 13:205705 x gelesen
Und wo ?


Ich wünsche Euch allzeit eine glückliche Heimkehr.

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen522424
Datum18.11.2008 17:355504 x gelesen
Geschrieben von Peter F. ButenschönBesondere Anforderungen bei uns sind starke Steigungen / Gefälle mit festem Untergrund (Teer) jedoch im Winter auch mit Schnee.

Schreit ja irgendwie nach Schleuderketten?!


Grüße
Jens

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW522439
Datum18.11.2008 18:295667 x gelesen
Geschrieben von Peter F. Butenschönfür eine neues LF 10/6 auf 13t Fahrgestell mit Zwillingsbereifung schaue ich mich gerade nach dem richtigen Reifen (Profil & Dimensionen) um.

das liegt dann drastisch im Bereich der HLF 20/16 (LF 16/12)!


Geschrieben von Peter F. ButenschönBesondere Anforderungen bei uns sind starke Steigungen / Gefälle mit festem Untergrund (Teer) jedoch im Winter auch mit Schnee.

Tiefer Sand ist nicht zu erwarten, ein matschige Wiese ist beim Rangieren an der Einsatzstelle / Wasserentnahmestelle gut möglich.


Reifenvorgabe: Straßen + Gelände mit gleichem Profil auf VA/HA und Reserverad halte ich hier für ausreichend.
Wenn Typen offen bleibt, kann der Fahrgestellhersteller den Werksreifen verbauen. Das spart Zusatzkosten.


Geschrieben von Peter F. ButenschönWer hat da Erfahrungen und kann mir da bei dem Ausschreibungstext helfen.

Im Düsseldorfer Archiv habe ich zu Reifen leider nichts gefunden (LF KAtS)


Da stehen auch Anforderungen für den Einsatz im Gelände (Single!) drin!

Den Link zu Einsatzfahrzeuge - Technik Reihe Einsatzpraxis hab ich zig-fach gesetzt. Da steht auch viel zu Reifen, Ketten usw. drin.
Aber wenn Ihr schon so ein hübsches neues Auto ausserhalb der Norm kreiert, geh ich natürlich davon aus, dass die Grundlagen und taktisch-technischen Hintergründe fließend bekannt sind...

Geschrieben von Peter F. ButenschönIch möchte hier ausdrücklich darauf hinweisen das die Singlebereifung nicht (mehr) zur Diskussion steht.

ja, wenn man natürlich die Tonnage haben muss..... (obwohl auch das ginge noch)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 O.8, Gelsenkirchen / NRW522444
Datum18.11.2008 18:475504 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino Reifenvorgabe: Straßen + Gelände mit gleichem Profil auf VA/HA und Reserverad halte ich hier für ausreichend.

Ich habe es nur kurz gelesen und bin auf dem Sprung, aber bitte keine Traktionsreifen auf die Vorderachse.

Morgen erkläre ich es ausführlich. (Kann man hier eigentlich auch Bilder einstellen?)

Stichwort Sägezahnbildung i.V.m. Traktionsreifen auf der Vorderachse
Klick


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AutorJürg8en 8G., Gaienhofen / Baden-Württemberg522451
Datum18.11.2008 19:245523 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Michael Olbrisch aber bitte keine Traktionsreifen auf die Vorderachse.

ich gehe wohl von einem Allradfahrgestell aus, da machen Traktionsreifen aber Sinn oder?

Die Ablehnungsgründe der Singlebereifung würden mich interessieren.

Gruß vom See
Jürgen


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AutorMich8ael8 O.8, Gelsenkirchen / NRW522484
Datum18.11.2008 22:115440 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Grafich gehe wohl von einem Allradfahrgestell aus, da machen Traktionsreifen aber Sinn oder?

Es kommt auf die Einsatzbedingungen des Reifens an. Es gibt nicht den "vollkommenen" Reifen. Bei der Reifenwahl wirst Du immer Kompromisse eingehen müssen.

Was ich sagen will:

Das Fahrzeug wird nicht zu 100% im Gelände bewegt werden. Es wird auf Straßen, Feldwegen, Äckern, Waldwegen und was weiß ich noch bewegt.

Ich behaupte mal dass ein Allradfahrgestell zu 95% auf befestigten Wegen gefahren wird.

Ein Traktionsreifen soll die Antriebskraft auf die Straße bringen. Er ist nicht für seitliche Belastungen und Seitenführungskräfte wie eine Lenkachsenreifen ausgelegt, was auch gar nicht gewollt ist.

Als Beispiel, was meiner Meinung nach ein guter Kompromiss ist, ist eine Kombination für Traktions- und Lenkachsen aus dem Baustellenbereich. Mit diesen Reifen kannst Du auch auf der VA auch eine Traktion erreichen.

Beispiel für einen Lenkachsreifen und einen Traktionsreifen, der auf die Hinterachse sollte.

Ich rede jetzt nicht von einer reinen Offroadbereifung, da ist die VA und HA gleich.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW522491
Datum18.11.2008 22:365271 x gelesen
Geschrieben von Michael OlbrischIch habe es nur kurz gelesen und bin auf dem Sprung, aber bitte keine Traktionsreifen auf die Vorderachse

solange wir vom Allradfahrgestell ausgehen: Natürlich, ausschließlich. Sonst kann man auf selbiges gleich verzichten.


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW522492
Datum18.11.2008 22:385394 x gelesen
Geschrieben von Michael OlbrischDas Fahrzeug wird nicht zu 100% im Gelände bewegt werden. Es wird auf Straßen, Feldwegen, Äckern, Waldwegen und was weiß ich noch bewegt.

Ich behaupte mal dass ein Allradfahrgestell zu 95% auf befestigten Wegen gefahren wird.


ja und?
Es soll aber auch woanders funktionieren!

Du fährst ja auch nicht im Winter nur auf der Antriebsachse Winterreifen, weil eh meist kein Schnee liegt...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 O.8, Gelsenkirchen / NRW522524
Datum19.11.2008 08:235328 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoDu fährst ja auch nicht im Winter nur auf der Antriebsachse Winterreifen, weil eh meist kein Schnee liegt...

Ich fahre Winterreifen nicht nur deshalb, weil es irgendwann man schneien könnte. Vorallem fahre ich Winterreifen, weil die Temperaturen im Herbst/Winter/Frühjahr sich negativ auf die Gummimischung auswirken.

Beim (Winter)reifen im PKW Bereich unterscheidet man nicht zwischen Traktiosreifen und Lenkreifen, sonder die Profile sind für die VA und HA ausgelegt.

Ich rede auch nicht von einer Offroadbereifung bei einem singlebereiften Allradfahrgestell. Ich rede auch nicht von reinen Offroadreifen.

Ich rede von einem Allradfahrgestell mit Zwillingsbereifung.
Ich sehe immer wieder Feuerwehrfahrzeuge, auch mit Allradfahrgestell, die haben einen reinen Traktionsreifen (Semi-Geländereifen, nicht Offroadreifen!!) auf der Lenkachse. Dieses macht imho überhaupt keinen Sinn, da ein Traktionsreifen nicht dazu konzipiert wurde auf der Lenkaschse eingesetzt zu werden.
Die Anforderungen an einen Lenkachsreifen sind nun mal andere als an einen Traktionsreifen.

Auf diese Problematik wollte ich hinweisen. Die Reifenwahl ist ein weites Feld, auf dem man sich schon mal verlaufen kann.

Und da bin ich der Meinung das man dann besser Reifen nehmen kann, die zwar auch Traktion übertragen, aber auch für die Lenkaschse geeignet sind.

Über die Vorteile einer Singlebereifung auf einem Allradfahrgestell wurde in diesem Forum ja schon diskutiert.

Am Rande: Unsere NEF sind Allradfahrgestelle, haben aber Winterreifen (keine Geländereifen) montiert. Hier wurde der Fokus auf die Fahrstabilität bei feuchter/nasser Fahrbahn gelegt. Die Geländetauglichkeit ist bei diesen Fahrzeugen sekundär. Das kommt natürlich auch auf die gographische Lage an. Hier sind mögliche Einsatzorte für ein Allradfahrgestell eine Mülldeponie, Waldwege (sofern man bei 50 Bäumen von Wald sprechen kann) und die Ziehwege am Kanal.

Hätten wir den Rhein und die Rheinauen, viele Waldgebiete oder landwirtschaftlcih geprägte Orte in unserer Stadt, würde die Reifenwahl vermutlich eher eine andere sein.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW522532
Datum19.11.2008 09:045371 x gelesen
Geschrieben von Michael OlbrischIch fahre Winterreifen nicht nur deshalb, weil es irgendwann man schneien könnte. Vorallem fahre ich Winterreifen, weil die Temperaturen im Herbst/Winter/Frühjahr sich negativ auf die Gummimischung auswirken.

ach ja?

Wozu dient eine Traktionsbereifung?
Um selbige zu erzeugen.
Eine Lenkbereifung kann das nicht oder nur SEHR eingeschränkt.
Wozu kaufst Du Dir dann einen Allradantrieb?


Geschrieben von Michael OlbrischIch sehe immer wieder Feuerwehrfahrzeuge, auch mit Allradfahrgestell, die haben einen reinen Traktionsreifen (Semi-Geländereifen, nicht Offroadreifen!!) auf der Lenkachse. Dieses macht imho überhaupt keinen Sinn, da ein Traktionsreifen nicht dazu konzipiert wurde auf der Lenkaschse eingesetzt zu werden.
Die Anforderungen an einen Lenkachsreifen sind nun mal andere als an einen Traktionsreifen.


Das gilt so für Straßenfahrgestelle!


Geschrieben von Michael OlbrischUnd da bin ich der Meinung das man dann besser Reifen nehmen kann, die zwar auch Traktion übertragen, aber auch für die Lenkaschse geeignet sind.

Das sind die einschlägigen Reifen alle!

Wenn Du natürlich gern mit 70 km/h durch die innerstädtischen Kurven bretterst, Dich dann über Sägezahnbildung an den Außenflanken wunderst, dann wundert mich nix mehr.
Dann ist aber die Wahl des Allradfahrgestells sowieso aufgrund der Schwerpunktlage (Höhe!) ein Problem - und irgendwann siegt dann halt mal die Physik. (Übrigens AUCH mit Lenkbereifung, da vielleicht 3 ms später....)


Geschrieben von Michael OlbrischUnsere NEF sind Allradfahrgestelle, haben aber Winterreifen (keine Geländereifen) montiert. Hier wurde der Fokus auf die Fahrstabilität bei feuchter/nasser Fahrbahn gelegt. Die Geländetauglichkeit ist bei diesen Fahrzeugen sekundär.

Wieso fahrt Ihr denn dann keine Misch- oder M+S-Bereifung mit Wintertauglichkeit? Reine Winterreifen führen im Sommer zu erhöhtem Verschleiß und geringerer Fahrstabilität.


Geschrieben von Michael OlbrischHätten wir den Rhein und die Rheinauen, viele Waldgebiete oder landwirtschaftlcih geprägte Orte in unserer Stadt, würde die Reifenwahl vermutlich eher eine andere sein.

Das hat damit wenig bis gar nichts zu tun.
Was wollt Ihr mit einem Allradfahrgestell, wenn Ihr die Leistung desselben nur zu einem Bruchteil nutzen könnt?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 O.8, Gelsenkirchen / NRW522542
Datum19.11.2008 10:145305 x gelesen
Um das nochmal klarzustellen:
Mit Traktionsreifen meine ich das Reifenprofil für eine Antriebsache. Vermutlich habe ich mich falsch ausgedrückt.

Geschrieben von Ulrich Cimolinoach ja?

Ja!

Geschrieben von Ulrich CimolinoDas gilt so für Straßenfahrgestelle!

Verstehe ich nicht. Was hat bei einem reinem Straßenfahrgestell ein Antriebsreifen auf einer Lenkaschse zu suchen? Oder habe ich Dich falsch verstanden?

Geschrieben von Ulrich CimolinoDas sind die einschlägigen Reifen alle!

Grundsätzlich ja. Muss ich deswegen einen Antriebsreifen auf die Vorderachse montieren? Macht das Sinn?

Geschrieben von Ulrich CimolinoWenn Du natürlich gern mit 70 km/h durch die innerstädtischen Kurven bretterst, Dich dann über Sägezahnbildung an den Außenflanken wunderst, dann wundert mich nix mehr.

Schau Dir mal die Reifen an, die an den Vorderachsen montiert sind (In dem von mir beschrieben Fall). Hier ist keine Sägezahnbildung an der Flanken, sondern über die gesamte Breite. Das liegt aber nicht an der Fahrweise, sondern am Profilaufbau. An der Hinterachse hat die Sägezahnbildung aber weniger Auswirkungen als an der Vorderachse.

Geschrieben von Ulrich CimolinoReine Winterreifen führen im Sommer zu erhöhtem Verschleiß und geringerer Fahrstabilität.

Ist mir bekannt.
Ich habe auch nicht behauptet, dass wir Winterreifen im Sommer fahren. Evtl. habe ich mich unglücklich ausgedrückt.

Ganzjahresreifen sind ein Kompromiss. Sie vereinen Vor- und Nachteile beider Reifentypen. Ich bevorzuge für unsere Fahzeuge 2 Satz Reifen (Winter/Sommer)

Geschrieben von Ulrich CimolinoWas wollt Ihr mit einem Allradfahrgestell, wenn Ihr die Leistung desselben nur zu einem Bruchteil nutzen könnt?

Habe ich bereits erklärt. Der Fokus liegt bei den NEF nicht auf der Geländegängigkeit. Wir nutzen nicht einen Bruchteil, sondern die Vorteile des Allradantriebes bei schlechter Witterung auf Straßen. Diese Aussage bezieht sich aber NUR auf das NEF. Sonst hätten wir ein normales Fahrgestell beschafft.

Um nochmal auf mein ursprüngliches Posting zurückzukommen:
Wenn bei einen Allradfahrgestell mit Zwillingsbereifung auf der Vorderachse ein reiner Antriebsreifen verwendet wird, sehe ich hier eher Nachteile.
Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen, einen Reifen zu verwenden, der 1. ohne Probleme auf der Lenkachse gefahren werden kann und 2. trotzdem die Möglichkeit hat die erforderliche Traktion zu übertragen.
siehe dazu den Link in meinem vorherigen Posting unter Lenkreifen (Beispiel). Deshalb auch der Hinweis mit den Baustellenreifen.

Diesen Reifen habe ich jetzt auf einem Allradfahrgestell montiert (auf der Vorderachse). Ich werde dazu berichten, sobald Erfahrungswerte vorliegen. Bisher kann ich sagen, dass sich das Fahrverhalten (rein subjektiv, Popometer ;-) ) zum Positiven verändert hat.


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AutorMich8ael8 O.8, Gelsenkirchen / NRW522543
Datum19.11.2008 10:155136 x gelesen
Geschrieben von Michael OlbrischIch bevorzuge für unsere Fahzeuge 2 Satz Reifen (Winter/Sommer)

Hier meine ich PKW.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW522553
Datum19.11.2008 12:425243 x gelesen
Geschrieben von Michael OlbrischGeschrieben von Ulrich CimolinoDas gilt so für Straßenfahrgestelle!

Verstehe ich nicht. Was hat bei einem reinem Straßenfahrgestell ein Antriebsreifen auf einer Lenkaschse zu suchen? Oder habe ich Dich falsch verstanden?


die Lenkbereifung gehört beim Straßenfahrgestell-LKW auf die dann nicht angetriebenen Lenkachse(n)

Die Traktionsbereifung (egal welche!) gehört auf die angetriebenen Räder/Achsen.


Geschrieben von Michael OlbrischGanzjahresreifen sind ein Kompromiss. Sie vereinen Vor- und Nachteile beider Reifentypen. Ich bevorzuge für unsere Fahzeuge 2 Satz Reifen (Winter/Sommer)

wir bevorzugen das nicht, weil allein der logistische Aufwand immens ist und wir bisher mit den Ganzjahresreifen gut fahren.


Geschrieben von Michael OlbrischMeiner Meinung nach spricht nichts dagegen, einen Reifen zu verwenden, der 1. ohne Probleme auf der Lenkachse gefahren werden kann und 2. trotzdem die Möglichkeit hat die erforderliche Traktion zu übertragen.

genau, deshalb verwenden wir genau da auch die sonst üblichen (Traktions-)Reifen.
Probleme bei entsprechendem Fahrverhalten keine... (zu den Problemen bei nicht angemessenen Fahrverhalten hab ich mich schon geäußert)

Bei DLK (Straßenfahrgestell) fahren wir natürlich vorn Lenk- und hinten Traktionsreifen.


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 18.11.2008 12:38 Pete7r F7. B7., Burg auf Fehmarn & woanders
 18.11.2008 12:44 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 18.11.2008 13:20 Pete7r F7. B7., Burg auf Fehmarn & woanders
 18.11.2008 17:35 ., Bremervörde
 18.11.2008 18:29 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 18.11.2008 18:47 Mich7ael7 O.7, Gelsenkirchen
 18.11.2008 19:24 Jürg7en 7G., Gaienhofen
 18.11.2008 22:11 Mich7ael7 O.7, Gelsenkirchen
 18.11.2008 22:38 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 19.11.2008 08:23 Mich7ael7 O.7, Gelsenkirchen
 19.11.2008 09:04 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 19.11.2008 10:14 Mich7ael7 O.7, Gelsenkirchen
 19.11.2008 10:15 Mich7ael7 O.7, Gelsenkirchen
 19.11.2008 12:42 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 18.11.2008 22:36 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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